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Leicht angeheitert machte ich mich mit dem Auto auf den Weg nach Hause. Eigentlich wollte ich ja nicht mehr Auto fahren, wenn ich getrunken habe, aber es sind ja nur die paar Kilometer übers Land und so riskierte ich es einfach. Zuhause angekommen fiel mir auf, dass überall Licht brannte. Monika müsste also wieder daheim sein. Ich schloss die Eingangstür auf und ging in mein Haus. Meine Frau und Bernd saßen auf dem Sofa. Moni war barfuss und hatte sich mit ihren nackten Füßen, mit ihrem knappen Rock und dem Top im Schneidersitz auf unser beige farbiges Sofa gelümmelt. Bernd saß breitbeinig, nur mit seiner weißen Jeans bekleidet, neben ihr und hatte seine Hand auf ihren nackten Beinen. Beide lachten und plauderten laut umher. Als ich den Raum betrat, verhielten sie sich, als wäre die Situation alltäglich und normal und sie machten keine Anstallten, mit ihrem Gespräch und dem Getuschel aufzuhören. Sie hatten beide ein Glas Sekt in der Hand.

Ich setzte mich in den Sessel und schaute die beiden an. Monika stand auf und küsste mich auf den Mund. Dann setzte sie sich auf die Lehne meines Sessels, umschlang meine Schultern und sagte, „Schatz, der Bernd hat etwas Ärger zuhause und ich wollte dich fragen, ob es okay für dich wäre, wenn er für eine Weile bei uns wohnt. Nur, wenn es okay ist. Vielleicht für ein paar Wochen. Wenn du sagst es geht nicht, dann akzeptiere ich deinen Entschluss.“

Ich sah Bernd an und er zog verlegen und ratlos die Augenbrauen hoch. Ich überlegte eine Weile. Nun wurde mir klar, worüber sie sich am See unterhalten hatten. Bernd hat Ärger mit seiner Frau. Das „kann ich verstehen“, verkniff ich mir und behielt es für mich.

„Okay!“, antwortete ich und legte den Kopf auf Monikas Schulter. Moni gab mir einen ausgiebigen, zärtlichen Zungenkuss und Bernd musste leider dabei zusehen. Meine Hand wanderte unter Monis Rock und sie öffnete bereitwillig die Beine. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand verschwanden in ihrer durchnässten Scheide. Der Spaghetti-Träger von Monis Kleid war herunter gerutscht und ich hatte leichtes Spiel an Monis Top herunter zu ziehen und ihre kleinen, harten Titten zu lutschen.

Sie grinste zu Bernd hinüber, der seinerseits ebenfalls kein Problem mit ihren Handlungen zu haben schien.

„Ich möchte jetzt mit dir schlafen, mein Schatz!“, sagte Monika und zog mich vom Sessel hoch. „Sei so gut und mache es dir gemütlich, Bernd! Wir verschwinden mal für einen Moment oben im Schlafzimmer.“, zwinkerte Moni ihm zu. Bernd nickte und lehnte sich entspannt zurück. Dann lief ich mit meiner Frau in die obere Etage und wir ließen uns sofort auf unser Bett fallen.

„Was bist du nur für ein Mann, Schatz? Mich macht das total an, dass du so tolerant bist! Ich liebe dich so sehr dafür! Komm' bitte fick' mich so richtig durch, ich will jetzt nur dich spüren!“, sagte Moni, als wir beide zusammen auf dem Bett lagen. Moni hatte diesen Gedanken noch nicht ganz ausgesprochen, da verschwand mein Schwanz schon in ihrer schon mehrmals abgefüllten Muschi.

„Mmmh, bist du feucht, du kleine Sau!“, gab ich ihr zu verstehen. „Das fühlt sich total geil an!“

„Aaah ja, ich bin auch total immer noch total geil! Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Von zwei Männern hintereinander gefickt zu werden ist keine alltägliche Sache. Komm', lutsch' meine Muschi aus, dann ist sie nicht mehr ganz so nass!“, forderte Moni. Eilig kam ich ihrem Wunsch nach. Ich genoss es, ihre von Sperma durchtränkte Muschi aus zu lecken. Ich ließ meine Zunge vollständig in ihrem Fickloch verschwinden, leckte jeden Tropfen gierig auf und schluckte ihn anschießen herunter. Dass es nicht allein mein Sperma war störte mich nicht im Geringsten, sondern es machte mich noch mehr an.

„Ich will in deinem Mund abspritzen, Schatz!“, bat ich meine Frau. „Ja geil, mach das! Ich schlucke alles!“. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, um meine heiße Ficksahne in Empfang zu nehmen. Ich kniete mich über ihr Gesicht und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Monika stöhnte vor sich hin und ihre Zunge berührte dabei meine Eichel.

„Komm, spritz' endlich ab!“, flüsterte sie lüstern und vergrub ihre warmen Hände im Fleisch meines Hintern.

Ich spürte wie der Druck in meiner heißen Ficklatte anstieg. Das kribbeln in meinem Bauch wurde mehr und mehr und ruckartig entlud sich mein harter Prügel. Eine gewaltige Ladung meines heißen Spermas tropfte in ihren Mund, so dass ich meinerseits auch nur laut aufstöhnen konnte. Monika leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf und schluckte alles runter.

Ein kleiner Schwall meiner heißen Ficksahne rann an ihrem Kinn herab. Sie benutzte zwei ihrer Finger, um es abzuwischen und mit ihrer Zunge abzulecken.

Ich war nun etwas müde und blieb auf der Seite liegen. Im Halbschlaf sah ich, dass Monika nackt wie sie war wieder runter ins Wohnzimmer ging. Mehr bekam ich nicht mehr mit und schlief vor Erschöpfung ein.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
beat101beat101vor mehr als 14 Jahren
Heiß heiß heiß

Wie bereits der erste Teil, eine hocherotische Geschichte, die sich so wohltuend von manch anderen abhebt, ohne an Hitze einzubüßen. Es hat viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und auch mein kleiner Freund hatte seine extrem spritzige Freude daran

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Wirklich nett!

Eine ausgesprochen gute Idee, hervorragend erzählt und dabei höchst anregend. Gratulation!

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