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Auf der Hütte

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Es gab kein feinsinniges Antasten, keine Warnstöße à la "Achtung, hier komm ich!" Roman stieß mit einem Mal voll zu. Hätte sie nicht gerade schon Besuch gehabt, hätte sie jetzt sicherlich scharf einatmen müssen, so war es aber genau das, was sie brauchte. Trotzdem stieß sie die Luft scharf aus. Gab es etwas Geileres, als so hart gefickt zu werden?

Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz nun in ihr zu spüren, den Schwanz, der auch dahin gehörte. In ruhigem Tempo stieß er zu. Irgendwie war es entspannend, auf diese Art und Weise genommen zu werden. Die Situation zwang sie dazu, einfach dazuliegen und seine Stöße zu ge-nießen. Sie durfte sich nicht viel bewegen, um keine unnötigen Geräusche zu verursachen, sie durfte um Himmels Willen nicht stöhnen, sie konnte einfach empfangen. Das hatte was.

Ihre Hände lagen beide vor ihrer Brust. Als Romans Stöße heftiger wurden, legte sie die obere Hand weiter vor sich, um die Kraft seiner Stöße besser abfangen zu können. Sie merkte, wie er immer heftiger wurde und fragte sich, wie lange es noch dauern würde.

Plötzlich stieß ihre Hand wogegen. Ihre Fingerspitzen hatten etwas Hartes berührt, eine andere Hand, vermutlich die Fingerspitzen einer anderen Hand - die Hand des Fremden. Schnell zog sie ihre Hand zurück, doch die Hand des Fremden kam hinterher. Langsam glitt sie an ihrer Hand hin-auf, auf ihren Arm, verfolgte die Beugung des Arms und kam an der Schulter an. Von der Schulter sprang sie zu ihrem Gesicht, berührte ihr Kinn.

Sie lag wie paralysiert da, wusste nicht, was sie machen sollte. Das gerade war in Ordnung gewe-sen, es war ja ein Versehen gewesen. Aber irgendwie ging das hier zu weit. Das andere war "nur" Sex gewesen. Das hier wurden Zärtlichkeiten und irgendwie schien ihm seine Hand intimer als sein Schwanz. Ihr fehlte aber auch die Kraft, ihn abzuweisen. Sie war gespannt, was er machen würde, wie er sie berühren würde.

Seine Hand streichelte nun hoch zu ihrer Wange, glitt wieder runter zu ihrem Hals, berührte sie zärtlich im Nacken und streichelte hoch über den Kopf zu ihren Ohren. Er machte all das, was sich gut für sie anfühlte, als würden sie sich schon ewig kennen. Dabei ging er auf eine Art und Weise vorsichtig vor, die sie an erste Liebkosungen, die sie als 15jährige erfahren hatte, erinnerten. Sie wollte nicht, dass er aufhörte.

Seine Hand war wieder auf ihre Wange gewandert. Mit der Fingerspitze eines Fingers suchte er nun ihren Mund. Die Fingerspitze befühlte ihre Lippen, malte ihre Kontur nach, genoss deren Weichheit.

Sie ließ es zu, dass er seinen Finger ein wenig nach vorne schob, so dass er zwischen ihren Lippen verschwand. Unwillkürlich drängte sich ihm ihre Zunge entgegen, die den Neuankömmling begrü-ßen wollte. Zärtlich umtanzten sich Finger und Zunge. Sie umkreiste seinen Finger, stieß immer wieder mit ihrer Zungenspitze gegen ihn.

Sie saugte zärtlich an seinem Finger, woraufhin er ihn tiefer hineinschob. Sie konnte nicht anders, als sich vorzustellen, dass es nicht sein Finger, sondern sein Schwanz war, der in ihren Mund stieß.

Sie fühlte, wie der Finger in ihrem Mund und der Gedanke daran, den Schwanz des Fremden zu blasen, weiter unten ihre Erregung anwachsen ließ und sich dort große Hitze ausbreitete. Sie wür-de gleich kommen. Schon wieder!

Plötzlich entzog sich der Finger ihrem Mund und wieder einmal hatte sie das Gefühl großer Leere. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrem Mund und sie war froh, dass es nur so leise war und dass ihm nicht zu entnehmen war, was sie dabei gedacht hatte: "Komm zurück!"

War es das, was sie wollte? Von ihrem Freund gefickt zu werden während ein Wildfremder sie liebkoste? War es schon so weit? War sie so verkommen? Es war gut, dass sich der Fremde zurück-gezogen hatte. Es erleichterte sie, dass sie sich nicht als die ansehen musste, die sie gerade zu werden schien: eine Schlampe, der ein Mann nicht genug und zwei Männer nur so gerade ausrei-chend waren.

Sie hörte es vor sich rascheln. Vermutlich hatte der Fremde spitzbekommen, was sie da gerade mit ihrem Freund machte, und sich taktvoll zurückgezogen. Das Rascheln stammte daher, dass er sich umdrehte, weg von ihr, um ihr so viel Intimität zuzubilligen, wie es bei den beengten Verhältnissen hier gerade noch möglich war.

Sie merkte, wie sich ihr Körper entspannte. Ihre Gedanken kehrten jetzt zurück zu Roman, zu Ro-man und seinem Schwanz, zu ihrer Lust. Sie konzentrierte sich auf sich und das Gefühl, das dieser hart arbeitende Schwanz in ihrer Möse entfachte. Sie genoss das Gefühl, seinen Stößen ganz aus-geliefert zu sein. Sie merkte, wie seine Stöße immer weiter ihr Feuer schürten, wie sie immer wei-ter in Richtung ihres eigenen Orgasmus' geschoben wurde und machte sich bereit dazu, die Schreie ihrer Lust zu unterdrücken.

Es war wohl als erstes die Wärme, die sie spürte. Irgendwo in der Nähe ihres Mundes strahlte et-was Wärme ab. Ihr Unterbewusstsein ließ sie ihren Mund öffnen, noch bevor sie sich bewusst war, von was die Wärme ausging. Es war ihr unerklärlich, wie der Fremde es geschafft hatte, so zielsicher ihren Mund zu treffen. Was sich aber nun langsam in ihren Mund schob, war ohne Zwei-fel sein Schwanz. Sein sehr praller Schwanz, sein wahnsinnig großer Schwanz. Sie musste ihren Mund weit aufreißen, um ihn ganz reinzubekommen. Behutsam stieß seine Eichel an ihren Ra-chen. Sich nun der Dimensionen ihres Mundes bewusst, begann der Fremde, sich mit leichten Vor- und Zurückbewegungen in ihr zu bewegen.

Sie dachte nicht einmal ernsthaft daran, wie sie ihn wieder loswerden könnte. Das wollte sie auch gar nicht. Sie war überwältigt von dem Bild, das sich ihrem inneren Auge darbot: eine Schlampe, die von beiden Seiten von großen Schwänzen rangenommen wurde. Sie hatte sich wohl noch nie so begehrt gefühlt und das Begehren der beiden sie nehmenden Männer ließ heiße und kalte Wellen über sie rollen. Sie wollte jetzt nur noch benutzt werden, wollte, dass beide Männer ihre Lust an ihr stillen und ihren Saft in sie verspritzen würden.

Sie begann, an dem vorsichtig in sie hineinstoßenden Schwanz zu saugen und seine Eichel behut-sam mit ihrer Zunge zu umkreisen. Mit einer Hand suchte sie seinen Hodensack und begann, so-bald sie ihn gefunden hatte, ihn behutsam zu umfassen und zu liebkosen.

Ihr war klar, dass sie den Samen des Fremden schlucken würde müssen. Anders ließen sich die Spuren wohl nicht beseitigen. Und obwohl sie noch nie den Samen eines Mannes geschluckt, ja ihn sogar noch nie im Mund gehabt hatte, ängstigte sie diese Vorstellung nicht. Sie war jetzt nicht mehr Bea, die tugendhafte Freundin, die eines Tages bestimmt mal eine gute Mutter abgeben würde, sondern sie war jetzt die verkommene Schlampe Bea, deren einzige Aufgabe es war, sich und den Männern, die sie benutzten, Lust zu bereiten.

Es kam nur noch darauf an, den Fremden möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen. Wer weiß, was Roman machen würde, wenn er als erster fertig wäre. Würde er sich anschließend an sie her-ankuscheln wollen? Oder sie gar küssen? Gäbe es eine gute Erklärung, ihm den fremden Schwanz in ihrem Mund zu erklären?

Sie unterstützte die Fickbewegungen des Fremden, indem ihren Kopf leicht nach vorne und hinten schob. Dabei achtete sie darauf, mit der Zunge möglichst viel an der Unterseite seiner Eichel her-umzuspielen.

In ihrer Möse spürte sie, wie Roman zum Endspurt ansetzte. Seine Stöße kamen jetzt in hohem Tempo und er gab nicht mehr darauf Acht, wie sie seinen Stößen begegnete, ein sicheres Zeichen dafür, dass er soweit war.

Verdammt, dachte sie, Roman hatte einfach zu viel Vorsprung. Der Fremde konnte ihn gar nicht mehr einholen, wie heftig sie auch blies. Ob er es klaglos hinnehmen würde, wenn sie ihn verstieß, sobald Roman fertig war?

Einen Trick gab es aber vielleicht noch. Die Hand, die seine Eier gekrault hatte, schob sich weiter zwischen seinen Beinen durch. Er öffnete bereitwillig die Beine, wohlwissend, was nun kommen würde.

Als sie seinen Anus erreicht hatte, fiel ihr ein, dass ihr Finger zu trocken war. Mit einer schnellen Bewegung verschwand ihr Finger kurz in ihrer Lusthöhle, in der Romans Schwanz weiter damit beschäftigt war, sie kräftig durchzuficken. Den nun feuchten Finger brachte sie wieder zu der en-gen Öffnung des Fremden. Mit kleinen kreisenden Bewegungen feuchtete sie sein Loch an, um ihren Finger schließlich langsam in ihm verschwinden zu lassen. Sie vermutete, dass er sich nicht zum ersten Mal auf diese Weise einer Frau hingab. Zu bereitwillig entspannte er seine Muskulatur, um ihr Einlass zu gewähren. Zu erwartend fühlte sie die Innenseiten seiner Oberschenkel sich an-spannen. Sie spürte, wie die Erregung des Fremden stieg. Und mit seinem Verlangen wurden auch seine Stöße heftiger. Hatte er anfangs noch aufgepasst, ihren Rachen nicht zu berühren, stieß er nun heftiger und unkontrollierter zu und sie musste sich konzentrieren, seinen Schwanz mit ihrer Zunge an Orte zu geleiten, die bei Kontakt keinen Würgereiz in ihr auslösten.

Immer tiefer grub sich ihr Finger in ihn hinein, bis zwei Gelenke in ihm drin steckten. Vorsichtig krümmte sie ihren Finger und erforschte die Umgebung. Es dauerte nicht lange, bis sie die kleine Erhebung erspürte, deren Stimulation auch Roman so viel Freude machte. In kleinen, kreisenden Bewegungen umfuhr sie die Erhebung, bevor sie direkt darüber strich und sanft ihren Finger da-rauf presste.

Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie meinte, ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, war sich aber nicht sicher, ob das nicht ihrer überfließenden Phantasie geschuldet war. Ohne Zwei-fel hatte sich jedoch ein Zittern in seinen Lenden ausgebreitet, das sie noch an dem Schwanz in ihrem Mund spüren konnte. Sie war sich sicher, dass er nicht mehr lange brauchen würde, dass er kurz davor war, seinen klebrigen Saft in ihren Mund zu spritzen. Sie hoffte nur, dass sie seinen Geschmack ertragen würde und nicht würgen müsste.

Entscheidender war jedoch, dass Roman nicht vorher kam. Sie wunderte sich eh, dass er noch nicht gekommen war. Sie war sich fast sicher, dass es die öffentliche Umgebung war. Roman war laut, wenn er kam, und er hatte sicherlich Angst, dass es ihn hier überkommen würde. Auf der anderen Seite war er nur ein Mann. Nicht-Kommen war keine Alternative. Er würde auf jeden Fall weitermachen, bis er fertig war. Und er würde gleich kommen. Erstaunlich, dachte sie, wie diese beiden Männer, die nichts voneinander wussten, sich doch ähnelten. Auch Roman hatte nun das Stadium erreicht, in dem er jede Vorsicht hatte fahren lassen. Er stieß jetzt nicht mehr zu, um ihr ein schönes Erlebnis zu bereiten, sondern mit einer Rücksichtslosigkeit, die ihm sonst völlig fremd war. Sie konnte förmlich spüren, wie sein Sperma sich zusammenballte und nach oben stieg, wie Milliarden winziger Samenzellen gleichsam im Chor riefen "Wir wollen raus, wir wollen raus!" Und sie wollte auch, dass sie rauskommen. Sie wollte spüren, wie Roman in ihr kam, sich in ihr ergoss, wollte seinen Saft in sich aufnehmen und damit die Spuren ihres Betrugs tilgen.

Der Finger, den sie im Fremden vergraben hatte, intensivierte seine Bewegungen. Er musste kommen. Jetzt. Bevor er entdeckt wurde.

Behutsam ließ sie zu, dass sein Schwanz bei seinen Vorstößen in Richtung ihres Schlunds gelenkt wurde. Sie wusste, dass viele Männer diese zusätzliche Enge um den Verstand brachte. Außer-dem, so dachte sie, wäre es vielleicht ganz gut, wenn sie seinen Saft direkt dort empfangen könn-te, wo sie ihn herunterschlucken könnte, ohne ihn zuvor schmecken zu müssen.

"Komm jetzt, Du geiler Ficker, spritz mir Deinen Saft in den Mund. Tu es. Jetzt!", feuerte sie ihn in Gedanken an. Er musste kommen. Und dann kam er. Mit einem stärkeren Stoß als zuvor drang er tief in ihren Mund vor. Eine Hand griff ihr ins Haar und verhinderte, dass sie ihren Kopf nach hinten zog. Beinahe zeitgleich spürte sie das Zucken seiner Prostata und den sich in ihren Mund ergie-ßenden Saft. Einmal, Zweimal, Dreimal, Viermal, danach noch langsamer werdendes Zucken, ohne dass weiterer Saft aus ihm herausquoll.

Obwohl sie sich auf diesen Moment vorbereitet hatte, war sie nicht geistesgegenwärtig genug gewesen, sofort zu schlucken. Stattdessen bewegte sie sein Sperma in ihrem Mund herum, als wäre sie noch nicht einig mit sich, was damit zu tun wäre. Es schmeckte nicht wirklich schlecht, nur ungewohnt. Salzig irgendwie. Fischig? Sie wusste es nicht, aber nicht schlimm. Als der Fremde sich langsam aus ihrem Mund zurückzog, war sie eifrig darauf bedacht, kein Sperma, das verräterische Spuren hinterlassen konnte, an seinem Schwanz zurückzulassen. Erst als er ganz aus ihr herausge-glitten war, schluckte sie. Tja, das würde sie wohl Roman demnächst auch angedeihen lassen müs-sen, sonst wäre es irgendwie ungerecht. Verquere Logik.

Sie konnte nicht lange ihren Gedanken nachhängen, weil sie spürte, wie Roman von hinten ihren Hüftknochen ergriff und sie nah an sich selbst heranzog.

Erstaunlich, dachte sie, wieder dieser Gleichklang von dem Fremden, der ihren Kopf fixiert hatte, und Roman, der sich nun an ihrer Hüfte festhielt. "Vielleicht würden die beiden sich ganz sympa-thisch finden, wenn sie sich unter anderen Umständen kennenlernen würden", dachte sie.

Sie spürte, wie er ein letztes Mal tief in sie eindrang und dann still hielt. Nur sein Schwanz zuckte freudig in ihr und ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, als sie daran dachte, wie der Schwanz sich in ihr entlud.

Ihre Hand griff im Dunkeln nach der Hand, die Roman auf ihre Hüfte gelegt hatte. Es war beruhi-gend, die ihr so vertraute Hand zu spüren. "Ich danke Dir", dachte sie bei sich, "dass Du mich Dir geschenkt und damit meinen Fehltritt ausgemerzt hast. Niemand kann mehr sagen, welches Sperma in mir von Dir und welches von dem Fremden stammt. Und da das Sperma des Fremden nicht mehr gefunden werden kann, ist es so, als wäre er nie in mir gekommen, als wäre der Betrug nie passiert." Ihr war bewusst, dass der Gedanke nicht streng logisch war, aber es fühlte sich nun mal so richtig an, wie sie es dachte, und tröstlich.

Roman glitt langsam aus ihr hinaus. Sie griff hinter sich, um ihn nah an sich heranzuziehen. Er legte einen Arm über sie und hielt sie fest umschlungen.

Das Feuer, das in ihr gelodert hatte, erstarb langsam. Zurück blieb das wohlig warme Gefühl der Geborgenheit, das Romans Umarmung ihr spendete. Sie merkte, wie der Schlaf langsam über sich kam. Weiter unten sickerte eine beachtliche Menge Sperma langsam aus ihr heraus, aber es gab keinen Grund mehr, sich darum Sorgen zu machen. Glücklich schlief sie ein.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sehr gut, selten so was gutes gelesen.... Bitte weiter schreiben!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
Matratzenlager

AlCaporn baut die Situation "enges Matrazenlager auf einer Berghütte" behutsam aus, ohne den Realitätssinn des Lesers allzusehr zu strapazieren.

Die Phantasie des Lesers kann mit Beas Hand auf Wanderschaft gehen, Beas Gedanken und Phantasien sind durchaus glaubwürdig.

Sex im Gemeinschaftslager? Definitiv ja!

Auch wenn die anschließende "Überraschung" eigentlich keine mehr ist: der weitere Verlauf ist dann (wenn auch im Detail weniger realistisch) sehr hübsch geschildert; und der Leser darf über Beas "verquere Logik" schmunzeln.

Hübsch!

Ludwig

turofecsturofecsvor mehr als 9 Jahren
sehr schön!

Eine Geschichte mit Gefühl. Die sich aufbauende Lust wird gut dargestellt - und die Gewissensbisse auch die aber keine Chance gegen die Lust haben. Eine intensive Erzählung, locker geschrieben, leicht im Stil. Realitätsnah. Wer hatte in einer Hütte nicht schon mal solche Gedanken? 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Wunderbar. Sehr gut gemacht. Völlig glaubwürdig und gerade deshalb sehr geil!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Um den Schlaf gebracht

Unglaublich intensive Geschichte, die mich um den Schlaf gebracht hat, so geil bin ich jetzt.

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