Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf der Walz

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bine fragte ihn noch was und lachte über seine Antwort "Eine war seine, und die will er behalten, deshalb hat er dich schnell weggebracht."

Durch Nigeria versuchten wir so schnell wie Möglich zu kommen. Als wir in Kamerun ankamen, atmete Bine durch. In Yaoundé fragte sie mich, wir lagen grade nach einem anstrengenden Tag auf dem Bau wieder im Bett, ob wir unsere Reise verkürzen könnten.

"Tim, Afrika ist schön und interessant, doch langsam möchte ich ankommen. Können wir nach Südafrika fliegen?"

"Bine, ich bin müde"

Sie maulte etwas, doch als sie sich bei mir eingekuschelt hatte, sage ich leise "Ja", und sie drückte mich.

Wir beendeten noch das Projekt, von dem wir in der Botschaft erfahren hatten, und flogen dann nach Kapstadt.

Dort wollte Bine nur zwei Sachen machen. Siteseeing und mit mir schlafen.

"Bine, ich bin kein Preisbüffel"

"Nein, aber das Baby macht mich geil."

"Welches Baby?"

"Das aus Benin."

Wir waren vor nicht einmal drei Wochen in Benin gewesen und hatten dem Erlebnis vor den Dorfbewohnern, und Bine meinte, sie wäre schwanger?

"Wie kommst du auf ein Baby?"

"Willst du keins?"

"Ich meine, wie kommst du darauf, dass du schwanger bist. Das ist grade drei Wochen her."

Während des Gesprächs standen wir auf dem Tafelberg und sahen in die Stadt. Sie stand am Geländer, ich hatte meine Arme um sie gelegt und fühlte mich unglaublich wohl.

"Ich habe gestern einen Test gekauft."

"Und ich erfahre erst jetzt vom Ergebnis?"

"Ich habe ihn erst vorhin benutzt, als ich beim Kiosk pinkeln war."

Ich drehte sie um. "Und was willst du jetzt?"

"Nach Hause, zu Mama."

Sie legte ihre Arme um mich.

"Bitte Tim, ich will zu Mama."

Ich sah sie an und sagte dann "Ich wollt mit dir einmal um die Welt, und jetzt willst du nach Hause."

"Bitte Tim."

"Das müssen wir dann mit unseren Kindern nachholen. Komm"

Sie küsste mich und hüpfte an meiner Hand wie ein kleines Kind neben mir her.

"Bine, wir fahren aber noch zum Kap, verstanden?"

"Ja, ja, ja, machen wir. Mama, wir kommen."

Doch wir kamen nicht ganz so schnell weg. Wegen irgendeiner Sache mussten wir noch eineinhalb Monate bleiben. In dieser Zeit sahen wir und die Kap-Provinzen an und halfen auch bei zwei Bauvorhaben. Doch dann konnten wir nach Hause.

In der letzten Woche hatte ich besonders auf Bine geachtet, denn sie strich immer wieder vorsichtig mit einer Hand über ihren Bauch.

Sie hatte mich einmal angesehen und mit verklärtem Gesicht gesagt "Ich spüre es, es wächst. Tim, ich liebe dich."

Da wir in Afrika nicht so viele Gelegenheiten hatten, konnten wir unsere Mails erst in Kapstadt lesen.

Als wir das letzte Mal, zwei Tage vor dem Abflug, nach unseren Mails sahen, schrieb Mama, dass der Meister sie immer stärker bedrängte. Er wolle die Firma.

"Kinder, was soll ich machen, er will dir Firma oder mich. Helft mir."

Und so beeilten wir uns.

Alles in Allem war Bine dreieinhalb und ich sechseinhalb Jahre unterwegs gewesen. Die meiste Zeit in Europa, aber noch Jahr in Afrika. Westafrika war einfach zu schön. Wir würden also keine Probleme bekommen, wenn wir wieder zurück wären.

Wir kamen recht spät zu Hause an. Bine schloss die Tür auf, als wir aus den oberen Stockwerken Geschrei und Axtschläge hörten.

Wir waren beide ganz schnell oben und ich sah, wie ein Mann die Tür zu unserem Elternschlafzimmer mit der Axt aufgebrochen hatte.

"Was wollen sie mit der Axt?", fragte ich ihn.

Er sah mich an und sagte "Das geht sie gar nichts an. Verschwinden sie aus meinem Haus."

"Ihrem Haus. Interessant. Ich dachte, das gehört mir."

"Und mir", sagte Bine hinter mir.

Er ließ die Axt fallen und sagte "Ich wollte einen Einbrecher verfolgen."

"Mit der Axt an der Tür zu ihrer Chefin. Das wäre aber ein komischer Einbrecher.

Wissen Sie was. Sie verlassen sofort Haus und Hof und betreten das Grundstück nie wieder."

"Meine Sachen, sie können mir nicht meine Sachen wegnehmen."

"Dazu fragen sie morgen am besten die Polizei, wenn die sie befragt, was sie hier machen wollten."

Bine sagte dann "Und jetzt raus. Aber Hoppla."

Er sah sie an und drückte sich an Bine vorbei. "Der Schlüssel bleibt hier, auch der für die Werkstatt und Wagen."

Sie ging ihm hinterher und Schloss die Türen. Dann kam sie wieder hoch.

Ich wartete so lange vor der Tür.

"Mama, ich komme jetzt rein", sagte Bine und öffnete dir Tür.

Ich hatte meine Hut unten abgelegt, und als ich hinter Bine ins Zimmer kam, sah Mama mich an "Tim", sie sprang vom Bett, auf dem sie noch stand, und fiel mir um den Hals.

Dann koste sie mich immer und immer wieder.

"Tim, geliebter Tim, mein Tim, du bist zurück, Tim, ach Tim..."

Bine sagte "Hallo Mama", die zu ihr sah und "Hallo Bine" sagte.

Dann küsste mich Mama wieder ab.

Bine sagte nach einiger Zeit "Mama, wir müssen die Polizei rufen, doch dazu musst du etwas anhaben."

Mama sah an sich herab. "Stimmt. Ich komme gleich."

Ich hatte es überhaupt nicht mitbekommen, dass Mama nackt schlief.

Bine hatte unten die Polizei gerufen und wir warteten.

Sie sah mich an und sagte "Tim, wie findest du unsere Mutter, so nackt in deinen Armen."

"BINE."

"Na stimmt doch, die hat dich richtig besprungen. Du bist meiner."

Eine Stimme von der Treppe sagte "BINE"

"Hallo Mama, ja, Tim, ist mein Mann."

"Er ist dein Bruder."

"Und der Vater deines Enkels."

"Kinder, das geht nicht."

Mama hatte einen Bademantel angezogen und sich auf den Tisch gesetzt. Der Bademantel öffnete sich und ich konnte meine nackte Mutter sehen.

Bine auch ein bisschen und sagte "Mama, und du machst deinen Sohn an. Soll der dich auch bespringen?"

"Bine, ich bespringe dich nicht."

"Aber Mama, oder wie soll ich deinen Blick deuten." Bine sah zu Mama. "Mama, du ziehst dich vernünftig an, sonst bekommst du ihn nicht."

"BINE", sagte ich.

"Ach was, Tim. Mama hat doch eine super Figur, freu dich auf zwei Frauen in deinem Bett.

Ich habe auch die Formel für das Mittel aus Benin."

Wir sahen das Blinken eines Polizeiwagens vor dem Haus, als Mama wieder die Treppe runter am. Diesmal hatte sie ein Kleid an.

Mama stellte sich neben mich. Bine ging zu Tür, als Mama laut genug für Bine sagte "Ich war lange genug alleine. Wenn Bine einverstanden ist, mach ich mit."

Und zu mir sagte sie leise "Ich bin nackt unter dem Kleid, wenn die Polizei weg ich, will ich dich auf dem Tisch haben. Verstanden, junger Mann?"

Wo war ich da nur gelandet?

Hätte ich es mit den drei Frauen im Benin besser gehabt?

Ich saß am Tisch und wartete, dass der ganze Zinnober zu Ende wäre. Ein Polizist nahm meine Aussage auf und nachdem alles erledigt war, verabschiedete Bine die Polizei.

Mama hatte sich das Kleid ausgezogen und sich dann auf den Tisch gelegt.

"Los Tim, ich warte."

Mama war eine schöne Frau, sie hatte etwas mehr Bauch, aber auch mehr Brust, als Bine. Und unten sehr viel mehr Haare.

"Komm"

Ich ließ meine Hose runter rutschen und stellte mich zwischen ihre beiden Beine.

Dann schob ich meinen Schwanz in Mama rein.

Mama sagte zu mir "wenn er nicht so ein doofer Arsch gewesen wäre, hatte er mich längst haben können. Aber er war einfach nur unsympathisch."

Bine kam durch die Tür und sagte "Brauchst du doch nicht das Mittel aus Benin?"

Mama fragte "welches Mittel?"

"Das, mit dem Mann Kinder macht"

Der Schrei von Mama hätte fast wieder die Polizei gerufen.

Bis ich meine Meisterprüfung bestanden hatte, half ein anderer Meister in der Firma aus.

Bine musste ein Jahr auf ihre Prüfung warten, dafür konnten sie und Mama erst ihre Bäuche und dann ihre Babys betüddeln.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

👍👍👍 auch eine sehr schöne Geschichte wenn mein Onkel nicht so weit weg gewohnt hätte wäre ich auch Zimmerer geworden mein Vater war Stellmacher mein Onkel hatte eine Werkstatt und war auch Meister

vielleicht kannst du dir noch einige Folgen zu dieser Geschichte einfallen lassen und noch ein noch schöneres Ende vielen Dank in voraus

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Tante Anneliese Sie war mehr als seine Tante.
Flucht vor Gewalt Sie flüchte vor ihrem gewalttätigen Ehemann.
Frau Bürgermeister Wieso diese Gefühle für die neue Bürgermeisterin?
Besuch bei der Familie Nach einem längeren Auslandsaufenthalt zurück.
Nach dem Schützenfest Nach dem Schützenfest geht es weiter mit der Liebe.
Mehr Geschichten