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Auf Seefahrt zum Schatz

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Du legst beim Seifen besonderes Augenmerk auf meine Nippel. Reibst sie streng und stark. Schaust mich dabei an. Meine Miene verzieht sich kein bisschen. Bin ich zu Anfang unseres heftigen Abenteuers noch schnell erregt worden, so hast du mich von dieser Anfangseuphorie zumindest im jetzigen Zustand befreit. Du grinst.

„Nicht schlecht..." gibst du anerkennend als Kommentar. Deine Hände wandern weiter. Du kniet dich vor mich.

„Training." gebe ich selbstbewusst zurück.

„Mach die Augen zu...Oder lass sie auf...Mir egal."

Deine Hände sind wieder an meinen Arschbacken angelangt. Greifen willig und fest hinein. Massieren und kneten das Fleisch. Es fühlt sich gut an. Sehr gut. Angenehm. Und leicht erregend. Deine Fingerspitzen vergraben sich tiefer zwischen meine Backen. Graben und graben. Finden meine dunkle Höhle und umkreisen sie sanft, aber bestimmt. Mein Segelmast wippt leicht und zaghaft auf und ab.

Du hast die ganze Zeit meine Augen fest fixiert. Gibst mir mit einem Gesichtsausdruck wie bei einem Pokerspiel das Gefühl, ich sei der König. Doch nun...Nun grinst du und nimmst meine leicht zuckende Eichel in deinen Mund auf. Ein wohlig warmes Gefühl umgibt mich. Du nuckelst an ihm. Ziehst weite Bahnen vor und zurück. Genießt es mich mehr und mehr zu erregen. Lässt den Mast weiter wachsen.

Ich fühle, wie deine Zunge sanft meine Eichel umspielt, wie deine Lippen wohligen Druck erzeugen. Ich merke, wie du ihn bis zum letzten Millimeter in dich aufnimmst und mit deiner Zungenspitze meinen Sack, das Hafenbecken, leckst und wie deine Finger in meine Höhle eindringen und mich ficken.

„Reib deine Nippel für mich" befiehlst du. Deine Vorstellung von einer 3. Runde erweist sich anscheinend als schwieriger als gedacht. Der Mast wächst, aber hart wird er nicht. Nicht so, wie du es dir vorgestellt hast.

Doch das ist kein Grund nicht weiter mit ihm zu spielen. Es gefällt dir, das ich mich für dich anstrenge, den harten Macker geben will. Mit der Härte kämpfe und alles gebe, um ihn ein weiteres Mal für dich zum Segeln fertig zu machen. Du massierst deine Brust für mich. Wie geil es aussieht. Oh ja.

Du knetest die Eier, küsst ihn und wichst feste und straff. So wie ich es nun brauche. So wie es nun jeder brauchen würde. Nichts mit sanft und zart. Jetzt braucht er eine härtere Gangart.

Dennoch, kein großer Erfolg stellt sich ein. Ich gebe weiter alles. Fange an zu schwitzen. Nicht vom heißen Wasser, vor Anstrengung. Ich setze mich weiter unter Druck und will dir zeigen, wie potent ich wirklich bin. Was für ein guter Liebhaber ich bin. Ich kämpfe um jeden Zentimeter. Möchte dich beeindrucken. Möchte zeigen, das ich ein ganzer Kerl bin.

Irgendwie frage ich mich nach einer Zeit, was dir das gibt? Machts dich geil mich unter Druck zu setzen? So wie eben? Bei der 2. Runde? Macht es dich geil deinen Willen in sexueller Hinsicht zu erzwingen? Das letzte Tröpfchen aus den vorher vollen und dicken Eiern fast schon hinaus zu pressen? Ist es dein Stolz oder deine Eitelkeit einen Mann bis aufs Letzte zu entgeilen? Aber vielleicht bist du auch auf etwas anderes aus. Ich weiß es nicht.

Und eigentlich hab ich für solche Gedanken auch gerade überhaupt keinen Kopf.

Ich konzentriere mich auf das, was du tust, auf das was ich tue. Auf meinen Segelmast. Der doch bitteschön möglichst bald die Segel setzen sollte.

Doch anscheinend hast du den Glauben an mich verloren. Von jetzt auf gleich nimmst du deine Hände von mir. Sitzt einfach da, schaust auf deine Brust. Sagst kein Wort.

„Was ist los?" frag ich besorgt. Du tippst mit dem Zeigefinger gegen die schlaffer werdende nackte Eichel.

„Nix ist los...Kaputt er ist. Schlapp wie eine heiße Nudel. So macht das keinen Spass."

„Gib mir bitte noch ein paar Minuten..Es wird bestimmt wieder." schlage ich vor.

„Ich hab eine andere Idee. Dreh dich mal und knie dich hin. Auf alle 4e Bitte. Und den Arsch schön weit auseinander."

Das Wasser schlägt sanfte Wellen. Ich hocke mich hin. Drücke dir meinen Arsch entgegen. Das Wasser ist angenehm warm und noch nicht sonderlich hoch gestiegen. Hier und da begrüßen mich noch ein paar Seifenblasen von unseren Waschexzessen. Ich bücke mich so tief es geht und warte.

„Mach deine Augen zu und entspann dich. Nimm dich selbst so hart ran wie es geht. Lass ihn nicht kleiner werden."

Meine Hand geht wie in Trance Richtung Mast und fängt an die Segel zu setzen. Ich komme mir schon ein wenig doof vor. Fehl am Platz. Doch dann...

Zart öffnest du mit beiden Händen meine Truhe. Ich kann deine Wangen auf meiner gespannten Haut fühlen. Sanft und bedacht leckst du mir die Eier nass. Lässt dich von meinem heftigen Atmen und anfänglichen Stöhnen nicht aus der Ruhe bringen. Leckst weiter den Damm rauf und runter. Merkst wie er wieder fester wird. Steifer.

Meine Segel sind gesetzt. Der Mast hält. Nun kann es wieder weiter gehen.

Dein Weg führt dich zielgerichtet zur immer sensibleren Haut um meine Höhle, die du mit Zeige-und Mittelfinger massierst. Ich kann es nicht mehr abwarten. Ich brenne vor wieder entfachter Lust.

„Leck mich." bringe ich daher.

„So ungeduldig..." sagst du und grinst.

Du drückst Zeige- und Mittelfinger in meine enge, willige Höhle. Ich stöhne wollüstig. Mein Mast hat wieder seine volle Stärke erreicht. Ich wichse schnell und kräftig.

Deine Finger fühlen sich Sau gut an. Du stößt abwechselnd schnell und langsam. Mal nimmst du beide Finger raus, schaust dir meine offene Höhle mit vollster Zufriedenheit an und leckst die etwas hervorstehende noch viel sensiblere innere Höhlenwand mit deiner Zunge ab. Ich flippe fast aus. Hätte ich nicht schon 2 Schätze geborgen, könnte ich diese Behandlung keine 3 Minuten überstehen ohne dir ein weiteres Mal mein Gold zu schenken. Doch unser Liebesspiel kurz zuvor lässt mich deine Berührungen ausdauernd und in vollen Zügen genießen.

Mit der Zeit steigt langsam auch der Wasserpegel weiter und weiter und nähert sich so langsam einer bedenklichen Höhe.

„So, Finger weg. Ich übernehme." befehligst du.

Es ist merkbar heiß geworden. Die Fenster sind bereits beschlagen. Der Schweiß läuft nicht nur mir literweise die Stirn herunter. Ich hebe meinen Kopf. Entkomme so dem Ertrinken für ein paar weitere Minuten.

Deine Bewegung verursacht einen heftigen Wellengang. Mit einem Satz drückst du dich eng hinter mich, steckst mir deine 2 magischen Finger in die offene und überaus erregte Höhle. Suchst nach meinem Schatz. Willst ihn selbst heben. Du findest meine magische Truhe reibst sie. Mit der anderen Hand umklammerst du den Segelmast. Dein Griff ist streng, fest und über alle Maßen gekonnt.

„Ich will, das du kommst. Los, zeig mir, was du für ein geiler Ficker bist. Ich will, das dein Schwanz zuckt. Los...Komm. Spritz für mich. Los...Mach schon. Spritz endlich ab..." drängst du mich regelrecht zum Höhepunkt. Deine Motivation bleibt nicht ohne Folgen. Und dieses Mal kann ich liefern. Heftig liefern.

Schon kurze Zeit später fühlt deine Hand Eruptionen durch den harten Mast fahren. Deine sich in der Höhle befindlichen Finger konnten die magische Truhe öffnen und den Schatz bergen. Mein flüssiges Gold ergießt sich ins Seifenwasser.

Ich zittere. Teils vom Höhepunkt, doch auch vor Erschöpfung. 3 Mal Gekommen. Mit dir zusammen. Mit deiner Hilfe, mit deinem Beisein. Ganz ohne Porno und sinnlosem Wichsen. Unglaublich. Es freut dich. Ein kurzes „Gut gemacht" kommt über deine Lippen.

„Lass uns jetzt aber schnell hier raus, bevor wir noch ertrinken. Oder umkippen." stellst du fest.

Mit Bedacht steigen wir aus der Wanne. Ich öffne ein Fenster und reiche dir ein Handtuch. Überglücklich schauen wir uns an. Wissen, was wir aneinander haben. Ungeniert stehen wir uns gegenüber. Den Körper des anderen betrachtend. Jede Delle, jede Falte, jede kleine Unstimmigkeit an dir wird von mir geliebt.

Unsere Unterhaltungen können von der einen auf die andere Sekunde von total Erotischem auf alltägliche Themen wechseln und umgekehrt. Und für einen schnellen Wichs zwischendurch sind wir immer zu haben.

Wir trocknen uns ab. Ich reiche dir deine Wäsche. Wie du so vor dem Spiegel, der sich über dem Waschbecken befindet, stehst, in sexy BH und String Tanga frage ich mich, warum nicht wir zusammen sind.

Du erregst mich, du erfüllst meine intimen Wünsche, wir können miteinander reden, lachen und schreien. Körperlich auf 100% einer Wellenlänge. Dennoch habe ich jemand anderen, genauso wie du. Erfüllt er deine Wünsche genauso wie ich? Und wenn ja, warum bist du dann hier? Sollte ich vielleicht doch mal meine Beziehung zu dir und zu meiner Freundin überdenken?

Ich ziehe mich an und gehe in die Küche. Aus Beeren, frischen Früchten und jeder Menge eiweishaltigen Produkten zaubere ich uns 2 Schalen zur großen Energiezufuhr zusammen. Du kommst kurze Zeit später nach. Jeder Schritt, den du machst, erfreut mich. Deine hin und her wankenden Hüften dringen in meine Fantasie vor. Du bist für mich die perfekte Frau.

Deine langen Haare zum Zopf zusammengebunden setzt du dich mir gegenüber. Du hast deine Brüste zu einem wunderschönes Dekolletee hergerichtet. Und auch jetzt kann ich nicht anders und schaue immer mal wieder hinein. Es freut dich, das ich dich so wahrnehme. So wie du es möchtest und wie es dir gefällt. Wir sitzen zusammen und essen.

„Wann musst du los?" frage ich.

„Gleich."

„Schade, das du nicht noch etwas bleiben kannst."

„Wie soll das gehen? Du musst doch auch gleich los."

„Warum?"

„Blick auf die Uhr. Es ist gleich 4. Es wartet jemand auf dich."

Das hatte ich total vergessen. Um 5 war ich ja noch mit meiner Freundin verabredet. Und zwischen uns lag noch eine knappe Stunde Fahrtzeit.

„Oh Shit. Du hast recht."

„Pack deine Sachen. Ich räum das hier schnell weg." bietest du mir an.

Ein paar Klamotten sind schnell zusammen getragen. Der Rest ist bei meiner Freundin schon vorrätig. Nach knapp einem Jahr Fernbeziehung haben sich unsere Haushalte ziemlich gut ergänzt.

„Hast du alles?" fragst du besorgt.

„Ich denke. Wenn nicht kauf ich es neu."

„Männer..." lachst du.

Wir wissen, das der Moment des Abschieds naht. Es kommt mir so vor, als müssten wir uns für Jahrzehnte Lebe wohl sagen. Sollte es auch tatsächlich so sein?

„Wann sehen wir uns wieder?" frage ich.

„Ich melde mich bei dir." entgegnest du knapp.

Wir schließen uns in die Arme und genießen den Moment. Ich fühle deinen Körper ganz nah an mir. Deine Wärme, deinen Herzschlag. Wir schauen uns an, küssen uns.

„Warte kurz." kommt von dir plötzlich hervor.

Du kniest dich hin, öffnest meine Hose, holst meinen Schwanz raus und wichst. Nimmst ihn bis zum Anschlag in deine Kehle, leckst mir die Eier.

Ich weiß nicht wie ich reagieren soll.

„Was machst du da?" frag ich.

„Komm, ein schneller Spritzer geht noch. Wichs dich. Ich möchte dein Sperma in meinem Mund. Möchte mit deinem Geschmack auf der Zunge nach Hause fahren."

Was? Nach 3 Ergüssen willst du tatsächlich noch ein 4. Mal? Wie das gehen soll. Ich weiß ja nicht. Dennoch fühle ich mich an meiner Ehre gepackt und versuche es.

Ich arbeite und arbeite. Du sitzt gespannt vor mir. Blickst mir nur auf den Schwanz. Ich ziehe mir die Eier lang, mach es mir so schnell es geht. Scheiß auf Gefühle oder Zurückhaltung. Jetzt geht es nur so. Schnell, hart und schmutzig. Keine Umschreibung. Kein Drum herum reden. Wichsen. Jetzt. Hart und schnell.

„Zeig mir deine Titten." verlange ich

„Nein."

„Los mach schon."

„Nein."

„Dann geht es schneller."

„Nein."

Mehr sagst du nicht mehr. Ich schau auf deinen tiefen Ausschnitt. Stelle mir vor wie sie eben noch vor meiner Nase gebaumelt haben. Ich erinnere mich an deinen Saft, deinen süssen Honig. Wie wir uns geleckt haben. Wie ich in dir gekommen bin, wie du mich zum Arschfick verführt und mich später selbst gefickt hast. Ich lasse alles nochmal vor meinem geistigen Auge vorüber laufen.

Und es braucht diesmal tatsächlich nicht lange, bis sich mein Höhepunkt ankündigt. Auch wenn mein Schwanz von voller Härte weit entfernt ist.

„Es kommt gleich..." krächze ich schwitzend hervor.

Du nimmst meine Eichelspitze in deinen Mund, saugst. Holst dir meinen letzten Rest, den letzten Tropfen. Behältst es kurz im Mund. Gurgelst damit. Scheinst das Aroma und den Geschmack zu genießen. Und schluckst es dann runter.

„Danke. Ich wusste, das da noch was drin war." grinst du und gibst mir einen Abschiedskuss auf die Wange.

„Viel Spaß mit deiner Freundin. Denk an mich, wenn sie Sex will und er dir nicht stehen wird." lachst du triumphierend, fast schon diabolischen und verlässt du meine Wohnung.

Ich stehe noch immer da. Mit runter gelassener Hose. Leer. Perplex. Überrumpelt. Verwirrt. Aber befriedigt. Blick auf die Uhr. 4:15. Nun aber los.

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9 Kommentare
macremacrevor fast 7 JahrenAutor
@Helios @swriter

Hallo,

danke für eure konstruktive Kritik.

Für mich heißt das:

Sollte ich die Geschichte nochmal überarbeiten, käme diese besser an?

Sprich: Neue Person des Erzählers integrieren; die Dirty Talk Szene neu verfassen.

Thats it?

Daran stört ihr euch? Also wenn das alles ist bin ich froh. Bzw traurig, da ihr den Rest der Geschichte nicht gelesen habt und euch nicht auf die Beziehung beider einlassen wolltet. Aber ich greife eure Verbesserungsvorschläge auf und werde die Story überarbeiten.

Danke für eure Offenheit.

swriterswritervor fast 7 Jahren
@helios53

Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte die Geschichte lesen, doch dann blieb mein Blick an den vielen Pünktchen, gepaart mit Kraftausdrücken hängen. Da habe ich mit dem Kopf geschüttelt und Abstand von meinem Vorhaben genommen, die Story von Beginn an zu lesen.

@macre:

Du veröffentlichst eine Geschichte in der Kategorie "Romanze", und ich werde als Leser mit Begriffen wie "Arschfotze" konfrontiert??? Wir scheinen unterschiedliche Ansichten von einem romantisch angehauchten Text zu haben.

Ich habe bislang weder eine Geschichte aus der DU-Perspektive gelesen noch geschrieben. So ganz verstehe ich den regelmäßigen Aufschrei nicht, wenn es ein Autor mal wieder "riskiert". Scheint aber so zu sein, als gäbe es nichts Schlimmeres. ;)

swriter

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Noch nicht erkannt?

Macre, du hast offenbar das Grundübel noch nicht erkannt:

Ein Großteil der Leser kann den "Du-Stil" nicht ausstehen.

Wie ich immer sage: Wozu erzählst du ihr das, wo sie doch von Anfang an dabei war? Wer sollte es besser wissen als sie selbst?

Mit "Du" könnte ein Tagebuch gemeint werden: Liebes Tagebuch, lass dir erzählen was ich mit IHR oder mit IHM erlebt habe. ... Aber das ist hier ja nicht der Fall. Außerdem wäre das "Du-Ding" mit diesem Satz schon erledigt.

Macre, du hast das geschrieben und damit sage ich dir nichts Neues. Macre, du liest jetzt diese Kritik und auch damit sage ich dir nichts Neues. Du ärgerst dich über die hämischen Kritiken und hast noch immer keine Ahnung, worum es geht. Nein, jetzt hast du die Ahnung hoffentlich.

Erzähle uns Geschichten, die du mit wem auch immer erlebt hast. Erzähle uns Geschichten, die ein ER mit einer SIE erlebt hat, von mir aus auch eine, die eine SIE mit einer anderen SIE erlebt hat (oder zwei ERs) oder Geschichten mit wie vielen Akteuren auch immer, aber lass uns nicht lesen, dass DU einer SIE erzählst, was ebendiese SIE getan hat. Das ist einfach absurd, denn das tut niemand, es sei denn, sie leidet unter Alzheimer und hat schon wieder alles vergessen. Aber dann solltest du das sagen/schreiben.

Ich persönlich höre mit dem Lesen auf, sobald das erste "du" erscheint, in deinem Falle also bei diesem Text allerspätestens am Beginn des dritten Satzes. Bis zu dem von swriter zitierten sinnlosen Gestammel bin ich also nicht vorgedrungen und verbleibe in aufrichtiger Bewunderung - für swriters Durchhaltevermögen

Helios53

swriterswritervor fast 7 Jahren
Äh ... Mm ... Moment mal ... What the f...?

Ich wollte dir eigentlich die gewünschte konstruktive Kritik gewähren, doch dann überflog ich folgende Textpassage:

Gut so...Ja...Fühlt sich meine Fotze gut an...Oh...Fotze...Ja...Fotze...Das schmutzige Wort...Ja...Das verbotene Wort...Du magst es wenn ich es sage...Fotze...Ja...Das magst du...Geile Sau...Schmutzig wie eine kleine Schlampe bist du...Ja...So willst du es...Ja...Leg deine Hand auf meine Brust...Knete sie...Die große Brust...Ja...Lass mich deine Kraft fühlen...Beiss mich...Oh...Geil...Und schön hart werden...Schön weiter wachsen...Ja...Schön hart werden...Genauso...Gut...Lass meine enge Teeniefotze deinen harten Schwanz spüren...Ja...Lass ihn schön hart und dick werden...

Ja...Uh...Stell dir vor ich stehe hinter dir...uh...und lecke deine Rosette...Ja...

Das gefällt der kleinen Sau...Ja...Ich spüre wie du zuckst...Ja...Geil...

Ich leck dir deine süße Rosette...Du geile Sau...Ja...Geil...Ohh...

Nein...Noch nicht...Noch nicht spritzen...Schön drin behalten...Ja...Gut...Ja...Ich lecke dein enges Arschloch lang und tief...Uh...Stecke dir den Finger tiefer rein...Uh...Ja...Fick mich...Ja...

Gut so...Schneller...Ja...Ja...Gut...Ja...Schneller...Gut...Ja...Ja...Ja...Schieb ihn mir jetzt in meinen Arsch...Geile Drecksau...Ja...Fick meinen Arsch mit deinem...Uh...deinem Spermaschwanz...

Ja...Drück ihn mir tief in die Arschfotze...Ja...Fotze...Arschfotze...Ja...Weiter...Uh... Ja...Gut...Härter...Ja...Gut...Ja...Schau mir beim Wichsen zu...Ja...Geil?...Haa?...Geil wie sich die kleine Fotze da die...Uhh...Nasse Fotze wichst...Haa?... Oh...Härter...

Komm...Fick...Mich...Ja...Geil...Ja...Fick meine Arschfotze...Ja...Gut...Ja...Ja...

Hör wie die schmatzt...Ja...Geil...Besorgs mir...Ja...Geile Sau...Ja...Geile Drecksau... Ja...JA...JAA...JAAA...JAAAAAAAA...SPRITZ DU SAU!!!...SPRITZ MIR DIE ARSCHFOTZE VOLL!...AAhhhhhhhhhh" - „JAAAAAAAAA"

Was will uns der Autor damit sagen? Dirty Talk ist ja schön und gut, aber das hier? Welcher Mensch, der noch bei klarem Verstand ist, geilt sich an diesen Worten auf? Da ist nichts Erotisches, nur eine Aneinanderreihung von vulgären Ausdrücken. Völlig abturnend.

Ich stelle mir gerade vor, meine Liebste liegt vor mir und spricht diese geilen Worte zu mir ... Ich würde mich wohl vor Lachen auf den Teppich werfen.

Sorry ... Das ist zu speziell für mich. Aber vielleicht findest du Leser, die auf so etwas abfahren.

swriter

macremacrevor fast 7 JahrenAutor
Konstruktive Kritik

Ich nehme konstruktive Kritik sehr gerne an.

Wenn sich die Kritik im Detail und klar anhand von Beispielen darlegt, bin ich sehr gerne bereit diese anzunehmen. Und der User möge sich bitte mit Namen äußern.

Anonyme Kritik nehme ich grundsätzlich nicht ernst.

Danke euch :)

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