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Auftrag ausgeführt 01

Geschichte Info
Devote Sybille verführt Verkäuferin eines Sex Shops.
6.7k Wörter
4.64
180.9k
44

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2021
Erstellt 04/24/2014
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Dies ist meine erste Geschichte. Kritiken sind erwünscht, solange sie konstruktiv sind. Schließlich möchte man sich ja gerne verbessern ...

Auftrag ausgeführt 01

Sie blieb noch einen Moment im Auto sitzen. Ihre Brustwarzen waren nicht steif. 'Hmm', überlegte sie. Sollte sie seinen Anweisungen nachkommen und dafür sorgen, dass sie erigiert waren, so wie er es von ihr verlangt hat? Immerhin waren es knapp 100 Meter von ihrem Parkplatz bis zum Sex Shop. Und auf der Straße waren viele Passanten unterwegs. Jeder, der ihr entgegenkam, würde ihre steifen Nippel unter dem ohnehin dünnen Sommerkleidchen sehen können. Und die Vorhöfe gleich mit dazu, so transparent war das Kleid.

Schließlich war er nicht da und konnte nicht überprüfen, ob sie sich an die Anweisung hielt oder nicht!

Dann fasste sie einen Entschluss und streichelte ihre Brüste durch den dünnen Stoff. Ihr Meister vertraute ihr, dass sie auch dann seine Anweisungen umsetzte, wenn er nicht da war. Und dieses Vertrauen wollte sie nicht missbrauchen. 'Nein', dachte sie sich, und wurde von einem gewissen Stolz durchflutet. 'Ich werde Dich gewiss nicht enttäuschen!'

Sie zwirbelte ihre Warzen und petzte schließlich fest hinein, so dass sie gerade noch ein Stöhnen unterdrücken konnte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Ihre Nippel standen fest von ihrer Brust ab. Einen BH, der das vielleicht tuschiert hätte, trug sie ohnehin nicht.

Sybille war stolz auf ihr makelloses Aussehen. Mit ihren 32 Lenzen war sie in der Blüte ihrer Weiblichkeit. Ihre modische, blonde Kurzhaarfrisur schmiegte sich um ihr hübsches Gesicht mit ihren braunen Augen, den hoch angesetzten Wangenknochen und ihren sinnlichen Lippen. Der Bauch war flach, Hüfte und Taille rund und der Busen mit ihren 75 C straff und nicht zu üppig. Sie war ein echter Hingucker, und sie wusste das.

Sybille stieg aus dem Auto und machte sich auf den Weg. Ihre Befürchtungen bestätigten sich voll. Viele der Passanten, vor allem natürlich junge Männer, starrten heimlich auf ihre Titten. Und einige Frauen glotzten sie ganz unverhohlen an, mit einem empörten Ausdruck im Gesicht.

Endlich kam sie an und schritt schnell durch die Tür. Puh, das war schon mal geschafft. Auftrag No 1 erfüllt, dachte sie nicht ganz ohne Stolz. Der weitaus schwerere Teil lag aber noch vor ihr. Sie ging an die Regale mit den Filmen und tat, als würde sie etwas suchen. Dabei sondierte sie gründlich die Lage. Kunden waren nicht mehr viele im Shop, da es schon kurz vor Ladenschluss war. Das Verkaufsteam bestand aus einem Mann und einer Frau. Die junge Frau war nicht älter als 25, sehr hübsch, schlank, mit langen, glatten, brünetten Haaren. Ca. 1,70. Sie trug ebenfalls ein Kleid, aber, was Sybille schnell feststellte, natürlich mit einem BH darunter. 75 B, schätzte sie. Sybille schätzte sie als eine Studentin ein, die sich hier etwas Geld neben dem Studium verdiente.

Der Mann hingegen war ihr auf den ersten Blick unsympathisch. Zwar sah er gepflegt aus - Anzug, weißes Hemd, Schlips - aber er hatte einen verschlagenen Zug um die dünnen Lippen. Um die 40, Typ Staubsaugervertreter. Nein, für das, was sie tun sollte, war er gewiss nicht der Richtige.

Zum Glück durfte sie wählen. Da Ben ihr keine Anweisung gegeben hatte, ob sie sich an einen Mann oder eine Frau wenden sollte, wählte sie die junge Frau. Doch zunächst musste sie prüfen, ob ihre Nippel noch schön standen. Das war schließlich eine Bedingung. Mist, sie hatten sich wieder zurückgezogen. Sie schaute sich etwas um, und als sie sich unbeobachtet fühlte, zwirbelte und petzte sich nochmal in die Warzen. Wow! Obwohl es ganz schön weh tat, machte sie das scharf. Hatte Ben etwa recht und sie war schmerzgeil?

So 'bewaffnet' wandte sie sich an die junge Verkäuferin. „Guten Tag, könnten Sie mir vielleicht helfen?" fragte Sybille die junge Frau.

"Sehr gerne", antwortete sie und lächelte sie freundlich an. "Was kann ich Ihnen denn Gutes tun?" Dabei kam sie nicht umhin, einen kurzen Blick auf Sybilles Nippel zu werfen. Zu deutlich standen sie vor, um ignoriert zu werden.

Sybille bemerkte das natürlich und frohlockte innerlich. "Ach, wissen Sie", begann sie und schaute sich um, dass auch niemand ihr Gespräch verfolgte. "Ich bin auf der Suche nach Sexspielzeug". Ben hatte es ihr überlassen, wie sie zum Ziel kam. Wobei er das Ziel jedoch schon deutlich vorgab.

"Oh", antwortete die junge Frau, "da haben wir eine schöne Auswahl! An was haben Sie denn konkret gedacht?"

"Um genau zu sein" sagte Sybille leise, "soll ich mir Nippelklemmen besorgen." Die Verkäuferin stutzte, ließ sich aber nichts anmerken. Sie solle sich Klemmen besorgen? Normalerweise kaufen das die Männer ein, manchmal war auch die Frau dabei. Aber dass ein Mann seine Frau alleine in den Shop schickt, war ihr noch nicht untergekommen.

"Natürlich", lächelte sie. "Wenn Sie mir bitte folgen wollen?" Sie ging ein paar Regale weiter, dann standen sie vor der Auswahl. "Haben Sie denn bereits Erfahrung damit?" "Nein", sagte Sybille. "Ich versuche das zum ersten Mal."

"Gut, dann sollten wir mit den leichten Klemmen anfangen. Hier haben wir einen dünnen Nylonfaden, der eine Schlinge bildet. Der wird um die Brustwarze gelegt, und mit diesem Sicherungszug zusammen gezogen und arretiert. Damit können Sie selbst bestimmen, wie fest die Klemme sein soll. Je stärker Sie es zuziehen, desto schmerzhafter wird es natürlich."

"Oh ja, sehr schön", freute sich Sybille. "Ich glaube, das nehme ich." Nun wollte sie langsam zur Sache kommen. "Mein Herr hat mir aufgetragen, ich solle ruhig auch die etwas härteren Sachen ausprobieren."

'Ihr Herr' schoss es der Verkäuferin durch den Kopf, und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Jetzt wurde es ihr klar: Sie hatte es mit einer Sexsklavin zu tun. Sie ließ sich nichts anmerken, merkte aber, wie es in ihrem Bauch kribbelte. Geil! Eine Frau, die ihrem Herrn als Sexspielzeug diente. Das hatte sie noch nie erlebt!

„Natürlich" antwortete sie, und ihre Stimme war ein wenig belegt, was Sybille erfreut registrierte. „Da haben eine, die wir Schraubzwinge nennen." Tatsächlich sah sie aus wie eine Schraubzwinge im Miniformat. „Das massive Oberteil wird von oben auf die Warze gelegt, und mit der Schraube von unten können sie oder Ihr Partner die Warze einklemmen. Auch hier gilt wieder: Je weiter Sie zudrehen, desto schmerzhafter wird es!"

„Oh ja, das möchte ich auch ausprobieren. Haben Sie auch noch andere Typen? Vielleicht mit Zähnen? Ich soll unbedingt auch solche mitbringen"

„Ja, da haben wir verschiedene im Sortiment." Langsam wurde es der hübschen Verkäuferin ganz heiß. Aus den Augenwinkeln betrachtete sie Sybilles schöne, runde Titten, deren Nippel immer noch standen wie eine Eins. 80C, schätzte sie. Ohne Büstenhalter! So ein Luder! Sie stellte sich vor, wie sich die Zähne in diese Nippel bissen, und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken, und die die Härchen ihrer Arme stellten sich ungewollt auf. Natürlich bemerkte das Sybille, und sie jubelte innerlich.

Die Verkäuferin zeigte ihr mehrere Klemmen. „Wie unterscheiden die sich?" wollte Sybille wissen. „Wie Sie sehen können haben alle eine Feder. Die sind unterschiedlich stark. Und dann kommt es noch darauf an, ob die Zähne eher stumpf oder sehr spitz sind. Die spitzen mit einer starken Feder sind ziemlich gemein" erläuterte die Verkäuferin und versuchte -- vergeblich -- einen professionellen Tonfall beizubehalten.

„Könnten Sie mir dann eine mittlere und eine gemeine geben?" fragte Sybille, und stimmte sich langsam auf das Finale ein. So fahrig und verwirrt sich die -- anfangs professionell wirkende -- Verkäuferin mittlerweile gab, dürfte das zu schaffen sein.

„Sehr gerne" antwortete die Verkäuferin, und musste sich räuspern, um wieder eine unverfängliche Stimme zu bekommen. Sie suchte zwei aus und gab sie Sybille.

„Da ist noch etwas", sagte Sybille, und ihre Stimme senkte sich zu einem Flüstern. „Mein Herr hat mir aufgetragen, ich solle sie ausprobieren, bevor ich sie kaufe. Ob das wohl hier möglich ist?"

„Natürlich", antwortete die Verkäuferin, „wir haben hier Umkleidekabinen. Dort können Sie sie in aller Ruhe ausprobieren."

„Wissen Sie" flüsterte Sybille, „ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache. Wären Sie vielleicht so freundlich und würden mich in die Kabine begleiten?"

„Sie wissen schon, dass Sie sich oben herum frei machen müssen, wenn Sie die Klemmen testen wollen?" entgegnete die Verkäuferin. „Ja, natürlich", antwortete Sybille, „es ist mir auch ziemlich peinlich. Aber was, wenn ich mich so ungeschickt anstelle, dass ich mich verletze?"

Der Verkäuferin wurde ganz warm ums Herz. Sie hatte noch nie etwas mit einer anderen Frau. Aber wenn sie sich vorstellte, dass ihr diese Schönheit ihre Titten zeigte, kribbelte es in ihrem Bauch. Und das Kribbeln setzte sich fort in Richtung ihrer Brüste und der Unterleibregion. „Na gut", sagte sie. „Aber dann gehen wir doch besser in unseren Ruheraum. Es sieht wohl etwas unschicklich aus, wenn zwei Frauen sich eine Kabine teilen!"

„Ach, bevor ich es vergesse", begann Sybille. „Mein Herr möchte mich noch ... Nun ja, ... im ... Schambereich züchtigen." Nun war es raus. „Was könnten Sie mir da empfehlen?", fragte sie und blickte verschämt zu Boden.

Nun wurde der Verkäuferin aber richtig heiß. Ein wohlbekanntes Ziehen überzog ihren Unterleib, und ihre Nippel zogen sich zusammen und stellten sich auf, was Sybille wiederum erfreut registrierte. „Da", krächzte sie, und sie musste sich räuspern, um ihre Stimme wiederzufinden. Zu geil war die Vorstellung, dass diese Frau Schläge auf ihre Möse bekam. „Da würde ich mit einem Paddel anfangen. Rohrstock oder Peitsche wären für den Anfang wirklich zu heftig! Moment", sagte sie rasch, ging zu einem Regal an der Wand und kehrte umgehend zurück. „Wie wäre es damit?", fragte sie und zeigte ihr ein ca. 50 cm langes Schlaggerät mit einem 4 cm starken, geriffeltem Griff aus Holz, einem biegsamen Stiel und am Ende einem 3 cm breiten, starken Lederband. „Der Griff kann auch als Dildo verwendet werden", erläuterte sie fachmännisch.

„Oh ja, sehr gut", sagte Sybille. „Dann lassen Sie uns nach hinten gehen", meinte die Verkäuferin. „Einen Moment bitte noch". Sie rief ihrem Kollegen zu; „Roland, Du kannst dann abschließen!" „Ist gut", kam von ihm zurück.

Sie gingen nach hinten „Ich heiße übrigens Elke." „Sybille", antwortete sie und folgte Elke in den Ruheraum. Es war ein recht kleiner Raum mit einem Tisch, vier Stühlen und einem Bett. Elke schloss die Tür ab. „Es muss uns ja niemand überraschen", zwinkerte sie. „Ich würde vorschlagen, wir fangen mit dem Nylonring an. Würdest Du nun bitte Deine Brust frei machen?"

„Würden Sie das bitte übernehmen?" fragte Sybille und blickte verschämt zu Boden. Elke bemerkte das „Sie" und stammelte: „Entschuldigung. Ich dachte, wir könnten uns duzen." „Natürlich", beeilte sich Sybille zu sagen. „Sie dürfen mich sehr gerne duzen. Nur ich darf das nicht, solange mein Meister mir das nicht ausdrücklich erlaubt."

„Ach so?", wunderte sich Elke. „Na gut, dann sag' eben Elke und Sie. Aber warum willst Du Dich nicht selbst frei machen?"

„Ich darf nicht!"

Elke starrte sie entgeistert an, und Sybille erklärte: „Mein Meister möchte, dass das vom Fachpersonal gemacht wird. Wenn Sie das nicht wollen, muss ich zu Ihrem Kollegen gehen. Und, bitte, das möchte ich eigentlich nicht." „Aber Du würdest das trotzdem für Deinen Meister tun?", fragte Elke ungläubig. „Natürlich", erklärte Sybille sofort. „Mein Meister vertraut mir schließlich."

„Wow, starker Tobak", meinte Elke, und ihr wurde ganz heiß. „Na gut, dann will ich Dir den Gefallen gerne tun." Sie ging auf Sybille zu und legte ihre Hände an die Träger von Sybilles Kleidchen. Dabei merkte sie, wie ihre Hände leicht zitterten. Sie war aufgeregt wie ein Schulmädchen, musste sie feststellen. „Ähhm, beide gleichzeitig oder nacheinander?", fragte sie. „Das liegt ganz in Ihrem Ermessen, sagt mein Meister. Wie Sie es lieber mögen."

„Und was ist Dir lieber?" „Ich tue das, was mein Meister sagt", sagte Sybille. „Ich soll mich ganz in Ihre Hand begeben. Sie dürfen also tun, was Sie wollen."

„Na na na", zwinkerte Elke. „Das kann man aber ganz leicht falsch verstehen." „Da gibt es nichts falsch zu verstehen", entgegnete Sybille und blickte devot zu Boden.

Elke sah sie ungläubig an. Langsam begann sie zu verstehen. „Und wenn ich Dir nun sagen würde, Du sollst mich anschauen und die Arme auf dem Rücken nehmen? Würdest Du das auch tun?" Sybille gab keine Antwort, sondern sah ihr in die Augen, drückte ihre vollen Brüste raus und verschränkte die Hände auf dem Rücken. „Unglaublich", entfuhr es Elke.

Nun wollte sie Sybille testen. „Nimm die Beine auseinander", sagte sie der Blondine. Und spreizte Sybille die Beine und lächelte sie an. „Beine zusammen!" Und sofort schloss sie ihre Beine wieder. „Beine auseinander!" Und wieder gehorchte Sybille sofort. „Oh Mann", stöhnte Elke. „Du musst tun, was ich Dir sage?"

„So hat es mir mein Meister aufgetragen."

„Ich... ich habe so etwas noch nie gemacht!", sagte Sybille, merkte aber, wie ihre eigenen Brüste sich spannten und ihr zudem das Blut nur so in den Unterleib schoss. Sie wurde geil, ja, das war es. Die ganze Situation, eine unterwürfige, devote Frau in ihren Händen, machte sie tierisch geil! „Sie müssen mir nur sagen, was ich zu tun habe. Ich werde Ihren Befehlen gehorchen", sagte Sybille und lächelte Elke an.

„Okay", sagte Elke wie in Trance und versuchte, ihre Gedanken zu sortieren. Was nicht ganz einfach war! Hier stand eine devote Sklavin vor ihr und bot sich bedingungslos an. Das musste sie erst mal verkraften! Und obwohl sie noch nie etwas mit einer anderen Frau hatte, erregte die Situation sie ungemein! Sie hatte die Macht über diese fremde, schöne Frau!

„Gut, dann wollen wir mal mit Deiner rechten Brust anfangen", sagte sie, und zog langsam den Träger ihrer rechten Seite langsam über ihre Schulter, Widerstand erwartend. Sybille lächelte aber nur, während Elke ihre Brust langsam frei legte. Es kam Null Widerstand, Sybille strahlte sie an. Als sie frei lag, staunte Elke nicht schlecht. „Du hat wirklich schöne Brüste", und spürte das Verlangen, sie zu streicheln. ‚Eigentlich müsste sie das doch zulassen', dachte die bei sich, und versuchte es einfach.

Elke strich außen über Sybilles Arm hoch bis zu ihrem Hals und dann langsam über ihren Oberkörper runter, sich langsam der Brust von Sybille nähernd. Sybille reagierte nicht, sondern stand weiterhin mit auf dem Rücken verschränkten Armen da und strahlte Elke an.

Bevor ihre Hand die Brust erreichte, fragte sie dennoch: „Darf ich?" „Natürlich", erwiderte Sybille sofort und schloss die Augen. Mit Herzklopfen und zittriger Hand strich Elke über den dargebotenen Busen, spürte das weiche und doch so feste Fleisch, strich sanft über den Nippel und nahm schließlich die ganze Brust in ihre Hand, um sie zärtlich zu drücken. Sybille seufzte.

Da erschrak Elke ein wenig, und sofort entzog sie ihre Hand und versuchte, wieder auf professionelle Verkäuferin umzuschalten. Sie räusperte sich. „Also, da wollen wir es erst mit der Nylonschlinge probieren. Richtig?" „Wie Sie wollen, Elke", hauchte Sybille.

„Dazu sollte der Nippel aber besser stehen", meinte die Verkäuferin. „So wird das nichts." Sybille sah sie bittend an. „Ich darf das nicht. Würden Sie, bitte?"

Elke holte tief Luft. Aus war es mit ihrer Professionalität. Sie sollte die Nippel dieser Sklavin zum Stehen bringen! Und im Moment wüsste sie nicht, was sie lieber tun würde. Sie war ja kaum in der Lage, ihren Blick von Sybilles Brust zu nehmen. Sie war jetzt richtig erregt, und zögerte nur noch kurz.

Sie nahm einen zweiten Anlauf und legte ihre linke Hand auf Sybilles rechte Brust. Wahnsinn, wie weich und zart sich das anfühlte. Sie nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn zärtlich. Wieder seufzte Sybille, aber diesmal war Elke darauf vorbereitet, ja, sie genoss das sogar. Es lag in ihren Händen, Lust zu verbreiten -- oder sie zu versagen. Es lag in ihrer Macht, ob Sybille Lust verspüren würde oder nicht! Wieder strich sie sanft über den Nippel, nahm die ganze Brust in beide Hände, um sie zärtlich zu drücken. Mehrmals wiederholte sie das geile Spiel. Dann schaute sie doch etwas enttäuscht.

„Irgendwie wird das nichts", stellte sie fest, als sie merkte, dass der Nippel zwar anschwoll, aber nicht die gewünschte Härte erreichte. „Wenn Sie vielleicht etwas fester zupacken würden?" hauchte Sybille. „Bitte!"

Entschlossen nahm Elke den Nippel hart zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte fest zu, sodass Sybille die Augen aufriss und hörbar die Luft einsog. „Oh, Verzeihung", entschuldigte sich Elke sofort und ließ los. „Das war wohl zu fest." „Nein!" stöhnte Sybille. „Das war schon in Ordnung! Weiter so. Bitte!"

Elke packte nochmals fest zu, zog den Nippel lang, dann drehte sie ihn kräftig. Sybille schloss die Augen und machte den Mund weit auf, aber kein Ton kam aus ihr heraus. Brav blieb sie stehen und hielt ihre Arme auf dem Rücken verschränkt. „Na, so gefällt uns das doch schon besser", freute sich Elke, als sie die Brustwarze frei ließ und ihre Arbeit begutachtete. Nun stand der Nippel hart und fest ab. „Ich glaube, das Nylonschlingchen können wir uns sparen. So geil, wie Du drauf bist! Da müssen wir schon zu einer kräftigeren Klemme greifen."

Sie nahm die Schraubzwinge, legte sie an die erigierte Warze und drehte am Gewinde. Kräftig schloss sich die Zwinge um den steifen Nippel. Sie schaute der Blondine in die Augen, um zu sehen, ob es zu viel für sie war. Sybille lächelte sie jedoch an. Also drehte sie weiter. Immer fester packte die Klemme zu. „Mehr geht nicht. Ist das okay für Dich?" „Oh ja, sehr geil!" antwortete Sybille. „Dann ist die wohl schon mal gekauft, stimmt's?" Die Blondine schüttelte den Kopf. „Eher nicht", sagte sie leise und blickte verschämt zu Boden. Elke verstand die Welt nicht mehr. „Wieso nicht? Wenn es Dich doch heiß macht?"

„Eben deshalb", erwiderte Sybille. „Mein Meister möchte, dass die Klemmen weh tun -- und nicht einfach geil sind." Elke war verblüfft. „Du könntest ihm doch einfach sagen, dass sie tierisch schmerzhaft sind." „Ich soll meinen Meister anlügen? Das würde ich nie tun!" empörte sich Sybille. Und fügte leise hinzu: „Können wir nicht einfach noch die mit den Zähnen ausprobieren?"

Diese Worte schossen direkt in Elkes Zentrum. Sie wurde feucht. Diese Klassefrau wollte, dass Elke ihr Schmerzen zufügte. An ihren Titten! Unfassbar! Ein Anflug von Macht überkam sie. Und das machte sie an, machte sie geil!

„Na schön, dann müssen wir die andere Brust auch noch freilegen." Sie freute sich schon darauf. „Ich nehme an, dass soll ich wieder erledigen?" „Ja, bitte", hauchte Sybille zurück.

„Na dann", frohlockte Elke und legte ihre rechte Hand an den Träger. Langsam, ganz langsam strich sie ihn von der Schulter und blickte dabei in Sybilles Augen. Was sie sah, war reine Geilheit, pures Verlangen. Bevor der Träger herunterzurutschen drohte, nahm sie ihn in die Hand, zog ihn über Sybilles Oberarm und entblößte langsam und genüsslich die zweite Titte. Als sie endlich frei war, ließ Elke den Träger einfach los. Wie sie es sich erhofft hatte glitt das Kleid komplett zu Boden. Elke traute ihren Augen nicht! Sybille hatte kein Höschen an. Bis auf die Pumps war sie nun nackt!

Sybille bemerkte, dass Elke ihr auf die Möse starrte. „Entschuldigen Sie bitte", sagte sie und stieg ganz aus dem Kleidchen, dass sie dann achtlos weg kickte. „Mein Meister hat mir verboten, Unterwäsche zu tragen." „Nimm die Beine wieder auseinander", sagte Elke fast mechanisch und glotzte stier auf die dargebotene Möse. „Oh! Entschuldigen Sie bitte -- natürlich!" Und sofort spreizte sie die Beine etwas. „Gut so? Oder weiter?" Elke war keines klaren Gedankens mehr fähig. Zu sehr geilte sie diese dargebotene Fotze auf. „Weiter?" wiederholte sie wie in Trance. Sybille fasste das als Befehl auf und sofort stellte sie ihre Füße einen guten Meter auseinander. „Und nun?" fragte eine aufgekratzte Sybille. Elke schüttelte kurz den Kopf, und sah der Blondine in die Augen. Diesem süßen Fötzchen, das sauber rasiert war und das nur ein kleines, kurzgeschorenes Schamdreieck zierte würde sie sich hoffentlich später noch widmen können.