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Ausbildung Teil 02

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Dann ließ ich den Teddy in die Mitte zwischen uns fallen. Ohne zu zögern griff Kara danach.

"Die letzten Tage haben für mich ganz neue Horizonte geöffnet. Es braucht keinen Mann mehr in meinem Leben, um glücklich zu sein. Um es meiner Schwester gleichzutun: ich liebe dich, Marie. Und du, Yvonne, bist echt ne supersüße, nette Zuckerschnecke. Ich liebe dein Lächeln, deine Augen, deine Grübchen, die Geräusche, die du beim Sex machst und überhaupt deine ganze Art. Und zu dir, Schwesterchen brauche ich ja wohl nichts zu sagen. Ich hätte zwar nie an Sex zwischen uns gedacht, aber ich fand es einfach schön."

Jetzt legte sie den Teddy in die Mitte. Zögernd griff Yvonne danach.

"Ich bin aus meiner eigenen Eiszeit gekommen und, Janine, ich liebe dich auch, du hast mich daraus befreit. Das körperlich Sexuelle der letzten Tage war sehr schön. Was aber viel wichtiger für mich war, ist, dass ich wieder Menschen an meine Seele und mein Herz lasse."

Damit legte sie den Teddy wieder in die Mitte. Jetzt war Marie an der Reihe.

"Ich fand die letzten Tage einfach wunderschön und befreiend. Endlich ist mein Versteckspiel vorbei. Ich liebe euch alle drei, am meisten als Geliebte aber natürlich Kara. Ich wünsche mir, dass wir alle glücklich miteinander werden."

So ging es dann im Girliestyle noch ein paar Runden weiter, wobei da auch die körperlichen "Vorzüge" und das "allgemeine sexuelle Verhalten" kichernd zur Sprache kamen.

"Also ich finde Yvonnes stramme Brüste Hammer."

"Naja, ihr zwei Süßen habt aber auch tolle Titten."

"Ja, aber die vielen süßen Sommersprossen sind toll."

"Dafür sind die Leberflecken an deinen Oberschenkeln geil."

"Und ich liebe es, an deinen Ohrläppchen zu knabbern."

"Weißt du eigentlich, das du die größten Nippel von uns allen hast?"

"Du dafür aber voll die Riesentitten."

So ging es weiter. Innerlich hatten wir längst alle beschlossen, dieses merkwürdige Experiment auszuprobieren.

Wisst ihr, was jetzt noch fehlt?" warf Kara ein, "Marie und Janine waren noch nie "richtig" intim. Yvonne und ich ja auch nicht. Das sollten wir ändern."

"Das geht doch nicht auf Kommando."

"Irgendwie müssen wir doch anfangen."

Marie, die entschlossenste von uns, schmiegte sich an mich. Parallel dazu zog Kara Yvonne an sich.

Mit einem energischen Kuss, der keinen Widerspruch zuließ, schob mir Marie ihre Zunge in den Mund. Sie war mit Abstand der dominanteste Mensch, welcher mich je geküsst hatte. Geil wie ich war, zog ich sie kurzerhand auf mich rauf. Sie hielt sich auch nicht an irgendwelche Nebensächlichkeiten auf. Es war einfach die pure Lust. Während sie mich küsste, knetete sie fest meine Brüste, spreizte mit ihren Beinen meine Schenkel und rieb ihre nasse Muschi an meiner.

Schnell ließ sie meine Brüste los und umarmte mich fest. Dadurch lagen unsere Körper dicht an dicht aufeinander. Sie rieb sich immer kräftiger an mir und ich konnte deutlich spüren, wie ihr geschwollener Kitzler immer wieder in meine Muschi eindrang. Sie fickte mich richtig! Ich positionierte mein Becken so, dass sie möglichst tief in mich kam.

Obwohl ihr Kitzler kleiner war, als die zwei Penisse, die ich bist jetzt in mir hatte, war das Gefühl viel intensiver. Als Frau wusste sie, wie weit ich auf der Leiter war. Zielstrebig steuerte sie uns auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Als ich kam, war sie auch soweit. Ich laut stöhnend, sie schon fast schreiend erzitterten wir beide. Ich spürte förmlich, wie ihr Muschisaft in mich strömte. Danach blieb sie noch auf mir liegen und wir streichelten und küssten uns sanft.

Nebenan ging es derweil noch heftig zur Sache. Kara und Yvonne hatten sich in der Scherenposition einander gegenüber gesetzt und rieben sowohl ihre Muschis wie auch ihre Brüste aneinander und küssten sich leidenschaftlich. Es war ein faszinierender Anblick. Meine süße kleine Yvonne mit ihrer weißen, von Sommersprossen bedeckten Haut und ihren im Vergleich zu Kara doch eher kleinen Brüsten und Kara mit ihrer makellosen gebräunten Haut und ihren wirklich schönen großen Brüsten. Die beiden kamen mit einem echt hörenswerten Orgasmus zum Höhepunkt und blieben zuerst umeinander verschlungen sitzen.

Einige Minuten später kuschelten wir zu viert auf dem weichen Teppich. Ich küsste Yvonne, streichelte Karas Brüste, knetete Maries Po...., und so machten es die anderen auch.

"Wie war es für euch?" warf Marie in die Runde. Erstaunlicherweise machte Yvonne den Anfang.

"Ich fand es geil. Und das mein kleiner Liebling auch so gut "bedient" wurde, macht mich glücklich. Da war wirklich kein Schamgefühl oder schlechtes Gewissen. Von mir aus können wir gerne so weitermachen."

"Danke Süße, dass du es auch so siehst. Ich möchte dieses Gefühl nicht mehr missen."

"Ich auch nicht. Deine kleine Yvonne geht ja ab wie ne Rakete, Schwesterchen. Und obwohl ich ja erst ein paar Tage Erfahrung mit Frauenliebe habe, glaube ich, wir können einander alles geben, um für lange Zeit glücklich zu bleiben." Und wieder zählte sie die jeweiligen körperlichen Vorzüge jeder einzelnen auf und auch, dass damit auf alle Fälle genug sexuelle Abwechslung und Befriedigung für jede von uns möglich war.

"Damit wäre ja alles geklärt," grinste Marie zufrieden.

Ich ließ die letzten Tage noch mal vor meinen Augen ablaufen. Erst hatte ich mich in eine andere Frau verliebt, hatte leidenschaftlichen und geilen Sex mit ihr. Dann kamen Kara und Marie dazu. Auch mit ihnen war der Sex fantastisch. Aber halt anders als mit Yvonne. Ich liebte die zwei zwar auch, aber nicht so wie Yvonne. Wer hätte gedacht, dass sich das so entwickelt?

Später, als wir alleine im Bett kuschelten, zeigte mir Yvonne noch mal die Scherenstellung. Es war wunderbar intensiv, wie unsere Muschis aneinander rieben. In dieser Stellung konnten wir unsere Kitzler wunderbar spüren. Das Schönste an dieser Stellung war aber, dass Yvonne, die ihre Brüste unter meine schob, geil an diesen saugen konnte. Als ich kam, fragte ich mich, der wievielte Orgasmus es dieses Wochenende war. Ich wusste es echt nicht mehr.

Früh am nächsten Morgen begann ich mit der Arbeit. Da Horst und Inge einige Tage Urlaub machten, begleitete Kara mich. Sie hatte null Ahnung, was sie machen muss und so erklärte ich ihr alles geduldig.

"Bevor du die Melkbecher ansetzt, musst du erst die Zitzen reinigen und mit Melkfett einreiben."

"Hihi, ich würde jetzt gerne andere Zitzen reinigen und eincremen," lachte sie unbeschwert.

"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Da musst du noch etwas warten. Und unsere zwei Süßen haben Schule oder Studium, die kommen erst später zurück."

"Aber wir zwei sind doch hier..."

"Wir hatten vereinbart: keine Heimlichkeiten."

"...oder später offen darüber zu reden."

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8 Kommentare
heniuheniuvor etwa 7 Jahren

Schöne und gefühlvolle Geschichte, die eine Fortsetzung verdient hätte.

lololo66lololo66vor mehr als 8 Jahren
BITTE BITTE BITTE...

weiterschreiben.

Das kann doch hoffentlich nicht das Ende dieser tollen Geschichte gewesen sein.

Gleiches gilt auch für CARINA...

Die Story hört nach meinem Empfinden, falls sie nicht fortgesetzt wird, auf, als sie gerade erst richtig anfängt.

Wie geht es Cari nach dem ersten "Kalben"?

Wie läuft es mit weiteren Besamern?

Wie geht es mit Gina & Sina weiter?

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Ich bin...

...zwar ein Mann...Aber falls eine Fortsetzung geplant ist würde ich mich sehr freuen...Da geht einem so richtig das Herz auf beim lesen...Weiter so...

aiinaaiinavor etwa 9 Jahren
Ein Feuerwek...

... wahnnssssiiiinnn lesvivian!!! wasfür explosionen und exzesse, unendliche empfindungen, sexualität pur. und das alles 2rein feminin". Zauberhaft

ben53ben53vor etwa 9 Jahren
einfach wow....

liebe vivian

herzlichen dank für deine sehr schöne, erotische geschichte, einfach wow....

dafür geben ich dir gerne die ***** Sterne. deine geschichte ist so erotisch geschrieben und ich konnte mir das bildlich sehr gut vorstellen.

da könnte ich als mann gleich neidisch werden.

freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung

liebe grüsse

ben

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