Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auslandssemester

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Vielleicht war es gar kein so großer Fehler, sondern nur ein völlig falscher Zeitpunkt gewesen?"

Ich rollte mit den Augen...

"Na, stell dir vor, wir kämen heute erst zusammen. Wie viel besser das gewesen wäre?", ergänzte er.

Ich schüttelte einfach nur den Kopf: "Es gibt Dinge, die kann und will ich mir einfach nicht vorstellen."

"Meinst du nicht, dass wir den Fehler noch mal wieder wettmachen können?"

"Nur damit du meine Signale nicht falsch verstehst: Nein. Ich werde dir keine zweite Chance geben. Niemals. Never. No. Niente. Minime. Und wenn du mir einen Gefallen tun könntest: Akzeptiere es endlich!".

Mit diesen Worten verschwand ich und hatte den Eindruck, er würde mir wieder nur auf meinen Arsch schauen...

Junis:

... den ich immer noch bewunderte.

"Es hat niemand behauptet, dass es einfach wird", meinte Carlos, als ich mich abends mit ihm traf. Wir waren wieder auf irgendeiner Party, auf der die Engländerinnen in der Überzahl waren.

"Ich nagelte gestern noch eine Waliserin", meinte Carlos.

"Nachdem dich die süße Spanierin abblitzen ließ?"

"Ja. Aber sie war nicht so berauschend..."

"Warum machst du so etwas dann?"

"Weil irgendeine Pussy im Zweifel immer besser ist als meine Hand. Ich habe mir vorgenommen, in England nicht einmal meinen Schwanz selbst anzufassen. Im Zweifel ist es scheiß egal, wie die Frau aussieht - Hauptsache ist, der Saft fließt und der Druck wird abgelassen. Siehst doch, weder Sylvie noch die Biene Maja, noch Svenja."

Mit diesen Worten verließ mich Carlos und wandte sich einer tanzenden Gruppe Frauen zu. Ich plünderte stattdessen einen Whiskey an der Hausbar. Als ich wieder im Sofa saß, setzte sich eine Engländerin dazu und prostete mit zu. Als unsere Gläser klirrten, blickte ich unweigerlich in ihr offenes Dekolleté. Sie hatte extrem große Brüste und trug keinen BH. Ihre Brüste hüpften mit jeder Bewegung und machten mich kirre. Wenig später knutschten wir besoffen auf einem der Sofas. 'Sie erfüllte das Klischee', dachte ich mir als ich ihren Bauch umgriff. Ich tastete mich zu ihren Brüsten vor und bekam keine Gegenwehr. Im Gegenteil: eine Hand von ihr wanderte zu meinem Hosenstall. Als ich ihren Schambereich leicht berührte, sprang sie auf - und zog mich aus dem Zimmer. Ich bekam nur noch mit, wie Carlos gerade von einer Französin eine Abfuhr bekam und zu einer Spanier-Party weiter ziehen wollte.

Lilly zog mich in ihr Zimmer. Sie warf ein knutschendes Pärchen raus und verschloss die Tür von innen. Der Raum war wesentlich größer als meine Zelle. Das Bett stand in der Mitte, umrandet von Schränken, Regalen und Tischen. Auf dem Fußboden lagen überall Verpackungsreste und Klamotten. Wir stellten uns vors Fenster - ich hinter ihr. Ich blickte heraus - und sah einen weiteren unschönen Bau aus den 70ern, in dessen Scheiben der Mond reflektierte. Und direkt vor ihr noch das Flachdach eines Anbaus. Sie führte meine Hände direkt zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich groß an.

"Gefällt dir das?", fragte sie mich.

Reflexartig antwortete ich "Ja äh Yes". In diesem Moment will keine Frau eine wahre Antwort hören. Wobei ihre Brüste sich wirklich geil anfühlten. Vor allem die Nippel, die sich wie Kirschkerne hart waren. Ich strich einige Male darüber. Sie wurden immer härter. Lilly seufzte auf.

Mit den Händen zog ich ihr Shirt über'n Kopf und ich spürte ihren nackten Oberkörper. Sie drehte sich um - und ich sah sie nun nackt. Sie zog mein Shirt und meine Hose aus. Wenig später verlor auch sie ihre Hose und Slip. Sie zog mich ins Bett. Ich zog mir ein Gummi drüber. Sie legte sich hin. Ich öffnete ihre Beine - und drückte meinen Schwanz an ihre Schalte und drückte ihn langsam in sie hinein. Lilly stöhnte auf. Kaum war ich drin, fickte ich sie schnell. Das Bett quietschte jede Bewegung mit. Aber es war egal: die dumpfen Beats und die schrillen Gitarren aus den völlig überlasteten Lautsprechern übertönten alles. Ich war mich sicher, dass niemand außerhalb des Raumes etwas von uns hören würde. Und wenn doch: Who cares?

Lilly blieb weitestgehend inaktiv. Sie überließ mir die Arbeit. Es war mir egal. Ich vögelte, bis mir der Saft aufstieg. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich erhöhte das Tempo und entlud mich in ihr. Ich blieb einige Sekunden auf ihr liegen. Lilly drückte mich sanft weg. Ich verstand es. Ich zog meinen erschlafften Penis aus ihr heraus. Ich rollte das Kondom ab, knotete es zu und warf es durch den Raum.

Ich wollte schon fast zu meinen Sachen greifen und gehen - schließlich war mein Ziel Druck abzubauen erfüllt. Doch Lilly griff nach meinen Schwanz. Sie nahm die Eichel in den Mund. Ich sah zu ihr herunter, wo ihre großen Brüste baumelten, während sie über meinen Schwanz leckte. Mein Schwanz wurde schnell wieder hart. Sie zog mir ein neues Kondom drüber. Ich legte mich hin. Nun setzte sie sich auf mich - und rutschte auf mir herum, bis mein Schwanz in der Nähe ihre Pussy war. Sie griff nach ihn und kraulte noch ein wenig meine Eier. Ich stöhnte auf. Ich sah, wie sie lächelte. Sie drückte ihn gegen ihre Muschi - und setzte sich auf mich drauf, wodurch ich tief in sie eindrang.

Ich blickte nicht auf den Bauch oder ihr Gesicht - ich blickte nur auf ihre hüpfenden Brüste. Das Bett quietschte gefühlt noch mehr. Ich sorgte mich um das Bett, andererseits dachte ich, so schnell wie sie mich zum Ficken brachte, wird das Bett schon erprobt haben.

Mit jeder Bewegung hüpften ihre Brüste auf und ab. Sie schloss die Augen. Ich blickte noch mal auf ihren Schambereich, und sah, dass er komplett rasiert war. Ich stieß wie hypnotisiert von unten in ihren rasierten Unterleib, während sie ihr Becken hob und senkte. Ihre Brüste sprangen in alle Richtungen umher. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus - und ich war mir sicher, dass wir trotz der stampfenden Bässe zu hören waren. Wir kamen zu einem fast zeitgleichen Orgasmus. Dann ließ sie sich auf mir fallen und drückte ihre großen Brüste gegen meinen Oberkörper. Es tat mir gut. Ich verschnaufte einen Moment. Ich knotete wieder das Kondom zu. Sie schleckte meinen Schwanz sauber. In dem Moment sah ich das Pärchen, welches Lilly aus ihrem Zimmer geworfen hat, uns durch das Fenster von außen zuschauen. Wir beide zogen uns an - und gingen wieder raus auf die Party. Es lichtete sich schon etwas. Ich gönnte mir an der Bar einen Nachhausegeh-Whiskey, während sie stockbesoffen den nächsten Kerl um die Arme fiel. Ich torkelte nach Hause...

Sylvie:

... und wurde wach, als Junis minutenlang den Zimmerschlüssel nicht in das Türschloss bekam.

Die nächsten Wochen passierte nicht allzu viel. Es stellte sich Routine ein. Irgendjemand kochte immer irgendwo und ich lernte nahezu alle Austauschstudenten und ihre Küchen kennen. Die klare Ansage gegen Junis schien gewirkt zu haben...

Junis:

... zumindest nahm ich erst einmal Abstand.

Ich liebäugelte zunächst mit Maja. Ich bewunderte sie, wenn sie mit Pants und ohne BH jeden Morgen ihren Müsli und ihre Milch aus ihrem Küchenfach holte und danach im Zimmer verschwand.

"Wollen wir mal nen Café trinken", fragte ich locker als ich aus der Universität laufen sah.

"Und dann?", fragte sie zurück.

"Haben wir einen schönen Nachmittag und lernen uns besser kennen!"

"Sehr gute Idee.", sagte sie, "es gibt nur einen kleinen Haken! Ich weiß von dir mehr als ich wohl wissen sollte. Und wer nur mit Alkohol eine junge Frau zum ersten Sex verführte und dann noch nicht einmal den Anstand hat, diesen Frevel lieber für sich zu behalten, ist leider für mich nicht reif genug! Schönen Tag aber auch!"

Mit diesen Worten wandte sie sich ab.

Einige Tage später sah ich Susie wieder beim Kochen und bot an, den hilfsbereiten Aushilfskoch zu spielen. Doch es stellte sich heraus, dass alle unterwegs waren und wir wohl alleine essen müssen...

Sylvie:

... während ich mit einem sehr attraktiven Sportstudenten durch die Straßen zog und mich mit ihm über die Arbeitsmarktperspektiven seines anvisierten Studienabschlusses unterhielt!

Mehr als eine Umarmung war erst einmal nicht für ihn drin. Vielleicht beim nächsten Mal. Auch wenn seine blaugrauen Augen erwartungsvoll nach mehr schauten, schien er meine Signale verstanden zu haben. Das brachte ihm Pluspunkte fürs nächste Mal. Auch wenn ich noch nicht sicher war, ob es ein nächstes Mal mit ihm geben wird.

Junis:

"Wollen wir dann noch auf eine Party gehen?", fragte ich Susie, nachdem das Essen vertilgt war.

"Ja, gerne", sagte sie.

Sie verschwand in ihrem Zimmer und schminkte sich. 'Manche sind schön, andere machen sich schön', dachte ich mir. Ich zog mir ein Hemd drüber - und wartete in der Küche. Susie verließ mit hochgesteckten Haaren, jede Menge Make-Up und einem einteiligen Kleid mit tiefsitzendem Ausschnitt ihr Zimmer. In einem Punkt unterschied sie sich von den Engländerinnen: sie zeigte nicht ihr Hüftgold.

Im Club wurde überwiegend lateinamerikanische Musik gespielt. Susie schwang ihr Tanzbein. Ich mit ihr. Tanzen konnte sie.

"Hey, Cuba Libre oder nen Caipi?", bot ich ihr einen Drink an - und wir stießen an und schauten gemeinsam auf die Tanzfläche.

"Guck mal die hier" und zeigte auf eine bauchfreie Frau, die absolut nicht den Rhythmus hielt. Susie kicherte herum. Ich gab ihr noch einen Trink. Dann torkelten wir nach Hause.

In ihrem Zimmer machten wir ein kleines Saufspiel: wir trällerten "Saunafreunde Aufguss 09" von Jürgen von der Lippe nach - und wer falsch lag, musste ein Zwetschgeschnäpschen zwitschern. Da ich den Text bereits im Blut hatte, war es immer ein sicheres Wettspiel. Susie kicherte mehr, als dass sie den Text auch nur ansatzweise traf. Also musste sie trinken. Und bei der Textzeile, dass man beschwipste Schwitzer stützen müsse, half ich ihr nach. Natürlich nicht ohne Hintergedanken: ich schälte sie aus der Kleidung. Susie leistete keinen Widerstand, sie kicherte nur, während ich ihren Oberschenkel massierte. Mit einer Hand wanderte ich zu ihren üppigen Brüsten. Sie fühlten sich weich an. Und gaben nach, wenn ich drückte. Ich rieb ihre Warzen. Susie atmete heftiger. Ich durchstriff ihren Schambereich. Sie stöhnte auf. Ich fingerte sie weiter. Susie stöhnte auf, während sie kicherte...

Sylvie:

... was ich sofort bemerkte, als ich nach Hause kam. Susie war also nicht allein. Das war ungewöhnlich. Als sie noch einmal aufstöhnte, war klar, was Sache war. Ich freute mich ein wenig für sie, dass sie nun auch einen Kerl abbekommen hat. Susie war halt etwas korpulenter und war daher für einige Kerle bereits ein Nogo. Für meinen Sportstudenten übrigens auch.

Ich versuchte, konzentriert weiter zu lesen. Ich kam nur einen halben Satz, dann stöhnte es erneut. Ich schaffte noch weitere zwei Sätze, bis es wieder stöhnte. Und mit mäßiger Konzentration noch den nächsten Absatz. Ich legte das Buch zur Seite. Ich fragte mich, was ich tun konnte. Schlafen ging nicht. Unterbrechen wollte ich sie auf keinen Fall. Durch das Gestöhne wurde ich jedenfalls feucht und geil. Und aus dem Stöhnen wurde ein Wimmern...

Junis:

... als ich Susie nicht nur mit den Fingern massierte, sondern mit meiner Zunge ihren Kitzler folterte. Susie war nicht die Leiseste. Das war mir egal. Das konnte Sylvie ruhig mitbekommen. Während ich mit der Zunge spielte, schob ich zwei Finger in ihre Muschi.

"Was machst du mit mir?", war einer der letzten Sätze, die sie einigermaßen verständlich artikulieren konnte. Danach schrie und kreischte sie nur noch. Ich gönnte ihr keine Pause. Ich leckte sie zum Höhepunkt, den sie akustisch deutlich spürbar artikulierte.

Als Susie wieder zu sich kam und leise wurde, hörte ich ein süßes Stöhnen aus dem Nebenraum. Es war nicht laut, aber doch hörbar. Ich hatte keinen Zweifel, dass Sylvie Hand an sich anlegte und sich ...

Sylvie:

... befriedigte. Ich konnte es nicht leugnen: die Laute hatten mich geil gemacht. Ich wollte nur noch selbst kommen und hoffentlich dann einschlafen. Meine Hand durchfuhr meine Schamlippen und umkreiste meine Klit...

Junis:

... während ich genoss, was ich hörte. Mein Schwanz war steif. Susie hatte ihn bereits im Mund und blies mir einen. Ich schloss die Augen. Ich genoss Susies Mund und Sylvies Laute. Im Kopfkino hatte ich Susie ausgeblendet und stellte mir Sylvie vor, wie sie ihn genüsslich bearbeitete.

"Huh", machte Sylvie und es raschelte.

Sylvie:

Ich biss mir auf die Lippen. Ich versuchte leise zu sein.

Junis:

... aber ihre Laute drangen trotzdem durch die dünne Zimmerwand. Mit einem leisen "Hooaah" kam sie. Das nahm sogar Susie war. Ich kicherte. Danach wurde es bei ihr wieder leiser.

Ich krallte mir Susie und warf sie aufs Bett. Ich zog meinem Schwanz ein Kondom drüber und versenkte mein Glied. Dann pimperte ich sie schnell. Mit jeder Bewegung....

Sylvie:

... knarrte das Bett. Es war kaum auszuhalten. Susie stöhnte sehr laut dazu. War es zuvor ein angenehmes leises Geräusch, was nur jegliche Konzentration killt, war das nun Krach. Ich überlegte, ob ich an die Tür klopfen sollte. Andererseits wünschte ich es mir für Susie so sehr.

Junis:

Mit meinen Händen knetete ich ihre vollen Brüste, während mein Schwanz immer noch in ihr pulsierte. Sie stöhnte unverständliche Sachen. Es sollte wohl so etwas wie "Mehr" oder "Tiefer" heißen...

Sylvie:

... Während die Typ ständig mit "Ja" erwiderte. Und noch lauter stieß. Susie wurde lauter. Ich hoffte, dass ihr Schäferstündchen in wenigen Minuten in einem Höhepunkt enden würde - und ich meinen Schönheitsschlaf wieder nachgehen konnte.

"Gib's mir", stöhnte Susie.

Und der Kerl reagierte mit "Du geiles Stück!"

'Moment', dachte ich, 'die Stimme kennst du'. Und als Susie 'Jaha, Junis' stöhnte war jeglicher Zweifel ausgeräumt. Meine Laune, die durch das Knarren das Bettes schon angeknackst war, war unterirdisch...

Junis:

... Ganz im Gegensatz zu meiner. Susie bäumte sich auf und kam, während ich sie noch hart vögelte. Und während sie sich vor mir schüttelte, spürte ich ein Ziehen in meinen Eiern. Ich stieß noch einmal richtig fest zu. Ich kam. Ich hielt die Luft an. Ich spritzte in sie hinein. Ein zweites Mal. Susie stöhnte noch einmal auf. Ich ebenso. Ich hechelte nach Luft. Meine Atembewegungen waren sehr kurz. Nach dem vierten Spritzer fühlte ich mich befriedigt und erschöpft. Wir fielen aufeinander. Ich lag noch eine Weile auf ihr. Als ich nach einigen Minuten wieder zu mir kam und mich neben Susie legen wollte, spürte ich, dass diese Betten für Slyvie und Junis ausgelegt waren - und nicht für Susie mit irgendwem. Ich zog mich wieder an - und wünschte Susie noch eine gute Nacht...

Sylvie:

... und ich freute mich ungemein, dass ich nun endlich schlafen konnte. Also rein von der Lautstärke konnte ich es. Mein Bauch drehte sich immer noch. Ich lag mit offenen Augen im Bett. Ich starrte ein Loch in die Zimmerdecke, obwohl ich in dem dunklen Raum die Decke nur erahnen konnte.

Ich hatte Junis vor Augen. Ich hasste mich. Er stand vor mir. Er hielt mir sein errigiertes Glied vor mir hin. Ich sollte es lecken. Doch das war für mich Neuland. Das interessierte Junis nicht. Er meinte, dass das alle Frauen machen. Als eine Art Liebesbeweis. Ich schaffte es nicht, Nein zu sagen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ein paar Mal. Junis lächelte. Ich näherte mich seiner Eichel. Ich küsste sie. Ich streichelte mit den Fingern über seinen Hodensack und ertastete seine Eier. Ich öffnete den Mund und nahm die Eichel auf. Ich schluckte. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge. Junis stöhnte auf. Er hielt meinen Kopf fest. Ich röchelte. Er griff meinen Kopf. Seine Hand führte Bewegungen aus, so dass die Eichel abwechselt tief in meinem Mund steckt. Ich wollte nicht mehr, doch ich konnte mich nicht lösen. Ich würgte. Junis wurde schneller. Ich wollte mich befreien, doch er hielt mich fest. Ich spürte, wie Junis immer heftiger zappelte. Seine Eichel zitterte vor Erregung. Ein spitzer Schrei entwich Junis. Danach spürte ich sein Sperma in meinem Mund verteilen. Junis hielt mich noch fest. Ich wollte ausspucken. Doch ich konnte nicht. Ich würgte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Die Hälfte seines Saft war auf den Weg zur Speiseröhre. Die andere Hälfte spuckte ich aus...

Ich erwachte. Ich habe geschwitzt. Auch wenn kein Sperma in meinem Mund war, spuckte ich trotzdem ein wenig. Ich trank Wasser und wischte meinen Mund ab. Der Traum fühlte sich real an. Es gab nur einen kleinen Unterschied. Ich konnte mich damals eher entreißen - und mein T-Shirt war befleckt.

Ich hatte Junis erneut vor Augen. Wir kuschelten. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht soweit sei. Doch es scherte ihn nicht. Er griff zu meinen Brüsten. Ich schob die Hand weg. Doch Junis störte es nicht. Er meinte, dass alle Kerle ihren Freundinnen die Brüste kneten dürfen - und nahm sich das Recht auch bei mir raus. Ich wach zu schwach, ihm Widerstand zu leisten. Ich ließ es nur geschehen... Ich schloss die Augen.

Ich öffnete die Augen erneut. Eine Träne rann über mein Gesicht. Eine zweite folgte. Ich hasste Junis. Ich zog mir etwas drüber. Ich liefe ein Stunde durch die Dunkelheit. Mir war kalt. Mein Unterkiefer begann zu zittern. Ich betrat wieder mein Zimmer und legte mich hin.

Und erneut erschien Junis in Gedanken. Dieses Mal lächelte er mich an. Und alle seine Freunde ebenso. Sie wussten Bescheid, dass wir gevögelt haben. Schlimmer noch: sie wussten, dass meine Scham noch nicht rasiert war. Und ich im Bett eine ziemliche Lusche sei. Ich rannte weg...

... und erwachte erneut. Schlafen machte keinen Sinn mehr. Ich lag einfach nur wach. Als die ersten Sonnenstrahlen durch mein Fenster schienen, bin ich eingeschlafen. Und erwachte, als die zweite Vorlesung bereits gestartet ist. Ich beeilte mich, um zur dritten zu kommen. Wirklich vermisst wurde ich noch nicht, aber es gab ja auch keine Anwesenheitsliste...

Junis:

... nur mir war ihr Fernbleiben durchaus aufgefallen. Ich wusste ja, dass es sie geil gemacht hatte, wie ich Susie gevögelt hatte. Und wer weiß, was sie noch alles mit ihrem Körper angestellt haben musste, als ich weg war. Sie hätte ja auch einfach herüberkommen können und mir sagen können, dass ich gerade die falsche Frau vögelte.

Sylvie betrat den Hörsaal und setzte sich unauffällig in die letzte Reihe. Ich drehte mich zu Sylvie und starrte sie an...

Sylvie:

... was ich durchaus bemerkte. Ich fühlte mich angewidert.

Junis:

Nach dem Ende der Vorlesung ging ich zu ihr und fragte sie im Gang, ob sie nicht einfach ihre Haltung noch mal überdenken möchte...

Sylvie:

...woraufhin ich ihm eine kräftig knallte! "Du Schwein", schrie ich und verließ das Gebäude. Auf dem Weg zurück ins Wohnheim rief ich meine beste Freundin an, die gerade ihre Auslandsjahr in Glasgow machte. Ich packte meine Sachen und war gut eine Stunde später fertig. Ich trug meine Tasche zum Bahnhof und nahm den nächsten Zug nach Norden. Sie bot mir Unterschlupf an.

Junis:

Als Sylvie am Abend keiner vorfand, machte sich keiner Gedanken. Nur Susie warf mir vor, ihre Unzurechnungsfähigkeit ausgenutzt zu haben. Sie verzichtete auf meine Hilfe beim Kochen, aber darauf war ich ja auch gar nicht mehr scharf. Ich verzichtete sogar auf das gemeinsame Essen. Ich startete mit der Engländerin eine Fickbeziehung. Am zweiten Abend fragten sich die ersten, wo Sylvie sei. Am dritten Abend begann großes Rätselraten. Und als am vierten Abend ein anderer Kerl ihr Zimmer bezog, erfuhren wir, dass sie ihr Auslandssemester nach Glasgow verlagert hat.

Danksagungen...

Ich freue mich immer über lobende und kritische Kommentare und Anregungen. Und natürlich auch über eure Fantasien und euer Kopfkino!