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Austauschschülerin Hannah Teil 01

Geschichte Info
Hannah erlebt ihre geilste Zeit in USA.
4.4k Wörter
4.3
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4
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Die Reise und die erste Begegnung:

Den Tränen nahe und voller Abschiedsschmerz verabschiedete sich Hannah am Flughafen von ihrer Familie um ein Jahr als Ausstauschschülerin eine Privatschule in New York zu besuchen.

Als das Flugzeug bereits in der Luft war malte sich Hannah euphorisch ihr Zeit als Austauschstudentin in den USA aus. Zugleich auch mit Sorge, ob sie mit der Familie klar kommen würde oder ob sie Freunde finden würde. Sie verlor sich in Gedanken und schlief ein.

Hannah, eine 18-jährige Österreicherin, zog mit ihren kupferroten, langen Naturlocken, ihrer blassen Haut - mit Sommersprossen - geschmückt und ihren grünen Augen schon immer viele Blicke auf sich. Die junge Frau ist mit ihren 1,65 cm und 80 kg nicht gerade ein Topmodel . Aber ihr Proportionen wohl geformt. Vor allem ihre große Oberweite mit 90 D und ihr rundlicher Hintern sind immer wieder ein Augenschmaus für viele Männer.

Das Mädchen wurde aus dem Schlaf gerissen als die Stewardessen mit ihren Rollcontainern durch die Gänge liefen um das Frühstück für die Passagiere zu servieren. Hannah war verwundert: Sie hatte tatsächlich die ganze Nacht im Flugzeug durchgeschlafen.

Auch die restliche Zeit verging wie im Nu und das Flugpersonal forderte die Fluggäste auf sich anzuschnallen, da das Flugzeug in wenigen Minuten die Landung antreten würde.

Angekommen in New York schaute sich Hannah nun in der Ankunftshalle nach einer Mitarbeiterin der Austauschagentur um. Da entdeckte sie eine große, schlanke Frau mit blonden kinnlangen Haaren. Sie grinste über das ganze Gesicht und hielt ein Schild aus Pappe in die Luft auf dem ganz groß "HANNAH" stand.

Hannah lächelte und ging auf die Dame zu. Die Dame war sehr gut gekleidet. Sie trug ein flaschengrünes Kostüm und viel zu viel Make-Up.

Die Mitarbeiterin stellte sich mit Mrs. Brixton vor und begrüßte Hannah freundlich und erkundigte sich über die Reise. Mrs. Brixton half dem Mädchen beim schieben des überbeladenen Gepäckwagens. Vor dem Flughafen stand ein Shuttle-Service der Austauschagentur mit Fahrer bereit. Der Hannah und Mrs. Brixton zu ihrer Gastfamilie fuhr. In der jungen Frau machte sich nun Aufregung breit. Ihr Herz begann zu schlagen. Und mit den ganzen Fragen von Mrs. Brixton wurde es noch schlimmer.

Auf der Fahrt erzählte dann Mrs. Brixton von der Gastfamilie. Dass das Ehepaar schon viele Jahre am Stadtrand von New York lebt. Das der Gastvater ein erfolgreicher Angestellter einer großen Bank sei. Und seine Frau Kundenbetreuerin einer Pharmazeutiger-Firma. Somit wäre sie oft auf Dienstreise. Was aber überhaupt kein Problem sei, da sich die beiden schon sehr auf Hannah freuen. Und einen erwachsenen Sohn haben sie auch. Aber der studiert und ist nur hin und wieder am Wochenende und in den Ferien da.

Hannah sog die Information auf wie ein Schwamm und war aber gleichzeitig von den Bildern von New York gefesselt. Sie fühlte sich noch immer wie in einem Traum. Sie hatte das alles noch immer nicht ganz registriert.

Nach etwa einer Stunde Autofahrt hielt der Kleinbus vor einem sehr gepflegten Einfamilienhaus an. Das Einfamlienhaus befand sich in einer sehr schönen Siedlung. Es war recht ruhig. In der Ferne hörte man einen Rasenmäher, die Vögel zwitscherten und aus den anderen Häusern konnte Hannah neugierige Blicke hinter den Fenstern spüren. Das Haus hatte einen wunderschönen Garten und ein Weg aus braunen Steinen, gesäumt von bunten Blumen, führte zur Haustür. Die Austauschschülerin musterte postiv überrascht das Haus während ihr das Herz vor Aufregung bis zum Hals schlug. Sie atmete tief durch, öffnete die Tür des Kleinbusses und stieg aus.

Kurz darauf wurde dann auch schon die Haustür von innen geöffnet wurde. Und da standen sie: Die Gasteltern von Hannah.

Die Frau stürmte schnellen Schrittes und mit offenen Armen auf Hannah zu. Sie gab ihr die Hand und Wangenküsschen, bevor Mrs. Brixton die beiden einander vorstellen konnte. "Ich bin Mrs. Winston. Es freut mich so sehr, dass du endlich hier bist, Hannah. Sag ruhig Anna zu mir." stellte sich Mrs. Winston vor. Die Gastmutter redete so schnell, sodass Hannah vor Aufregung nicht sofort alles verstand und kein Wort hervor brachte. Sie lächelte Mrs. Winston an und bedankte sich für die freundliche Begrüßung.

Mrs. Winston war eine gut aussehende Frau Mitte Anfang vierzig. Sie war fast zwei Köpfe größer als Hannah und Gertenschlank. Mrs. Winston trug einen modischen Kurzhaarschnitt. Die brünetten Haare waren mit blonden Strähnen aufgepeppt und ihr Gesicht wurde mit einer eckigen, schwarzen Brille geschmückt. Hinter der Brille musterten freudig zwei blaue Augen die Austauschschülerin aus Österreich. Durch die hellblaue Bluse konnte Hannah erkennen, dass Mrs. Winston nicht sehr viel Busen hatte und Ihre Arme und Beine waren unendlich lang. Mrs. Winston sah auch nicht sonderlich sportlich aus. Aber sie wirkte sehr sympthisch auf Hannah.

Die Gastmutter unterhielt sich aufgeregt mit Mrs. Brixton und warf dabei ihre langen, schlanken Arme durch die Luft. Hannah konnte aus dem Gespräch hören, dass sie nun schon zum 5. Mal einen Austauschschüler haben und sie so glücklich sei, dass sie zum ersten Mal eine Austauschschülerin hatten.

Nun schlenderte auch Mr. Winston auf die drei Frauen zu. Währendessen betrachtete er Hannah von Kopf bis Fuß.

Mr. Winston, ein sehr großer Mann. Er war circa 1,90 cm groß und hatte keine ganz so schlanke Figur wie seine Frau. Sondern eher stattlicher. Mr. Winston wirkte sehr männlich. Er war ende 40 und auch sein Haar war bereits gräulich bis weiß. Das Haar und auch der Bart um seinen Mund waren gepflegt gestutzt. Er dürfte sehr auf sein Äußeres achten. Bei seinem Job auch kein Wunder. Seine Haut war leicht gebräunt und unter dem weißen Polo-Shirt zeichnete sich ein trainierter Oberkörper ab.

"Hi Hannah! Ich bin Mr. Winston." - Hannah, die noch angestrengt versuchte dem Gespräch der beiden Frauen zu folgen -fuhr kurz in sich zusammen, als sie die tiefe und männliche Stimme ihres Gastvaters hinter sich hörte. Sie drehte sich langsam um und als sich die Blicke von Mr. Winston und ihr trafen, fuhren kleine Stromschläge durch die junge Frau. Er sah wirklich gut aus und Hannah hätte sich nicht gedacht, dass ihr Gastvater so attraktiv sein würde. Sie streckte ihm die Hand entgegen und stellte sich nochmals stammelnd vor. Mr. Winston lächelte sie verschmiltzt an und forderte sie auf nicht so nervös zu sein. Niemand würde sie beißen. Hannah wurde rot und lächelte zurück.

Hannah war eigentlich ganz und gar nicht schüchtern. Im großen und ganzen war Hannah eine sehr selbstbewusste junge Frau, die weiß was sie will. Und sie war es gewohnt, dass sich speziell ältere Männer für sie interessierten. Davon war Hannah aber auch überhaupt nicht abgeneigt und spielte sehr gerne mit ihren Reizen.

Der Fahrer hatte nun endlich die letzten Gepäckstück aus dem Kleinbus in das Haus getragen. Die Gastfamilie, die Mitarbeiterin der Agenut und Hannah gingen nun zusammen ins Haus.

Das Haus war recht klassich modern eingerichtet. Im Erdgeschoss war alles offen. Eine große Küche mit Frühstücksbar. Gleich anschließend ein riesiges Wohnzimmer mit riesiger Fensterfront, die auf die Terrasse und in den Garten führte. Direkt vor der Terrassentür draußen, befand sich ein riesen großer Swimmingpool. Es gab auch dort eine Sitzgruppe und zwei XXL-Rattanliegen mit kuscheligen Auflegern. Hannah freute sich immer mehr auf die Zeit.

Vor der Fensterfront zwischen Küchenbereich und Wohnbereich stand ein schwerer Vollholztisch mit acht Stühlen. Das gesamte Haus war mit der modernsten technik und mit hochwertigen Möbel ausgestattet. Im Wohnzimmer befand sich auch eine Treppe, die ins Obergeschoss führte. Dort befanden sich die Schlafräume von den Gasteltern, das Zimmer ihres Sohnes und auch Hannahs Zimmer.

Hannah wurde ihr Zimmer gezeigt, indem sich bereits ihr ganzes Gepäck befand. Die junge Frau wurde nun ein wenig alleine gelassen um sich frisch machen zu können und sich ein wenig von der anstrengenden Reise zu entspannen.

Es war ein großes Zimmer mit einem großen Fenster. Das Zimmer hatte sogar ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. In der Mitte des Zimmers stand ein großes Metalbett, welches mit frischer, hochwertiger Bettwäsche bezogen war. Auf dem Bett lag ein Kuvert und eine Schachtel Parlinen. Hannah öffnete das Kuvert: "Welcome Hannah! Have a great Time! Anna & George" war in das Bilet mit großen Buchstaben geschrieben. Es schmeichelte Hannah und sie fühlte sich gut aufgehoben. Der Rest des Zimmers war mit einem begegehbaren Kleiderschrank und einem großen Schreibtisch sowie einem chicen Sofa ausgestattet. Es blieben für Hannah keine Wünsche offen.

Die Betreuerin war noch bis am späten Nachmittag da und es wurde noch etliches an Bürokratie erledigt und Hannah alles Mögliche noch erklärt. Unter anderem bekam die Austauschschülerin auch gleich einige Garnituren der Schuluniform für die Schule von Mrs. Brixton überreicht. Die Schuluniform bestand aus einer weißen Bluse, einem dunkelblauen, knielangen Faltenrock, Overnknees und einer Weste aus Strick beides ebenfalls in dunkelblau gehalten. Auf der Weste der Uniform war ein Aufnäher mit dem Logo der Schule aufgenäht. Dazu gab es schwarze, flache Damenschuhe. Hannah schluckte. Ihr gefielen die Schuhe überhaupt nicht., obwohl sie Schuhe liebt. Sie trug entweder Chucks, Sneakers oder auch ganz gerne Pumps.

Immer wieder erwischte Hannah Mr. Winston dabei, wie er sie von oben bis unten genüßlich musterte. Und wenn sie ihn dabei erwischte, setzte er wieder sein verschmiltztes Lächeln auf, wenn Anna nicht hinsah. Und wieder fühlte sie die kleinen Stromschläge in ihrem Körper.

Der erste Schultag:

Hannah zog nach dem Duschen ihre Schuluniform an. Die Bluse war etwas eng wegen ihrer großen Brüste. Aber sie passte dennoch. Fertig angezogen, betrachtete sich die Austauschschülerin im großen Spiegel ihres Zimmers. Die roten Locken halb offen und leichtes Tages Make-Up hatte sie aufgetragen. Zufrieden nickte sie, packte ihren Rucksack und ging nach unten Richtung Küche um noch eine Kleinigkeit zu frühstücken.

An der Frühstücksbar standen bereits Tassen und Teller und Mrs. Winston trapierte gerade frisches Ham&Eggs mit Speck auf den Teller. Dann fragte sie Hannah, wie sie ihren Kaffee möchte. Und wieder erzählte sie tausende Dinge gleichzeitig. Während Hannah ihr Frühstück aß.

Plötzlich drang zwischen dem Speck- und Ei-Geruch der Duft von Moschus in ihre Nase. Sie schloss die Augen. Sie liebte diesen Geruch und als sie die Augen wieder öffnete, saß Mr. Winston neben ihr an der Frühstückstheke.

"Guten Morgen Hannah! Na? Alles klar für den ersten Tag?" fragte er etwas verschlafen die junge Frau. Hannah nickte. Sie wurde etwas nervös, weil Mr. Winston so frisch roch und so nah neben ihr saß. Der Gastvater bemerkte dies und blickte ihr tief in die Augen, während er von seinem Kaffee trank.

"Du kannst heute mit George mitfahren, Hannah! Er setzt dich vor der Schule ab. Und vergiss die Unterlagen nicht, die du in der Direktion brauchst." erklärte Anna müttlerich und verabschiedete sich von ihrem Mann und der Gasttochter.

Kurz darauf machten sich auch Hannah und Mr. Winston für den Aufbruch bereit. Der Gastvater fuhr einen Porsche Cayenne aus der Garasche. und öffnete für Hannah die Tür.

Vor der Schule angekommen, verabschiedeten sich die beiden und der Gastvater zwinkerte Hannah zu und wünschte ihr alles Gute für den ersten Schultag.

Hannah wurde von der Direktorin in ihre Klasse begleitet und dort vorgestellt und der jungen Frau wurde ihr Platz zugewiesen.

Sie wurde von ihrer Sitznachbarin mit einem lächelnden "Hi" begrüßt. Das war Stacy.

Stacy war ein Mädchen mit afrikanischer Herkunft. Ihr hübsches Gesicht war von einem glatten Stufenschnitt umsäumt indem dunkelbraune, mandelförmige Augen läuchteten und Hannah neugieirig betrachteten. Ihre strahlend weißen Zähne bildeten einen tollen Kontrast zu ihrer mokka-farbenen Haut und ihr Lächeln empfand Hannh als umwerfend. Stacy war nur ein paar Zentimeter größer als die Austauschülerin. Stacy war schlank aber hatte dennoch einen runden knackigen Po und ihre Brüste waren etwas kleiner als die von Hannah.

Die beiden Mädchen verstanden sich von der ersten Sekunde an blendend und unternahmen nach der Schule regelmäßig etwas miteinander. Hannah wurde das Gefühl nicht los, dass Stacy sie immer wieder anflirtete.

Am Abend zu Hause bei Hannahs Gastfamilie erkundete sich Anna neugierig, beim gemeinsamen Abendessen mit Mr. Winston, nach dem ersten Schultag. Mrs. Winston entschuldigte sich direkt nach dem Essen und zog sich in ihr Homeoffice zurück.

Etwas später, als Hannah bereits in T-Shirt und Pants geschlüpft war, machte sie sich nochmals auf den Weg nach unten um sich noch ein Glas Milch zunehmen. Auf dem riesigen Sofa hatte es sich der Gastvater gemütlich gemacht und zappte durch die Fernsehprogramme. Aber er bemerkte Hannah.

Da Hannah nicht die Größte war und die Küche auf die Körpergröße von den Winstons angepasst war, hatte sie es nicht ganz leicht um an die Tassen in den Hängeschränken zu gelangen.

"Brauchst du Hilfe?" brummte hinter ihr die Stimme von Mr. Winston, der plötzlich direkt hinter der jungen Frau stand. Hannah drehte den Kopf nach hinten und nickte.

Der Gastvater grinste und presste seinen Körper von hinten gegen den von Hannah, hielt ihre Hüfte mit einer Hand und griff mit der anderen nach der Tasse. Dieser Kontakt schoss wie ein Blitz durch den Körper der Austauschschülerin und sie konnte ein Kribbeln in ihrem Schoß spüren. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie die Erregung von Mr. Winston zwischen ihren Pobacken durch viel zu viel Stoff wahr nahm. Ihr Atem wurde schwerer und sie konnte auch den schweren und heißen Atem von ihrem Gastvater in ihrem Nacken spüren.

Er reichte Hannah die Tasse und sie versuchte ein "Danke" hervor zu stammeln. Sein Kopf kam nun ganz nah an ihr Ohr. Die Austauschschülerin fühlte nun den heißen Atem von ihrem Gastvater noch intensiver. Ihr Herz schlug immer schneller und schneller und das Kribbeln im Schoß wurde stärker.

"You are welcome, Darling" raunte er.

Sie drehte den Kopf zur Seite, sodass sich die beiden ansahen. Beide atmeten schwer und ihre Münder waren sich so nah wie nie zuvor. Wieder setzte der Gastvater das verschmiltzte Lächeln auf.

Als sie plötzlich von einem Trippeln auf der Treppe aus diesem prickelnden Moment gestört wurde und Mr. Winston schnell von Hannah los ließ.

Anna hatte das alles nicht bemekrt. Sie lobte ihren Mann, weil er so hilfsbereit war. Hannah blickte verwundert und wünschte eine gute Nacht.

Hannah tauschte eines Tages ihre Schuhe nach dem Unterricht sowie Stacy gegen Pumps. - In der Schule war die natürlich untersagt. Aber nach dem Schulunterricht scherten sich die Schülerinnen nicht mehr darum.

An dem Tag war Stacy alleine zu Hause nach der Schule. Anna war beruflich bis spät am Abend unterwegs und Mr. Winston noch im Büro.

Die Austauschschülerin setzte sich mit einer Limo aus dem Kühlschrank in der Schuluniform und den Pumps an die Küchentheke und betrachtete ihre Beine mit ihren neuen Schuhen. "Sieht sexy aus!" dachte sie sich und trank genüsslich ihre Limo und schweifte in Gedanken ab, wie es denn nun zu Hause in Österreich sein.

Auf einmal wurde sie aus ihren Gedanken in die Realität zurück geholt, als die Haustür aufging. Kurz darauf stand Mr. Winston an der Theke und begrüßte Hannah.

Sofort fielen ihm die neuen Schuhe der Austauschschülerin auf. Seine linke Hand wanderte unter Hannahs Kniekehle, hob diese sanft an und führte diese dann die Wade entlang, sodass Hannah ihren Fuß ganz ausstrecken musste und dieser auf Augenhöhe von Mr. Winston war. Hannah musste sich mit ihren Armen auf dem nächsten Barhocker hinter ihr abstützen um das Gleichgewicht zu halten.

Mr. Winston hielt nun Hannah an der Ferse fest und fühtre seinen Mund an den Saum des Schuhs auf der Innenseite entlang. Dabei berührte er die weiche blasse Haut der Austauschschülerin. Hannah schoss wieder das Kribbeln in den Schoß und wurde feucht. Ihr Atem wurde wieder schwer. Sie versuchte es aber zu verbergen.

"Ich denke nicht, dass diese Schuhe in der Schule erlaubt sind, oder?" fragte er scherzend aber bestimmend während er seine Wange an Hannahs Fuß rieb. "Wo sind die anderen, Hannah?" - "Die sind in meiner Schultasche. Ich finde, dass diese Schuhe schöner sind, Mr. Winston" erklärte die junge Frau lächelnd.

"Tz tz tz - böses Mädchen" raunte Mr. Winston und leckte über die kahle Haut am Fuß. Die rechte Hand vom Gastvater wanderte auf den Oberschenkel von Hannah und er streichelte dort während er genüsslich an Hannahs Fuß weiter leckte und ihn mit Küssen bedeckte. In Hannah tobten wieder unzählige elektrische Schläge als sie die etwas rauhe Zunge auf ihrer nackten Haut fühlte.

"Aber du hast recht! Sieht verdammt heiß aus, Hannah. Gefällt mir sehr gut." keuchte er. Mr. Winstons Mund wanderte nun Richtung Knöchel. Immer wieder leckte er mit der ganzen Zunge gierig über die blasse Haut. Die Hand am Oberschenkel der jungen Frau wanderte immer näher an ihren Schoß. Und sie fühlte plötzlich einen Finger durch den Stoff des Slips an ihrer Schamlippe. Hannah wurde immer erregter und auf ihrem Slip bildete sich ein feuchter Fleck. Sie konnte fühlen, wie sich ihre Nippel aufrichteten.

Plötzlich klingelte Mr. Winstons Telefon. Etwas verärgert ließ er von Hannah loß und beantwortete den Anruf. Ein Dienstgespräch. Der Gastvater lief mit seinem Telefon durch den großen Raum. Hannah erhob sich von dem Barhocker um auf die Terrasse zu gehen. Im ersten Moment war sie vor Erregung wackelig auf den Beinen und ihr war etwas schwindelig. Wie berauscht torgelte sie auf die Terrasse und als sie sich auf die große Liege niederlassen wollte, wurde sie von hinten sanft an der Hüfte gepackt. Mr. Winston stand hinter ihr und drehte sie um. "Du hast doch nicht etwa schon genug?" flüsterte er fordernd. Hannah kam nicht zu Wort. Mr. Winston packte sie am Kopf und legte seine Lippen auf ihren Mund. Seine Zunge drang zwischen ihre Lippen und tänzelte gierig und fordernd mit ihrer Zunge. Er küsste sie wild und leidenschaftlich während er sie fest am Po packte. Er atmete schwer. Genauso wie Hannah. Der Gastvater ließ seine Hände über den etwas üppigen Körper der jungen Austauschschülerin wandern. Er packte ihre Brüste und begann diese zu massieren. Seinen Kopf steckte er in ihren Ausschnitt und leckte am Spalt zwischen ihren Brüsten. Mr. Winston knöpfte Knopf für Knopf die Bluse der Schuluniform auf und sein Mund wanderte die Nackte Haut immer weiter nach unten. Er zog ihr den Bh runter, sodass ihre Brüste bis zu den Nippel frei waren, küsste Hannah wieder auf den Mund und rieb dabei die harten Knopsen zwischen seinen Fingern. Hannah wurde ungeduldiger. Sie machte sich über das Hemd von ihrem Gastvater her. Sie öffnete es hastig und Hannah fühlte seinen nackten, trainierten Oberköper unter ihren Händen.

Nun dirigierte der Gastvater Hannah auf die Liege. Sie legte sich auf den Rücken und Mr. Winston folgte ihr auf die Liege und legte sich auf sie drauf. Wieder küsste er die junge Frau gierig. Dabei presste er seinen Schoß zwischen ihre Beine. Hannah konnte seine Erregung durch den Stoff spüren und wie sehr sie der Gastvater wollte. Er wanderte mit seinem Mund zu ihren Brüsten und leckte über Hannahs Nippel. Als Mr. Winston dann etwas fester in einen der Nippel biss, bäumte sich die Austauschschülerin unter ihrem Gastvater vor Lust auf und stöhnte leise.

Mr. Winston legte sich nun neben Hannah und seine rechte Hand zog den Rock der jungen Frau aus. Nur den Slip hatte sie noch an. Er streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und Hannahs leises Stöhnen wurde immer mehr. Endlich legte er die Hand auf ihren Hügel zwischen den Beinen. "Es gefällt dir anscheinend..." stellte er zufriedend fest und zog den Slip zwischen die Schamlippen seiner Gasttochter. Auch seinen Kopf vergrub er nun zwischen Hannahs Schenkel und lutschte an den geschwollenen Schamlippen. Immer wieder saugte er sie in seinen Mund. Dann befreite er Hannah vom Slip und vor ihm lag eine schöne, blasse Muschi. Sauber rasiert nur mit einem rothaarigen Dreieck geschmückt. Mr. Winston war begeistert von dem Anblick und leckte mit seiner rauhen Zunge über den feuchten Spalt. Hannah bäumte sich wieder vor Erregung auf und stöhnte diesmal etwas lauter. Der Gastvater spreizte mit zwei Fingern der rechten Hand die geschwollenen, dicken Lippen und hatte freie Sicht auf das zart rosafarbene, schillernde Fleisch der jungen Frau. Sie war schon sehr nass und das machte Mr. Winston noch mehr an. Er stupste Hannahs Lustperle mit seiner Zunge an während er zwei Finger der linken Hand in Hannah wandern ließ und sie langsam damit zu stoßte. Immer und immer wieder. Schneller und fester. Dabei verwöhnte er ihren Kitzler indem er lustvoll an diesem lutschte, ihn zwischen seine Lippen sog und genüßlich an der dicken Perle leckte. Dann ließ er seine Finger von Hannah rausgleiten und versenkte seine Zunge in ihrer Muschi, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und vegrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Er ließ seine Zunge schnell in ihr Loch gleiten und wieder raus. Hannah wand sich unter ihm vor Lust. Ihre Schenkel begannen zu zittern und ein gewaltiger Orgasmus ergab sich über ihren Körper. Hannahs Becken bebte vor Lust und ihr stöhnen wurde immer lauter. Die junge Frau schnappte nach Luft und bäumte sich immer wieder auf. Als er wieder ihren geschwollenen Kitzler in seinen Mund sog, stöhnte sie so laut auf, dass sie sich vor Schreck die Hand vor dem Mund hielt und weiter stöhnte, weil sie wegen der Nachbarn Sorge hatte. Mr. Winston packte sie an der Hand und zog diese von ihrem Mund weg.

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