Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

AUT vs JPN 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schnell kam es zwischen dem Japaner und der Österreicherin zu einem wilden Kampf. Mit Schlägen und Kicks gingen sie aufeinander los. Am Anfang war es ausgeglichen, beide konnten viele Angriffe abblocken oder ausweichen. Takashi schien es auf Manus kräftigere Oberschenkeln abgesehen zu haben, er lande einige Treffer, während Manu erfolglos die Eier des Gegners zu treffen versuchte. Der rote Punkte der japanische Flagge auf Takashis Speedos wirkte vielleicht wie eine Zielscheibe genau auf seinem empfindlichsten Punkt, dennoch traf Manu leider nicht. Mein Freundin konnte gut ihren Oberkörper decken, dennoch kostete dieses Blocken viel Energie. Der Japaner schien immer mehr die Oberhand zu gewinnen.

Nachdem Manu einen guten Kick in die Seite des Japaners setzen konnte, erwischte er sie mit einen harten Kick in den Unterbauch. Manus Oberkörper ging nach vorne, der Japaner fixierte ihren Kopf mit seinem Arm. Dann folgte eine Aktion, die ich bisher so noch nie gesehen hatte: der japanische Sexkämpfer zog seine Speedo über den Kopf von Manu. Manus Kopf war in seinem Unterteil gefangen, sie konnte nicht sehen und auch schlecht Luft bekommen. Dann umfasste er ihren abgebogenen Oberkörper und stemmte sie in die Höhe. Schlussendlich stand sie kopfüber senkrecht, den Kopf in seiner Hose und zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Dann lies er sich auf seine Knie fallen, ein Piledriver. Manus Kopf krachte auf die Matte. Ich dachte, nun hätten wir den Kampf verloren. Aber Manu war nur benommen, nicht ausgeknockt. Ihr Kopf war immer noch in der weißen Speedo von Takashi, als der nackt aufstand und sich vom Publikum feiern lies.

Nun ging er zu Manus Beinen und zog ihr langsam und genüsslich die Hotpants herunter. Irgendwie fing er an, den Clown zu spielen und mittels Gestikulieren dem Publikum zu erklären, dass Manu da unteren bis auf einen schmalen Streifen rasiert war, und vom Kampf ziemlich feucht. Manu lies das wehrlos über sich ergehen. Dann warf er das Beutestück in seine Ringecke und machte sich an Manus Sport-BH zu schaffen. Er zog ihr das rot-weiß-rote Kleidungsstück über die schlappen Arme, bedacht darauf, seine Speedos wieder in ihrem Gesicht zu platzieren. Wieder präsentiere er seinen Beute dem begeisterten Publikum. In clownesken Art hielt er den BH über seine Brust, und deute ihn würde der BH wohl eher passen, als seiner großbusigen Freundin Aya, für die wäre er viel zu klein. Während der ganzen Aktion stand sein Schwanz schon waagrecht.

Takashi deutet dem Publikum das er sich jetzt Manus Brüsten widmen würde, sie durch Ziehen an den Nippeln etwas größer zu machen. Anfeuerungen kamen aus den Publikum, alle schienen nun auf Seite der Japaner. Dazu wollte er Manu an ihren orange-gefärbten, kurzen Haaren hochreißen. Aber er kam nicht weit. Eine harte, behandschuhte Faust traf in genau in die Eier. Er schrie auf, viel in die Seile zurück, und hielt sich seine schmerzende Genitalien. Manu erzählte mir später, schon kurz vor dem Verlust ihrer Hotpants wäre sie schon wieder „kampffähig" gewesen, sie hielt es aber für klüger, sich tot zu stellen und auf eine gute Gelegenheit für Rache zu warten. Diese war jetzt gekommen.

Es setze eine paar Schläge für Takashi, der immer noch seine Hände zwischen den Beinen hatte. Dadurch stand er, körperlichen ziemlich schlapp, mit dem Gesicht zum Publikum nahe der japanischen Ecke und hielt sich an den Seilen. Die weit ausgestreckten Arm an den Seilen erlaubten Manu ein spektakuläres Manöver. Aus dem Stand sprang sie auf, drehte sich in der Luft, spreizte ihre Beine, die sie um Takashi schlang und auf dem obersten Seil einhakte. Seine Arme waren nun von ihren Beinen gefangen, während sie auf seinen Rücken hing, ihr Kopf nach unten, unter seinem Hintern und ihrer Arme vorerst um seine Oberschenkeln geschlungen.

Zum Clown im Sexwrestling-Zirkus war nun die Akrobatin dazugekommen. Wie schon oft gesagte, die kleine, bewegliche Manu war immer für außergewöhnliche, überraschende Aktionen gut. Takashi war gefangen, ohne Aussicht auf Befreiung. Nun setzte Manu zu ihren Finisher an: Mit einer Hand griff sie dem Japaner auf seinen harten Schwanz. Das Ding war 15 cm groß, gut bestückt für einen kleinen Asiaten. Schnell und hart wichste sie ihm. Das Publikum hatte zum Großteil die Seiten gewechselt, und feuerte Manu nun mit „Milk him!"-Chören an. Bald schoss der Japaner seine große Ladung zwischen den Seilen aus dem Ring hinaus in Richtung des Publikums. Wir hatten gewonnen. Nun waren wir im Viertelfinale.

Manu löste ihre Beine, ging in einen Handstand, und schlug ein Rad, quer über den Ring, auf mich zu, wie ich in den Ring stürmte. Wir umarmten und küssten uns angesichts des Triumphs. Schließlich hoben die Schiedsrichter unsere Arme, während die unterlegenen Japaner schon vor uns knieten, um ihre Penalty-Zeit erwarten.

Manu machte setzte sich in unsere Ringecke, während Takashi vor ihr kniend ihre Muschi leckte. Ich verlange von den Schiedsrichtern Gleitmittel und applizierte es auf Ayas großen Brüsten, die ich dabei kräftig durchknetete. Dann begab ich mich in den gegenüberliegende japanische Ecke, setzte mich wie Manu in die Seile, während Aya mir einen irrsinnig geilen Tittenfick verpasste. Meine Finger lies ich immer wieder über die Brüste der Japanerin und manchmal auch in ihren Mund wandern.

In der gegenüberliegenden Ecke kam Manu recht schnell zu einem feuchten Orgasmus. Sie war ja die einzige unter den Kämpfern, die noch nicht gekommen war. Um so mehr schüttelte sie jetzt ihr Orgasmus durch, während sie ihre Beine hinter Takashis Kopf verschränkt hatte und er so ihre reichlich fließenden Säfte ins Gesicht bekam.

Nachdem Manus Orgasmus abgeebbt war, verlangte sie vom Schiedsrichter einen Strap-On-Dildo und Gleitmittel. Mitten im Ring schnallte sie den mittelgroßen, roten Gummischwanz um, während Takashi schon sein Gesicht verzog. Aber Manu hatte nicht vor, den Japaner aufzuspießen. Sie lies die Schiedsrichterin Ayas Arschloch einölen. Zwischen den beiden Kämpferinnen zeichnete sich ja den ganzen Kampf hindurch eine besondere Spannung aus, die sich jetzt entlud. Dann versenkte die siegreiche Österreicherin den Strap-On langsam, aber stetig im Hintern der knienden Japanerin. Für die Japanerin war es vorerst nicht angenehm, auch für mich nicht, weil mein Tittenfick darunter sehr litt.

Manu forderte mich auf, Aya von vorne zu stopfen. Dazu zog sie die Japanerin nach hinten, während sie sich selbst auf den Rücken legte. Der Dildo steckt während der ganzen Zeit im engen Arsch der Japanerin. Schlussendlich lag Aya, mit gestreckten und gespreizten Beinen auf Manu. Ich konnte mein Werk beginnen, indem ich meinen 21-Zentimeter Prügel in die Pussy der Japanerin schob. Ich denke, sie war grundsätzlich sehr klein und eng, ich sehr groß und dick und nun steckte noch Manus Strap-On im Arsch. Langsam schaffte ich gemeinsam mit Manu einen Takt zu finden und meinen Schwanz mal bis zur Hälfte zu versenken. Es war ein unheimlich geiles Gefühl. Aya war innen sehr feucht und heiß an meinen Schwanz. Ich genoss vorerst ohne zuzustoßen, Manus Stoße in den Arsch übertrugen sich auf meinen Schwanz.

Manu stieß immer schneller zu. Dann schrie Manu: „Was ist los, fick endlich die Schlampe!". Ich tat wie mir geheißen. Wieder fanden Manu und ich einen Takt, in dem wir wechselseitig zustießen. Schön langsam schien sich Aya an die Behandlung gewöhnt zu haben, sie stöhnte laut. Die großen Titten der Japanern wippten im Takt unserer abwechselden Stöße. Nun röhrte ich laut und kurz auf und schoss unkontrolliert meine Ladung in die enge Pussy der Japanerin. Die geile Doppelpenetration und der Anblick von Aya war einfach zu viel für mich. Recht begeistert war Manu darüber nicht, aber zumindest zufrieden, die Asiatin genug gedemütigt zu haben.

Wir beide zogen unsere Schwänze aus Ayas Löchern. Manu ging auf Takashi zu, die Hand am Gummischwanz. Wieder verzog er das Gesicht. Aber Manu stieg aus dem Geschirr des Strap-Ons und befahl Takashi sich auf die Matte zu legen. Dann steckte sie sich den Schwanz des Asiaten in die Pussy, und ritt ihn Cowgirl. Ich stellte sicher, dass Aya sah, wie sehr ihr Freund von meiner Freundin verwöhnt wurde, im Gegensatz zu ihr und dass es dem Japaner ziemlich zu gefallen schien, um die Eifersucht anzufachen. In ihr Ohr flüstere ich, wie sehr er es genossen hatte, zu sehen wie wir sie gefickt hatten und er dazu gewichst hätte.

Ich lies mir meinen Schwanz, nass von Ayas und meinen Säften, von ihr wieder auf volle Härte aufblasen. Dann hob ich sie mit den Kopf nach außen auf das mittlere Ringseil. Ich stellt mich ebenfalls auf Seil hinter ihr, und knetete ihre Titten durch, so das es das Publikum schön sehen konnte. Bei mir war ja auch noch eine Rechnung mit Aya offen, für ihre Finger in meinem Arschloch. Auge um Auge, Rosette um Rosette, so steckte ich meinen Schwanz, mit Gleitmittel vorbehandelt, in ihr enges Arschloch. Trotz der Vorarbeit von Manus Dildo, der dünner und kürzer war, hatte die Japanerin Probleme, mich anal aufzunehmen. Mit der Zeit ging es aber, und ich konnte sie schön durchficken, auch zur Freude des Publikums. Schließlich ging es so weit und so schnell, dass meine schon zweimal entleerten Hoden im flotten Takt gegen ihren Hintern klatschten.

Manu ließ sich inzwischen auch in einer Ecke publikumswirksam von Takashi ficken. Besser gesagt wäre, sie ritt ihn entweder ziemlich dominant oder lies ihn die Arbeit machen. Dann musste er ihr nochmal mit Zunge die Pussy und den Arsch verwöhnen. Ich legte mich zu guter Letzt noch auf die Matte, und lies mich von Aya in der Cowgirl-Stellung reiten. Zwar nicht die dominante Stellung die einem Sieger im Sexwrestling zusteht, aber es war einfach wunderschön, ihre wackelnden Titten vor meinen Gesicht zu sehen und die Japanerin nicht mit irgendjemand teilen zu müssen. Manu und ich kamen noch einmal, dann war auch die 15-Minütige Penalty-Zeit vorbei.

Während wir den Ring verließen und durch das Publikum gingen, wurden wir von diesem gefeiert. Aber auch die Japaner erhielten viel Anerkennung für ihren Kampfgeist.

Wir waren nun im Viertelfinale. Ab jetzt bedeutete jeder verlorene Kampf das Aus für dieses Turnier.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Genervter

Goethe schreibt man mit 'oe'! Dumpfbacke!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
ein genervter

diese ewigen Alleskritisierer sollen Göthe lesen und Ruhe geben.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Ich finde die Geschichte auch gut, evtl müsste es noch detaillierter beschrieben werden besonders die sexzenen aber ansonsten prima idee

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

I love this story!!!

mxdmlwrstlermxdmlwrstlervor mehr als 8 JahrenAutor

Es ist interessant wie auf meine bisherigen Geschichten regiert wurde.

Meine Motivation:

Ich vermisse leider in der deutschen Literotica Beiträge die sich mit „meinem Fetisch“ - Kämpfe und Sex – auseinandersetzen, in der englischen gibt es naturgemäß viel mehr.

Es ist ja ein breit gefächertes Thema: Bei Frauen reicht das von Schlammringen in Dorfdiskos, über diverse Catfights bis zu dem was Ultimate Surrender aufzieht. Zwischen Männer reicht das ja vom animalischen Kampf ums Weibchen in allen Spielarten bis zu schwule Bodybuilder, die darum ringen, wer wen penetriert. Im „Mixed“ also zwischen Frauen und Männer reicht es von Balgen als Vorspiel unter Pärchen, über Facesit- und Beinscheren-Sessions bis zu japanischen Videos die ziemlich genau das zeigen, was ich in meinen Geschichten beschreibe.

Ich fand hier in der deutschen Literotica leider nur 3 Autoren, die sich mit Catfights befassten. Das wollte ich durch meinen bescheidenen Beitrag ändern und auch andere dazu motivieren (wieder) zu schreiben, was mir anderenorts auch gelungen ist. Außerdem bereitet mir das Schreiben große Freude.

Zu den Kommentarten:

Das dieser Fetisch nicht gerade Mainstream-tauglich ist ist mir natürlich bewusst. Gerade für „mixed“ spielt sicher auch im Hintergrund das Tabu Gewalt zwischen den Geschlechtern mit. Aus eigener Erfahrung kann ich ja nur sagen, dass die Reaktion auf so einen Fetisch, denn man persönlich nicht teilt, kann nur zwischen irritiert Sein mit einer Prise Lächerlichkeit oder totaler Ablehnung liegen.

Nach dieser Erklärung möchte ich den positiven oder konstruktiv-kritischen für ihre Beiträge danken, den anderen auf gut österreichisch sagen: „Red's in a Sackerl und stöh's mas vor de Tür!“ - was ihr ja hier gerne machen könnt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein unvergessenes Wochenende Ich ziehe bei einer Verlosung den Kürzeren.
Private Catfights 01 Melanie vs Manu.
Catfight Club 01 Jasmins Einführung.
Demütigung 01 Devoter M wird anal behandelt.
Mehr Geschichten