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AUT vs VNM 06

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6. Kampf bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften.
7k Wörter
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6. Kampf des österreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften

Nach dem langen und harten Viertelfinalkampf gegen das Team aus Deutschland standen wir nun im Halbfinale bei dem Sexfight-Weltmeisterschaften für gemischte Tag-Teams. Meine Freundin Manuela, kurz Manu und ich waren sehr überdeht, angesichts unseres unerwarteten Erfolges beim ersten Antreten in einem internationalen Turnier. Nun erwartete uns die Herausforderung des Halbfinales, und wohl auch die Herausforderung unseres Lebens. Unser Gegner würde das Team aus Vietnam sein. Die kleinen, quirligen Asiaten wurden in der Vorrunde von ihren Gegnern unterschätzt. So schafften sie es, unsere Viertelfinalgegner aus Deutschland, Kathrin und Thomas, in der Vorrunde klar zu besiegen und demütigen. In ihrem Viertelfinale traf Vietnam dann auf unseren Vorrundengegner Japan, denn wir selbst nur knapp und mit Glück schlagen konnten. Das Team aus Vietnam setzte sich aber schlussendlich in einer langen, extrem harten und brutalen Schlacht durch. Schon im Kampf, nicht nur in der Penaltytime wurden da zu ziemlich alle Körperöffnungen der Sexfighter beiden Geschlechts und beider Teams mit Fingern, Zungen, Schwänzen und sogar Füßen penetriert. Nun wurde zwischen den Vietnamesen und uns Österreichern ausgekämpft wer ins Finale kommen wird.

Weil unser Halbfinale das zweite war, das gekämpft wurde, wussten wir im vor hinein schon was uns erwartete. Das erste Halbfinal wurde zwischen den Team aus dem USA, uns noch schlecht in Erinnerung aus unserem zweiten Vorrundenmatch, und dem Team aus Schweden, den amtierenden Weltmeistern ausgetragen. Sollten wir verlieren, käme es zum Rückkampf mit Lindsay und Jack aus den USA um den dritten Platz. Im Finale würden die extrem erfahrenen Veteranen und mehrfachen Weltmeister aus Schweden auf uns warten.

Aus den Videos der bisherigen Kämpfe des Teams aus Vietnam konnten wir wieder ihren Kampfstil und Taktiken analysieren. Ti Hang, die Vietnamesin, war sogar noch etwas kleiner als Manu mit ihrem 1,60 m. Sie wirkte etwas unscheinbar, hatte aber einen sehr muskulös Hintern und Oberschenkel. Ihr Partner, Van Co, war mit 1,74 m auch nicht gerade groß und mit 70 kg auch nicht gerade ein Hüne. Die etwas mickrige Erscheinung der Vietnamesen hatte in der Vorrunde zur Unterschätzung durch ihre Gegner geführt. Sie waren schnell und konnten sich geschickt aus schwierigen Griffen und Situation befreien. Das war nicht unerwartet, so schien es Manu und mir. Sie arbeiten gut zusammen, nützten Double-Teaming-Zeiten effektiv und brutal aus, um zu zweit einen ihrer Gegner fertig zu machen. Wirklich ungewöhnlich war für uns, dass sie scheinbar unglaublich schmerztolerant waren. Härteste Angriffe und Aufgabegriffe schienen sie, ohne das Gesicht zu verziehen, auszuhalten, um im entscheidenden Moment zurückzuschlagen, gnadenlos und effektiv. Auch setzten sie sexuelle Angriffe gekonnt und hart ein, sie schienen in der Beziehung aber auch einiges Einstecken zu können. Beide schien großen Gefallen daran zu finden, ihre Gegner im Ring zu demütigen und ihnen Schmerzen zuzufügen. Das galt besonderes auch in der Penalty Zeit, in der sie ihre unterlegenen Gegner respektlos ausnützen und richtiggehend unterwarfen. Die Demütigung war teilweise so stark, dass man schon von einem richtiggehend Brechen der Besiegten sprechen musste.

So auf unseren Gegner eingestellt begaben wir uns in den Ring. Wieder nahmen wir uns vor, nicht so viel mit unseren Gegner zu spielen, sondern sie eher schneller und effektiver zu besiegen. Dieses Herumgespiele und auch die Aktionen mit denen wir das Publikum auf unsere Seite bringen wollten oder es zu Unterhalten hatten uns ja schon einige Probleme bereitet.

In unseren üblichen Outfits begaben wir uns in den Ring. Manu in ihren roten Hotpants, die so richtig schon ihren Hintern betonten, ich in den hautengen roten Boxershorts, beide mit breiten weißen Seitenstreifen, um die österreichische Flagge darzustellen. Manus Brüste, deren Nippel schon hart waren in Vorfreude auf den Kampf, steckten im Sport-BH im selben Design. Rote Wrestlingstiefel und MMA-Handschuhe und weiße Knie- und Ellbogenschützer vervollständigten unser Outfit. Manu hat ein weißes Band im Haar, um ihre diesmal blutrot gefärbten Haare aus dem Gesicht zu halten.

Das Publikum begrüßte uns begeistert, wir genossen die uns zugestandene Aufmerksamkeit. Wir präsentierten uns im Ring unseren Anhängern und den Fans des vietnamesischen Teams. Nach genügend Herumstolzieren gingen wir in unsere Ecke. Wir machten noch ein paar Aufwärmübungen. Man konnte schon hören, wie sich unsere Gegner den Weg durch das Publikum in den Ring bahnten. Ich massierte Manu noch von hinten die Schultern. Zur Freude des Publikums und meiner eigen griff ich dann etwas tiefer und knetet ihre vollen Brüste im Sport-BH. Sie griff mir sanft zwischen die Beine und fuhr entlang meiner sich formenden Erektion. „Egal wie es ausgeht, ich bin so glücklich das gemeinsam mit dir zu erleben", flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr. Sie drehte sich ruckartig um und sah mir eiskalt in die Augen: „Nicht egal wie es ausgeht. Wir machen die fertig, lassen sie ihre Niederlage extra hart spüren und sind im Finale!" schrie sie mir kampfeslustig ins Gesicht.

Da betrat das vietnamesische Team den Ring. Die Frau, Ti Hang hatte einen Zweiteiler an. Ein kurzes Top und einen String-Tanga. Ich war darüber sehr erfreute, endlich wieder mal eine Gegnerin zu haben, die nicht in einen mehr oder weniger konservativen Badeanzug steckte. Ihr Freund, Van Co präsentierte seinen muskulösen Körper in einer knappen Speedo. Ihre Bekleidung war aus stark glänzenden, roten Lycra. Am Hintern von Van Co und auf der Brust von Ti Hang war ein goldener Stern und darunter der Schriftzug „Vietnam" auch in Gold. Beide trugen rote Stiefel und Knieschützer, um die Handgelenke hatte sie auch rote Bandagen. Rote Bändern um die Stirn hielte die mittellangen, kohlrabenschwarzen Haare der Vietnamesen aus den Gesichtern. Ihre eiskalten Blicke trafen uns. Ich hatte das Gefühl das Manu und ich etwas erschauderten, angesichts der Selbstsicherheit dieser körperlich doch vermeintlich schwächeren Gegner und im Wissen zu was sie fähig sind.

Manu und ich schlugen beide instinktiv unser Handschuhe zusammen, um so unsere Kampfbereitschaft zu zeigen. Die Schiedsrichter entschieden, dass wieder alle vier Kämpfer das Halbfinalmatch starten sollten. So nahmen wir gegenüber Aufstellung, Manu vor Ti Hang, ich vor Van Co. Der Gong ertönte und das Match war gestartet.

Sofort griffen beide Vietnamesen mich an. Van Co und ich hatten uns gegenseitig im Clinch, aber Ti Hang war anscheinend Manu irgendwie entwischt und hatte sich auf mein Bein gestürzt. Sie riss mich zu Boden, ihr Partner nutzt das sofort aus, und sprang auf mich, seinen Ellbogen auf meine Brust donnernd. Er saß auf mir, ein paar Fäuste in mein Gesicht folgten.

Manu und die Vietnamesin rollten inzwischen auf der Matte umher. Keine konnte länger ein dominante Position einnehmen. Die geschickten kleinen Kämpferinnen entwischten ihren wechselseitigen Beinscheren und Schwitzkästen, kein Sexfighterin konnte die andere auf der Matte halten, immer wieder rissen sie sich gegenseitig nieder.

Aus dem nichts drosch der über mir kniende Asiat sein Knie in meine Eier. Ein furchtbarer Schmerz durchzog meinen Körper, mir wurde schwarz vor den Augen. Van Co zog mich sitzend in eine Ringecke, mein Oberkörper gegen die Seile gelehnt. Dann demonstrierte er mir und dem Publikum seine Dominanz. Er drückte seine rote Speedo, mit deutlicher Delle, gegen mein Gesicht, rieb seine Männlichkeit über meine ganze Visage und lachte dazu dreckig. An eine Gegenwehr von mir war nicht zu denken, mein Hände hielten immer noch meine schmerzenden Testikel.

Angesichts der Lage in der sich seine Partnerin befand, ließ Van Co dann doch von mir ab. Manu hatte sich im Catfight gegen Ti Hang durchsetzen können. Nun saß sie auf dem Bauch ihrer Gegnerin, die Arme der Vietnamesin mit ihren Beinen gepinnt. Faustschläge und Ohrfeigen regneten auf das Gesicht und die kleinen Brüste der Asiatin. Von hinten packte Van Co Manu mit seinem muskulösen Oberarm in einen Schwitzkästen und riss sie von seiner Partnerin.

Die Ellbogen und Tritte die Manu austeilte halfen nichts gegen die Übermacht und vorteilhaftere Position des vietnamesischen Kämpfers. Zuerst befummelte er mit seiner freien Hand noch etwas Manus im Sport-BH verpackten Busen, dann stieß er sie in die Ecke, es folgen einig Fäuste in den Bauch und ins Gesicht. Dann drosch er sein Knie zwischen ihre Beine. Manu knickte ein.

Ich war nun wieder etwas klarer und wollte Manu zur Hilfe eilen. Nur bemerkte ich nicht, dass auch Ti Hang wieder auf den Beinen war. Und zwar am Ringpfosten, ab obersten Seil stehend. Sie sprang ab, als ich losstürmte. Ihre Beine trafen mich etwa in der Ringmitte am Brustkorb. Ihr Missile Dropkick warf mich zurück in die Ecke, schwer benommen.

In der gegenüberliegende Ecke zog Van Co der benommen Manu dem Sport-BH aus. Er schien fasziniert von ihren Titten zu sein, die er mit einer Hand hart durchknetete, während er mit der andern ihre Hände über dem Kopf fixierte. Dann drehte er die Österreicherin um und ließ sie kopfüber an ihren Beinen in der Ringecke hängen. Nach einigen Faustschlägen in den Unterbauch und einen Kniestoß machte er sich daran, Manus Hotpants zu entfernen.

Mir ging es nicht besser. Nach dem Dropkick fixierte die Vietnamesin meine Arme in den Seilen. Auch für mich gab es ein paar Fäuste in den den Bauch, dazu einige harte Tritte der kleinen Asiatin. Dann griff sie unter den Bund meiner Shorts. Mein Schwanz war angesichts der Behandlung ganz schlapp. Dennoch schien sie interessiert ihre Hand wandern zu lassen, bis sie meine Eier fand und schmerzhaft zudrückte, nur um mir ihre Kontrolle zu zeigen. Dann begann sie meinen Schwanz zu stimulieren. Leider war der ziemlich schnell auf seine volle Größe ausgefahren und so wichste sie ihn unter meinen Shorts.

Umständlich entfernt Van Co die Hotpants meiner Freundin, ohne sie zu zerreißen. Offenbar wollte er ein Beutestück. Dann warf er das Unterteil sorgfältig in die vietnamesische Ecke. Er sammelte Speichel in seinen Mund, spuckt dann aber nicht wie zu erwarten auf Manus Pussy oder seine Finger, um das Eindringen zu erleichtern, sondern demütigend in Manus Gesicht. Seine Finger rammte er hart ohne Schmiermittel in den Spalt der österreichischen Sexfighterin, die zuerst auch mit schmerzhaften Aufschrei reagierte.

Kaum fünf Minuten waren in diesem Halbfinale vergangen und wir Österreicher waren ziemlich fertig. Gedemütigt, in den Seilen gefangen, ausgezogen und unsere Geschlechtsteile in den Händen der Vietnamesen. Es sah hoffnungslos aus. Das Publikum feuerte die Asiaten an, für uns gab es kein Mitleid. Aus der Halle formten sich langsam Chöre, die im Takt „Cum, Cum" riefen, um uns schnell per Orgasmus zu eliminieren.

Van Co deutete aber den Publikum, dass er damit nicht einverstanden sei, er wolle mehr mit seinen Opfern spielen. Er befreite selbst Manu aus den Seilen, sie fiel kniend vor ihn. Er packte ihren roten Haarschopf und drückte ihr Gesicht in seinen Schritt, um ebenfalls seine Männlichkeit mal kräftig drüber zu reiben. Manu schaffte es aber ihn einen Headbutt in die Eier zu versetzen. Der Vietnamese jaulte in bisschen auf, wollte aber dem Publikum zeigen, dass er ein so harter Kerl wäre, dass ihn der Kopfstoß in seine edlen Teile nicht verletzt hätte. Der nachfolgende, voll durchgezogene Faustschlag von Manu tat es aber. Van Co klappte zusammen, laut schreiend. Manu packte seinen Kopf und drosch ihr Knie dagegen. Nun lag er auf der Matte.

Die mir gerade einen Handjob verpassende Ti Hang merkt die missliche Lage ihres Partners. Sie zog die Hand aus meinen Shorts, versetzte mir aber noch einen Faustschlag in meine Eier, während sie mich in der Ecke hängen ließ und stürzte sich auf Manu, die gerade dabei war den Vietnamesen zu drehen, um ihn in einen Aufgabegriff zu zwingen oder aus dem Ring zu werfen. Mit einem akrobatischen Sprung traf die Vietnamesin Manu mit den Schienbein am Kopf. Die nackte Österreicherin taumelte zurück, um einige weitere harte Kicks und Schläge von der voll bekleidet Vietnamesin zu erhalten. Manu wurde wieder in die Ecke gedrängt, aus der sie sich nur kurz zuvor mit den Tiefschlägen befreien hatte können.

Schön langsam kam ich in der gegenüberliegenden Ecke wieder zu Sinnen und versuchte mich zu befreien. Dabei musst ich zusehen, wie die kleine vietnamesische Sexfighterin meine Manu folterte. Ein Handkantenschlag auf den Hals raubt ihr die Luft, dann folgte ein Knie zwischen ihre Beine, direkt auf ihren Spalt, der noch vor kurzen erregt war. Ti Hang ließ aber nicht zu, dass Manu einknickte, sie zog die Österreicherin wieder auf die Beine. Es folgt der nächste brutale Angriff der Asiatin. Mit weit ausgestreckten Finger griff sie beide Manus C-Körbchen Brüste und bohrte die Finger wie Klauen in das feste Fleisch. Manu schrie wie am Spieß angesichts dieser doppelten Breast Claw, während ihre Peinigerin die Situation sichtlich genoss und angesichts der Schreie höhnisch lachte. Mit relativ sanft zum Orgasmus gezwungen zu werden war es jetzt wohl vorbei.

Endlich kam ich aus den Seilen frei. Auch Van Co war dabei sich auf allen Vieren wieder aufzurappeln. Ein Kick von mir in seinen Bauch und ein Stampfer in seinen Rücken brachten ihn wieder auf die Matte. Ich hoffte für einige Zeit, weil ich musst unbedingt Manu befreien, lang würde sie die Behandlung der Vietnamesin nicht mehr durchhalten. Die Asiatin hatte ein Knie angewinkelt, das andere nach hinten gestreckt, ihren muskulösen Hintern im String nach außen gedrückt. So konnte sie mehr Druck auf die in der Ringecke gefangene Manu ausüben und ihre Titten malträtieren.

Von hinten legte ich meinen Arm um Ti Hangs Hals, mit der andern zog ich ihr den Slip bis zu den Knien runter. Bevor sie reagieren konnten, rammte ich ihr meine Hand zwischen die Beine, meinen ausgestreckten Daumen versenke ich in ihrer Spalte. Ihre Hände nahm sie von Manus Brüsten, um ihre Weiblichkeit zu schützen. Ich beute mich zu ihr ohne meinen Griff zu lockern und hob sie auf meine Schultern. Nach ein paar Schritten zur Ringmitte warf ich die geschulterte Vietnamesin über meinen Kopf auf die Matte. Sie lag am Rücken, mit weit gespreizten Beinen. Ihre leicht behaarte, aber nicht rasierte Pussy wirkte einfach zu verführerisch auf mich. Ich befreite nur meinen Schwanz aus den Shorts, die ich aber noch anbehielt. Nach dem Handjob von ihr ist er immer noch auf seinem vollen 21 Zentimetern. Ich hebe Ti Hangs Beine an den Knien und drücke sie auf ihren Oberkörper. Sie rollt sich dabei auf, ihr Arsch und Becken sind in der Luft.

Dann rammte ich hart und in einen Stoß meine volle Länge in die vietnamesische Sexfighterin bis meine Eier an ihrem Hintern anstehen. Offenbar hat sie die Dominanz über Manu schon so geil und feucht gemacht, dass ich keine Probleme hatte sie voll zu penetrieren. Nun schrie sie wie am Spieß, was sie ja irgendwie auch war, während ich sie hart fickte. Ich fragte die Vietnamesin ob er „too beaucoup" sein.

Im nach hinein betrachtet war dieser Schwanzeinsatz natürlich nicht klug. Manu war nach der Behandlung der Vietnamesin noch nicht fit und Van Co war immer noch im Ring. Auch erreichte ich keine Aufgabe von ihr. Dazu war sie einfach zu gut trainiert und gewohnt in einen Sexwrestling-Match plötzlich und hart genommen zu werden. Dennoch wollte ich für unser Team, das bisher nur gedemütigt wurde, Dominanz zeigen. Jetzt gab es auch wieder Anfeuerungen für Österreich.

Der Überraschungsmoment und Schmerz war nun vorbei, Ti Hang fing langsam an im Takt meiner Stöße mitzuziehen. Plötzlich hörte ich hinter mir eine vietnamesische Stimme. Ich drehte meinen Kopf nach hinten. Van Co schien Ti Hang etwas zu fragen, und sie antworte. Der Vietnamese hatte Manu wieder unter Kontrolle gebracht. Ti Hang hatte meine kurze Ablenkung ausgenützt. Sie stieß mich zurück, während ich kniete, umschlangen ihre Beine meinen Bauch. Sie hatte mich nun in einer Beinschere, während meine Schwanz immer noch in ihr steckte und wir uns weiter fickten, meine dominantere Position hatte ich aber verloren.

Van Co positionierten nun Manu, die er von hinten in einem Schwitzkasten hatte, vor uns. Er zog sehr selbstbewusst seine Speedo aus, sein steifer 14 Zentimeter Schwanz sprang heraus. Er warf die nackte Manu vor sich auf den Bauch. Mit seinen Händen spreizt er Manus Pobacken auseinander und versenkte seinen Penis in Manus Arschloch. Sie schrie vor Schmerzen. Aber anders als im ersten Kampf mit dem Italiener war sie nun besser darauf vorbereitet, wir hatten diese Situation trainiert und sie hatte wie immer ihre Löcher mit Gleitmittel vor dem Kampf vorbereitet. Der Asiat packte Manus Arme und zog sie nach hinten, während er ihren Oberkörper mit den gequälten Brüsten auf die Matte drückte. So konnte sie keine Gegenwehr leisten, aber auch seine Hände waren blockiert für einen weiteren Angriff. So waren nun Van Co und ich uns gegenüber und wir konnten uns mit eisigen Blicken zusehen, wie jeder hart die Frau des Anderen penetriert. Dem Publikum gefiel diese Situation sehr, es tobte wie in einem Hexenkessel.

Beide Männer waren nun aber eigentlich in einer schlechten Situation. Die rohen Penetrationen führen nicht zur Aufgabe und nur mit den Schwänzen die abgebrühten Sexfighterinnen zum Orgasmus zu bringen, bevor man selbst kommt, ist erfahrungsgemäß sehr schwierig. Besonders bei Manu hatte er da nur anal keine Chance.

Ich merkte, wie langsam Ti Hang immer mehr den Takt bestimmte, auch fing sie an ihre Vaginalmuskeln immer mehr anzuspannen, ich spürte immer mehr Reibung an meinen ganzen Schaft. Auch merkte ich, wie mir ihre Beinschere immer mehr zusetze, sie hatte doch sehr kräftige Oberschenkel. Meinen Gegner ging es scheinbar nicht anders. Manu hatte sich aufgerichtet, sie und Van Co knieten nun. Auch hier schien nun die Frau den Takt vorzugeben. Van Co hatte teilweise die Augen geschlossen, so genoss er seine Situation. Zwischen zwei Stöhnern lächelte mir Manu verschmitzt zu. Auch Ti Hang blickte mit ihren Mandelaugen mir siegesgewiss lüstern in die Augen. Unter ihren glänzenden Top zeichneten sich klar ihre kleinen, harten Nippel ab. Ihre zierlichen Brüste schienen sehr fest zu sein, bei jeden Stoß wanderten sie mit ihren Körper, sie fingen nicht wie Manus größere selbst zu schwingen an.

Ich wusste, wenn ich nicht bald hier rauskomme, bin ich verloren. Doch ich schaffte es nicht, ihre kräftigen Beine auf zu spreizen, die sie hinter meinem Rücken schon überkreuzt hatte. So faltete ich meine Hände ineinander und schlug ihr so in den Bauch. Gleichzeit stand ich auf. Sie hatte ihre Beinschere nur leicht gelöst, sie rutschte etwas zurück, hielt sich aber noch mit ihren Beinen, ihr Gewicht drückte nun meinen Schwanz schmerzhaft nach unten. Beide brüllten vor Schmerz. Unser Partner sahen uns zu, unterbrachen ihren Arschfick aber nicht. Ti Hang fing sich kurz auf ihren Armen. Ein zweiter Double Axe Handle in ihren Bauch befreite mich. Mein vor ihren Säften feuchter Schwanz flutsche aus ihr, sie krachte auf die Matte. Ich versetzte ihr noch einen Kick in den Bauch, dann stürmte ich auf Van Co zu.

Der ließ Manu Hände los, um sich zu verteidigen. Manu drückte aber ihren Hinter weiter auf seine Stange. Im letzten Moment ließ sie sich auf die Matte fallen, der Schwanz des Vietnamesen wurde dadurch auch schmerzhaft gebogen. Mein Harter Kick gegen die Brust von Van Co befreite Manu dann endgültig von seinem sexuellen Angriff. Ich packt meinen Gegner und drückte ihn gegen die Seile. Unbedingt wollt ich ihn nun aus dem Ring werfen um für unser Team eine Minute Zwei-gegen-Eins zu gewinnen. Doch er wehrt sich heftig, beide bekamen gegenseitig einige Treffer mit den Fäusten und Ellbogen ab.

Leider hatte auch jemand anderes die Idee des aus dem Ring Werfens. Ti Hang hatte schnell eine Ringecke erklommen. Gerade als Manu sich aufrichtete und wieder im Kampf eingreifen wollte sprang sie ab. Sie traf Manu seitlich an der Schulter mit den Beinen. Nachdem ich in meiner Rangelei mit Van Co die beiden obersten Seile auseinandergezogen habe traf der Dropkick Manu so unglücklich aus unser Sicht oder so gekonnt aus der vietnamesischen, das sie aus dem Ring segelte. So musste ich eine Minute alleine gegen die zwei Vietnamesen bestehen. Die Vietnamesin sprang mir sofort in den Rücken, eine Hand um meinen Hals, die Beine um mich geschlungen. Sie drückte mir die Luft ab, während ihr Freund zum Angriff übergehen wollte. Ich ließ mich vor ihm auf den Rücken fallen, mein Gewicht auf die kleine Vietnamesin. Zumindest bekam ich wieder Luft, ich wollte mich gerade aus der Umklammerung ihrer Beine lösen, als mich Van Co mit Tritten traktierte. Er war angesichts meiner Situation schon von ihren Sieg über mich überzeugt, so thronte er über mir, während Ti Hang mich hielt. Mein Gegner drückte mir seinen Stiefel auf die Brust, als hätte er mich schon endgültig besiegt, dann spuckte er mir verächtlich ins Gesicht. Mein Gegner zog mich hoch und rammte meinen Kopf in die Ringecke. Ich war ziemlich benommen.