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Babysitterin Teil 01

Geschichte Info
Silvia ist froh gut bezahlt zu werden und vertraut ihrem Arb.
3.8k Wörter
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Mein Name ist Silvia, ich erzähle euch hier was mir in meinem Job als Baby-Sitterin passiert ist. Es war damals kurz nach meinem 18. Geburtstag. Ich arbeitete seit zwei Jahren bei der

Familie Schreiner und wollte mir damit meinen Führerschein finanzieren. Später ergab sich auch noch die Finanzierung eines ersten

Auto´s durch die Zusatzverdienste.

Da die Schreiner´s drei Söhne hatten die mittlerweile 14,12 und 8 Jahre alt waren ist vielleicht die Bezeichnung Babysitter nicht mehr ganz zutreffend, aber es wird halt so genannt.

Gut der Job dort war teilweise recht anstrengend da die drei ziemliche Rabauken waren,aber da den Schreiner´s das auch bewußt war lohnte es sich auch finanziell für mich,denn sie bezahlten mich recht großzügig. Zwischendrin kam mir zwar mal der Gedanke das Herr Schreiner mich etwas höher bezahlte , da er in gewisser Weise scharf auf mich war, aber das war mir in dem Sinne egal ,Hauptsache die Kasse stimmte.

Das erstemal kam mir der Gedanke an einem Tag als ich auf dem Hinweg in einen Platzregen geriet und vollkommen durchnäßt ankam.

Herr Schreiner bestand darauf das ich duschen ging, da ich mich sonst erkälten könnte, er sagte das ich ja ein paar Sachen von seiner Frau anziehen könne.

Als ich ins Bad ging und mich im Spiegel sah wurde mir erst bewußt das mein weißes knappes Top vollkommen durchsichtig war.Meine Sachen fühlten sich mittlerweile auch klamm und naß auf der Haut an ,so daß ich sie schnell auszog und danach die Dusche ausgiebig genoß.

Als ich aus der Dusche kam lagen frische Sachen im Bad,was mich verwunderte denn ich war mir sicher die Tür verriegelt zu haben.Andererseits in der Aufregung kann ich es auch durchaus vergessen haben, ich meine Herr Schreiner wird schon nicht ins Bad gekommen sein, er hat bestimmt eines der Kinder geschickt, na ich habe ihn auch nicht danach gefragt, das wär mir dann zu peinlich gewesen. Leider waren mir die Sachen fiel zu groß,die waren wohl aus der Schwangerschaftszeit von Frau Schreiner, Männer eben, mir sowas herzulegen, zum Glück hing im Bad noch ein Satin Bademantel, den zog ich mir über, es würde ja nicht allzulang dauern bis meine Sachen getrocknet wären.

Der Tag verlief dann so wie viele, die Kinder tobten mit mir herum,kitzelten mich,es war wie so oft, der große hielt meine Arme fest, der mittlere setzte sich auf meine Beine und der Kleine versuchte mich dann unter den Armen zu kitzeln da ich auf dem Rücken lag,früher oder später konnte ich mich aber jedesmal befreien.

Nur heute tauchte plötzlich Herr Schreiner auf und sagte nun laßt das Mädchen doch mal in Ruhe. Was die drei naturgemäß ignorierten. Also packte er den Kleinen wollte ihn wegheben, der hielt sich allerdings an meinem Bademantel fest. Herr Schreiner achtete aber nicht darauf, wodurch mindestens mein linker Busen freilag. Da es mir in dem Moment gelang meine Beine zu befreien und mich auf den Bauch zu drehen kann ich nicht sagen wie weit ich sonst noch entblößt war.

Allerdings geschah mir etwas später noch ein Mißgeschick, mein Top war mittlerweile trocken, aber meine Hose war noch naß. Deshalb legte ich das Top auf die Couch. Der mittlere nahm sich mein Top und alberte damit herum,ich sagte ihm er solle es bitte wieder hinlegen er dachte aber gar nicht daran , ich versuchte es ihm also zu entwenden mit dem Resultat das er irgendwann losließ und ich rücklings von der Couch fiel. Damals war ich noch der Meinung das Herr Schreiner der gegenüber saß nicht aufgesehen hat, denn dann hätte er mir direkt zwischen die Beine sehen können, und es dauerte schon ein bißchen bis ich mich aus dieser unglücklichen Lage befreien konnte.

An diesem Abend sagte mir Herr Schreiner, er hätte ja heute völlig neue Einblicke gewonnen (jetzt im Nachhinein bekommen die Worte einen ganz anderen Sinn) , und er wisse nun wie schwer mein Job hier wäre, woraufhin er meinen Lohn fast verdoppelte. Das war wohl auch einer der Gründe weshalb ich nicht weiter darüber nachdachte und den Vorfall bald vergaß.

Einmal waren wir auch im Schwimmbad, Herr Schreiner meinte ich könne unmöglich auf die drei allein aufpassen und außerdem sollte Timo (der Kleinste) schwimmen lernen. Timo sollte sich im Wasser auf meine ausgestreckten Arme legen und Herr Schreiner machte mit Timos Armen und Beinen die Schwimmbewegungen. Da ich mich dabei nicht in Luft auflösen konnte streifte Herr Schreiner des öfteren meinen Körper vor allem im Bereich meines Busens.

Wir spielten dann alle zusammen eine Art Wasserball, man mußte demjenigen der den Ball hatte diesen abjagen. Dabei umklammerte mich Herr Schreiner ab und zu von hinten wobei ich spüren konnte wie er seinen harten Schwanz an mich drückte, aber vielleicht waren das auch ganz normale Berührungen im Kampfgeschehen,denn auch mir

passierte es das ich als ich nach dem Ball greifen wollte ins leere griff und meine Hände zwischen seine Beine gelangten.

Mich bestärkte wieder der Gedanke das es keine Absicht war, denn er wollte mich nicht mal eincremen, erst nach dem ich ihn eindringlich drum gebeten habe ließ er sich dazu erweichen. Mir gefiel dann allerdings nicht das er auch meine Beine mit eingecremt hat und vor allem,wie ich fand,recht lang meine inneren Oberschenkel.Dort verbrennen die Frauen besonders leicht und schwer,wie er aus Erfahrung mit seiner Frau weiß,da sie diese Stelle beim eincremen vernachlässigen. Und ich solle die Beine mal etwas mehr spreizen da er sonst nicht richtig herankäme und er für nichts garantieren könne.

Ich fand es schon komisch,da ich ja nicht das erste Mal in der Sonne war, und sonst dort nicht so intensiv eingecremt war und trotzdem nicht verbrannt bin. Aber wenn er solche Erfahrungen mit seiner Frau hat. Die Stelle scheint mir auch nicht gut geeignet zu sein um dort von einer breiten Männerhand massiert zu werden, denn sein Handrücken drückte dabei andauernd gegen mein Bikini-Höschen. Das änderte sich auch nicht als ich die Beine weiterspreizte, deswegen drückte ich sie schließlich zusammen und sagte das genügt,aber auch da dauerte es mir eigentlich zu lang bis er die Hand zwischen meinen Beinen hervorzog, ich werd daraus einfach nicht schlau.

Da mich die ganze Angelegenheit stark beschäftigte hielt ich es für das beste ihn direkt darauf anzusprechen und ihm zu erklären das ich unter diesen Umständen den Job beenden müsse.

Das ganze war ihm sehr peinlich,er erklärte mir ich solle das nicht falsch verstehen und er sei ja glücklich verheiratet. Allerdings wäre es eben bei einem Mann so das wenn so eine junge und hübsche Frau wie ich in der Nähe wär, sich der Mann eben einfach nicht beherrschen könne. Und er wollte mir nie zu Nahe treten und hätte es ja alles auch bloß gut gemeint, denn er hatte das Gefühl das auch ich das ganze wie ein Spiel angesehen hätte und seine Berührungen sehr genossen hätte.Und schließlich bekomme ich ja auch einen fürstlichen Lohn.Ich ließ mich also von ihm überzeugen weiter dort zu arbeiten und er wolle sich so gut es geht beherrschen.

In der nächsten Zeit war er sowieso viel beruflich unterwegs so das ich ihn kaum noch zu Gesicht bekam. Womit das ganze bei mir in Vergessenheit geriet.

Eines Tages fragte mich Frau Schreiner ob ich nicht von Freitag bis Samstag abend bei ihnen bleiben könne,da ihr Mann unterwegs ist und sie zu einer Tagung muß von der sie erst Samstag Nacht zurückkehrt.

Ich übernahm das natürlich gern da es dafür auch wieder extra Geld gab. Die Jungens waren ja auch mittlerweile so an mich gewöhnt und auch in einem Alter wo sie ja so vernünftig waren das wir recht gut miteinander auskamen.

Allerdings eine Nacht ohne Eltern war für Timo dann doch etwas ungewohnt, so das er solange quengelte bis ich mich mit ihm in das Ehebett seiner Eltern legte und er in meinen Armen einschlief.

Sein Köpfchen lag in meinem Arm, seine kleine Hand lag auf meinem Bauch. Im Schlaf spürte ich wie seine Hand über meinen Busen glitt, was machte er denn? Er fing an,an meinen Nippeln die sich dabei aufrichteten zu saugen, seine andere Hand die mir irgendwie merkwürdig erschien wanderte über meinen Bauch in mein Schlafanzug Unterteil zwischen meine Beine, ich schlug die Augen auf und erschrak, denn vor mir lag Herr Schreiner. Ich stieß ihn weg und sprang auf, wollte gerade losschreien da sagte er pst, weck den kleinen nicht auf, was mich so perplex machte das ich wirklich schwieg. Er ging mit mir ins Wohnzimmer überredete mich erstmal einen Schnaps zu trinken um mich zu beruhigen. Dann erklärte er mir das er nach Hause gekommen sei und mich in seinem Bett vorgefunden habe Timo an meiner Brust, er habe ihn weggehoben und dabei gesehen wie steif meine Nippel waren. Dann habe er sie nur ganz sanft streicheln wollen und dabei das Gefühl bekommen das je fester er meine Brüste drückt desto steifer werden sie. Dann hätte es ihn gereizt zu spüren ob ein junges Ding wie ich dann auch feucht zwischen den Beinen wird, leider sei ich aufgewacht bevor er soweit war. Irgendwie rechnete ich ihm seine Ehrlichkeit an vielleicht war ich auch noch nicht richtig wach oder waren es die drei Schnäpse die ich mittlerweile getrunken hatte? Aber ich war ihm nicht böse. Ich erklärte ihm aber das mir nur noch 700 Euro zu meinem Auto fehlen würden und wenn ich die hätte würde ich hier nicht mehr arbeiten können, dazu sei zu viel vorgefallen.

Nach kurzem überlegen sagte er mir das ich wenn ich wollte 500 Euro recht schnell verdienen könne, ob ich interessiert sei? An dem Geld war ich natürlich interessiert denn je eher ich das Geld hätte desto besser. Er meinte gut das wir uns darin einig wären darauf sollten wir einen Schnaps trinken, ich weiß nicht der wievielte es war, bin mir auch nicht sicher ob ich mich sonst darauf eingelassen hätte.

Es ging darum das er mit einem Geschäftsfreund essen gehen müsse, und er eine Begleitung brauche. Und da er mich ausgesprochen sexy fände könne ich mich doch einen Abend lang als seine Frau ausgeben. Ich solle mir was schnuckliges anziehen und dann könne er an dem Abend mit mir angeben. Na ich bin ehrlich,irgendwie schmeichelte mir das auch und ich bekam Spaß an der Sache. Wir gingen sogar zusammen Klamotten einkaufen,ich probierte ein weißes Oberteil an das an den Seiten wahnsinnig offen war und nur wie eine Schlaufe um den Hals lag,es wurde dann am Bauch zusammengerafft und auch mein Rücken war frei.Ich sagte das würde ich nie anziehen bei jeder Bewegung könne man da meinen Busen sehen. Da ich ja darunter keinen Bh tragen könne.Aber er sagte das man so etwas mit Klebeband befestigen würde und man dann eben überhaupt nichts sehen würde und auch die Verkäuferin bestätigte das. Dazu kauften wir einen schwarzen engen Rock und passende Schuhe.

An diesem Abend ging ich also als Frau Schreiner mit ihm essen, ich dachte so irgendwie ist das Ganze doch ein riesiger Spaß. Er hatte einen Tisch reserviert es war ein recht vornehmes Lokal und die Tische waren räumlich jeweils schön abgetrennt so das man ganz in Ruhe dort sitzen konnte. Ich hatte eigentlich gedacht das es sich um einen Geschäftsfreund handeln würde aber zu meiner Überraschung saßen drei Männer an unserem Tisch die mir als Klaus ,Peter und Jörg vorgestellt wurden. Sie machten einen ganz sympathischen Eindruck und ihre bewundernden Blicke schmeichelten mir. Ich hoffte nur das ich das mit dem Klebeband so hinbekommen hatte das man wirklich nichts sehen konnte.Was mich natürlich bald störte war das Hubert wie ich ihn ja als meinen Ehemann nennen mußte mich ständig umarmte und seine Hände an mir hatte.

Selbst als er mich durchließ da ich zur Toilette wollte ließ er seine Hand über meinen Hintern gleiten und grinste die anderen an.

Ich beruhigte mich damit das er sich wohl als toller Kerl vorkam und den Neid der anderen genoß.

Als ich zurückkam war gerade fröhliches Gelächter am Tisch, als ich mich an Hubert vorbeizwängte um auf meinen Platz zu gelangen zog er mich auf seinen Schoß ,ich fauchte ihn an was das soll,denn so langsam ging er mir doch auf die Nerven. Er sagte er wolle den anderen nur unsere Innigkeit zeigen, er ließ dann aber sofort die Hände von mir,ich hob also mein zweites Bein über seinen Schoß hinweg und setzte mich auf meinen Platz. In dem Moment ärgerte ich mich das ich mir nicht mal eine Anzahlung habe geben lassen,was wäre wenn er sagen würde ich hätte den Abend verdorben und sein Geld behalten würde schoß mir durch den Kopf.

Die anderen drei blickten mich so merkwürdig an,ich hoffte ihnen die Stimmung nicht verdorben zu haben. Ich wollte also die Stimmung retten und fragte worüber sich die Herren denn so amüsiert haben. Naja meinte Peter und kuckte ganz verlegen, dein Mann meinte du wärest wohl raus gegangen um dein Höschen auszuziehen. In dem Moment fehlten mir echt die Worte, und ich begriff warum die so gekuckt hatten als ich mein Bein hob um über Hubert zu steigen. Doch dann ritt mich vor Wut der Teufel und ich sagte , ach ihr meint ich hätte vorher eins angehabt? Da konnten sie befreit auflachen und die Stimmung wurde wieder gelöst, ich war echt stolz auf mich das ich dann doch so schlagfertig war.

Etwas später ging Hubert mal hinaus und ich unterhielt mich mit Peter der neben mir saß als ich plötzlich einen Fuß zwischen meinen Beinen spürte. Ich schaute erschrocken zu Klaus der mir gegenüber saß und tief auf seinen Stuhl gerutscht war. Eh ich etwas sagen konnte sagte er, na das war ja gelogen du trägst ja doch ein Höschen drunter.Aber wenn du die Beine etwas breit machst kann ich es mit dem Zeh beiseiteschieben. Ich sagte ihm er solle sofort aufhören und da in dem Moment Hubert zurückkam ließ er auch von mir ab.

Was mich immer wieder störte war das Hubert mich ständig umarmen wollte, ich rutschte schon instinktiv immer wieder von ihm weg, kam dadurch aber recht nah zu Peter, so das ich manchmal das Gefühl hatte er versteht das als Annäherungsversuch. Und jetzt legt er immer wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich war also damit beschäftigt die beiden abzuwehren.

Was in diesem Restaurant hervorragend war, sind die Cocktails die waren sowas von süffig und lecker und egal welchen man trank die waren alle gut. Das sie wohl doch etwas Alkohol enthielten merkte ich erst als mal zur Toilette ging und mir beim aufstehen doch etwas schwindlig war. Ich glaube im weggehen hörte ich sie etwas sagen wie , das reicht wohl......bestimmt zehn Stück........muß es ja noch mit ins Auto schaffen.

Etwas später wurde eine Abschiedsrunde ausgegeben. Als Hubert zahlte ging ich mich nochmal frisch machen. Auf dem Weg zurück sah ich Hubert und Peter im Eingang stehen und heftig diskutieren. Ich hörte Peter sagen, du hast versprochen wir können zusehen und kriegen alles zusehen. Und irgendwas von Spiegel hörte ich noch,konnte mir aber nicht erklären worum es ging.

Die drei gingen zu ihrem Auto, wir zu Hubert´s, auf der Fahrt erklärte er mir er könne mich noch nicht nach Hause fahren, die drei hätten darauf bestanden bei ihm zu Hause noch was zu trinken und da sie ja dächten ich wär seine Frau müsse ich mitkommen. Ich fragte was mit seiner Frau wär, worauf er mir erklärte die wäre dieses Wochenende mit den Kindern bei ihren Eltern. Eigentlich war ich hundemüde und wollte nur noch ins Bett, er sagte ja da kommst du ja bald hin.

Als wir endlich im Haus waren ließ ich mich auf die Couch fallen, Hubert sagte er gehe Getränke machen. Ich muß kurz die Augen geschlossen haben, hörte nur wie einer sagte heb mal den Kopf an,was ich dann tat, er hob die Schlaufe meines Oberteils um den Hals,ach deswegen mußte ich den Kopf anheben, dann hörte ich begeisterte Kommentare wie“ geile Titten , und die Nippel sind schon ganz steif“,als ich spürte wie jemand meinen Busen massierte merkte ich das sie von mir reden. Ich wollte mich wehren doch irgendwie ging es nicht, auch als jemand meinen Hintern anhob und den Rock mitsamt Slip runterzog konnte ich gar nicht reagieren. Sie drückten meine Beine auseinander, einer sagte „auf den Anblick hab ich mich schon die ganze Zeit gefreut, und schön weit aufmachen“ worauf sie lachten,“ halt du sie mal so fest ,damit ich filmen kann“. Als ich die Augen nochmal öffnete sah ich einen Kopf zwischen meinen Beinen,ich wußte zwar nicht was er da tat,aber es fühlte sich gut an,und er merkte wohl das mir das gefiel. Einer der anderen, ich glaub Klaus hielt mir etwas an den Mund , und sagte“ hier ist noch ein Cocktail, saug nur schön am Strohhalm“ gerade als ich anfing an diesem merkwürdigen Strohhalm zu saugen, hörte ich Hubert hereinkommen und sagen“ so hier die Cocktails, hey was ist denn hier los? Ihr spinnt wohl , zukucken war abgemacht“.

Jörg meinte „schau doch nur wie die,die Beine spreizt meinst du da können wir uns zurückhalten?“

Peter der mir den Strohhalm aus dem Mund genommen hatte, ich hielt ihn aber noch fest, sagte“ und kuck wie geil das Luder meinen Schwanz festhält die kann es gar nicht erwarten ihn in sich zu spüren“

Schluß sagte Hubert, ausgemacht war das ihr durch meinen Spiegel zusehen könnt wie ich sie vernasche,meint ihr ich will so eine heiße Braut mit euch teilen, gefilmt habt ihr ja auch schon wie ich das sehe,da könnt ihr euch an den Bildern aufgeilen und wenn ich fertig bin laß ich euch vielleicht ran“.

Damit hob er mich hoch und trug mich in ein Zimmer in dem ein Doppelbett stand, das war der Raum in dem ich mich sonst immer umzog, er machte das Licht an, Mann war das hell, die anderen verschwanden im Raum nebenan. Ich war einfach nur fertig und fiel auf´s Bett, aber er meinte du wirst doch nicht müde sein ,der Spaß beginnt doch erst, er zog sich aus, sein Schwanz stand steil aufrecht, er stellte sich vor den riesigen Wandspiegel und machte merkwürdige Zeichen Daumen nach oben und so, was meinte er damit bloß? Komm her mein Täubchen sagte er, ich wollte aber bloß schlafen. Er hob mich aus dem Bett und ich mußte mich vor dem Spiegel hinknien, hörte ich klatschen? Dann legte er mich auf den Rücken, das meine Beine zum Spiegel zeigten, er spreizte meine Beine legte meinen Kitzler frei, ich hörte lautes Gejohle ,fragte mich ob die anderen unten noch feierten, jetzt hatte ich wieder dieses schöne Gefühl zwischen den Beinen , er rief“ jetzt macht sie,sie schon von selbst breit, ja Baby du weißt was gut ist“ Warum schrie er nur so, ich bin doch nicht taub und warum kam immer Gejohle nach seinen Kommentaren. Er besorgte es mir wirklich gut mit seiner Zunge sie kreiste und stieß in mich,bewegte sich immer wieder schnell über meinen Kitzler, das ich mich auf dem Boden wand. Als er sagte „so jetzt bist du feucht wie ein Meer“ hob er mich hoch und drückte mich mit dem Gesicht nach vorn gegen den Spiegel , er spreizte meine Beine und ich konnte seinen Schwanz zwischen den Beinen spüren. Mir war als ob ich Schatten hinter dem Spiegel sah und auch das Gejohle konnte ich deutlicher hören.

So Schluß für euch meinte er dann und trug mich zum Bett, er warf mich drauf und war auch sofort über mir, „mein Gott bist du ein geiles Biest“ sagte er, „ich bin sowas von scharf auf dich“ und schon spürte ich wie er in mich eindrang ganz heftig stieß er in mich und schon nach kurzem kam er in mir, auch ich war mittlerweile so heiß das ich zum Orgasmus kam und meine Fingernägel in seinen Rücken krallte.

Nun rief er schon wieder so laut, was mir doch solche Kopfschmerzen verursachte, „die ist heiß Jungs,ihr habt Glück der reicht heute Nacht nicht nur ein Schwanz.“ Jetzt kam das Gejohle ganz nah und plötzlich waren überall Hände auf mir. Kaum spürte ich das Hubert seinen Schwanz aus mir rauszog schon spürte ich wie ein anderer in mich eindrang, und sie merkten wie gut es mir gefiel etwas zwischen den Beinen zu spüren. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken das machte sie noch mehr an, ich hörte „schau nur wie sie den Mund aufreißt, also sind wir nicht so und füttern sie.“ Schon hatte ich einen Schwanz im Mund an dem ich in dem Rhythmus wie ein anderer mich stieß saugte.

Irgendwann lag ich dann völlig erschöpft da hörte in der Ferne Stimmen, „ wir verschwinden dann.... wird ein netter Film an dem wir noch viel Freude haben werden.....vielleicht klappt es ja nochmal mit ihr......ist ein echt geiles Luder.

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