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Backdoor, All-in oder Arschkarte

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Kopflos von ihrem Anus getrieben.
2.2k Wörter
4.31
48.8k
6
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Man sollte wissen, dass ich beim Sex weniger auf romantisch stehe. Vielleicht ändert sich das noch, wenn ich über dreißig bin. Aber jetzt ist jetzt.

Ich bin Helene. Weil das aber gleichzeitig der Name meiner Ur-Oma ist, nennt man mich Helen. Das macht leicht englisch ausgesprochen eigentlich jeden Typen schnell geil. Ich bin 18 und ficke lieber mit Überzwanzigjährigen. Die können mit ihren Schwänzen besser umgehen und kommen nicht schon nach 90 Sekunden. Und die spritzen nicht schon beim Hören des Wortes Anal ab.

Helene heißt auch soviel wie die Strahlende. Bei mir strahlen meine Augen bis ich einen Typen geknackt hab und danach scheint ihm dann die Sonne aus meinem Arsch entgegen. Ich praktiziere nämlich viele Jahre schon erfolgreich Analverkehr. Das heißt für mich zum Höhepunkt kommen, auch wenn sein Schwanz nur meinen Arsch penetriert. Dafür habe ich hart trainiert. Eigentlich jeden Abend. Mit unterschiedlichsten Dingen, die ich mir reingeschoben habe. Im Anus kann man so feinsinnige Rezeptoren wecken, das glaubt niemand der es nicht selbst probiert hat.

Meine Rosette wurde schon viel gedehnt und genutzt. Ich mag es gar nicht mal unbedingt etwas tief drin stecken zu haben. Eigentlich sind die ersten Zentimeter die geilsten. Wenn seine mit meinen Poren verschmelzen. Aber spritzen sollte es tief rein. Porno, wenn es beim Höhepunkt heiß in mich reingeschossen wird. Gern viel davon. Und dann in den Stunden nach dem Fick immer mal wieder aus dem Arsch tropft. An der Bar stehen, einen Rock an, nichts drunter und spüren, wie sich ein Tropfen an der Rosette sammelt und auf den Boden klatscht. Besser noch Flipflops an und auf meinen nackten Fuß, dass es feuchtwarm weiter läuft zwischen die Zehen. Wenn mir jemand sagt, ich habe da was Komisches und ich nehme das dann ahnungslos tuend mit der Fingerspitze auf, zerreibe es zwischen Daumen und Zeigefinger und sage laut, das sehe aus wie Sperma. Dann zusammen dreckig darüber lachen und das Zeugs einer vorbeilaufenden Bitch an den Arsch schmieren.

Oder, wenn mich keiner darauf ansprechen sollte, selbst vom Fuß ablutschen. Einfach hinsetzen, Zehen in den Mund und fest dran saugen. Dabei dem nächsten Typen von unten tief in die Augen sehen. Vielleicht trifft man einen, der auf Füße steht. Das tun viele. Sie geben es nur nicht offen zu. Sonst werden sie dafür von ihre Kumpels ausgelacht. Mit Füßen kann man nämlich auch derben Spaß haben. Ich auf der Couch liegend, telefonierend, ihm nebenbei einen Footjob geben. Bin ich inzwischen gut geübt drin. Besonders mit meinen extrem beweglichen Zehen kann man manchen Schwanz so heftig wichsen, dass ich es zielgenau bis in mein Gesicht abspritzen lassen kann. Dann kann ich wiederum die Tropfen im Haar hängen lassen, was ganz neue Gesprächsthemen möglich macht.

Mit Männern gibt es bei mir eigentlich nur Mund, Arsch oder auch mal Füße. Viel lecken, reiben und reinschieben. Mein eigentlich von der Natur für Sex gedachtes Loch lasse ich mir hin und wieder von Freundinnen lutschen. Die haben das besser drauf. Die wissen wo die wichtigsten Stellen sitzen und wie man die Klitoris bearbeiten muss, dass es sich lohnt. Meine Vagina sieht schon wunderschön aus, diese zarten Lippen und der Kosmos dahinter. Aber im Vergleich sind diese Lippen nur die zweitschönste Schwester nach meinem Prachtexemplar von Arschrosette. Dieses kleine rosa Loch, das sich tief zwischen den prallen Hügeln versteckt, mit diesem feinen, muskulösen Ring, den man erstmal überwinden muss, um in diese Unterwelt einzudringen. Beim den Gedanken daran muss ich mir schon wieder in die Hose greifen und meinen Anus befingern. Mit einer Fingerspitze umkreisen, bis es kribbelt.

Und Füße. Meine Füße sind irgendwie sowas wie meine tertiären Geschlechtsorgane geworden. Wie bei meinem Arsch musste ich auch dort erst zufällig ganz neue Möglichkeiten entdecken. Zumindest bei mir ist es oft so, dass wenn ich im Sommer barfuss den ganzen Tag meine halbhohen Chucks trage, dass sie beim Gehen quietschen. Ein nassfeuchtes Biotop wie meine Vagina. Schmatzende, hörbare Geräusche. Dieses feuchte, heiße Jucken, das zwischen den Beinen aufschäumt, wenn man im Schritt geleckt wird, das spüre ich auch in meinen Chucks unter den Fußsohlen. Dann muss man zusehen, dass man durchhält, die Schuhe solange anzulassen, bis der schlimmste Punkt erreicht wird. Dann wird es erst richtig perfekt. Das schafft außer mir niemand. Der Juckreiz unter den Sohlen wird dann unerträglich und zieht hoch bis zum Bauchnabel. Geradeaus laufen unmöglich. Ich wäre dann sofort fickbereit. Den Höhepunkt muss man dann ausbalancieren und lebendig halten. Im richtigen Moment die Schuhe ausziehen, hinknien und kraftvoll mit den Fingerspitzen den Juckreiz aus den angespannten, roten Sohlen massieren bis der Puls in Hals und Schläfen pocht.

Wer auf Analsex steht, muss immer vorbereitet sein. Morgens als erstes kacken gehen. Kann man sich antrainieren. Dann ist man theoretisch bis nach Mitternacht leer. Routiniert beim Duschen mit der Analdusche den Kanal spülen. Und mit zwei Fingern in den Vaselinetopf und in der Hocke bis zum Anschlag hinten rein. Eine kleine Reserve hamstern. Kräftig einmassieren, bis ich schon wieder leicht geil werde. Die Rosette gut schmieren. Damit bin ich easy bis zum frühen Abend fickfertig unterwegs. Da kann die Vagina nicht mithalten. Die fällt sogar mehrere Tage im Monat ganz aus. Aber glatt muss es sein. Morgens mit dem Elektrorasierer von vorn bis zur Rosette hinten alles glattrasieren. Und ein Spritzer fruchtiges Parfum auf die Rosette, dass es ein paar Minuten herrlich brennt und den Schmerz mit zugekniffenen Arschbacken wegatmen.

Raus mit dem Longboard. Zufällig vormittags auf der Straße eine Schulfreundin treffen, die gerade Gras gekauft hat. Eine Tüte anrollen und eine Stunde lachend auf der Wiese im Park liegen und im blauen Himmel bescheuertes und krankes Zeug in den weißen Wolken sehen. Sie lackiert mir die Zehennägel meines rechten Fußes türkis, ich ihre linken rosa, dann tauschen der Farben und laut giggelnd feststellen, dass wir beide nun links rosa und rechts türkis haben.

Als sie weiter muss, habe ich kein Ziel. Noch schnell ihre blaue Nerd-Brille mit Fensterglas ausgeliehen. Bekifft übermütig werden, das ist ein guter Plan. Barfuss Longboard fahren. Die Füße werden zwar furchtbar dreckig, aber der sonnenheiße Asphalt unter den Sohlen und die Verletzungsgefahr machen süchtig nach Risiko. In der Nähe war doch der durchtrainierte Bäckermeister, Mitte dreißig, der um 12 Uhr zumacht und seine Backstube aufräumt. Mit dem ging schon ein paar Mal was. Hoffentlich macht ihn die Brille in meinem Gesicht noch geiler als sonst. Ein Kniff in die Nippel, dass sie sich durchs Oberteil aufstellen. Kurz vor 12 durch die Tür reingeschlendert, noch halb bekifft und ihm schöne Augen machen. Barfuss provoziert eigentlich immer, damit erschafft man skurrilste Reaktionen. Also ohne Fußbekleidung, mit dreckigen Sohlen, bunten Nägeln, einfach neben der Theke vorbei direkt in die Backstube. Ein lauter Aufschrei beim Bäckermeister, die Backstube dürfe so niemals betreten werden, das sei steriler Raum!

Also im Sprung mit dem Hintern hoch auf seine Arbeitsplatte und ihn schmachtend mit großen Augen weichkochen. Klappt sofort. In meiner Gegenwart werden Menschen kreativ. Er nimmt zwei große Teigklumpen und verhüllt meine dreckigen Füße bis zu den Knöcheln mit Teig. Total bescheuert, aber wunderbar kühl und sicher gut für die Haut. Ich drehe mich um, beuge mich in den Doggystyle und ziehe meine Jeans runter, dass ihn direkt meine kleine rosa Rosette anlacht. Drei Finger anlutschen und ins Loch damit. Dem Bäcker steigt sofort alles Blut in die Hose. Der Kerl ist aber auch eine Sahneschnitte. Er stürzt sich sofort auf meinen Arsch und beginnt meine Rosette zu lecken. Er weiß was ich brauche. Ich zergehe vor ihm wie eine Torte in der Sonne. Er nimmt eine Sahnespritze und setzt sie an meinen Anus. Ich zucke als das kalte Zeugs in meinen Darm hinab wandert. Ich frage mich wer von uns beiden gekifft hat, bei so einer Idee.

Der Bäcker pumpt meinen Arsch randvoll mit diesem Zeugs. Willig lasse ich es geschehen. Er mästet meinen Mastdarm, denke ich lyrisch. Langsam schiebt er dabei die Spritztüte hinein und dehnt mit dem Plastiktrichter vorsichtig mein enges Loch. Ich stöhne. Langsam könnte er aber mal anfangen mich zu ficken. Ein spontanerer, fickbarer Arsch läuft in der Stadt nicht herum! Als hätte er es gehört, öffnet er endlich seine Hose und packt sein mächtiges Gerät aus, das er auch gleich an meiner garnierten Rosette ansetzt. Mit Vorsicht presst er seine pralle Eichel durch meinen Schließmuskel. Die Sahne quillt dabei langsam rundherum heraus. Er verharrt kurz und lässt mich meinen Muskel entspannen. Diese kurze Zeit ist wichtig, damit ich später ultimativ kommen kann. Sein Schwanz glüht spürbar. Langsam schiebt er ihn vorwärts. Die rausquillende Sahne klatscht auf den Tisch. Seine Eichel zieht er vor und zurück und penetriert meine Rosette. Ich stöhne auf. Diese quälende Langsamkeit genieße ich mit tiefen Atemzügen. Jeden Zentimeter empfinde ich mit allen Sinnen. Wie es in mir reibt, er mich dehnt, sich meine Muskeln wieder zusammen ziehen. Der lange, schöne, unbeschreibliche Weg zu einem Höhepunkt.

Jetzt steckt er tief in meinem hochgereckten Arsch. Mein Gesicht liegt in einer Mischung aus Teig und Mehl. Heftig stößt er in mich hinein. Er greift meine Füße im Teigmantel und fingert sich zwischen meine vom Asphalt der Straße noch glühenden Zehen. Alles fühlt sich unbeschreiblich gut an. Meine volle Konzentration ist in meinem Arsch. Mein Anus ist mein Mittelpunkt, meine Seele, die gerade von einer riesigen Welle in den Himmel katapultiert wird. Heilige Scheiße, ist das ein guter Arschfick! Vielleicht liegt es an der Sahne, vielleicht an seinen Fingern zwischen meinen Zehen, vielleicht an seiner gigantischen Eichel.

Ich will kommen! Heute brauche ich eine schnelle Nummer. Verdammt, jetzt ich will es so richtig. Meine Signale erreichen ihn. Hart stößt er in meinen hinteren Kanal. Arschficken braucht bei mir drei Stufen, um garantiert zu kommen. Dehnung der Rosette mit Durchdringen des Schließmuskels. Besser als jedes Vorspiel. Treibt die Herzfrequenz hoch. Langsame Reibung und Stimulation meines sensiblen Inneren, was mich erst richtig geil macht. Quälende Langsamkeit. Die Enge genießen. Danach kann sich der Schwanz eine Weile in allen Geschwindigkeiten an mir abnutzen. Zeit, in der ich die Augen schließe und in meine Phantasien abtauche. Wenn ich meinen Weg gefunden habe, kommt die Schlussphase, in der ich einfach nur kommen will. Das verlangt nach harter Arbeit des Objekts in meinem Arsch. Ich glaube ich bin dann sehr laut. Sagen die Nachbarn auf dem Campingplatz. Und die Frau in der Umkleidekabine nebenan letztens.

Inzwischen weiß ich, dass ich gleich kommen werde. Weil ich es will. Kurzer Atem. Die Blitze schießen von meinem Anus durch meinen ganzen Körper. Die heiße Welle breitet sich im ganzen Becken aus. Der Vorbote. Auch in den Beinen. Finger und Zehen kribbeln. Der Puls zeichnet sich sichtbar an meinen Schläfen ab. Augen geschlossen. Ich stecke tief in meinen Phantasien, sein Gerät noch tiefer in meinem Arsch. Er zieht ihn in ganzer Länge heraus, um ihn direkt wieder hart zu versenken. Die Gleitwirkung der Sahne ist nur noch minimal, sodass die Nerven in meinem Anus jetzt endlich die volle Bandbreite in mein Hirn drücken. Seine Eier schlagen mit Wucht gegen meine unbeteiligte Vagina. Ekstase in meinem Kopf. Verdammt, der Orgasmus zerfrisst mich von innen. Es nimmt mich ein, es übernimmt die Kontrolle. Ich brauche es. Ich hechle, ich schreie, ich komme! Er gibt es mir. Der Mann in meinem Arsch katapultiert uns mit aller Härte vom Himmel in die unendlichen Sterne. Er stößt ihn in mich, dass es bis in meine Nase und in meine Zehen explodiert!

Als er sein heißes Zeug tief in meinen Arsch schießt, höre ich stöhnend nach Luft gierend den Gong am Boxring und lasse mich entkräftet und vollkommen von Glück erfüllt auf den Tisch fallen. Unkontrollierte Nachzuckungen. Indiz für einen perfekten Anal-Orgasmus. Umgewuchtet hat er mich. Und vollgepumpt. Meine Augen sind nach oben verdreht, mein Herzschlag im ungesunden Bereich. Ohrenrauschen. Glück strahlt durch meinen Körper.

Als ich wieder zu Sinnen komme und die Augen öffne, sehe ich durch die leicht beschlagenen Brillengläser eine Frau vor uns stehen. Seine Ehefrau? Sie sprachlos, das beste Stück ihres Mannes in dem Arsch einer jungen Anderen steckend, er wie ein Hund hechelnd über ihr! Der Gong war wohl eine Ohrfeige, die ihn schallend getroffen hatte. Den Ernst der Lage erkennend entziehe ich ruckartig meinen geweiteten, verschmierten Anus diesem Prachtexemplar eines Schwanzes, ziehe mit Gewalt meine Jeans hoch und springe vom Tisch. Schliddere mit Teigresten an meinen Füßen über die kalten Fliesen in den Verkaufsraum, wo mein Longboard an der Tür lehnt. Zum Glück ist sie nicht verschlossen. Raus an die Luft, in die Sonne, panikartig eine Straße weiter auf die Treppe eines Hauseingangs und tief durchatmen.

Gedanken sammeln. Was war das bloß für eine Situation, in die ich mich da gebracht habe? Meine Jeans ist innen voll verschmiert mit Sahne. Mein Puls schlägt bis zum Hals. Mein Anus pulsiert nicht weniger. Die Füllung trage ich als meine Trophäe in mir. Aber meine Gedanken sind wirr. Ich knöpfe erstmal meine Hose zu. Dabei sehe ich die Teigreste an meinen Zehen kleben und muss grinsen. Alter, was war das bloß, frage ich mich erneut. Erstmal zur Ruhe kommen. Ein geiler Arschfick war das. Unbeschreiblich! Und mit Abschiedszeremonien hab ich es sowieso nicht. Aber dass seine Frau uns erwischt, war dann doch zu hart. Oder seine Freundin. Unnötig. Schade für alle. Hätte er mir auch sagen können, dass er in einer Beziehung ist. Ich will doch nur meinen Spaß haben und nichts kaputt machen. Durchatmen.

Blauer Himmel über mir. Den Teig zwischen den Zehen rausknibbeln. Schmeckt süß. Spontaner Griff in die Hose. Schmeckt sahnig. Glucksendes Lachen zu mir selbst. Stelle mir vor, mein Leben würde verfilmt und das eben müsste jemand spielen. Los jetzt, Sprung aufs Longboard und nach Hause rollen. Direkt unter die Dusche und kräftig durchspülen. Mal sehen was der Abend noch so bringen wird.

Ich werde nur kurz warten und wenn nichts passiert, selbst was starten :)

Helen

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Obergeil! Wo bleibt die Fortsetzung?

Tanja31Tanja31vor mehr als 1 Jahr

Auch diese Story hier ist sehr sehr erregend...voll lakonischer Ironie...

Grüße, Tanja

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Kritik

Schade, dass negative Kritik meist überwiegt. Das motiviert ungemein, weitere Stories zu schreiben oder sich zu verbessern. Zugegeben, die Story entstand nachdem der Autor besagten Film im TV sah. Das Buch hat er nicht gelesen. Inspiriert durch den Film sind der Name, der anale Fokus, das Sperma am Finger, die bunt lackierten Nägel und das barfuss Longboardfahren. Die eigentliche Story ist eigene Phantasie. Der Schreibstil war ein Versuch, ihren Charakter auszudrücken. Das hat der Autor davon, wenn er die Kommentarfunktion aktiviert ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Backdoor, All-in oder Arschkarte

Naja, zumindest werden die Story-Titel immer origineller. Die Geschichte selber ist ein ziemlich fades Patchwork. Ich hatte auch den Eindruck, dass hier viel "nacherzählt" worden ist, statt eigene Phantasien zu Papier zu bringen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geil dreckige Phantasien

Schön diese kleinen barfuss-Attribute immer wieder und die Wendung mit seiner Frau! Fortsetzen bitte

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