Balkan 03

Fünf unermüdliche Schwänze und drei unersättliche Muschis sorgten für ein gewaltiges Stöhnorchester! "Fick mich! Härter! Lutsch meinen Schwanz! Spritz mir auf die Titten! Trink meine Milch! Spritz mich voll! Gibs mir!" Dirty Talk und wildes Gestöhne. So stellte ich mir den Himmel vor.

"Was zum Teufel geht hier vor sich?!" Hörten wir plötzlich eine weibliche Stimme, die nicht zu unseren sexhungrigen Frauen gehörte. Ich drehte mich um und sah zwei wunderschöne reife Frauen in engen Kleidern. Meine Mutter und Tante Laura, die Mutter von Arian.

Ich saugte kräftig an Bhiankhas Titte und füllte meinen Mund mit Milch. Ich stand auf, völlig nackt und mit einer langen harten Latte wohlgemerkt und ging direkt auf meine Mutter zu. Ich drückte ihr meine Lippen auf ihre und gab ihr einen langen Zungenkuss. Unsere Zungen kreisten in Bhiankhas Milch und ich fasste ihr selbstbewusst an Hintern und Busen.

"Milena!?" rief Tante Laura schockiert. "Was machst du da?"

Doch Mama war in meinem Bann. Sie gehörte mir. Ich warf sie zu Boden und riss ihr die Unterwäsche von den Beinen. Ich leckte ihre Muschi mit den Rest Muttermilch in meinem Mund und ignorierte meine Tante, die völlig entsetzt neben uns stand und uns anstarrte.

"Fick mich, Mio" rief meine Mutter und ich drückte ihr meinen Schwanz in die Muschi.

In der Zwischenzeit kam Lucy und Valentina zu Tante Laura um sie zu beruhigen. Sie zogen sie aus und legten sie breitbeinig auf den Boden.

"Möchtest du es nicht mit Arian tun?" fragte Lucy Arians Mutter.

Völlig perplex aber ohne Gegenwehr schaute sie ihren Sohn an, der vor ihr stand. Arian wollte seine Mutter ficken - das sah man. Laura schaute zu uns wie ich über meiner Mutter lag und es ihr kräftig besorgte. Letztendlich beugte sich Arian über seine Mutter und stecke seinen Schwanz in sie. Sie stimmte zwar nicht zu, aber sie wehrte sich kein bisschen als ihr Sohn anfing sie zu beglücken.

Korrektur: nun waren wir fünf stramme Kerle und fünf heiße Frauen. Meine Mutter, meine Schwester, eine Tante und zwei Cousinen. Alles was ne Muschi und zwei große Titten hatte, war mit mir verwandt. Es war eine gewaltige Inzest-Orgie. Selbst Tarek und seine beiden Brüder gehörten zur Familie, wie ich später erfuhr. Auch wenn sie Cousins dritten Grades waren. Unsere Schwänze spritzten alle Frauen voll. Ich kam in jeder Muschi außer in meiner Schwester. Selbst Arian spritzte seine Mutter voll.

Wie fickten so lange bis die Zeit knapp wurde. Immerhin musste Valentina noch heute heiraten. Wir zogen uns alle an und die Mädels sorgten dafür, dass Valentina nicht mehr ganz so durchgefickt aussah. Wir genossen eine schöne Hochzeit mit wunderbaren Momenten und mit einer überglücklichen Braut. Als ich Valentina gratulierte bedankte sie sich herzlich bei mir. Der Bräutigam hatte ja gar keine Ahnung weshalb.

Am späten Abend tanzte ich mit meiner Schwester und sagte ihr wie unglaublich ich sie fand. Ich war stolz auf sie, ich bewunderte sie und mir wurde klar, dass ich mich in sie verliebt hatte.

"Ich liebe dich" sagte ich ihr.

"Ich liebe dich auch, Bruderherz" lächelte sie.

"Nein" lachte ich. "Ich liebe dich als eine Schwester UND als Frau"

Glücklich lächelte sie mich an und küsste mich. Es tanzten mit uns 30 Personen, mit der Mehrheit war ich verwandt. Aber es war mir egal. Wir küssten uns innig als wären wir ein normales Liebespaar und es war uns scheißegal ob es jemandem auffiel.

In dem Moment wusste ich, dass sich mein Leben ändern würde. Sex mit meiner Schwester und ja, vielleicht auch mit meiner Mutter würden Alltag werden und ich freute mich darauf.

Wir blieben nur noch zwei Tage in Shkodra und verabschiedeten uns. Ich werde diesen Urlaub nie vergessen, der mein Leben so sehr zum Positiven geändert hatte. Ich war sogar ein wenig traurig meine Cousine Bhiankha verabschieden zu müssen. Ich hatte mich tatsächlich in ihre Nippel und in den Geschmack ihrer Milch verliebt. Sie überreichte mir aber ein kleines Geschenk, das mich an sie erinnern sollte. Als ich es auf der Autofahrt nachhause aufmachte, musste ich grinsen. Es war eine kleines Fläschchen mit köstlicher Muttermilch.

Die Fahrt nachhause war ebenfalls legendär. Ich sollte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Ich dachte zunächst, dass unsere Eltern verhindern wollten, dass Lucy und ich miteinander fummeln würden, aber wir würden noch früh genug erfahren, was der wirkliche Grund hierfür war.

"Fahr bitte rechts ran, Schatz" sagte meine Mutter hinter mir zu meinem Vater. Nachdem er am Seitenstreifen hielt, stiegen Lucy und meine Mutter aus. Mein Vater und ich schauten uns nur verwirrt an. Lucy ging zur Fahrer- und Mama zur Beifahrerseite, also zu mir. Sie öffneten die Türen und fassten uns in den Schritt. Ehe wir uns versahen, holten sie unsere Schwänze raus und setzten sich auf uns. Lucy auf unseren Vater und Mama auf mich. Sie presste ihre Brüste in unsere Gesichter und ritten uns.

Wir wären nun offiziell eine Inzestfamilie.

Wie sich später herausstellte sorgte Lucy eingangs dafür dass Mama überhaupt mit mir Sex hatte. Sie sagte ihr auch Bescheid, dass wir uns hinter der Kirche zu einer Orgie treffen würden. Im Gegenzug sollte Mama unseren Vater überzeugen mit Lucy Sex zu haben. Und da waren wir nun. Mitten auf einer Landstraße. Unsere Frauen melkten unsere Schwänze mit ihren Fotzen bis wir ihn ihnen abspritzten. Vater in Tochter. Sohn in Mutter.

Es hatte sich alles geändert. Ich war ganz aufgeregt wenn ich an die Zukunft dachte - und ich freute mich darauf endlich zum ersten Mal in meiner Schwester zu kommen. Das war sie mir ja noch schuldig. Ich liebe dich, Lucy.