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Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit

Geschichte Info
Mark lernt Sara immer besser kennen.
6.3k Wörter
4.65
53.8k
16

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/09/2012
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Beelitz-Heilstaetten 3 - Die Wahrheit

Mark lernt Sara immer besser kennen

Die nachfolgende Geschichte handelt in der alten Lungenheilstätte in Beelitz-Heilstätten. Auch wenn die Handlung frei erfunden ist, so versucht sie, das Umfeld authentisch wirken zu lassen. Die Heilstätten waren einst zur Tuberkulosebehandlung gebaut wurden, waren größtenteils militärisch genutzt, und sind seit dem Abzug der Russen 1994 dem Verfall überlassen. In den letzten Jahren wurden sie beliebtes Ziel von Fotografen, Geo-Cacher, Katastrophentouristen und Gothics.

Die Geschichte "Beelitz-Heilstätten" soll eine Triologie werden.

Beelitz-Heilstätten 1 - Die Entdeckung

Beelitz-Heilstätten 2 - Die Eroberung

Beelitz-Heilstätten 3 - Die Wahrheit

Anmerkung: Es empfielt sich, erst Teil 1 und 2 zu lesen, da dieser darauf aufbaut!

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Beelitz-Heilstätten 3 - Die Wahrheit

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Völlig schlaftrunken stolperten wir über die Türschwelle eines Bäckers in Beelitz. Wir lagen der Länge nach vor dem Verkaufstresen und kicherten los. Als wir uns langsam aufrappelten, fragte uns die Verkäuferin mit ernstem Blick, was wir denn haben wollen.

"Wir hätten so ungefähr vier Brötchen."

Die Verkäuferin gab uns fünf, wir bezahlten und stolperten erneut über die Stufe.

"So fröhliche und lachende Menschen sehen Bäcker selten um die Zeit!", sagte ich zu Sara. Das wenige Essen und der Alkohol dazu waren uns nicht gut bekommen. Bei einem Kiosk versorgten wir uns mit Getränken und im Lidl mit Käse und Wurst.

Wir torkelten zurück nach Heilstätten und betraten erneut das Männersanatorium. Sara nahm meine Hand und führte mich die prunkvolle Treppe hinauf. Über eine kleine Seitentür betraten wir ein kleineres Treppenhaus, das uns ins zweite Obergeschoss führte. Sara verschwand im Fensterrahmen und betrat das flache Dach oberhalb des Balkons. Ich folgte ihr.

"Ist das nicht ein schöner Platz für ein Picknick?"

Ich stimmte ihr zu und breitete meine Decke auf dem Dach aus. Im Schneidersitz ließen wir uns beide nieder. Wir stärkten uns. Mein Taschenmesser half, die Brötchen zu teilen. Wir blickten links und rechts in die Baumwipfel.

"Kein Mensch, weit und breit, den wir sehen", meinte ich.

"Ja, vor allem kein Mensch weit und breit, der uns hier oben sehen kann."

"Und was machst du so zur Zeit?", fragte ich sie.

"Ich sitze hier oben auf einem Dach!"

"Nein, ich meinte das anders. Also arbeitest du schon?"

"Nö. Eigentlich nicht so viel."

"Wie kommt's?"

"Lange Geschichte. Sehr lange Geschichte. Also noch viel länger. Also eigentlich willst du das gar nicht so genau wissen!", scherzte sie, "und du?"

"Ich habe gerade mein Abitur gemacht. Und ich weiß noch nicht, was ich studieren soll."

"Darf ich raten, wie alt du bist?"

"Das ist doch nicht so schwer!"

"Darf ich? Darf ich? Fein. 15!"

"15? Das kann nicht sein. Da war ich noch Jungfrau!"

"Ich weiß", dabei kniff sie mir in die Bäckchen, "deine Wichszeitungen wären dann auch für dich tabu!"

"Ich bin 18", erzählte ich mit Inbrust undfragte sie direkt: "Und du?"

"Wie? Du erlaubst es dir, eine Frau nach ihrem Alter zu fragen? Du bist wirklich noch ein absoluter Beginner!"

"18?"

"Sag ich nicht!"

"20?"

"Sag ich nicht!"

"22?"

"Du kannst noch so lange probieren, aber ich kann Geheimnisse für mich behalten!"

"Du bist gemein!"

"Tja, du bist doch von mir nichts anderes gewöhnt!"

Nachdem wir die Brötchen vertilgt haben, legten wir uns auf den Rücken und ließen uns die Sonne auf Nacken und Rücken scheinen.

"Kannst du mich eincremen?", fragte mich Sara.

"Aber gerne doch!"

Ich freute mich darauf ihren Körper zu berühren und zu verwöhnen. Sara kramte eine kleine Tube aus ihrem Rucksack und übergab sie mir. Sie zog ihr Shirt aus und präsentierte mir ihren Rücken. Ich verteilte die Creme gründlich über ihren Rücken. Als meine Finger über den Verschluss ihres BHs stolperten, öffnete ich ihn.

"Hey. Habe ich dir das erlaubt? Du tust gerade Dinge, bei denen schon für manchen Kerl ein schmerzliches Glockenspiel begann!"

"Das würdest du tun? Du siehst viel zu nett dafür aus!"

"Fordere mich nicht heraus!", und sagte sie und knurrte sehr deutlich.

"Nee, das wollte ich nicht. Ich wollte, dass du nahtlos gebräunt wirst!"

"Das glaubst du doch selbst nicht!"

"Doch", versuchte ich mit Nachdruck ihr entgegen zu halten.

Ich verrieb nicht nur die Sonnenmilch, ich massierte vor allem ihre Schultern und ihren Rücken. Das rauhe Knurren wurde ganz sanft und leise. Ich stupste sie an, damit sie sich auf den Bauch drehen sollte. Sie tat es. Und ich bedauerte, dass sie keinen trägerlosen Büstenhalter trug. Ich spritzte die Sonnenmilch direkt in ihren Bauchnabel.

"Hey, hey, das kitzelt."

Dann verrieb ich die Sonnencreme auf ihren Bauch und ihren Beinen. Mit einem Finger griff ich in den Bund ihrer Hose und fuhr entlang. Ich nahm meinen Mut zusammen, drückte ihren BH nach oben und cremte ihre freigelegten Brüste ein.

"Hey, ich hör die Kirchturmglocken gleich läuten!"

Ich blickte ihr tief in die Augen und massierte weiterhin ihre Brüste.

"Fein, du hast es nicht anders gewollt, du Schuft!"

Sara erhob sich aus der liegenden Position. Sie drehte sich zu mir und blickte mir tief in die Augen. Ich blickte unweigerlich auf ihre großen Brüste, die in dieser Position viel größer wurden als im Liegen. Sie zog den BH ganz aus und legte ihn zur Seite. Dann griff sie mit der linken Hand in den Bund meiner Hose, mit der rechten öffnete sie den Hosenknopf und den Reißverschluss. Sie trat an mich heran und ich spürte, wie ihr Busen gegen meine Brust drückte und gleichzeitig zwei Hände meine Hose auszogen. Ich half ihr dabei. Mein Schwanz war bereits voll ausgefahren und beulte den Slip mächtig aus.

"Hier kann es einer gar nicht erwarten!", sagte sie mit einen süffisanten Unterton und grinste mich dabei freudestrahlend an. Ein Hand griff direkt in den Bund meines Slips und zog ihn mir postwendend aus. Ich legte ihn zur Seite.

"Komm, wir schieben die Decke rüber zum Fenster!"

In der Tat spendete der Giebel des Seitenflügels bereits Schatten auf dem flachen Dach. Sie ergriff die Decke und wir liefen einige Schritte. Ich schaute ungeniert auf ihre vollen Brüste, wie sie ohne BH mit jedem Schritt auf- und abschwangen. Als sie die Decke ausbreitete, beugte sie sich sehr auffällig herunter und die Brüste baumelten vor meinen Augen.

"Sie sind echt schön!", lobte ich sie.

"Raube ich dir den Verstand damit?"

"Ja!"

"Das haben meine Brüste so an sich!"

Als ich nach Ihnen greifen wollte, drehte sie sich weg und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich tat es.

"Schließe die Augen!"

Und ich schloss sie. Ich konzentrierte mich auf das, was ich hörte und spürte. Und das war eine Hand, die entlang meines Bauches zu meiner Schamregion wanderte. Ich spürte, wie sie begann meine Eier zu kneten. Sie umkreiste erst das eine Ei, danach das andere. Eine weitere Hand wanderte herunter und umgriff meinen Schaft.

Die Hand bewegte sich langsam über die gesamte Länge meines Glieds in Richtung Eichel. Meine Vorhaut wurde zurückgezogen und wieder vor. Die andere Hand massierte meine Eier. Ich genoss die Berührungen ihrer weichen Hände. Sie fuhr mehrere Minuten lang immer wieder mein Glied entlang. Es stand bereits wie eine Eins. Wir sprachen beide keine Wort. Ich genoss blind ihre Stimulation.

Das gefühlt 200. Mal zog sie ihre Hand an meinem Schaft entlang. Nun zog sie die Vorhaus mehrmals vor und zurück. Ihr Fingernagel schabte am Bändchen. Ich glaubte, verrückt zu werden. In meinen Eiern brodelte es. Sie fuhr noch einmal den ganzen Schaft entlang. Ich zuckte bereits einmal.

Plötzlich unterbrach sie.

"Nicht unterbrechen", flehte ich sie an und blickte ihr in die Augen.

"Doch. Dafür wird es dann umso schöner!"

"Aber ich bin gerade kurz davor..."

Ich wollte meine Hände zu Hilfe nehmen und fertig wichsen. Doch weit kam ich nicht, da schlug sie mir leicht auf die Finger. Ich spürte, wie die Erektion zurückging. Wir blickten uns in die Augen. Sie grinste mich an. Wir küssten uns noch einmal.

"Komm, vertrau mir. Wenn du mich wirklich liebst! Möchtest du, dass ich dir einen blase?"

So eine direkte Frage hatte ich noch nie aus dem Mund einer Frau gehört. Mein Gehirn schaltete aus. Ich nickte nur noch. Mein Glied wurde wieder härter. Ich schloss die Augen. Ein feiner Windhauch wehte über das Dach. Eine Hand massierte wieder die Eier, die andere hielt mein Glied fest.

Ich spüre ihren warmen Atem auf meiner Eichel. Vermutlich war sie schon in ihrem Rachenraum - oder kurz davor. Sie pustete deutlich.

Ihre ausgestreckte Zunge berührte meine Nille. Ich zuckte zusammen. Sie umkreiste meine Eichel, leckte meinen Schaft ab und ließ die Eichel im Mund verschwinden. Sie saugte dran. Sie machte keine Wichsbewegungen, ich spürte nur, wie sie Druck im Mundraum aufbaute. Und wie sie ihn auf diese Weise blies, erinnerte ich mich an ein Gespräch eines Kumpels von einer neuen Flamme. "Wenn dich deine Perle nicht sofort kommen lässt, sondern zwei, dreimal unterbricht, dann hast du keinen Orgasmus mehr, sondern eine Explosion!" Ich hatte sofort seine damalige Freundin vor Augen, die genauso attraktiv wie Sara war.

Sara hielt immer noch inne. Meine Eichel war fest in ihrem Mund. Sie saugte und strich mit ihrer Zunge über meine Nille. Ich spürte, wie es wieder in meinen Eiern brodelte. Ich begann heftiger zu atmen. In dem Moment entließ Sara meine Eichel wieder in die Freiheit. Und tat nichts. Ich dieses Mal auch nicht. Wir warteten einige Sekunden. Dann beugte sich Sara wieder zu mir herunter und küsste mich. Ich schmeckte mich selbst ein wenig.

Nach gefühlt einer Minute setzte sie sich wieder auf meinen Oberkörper. Sie beugte sich herunter. Mit einer Hand griff sie wieder zu meinen Eiern und knetete sie durch. Mit der anderen Hand zog sie meine Vorhaut zurück. Sie umkreiste mit einen Finger meine Eichel entlang der Unterkante. Erst im Kreis, dann abwechselnd über meine Nille. Sie zog die Vorhaut wieder drüber, und wieder vor. Sie wichste ihn zweimal und zog die Eichel wieder zurück. Die ganze Hand umfuhr mein Glied, doch dieses mal von der Eichel zum Schambein. Ich stöhnte auf. Dann begann sie ihn richtig zu wichsen. Sie wurde schneller. Ich stöhnte auf. Ich steuerte meiner Explosion entgegen. Sara stöhnte ebenso leicht auf. Sie strich über meine Nille, wichste wieder ein paar Mal. Dann spürte ich, wie der Saft in meinen Eiern aufstieg. Ich hatte den Point of no return überschritten. Ich zuckte.

In dem Moment unterbrach sie die Wichsbewegungen und hielt meinen Schwanz fest. Sie drückte mit ihren Fingern sehr fest auf meine Harnröhre. Mein Schwanz zuckte, doch ihre Hand hielt ihn fest. Ich spürte, wie mein Saft brodelte. Er wollte herausschießen, doch wurde er abgebremst. Ich versuchte mich zu befreien, doch sie saß auf mir drauf. Und als ich sie wegstoßen wollte, spürte ich wie ihre Fingernägel in meinen Schwellkörper drückten. Eine flache Hand klatschte auf meine Eier. Ich schrie auf. Ich stöhnte. Zum Glück war hier niemand, der uns hören konnte. Ich zitterte vor unterdrückter Erregung. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Ich versuchte sie noch einmal herunterzuschieben, doch ihre Fingernägel verankerten sich immer mehr in meinem Schwanz. Da sie auf mir saß, konnte ich nichts sehen. Ich spürte, wie mein Saft ganz langsam an meinem Schaft herunterlief. Ich stöhnte auf. Ich spürte, wie das Sperma nicht spritzte, sondern nur so herauslief. Mein Schwanz erschlaffte. Ich hörte sie lachen, während ich noch immer stöhnte. Mir lief der Schweiß. Sie drehte sich um und küsste mich - als wäre nichts gewesen.

"Warum hast du das getan?"

"Weil du dir deinen Höhepunkt nicht verdient hattest. Ganz einfach!"

"Was habe ich denn getan?"

"Frage lieber, was du nicht getan hast!"

"Ja, was habe ich denn nicht getan?"

"Mich als Frau anzusehen und meine Wünsche zu berücksichtigen. Du hast ohne meine Zustimmung meinen BH hier in aller Öffentlichkeit geöffnet und meinen Busen zur Schau gestellt. Und das nur, weil du notgeil warst."

"Aber es hat doch niemand gesehen..."

Wir blickten uns in die Augen. Sie beugte sich zu mir herüber. Ihre Brüste baumelten vor ihrem Oberkörper und doch versuchte ich, nicht hinzuschauen.

"Darum ging es nicht. Du musst auch schauen, ob ich gerade in Stimmung war. Du musst dich auf mich einstellen. Ich bin nicht wie die Frauen in deiner Lieblingszeitschrift, die du einfach aufblätterst und dir einen von der Palme wedelst, wenn dir danach ist. Tja, und jedes Mal, wenn du das machst, könnte dein Höhepunkt etwas geschmälert ausfallen. Hihi. Ja, es ist halt eine der gemeinsten und fiesesten Waffen der Frau."

"Und die musstest du eben bei mir einsetzen?"

"Ja. Es ist besser, wenn du deine Grenzen kennst!"

Sie lächelte mich an und ich wusste nicht, ob ich ihr das übel nehmen soll oder nicht.

"Aber darf ich dir mal was verraten: jetzt bin ich richtig scharf!"

"Aber jetzt will ich nicht mehr!"

"Du bist doch nicht etwa nachtragend?"

"Oh, Doch!"

"Das ist schade. Denn die Muschi", sie zeigte auf ihre Jeans, "der kleinen Sara", sie zeigte auf ihr Herz, "mit der üppigen Oberweite", ihre Hand rutschte nach oben, "und dem knackigen Hintern", sie drehte mir ihren Hintern zu und klapste auf die Jeans, "ist gerade richtig feucht und wartet sehnsüchtig auf ein paar flinke Finger."

Ihre verruchte Betonung machte mich rattig. Und die Wortwahl erinnerte mich an meine Zeitungen und das sollte sie wohl auch.

"Und dein Schwanz hat sich gerade entschieden, mir das nicht übel zu nehmen"

Ihre Brüste baumelten immer noch vor meinem Gesicht. Mein Gehirn schaltete sich schon wieder aus. Ich verfluchte mich, ich konnte der Versuchung der gefährlichen Früchte nicht widerstehen. Ich griff mit beiden Händen beide Brüste. Ich knetete sie durch. Mit beiden Daumen streifte ich die Brustwarzen. Sara quittierte es mit einen Lächeln. Ich knetete ihre sanften Brüste weiter. Sara seufzte.

Sie führte meine rechte Hand direkt zu ihrem Hosenknopf und ich befreite sie aus ihrer Hose und wenige Sekunden später aus ihrem Slip. Die Hand wichste meinen Schwanz.

"Ich möchte ihn nun in mir spüren!"

Sara sprang auf und holte ein Kondom. Ihre geübten Finger zogen es binnen Sekunden drüber. Da ich immer noch auf der Decke lag, setzte sich Sara einfach auf mich drauf und entschied über die Anfangsstellung. Mein Penis verschwand in ihrer rasierten Muschi. Und kaum steckte er in ihr, ritt sie auf mir herum.

Ihr Becken bewegte sich auf und ab. Sie legte ihren Kopf auf die Schultern. Sie seufzte. Sie bestimmte das Tempo. Ich griff mit meinen Händen zu ihren Brüsten. Eine Hand wanderte zu ihrer Schamregion und massierte ihre Perle. Ich zwirbelte ihren Kitzler. Sara stöhnte bereits heftig. Ich stimmte ihren Bewegungen entgegen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte.

Sara seufzte schon lauter. Ich spürte, wie ihre Muschi sich zusammenzog. Und sie explodierte. Sie stöhnte. Ihr Becken zuckte. In meinen Eiern begann es zu brodeln. Es zog angenehm. Der notwendige Auslöser kam nicht.

Sara ritt weiter, als wäre nichts und manövrierte sich zu einem weiteren Orgasmus. Sie stieg von mir ab. Ich spürte, wie mir der Rücken und der Hintern bereits wehtaten. Da ich immer noch nicht gekommen war, wandte sie sich meinem Glied zu.

"Ich glaube, nun hast du es dir verdient!"

Sie blies mich zum Höhepunkt. Ich kam in ihrem Mund. Sie schluckte.

Sie legte sich neben mich. Wir kuschelten den Rest des Nachmittags. Wir sagten nicht mehr viel.

Irgendwann stellten wir fest, dass der Nachmittag fast vorbei war. Sara hatte noch eine Verabredung mit einer guten Freundin. Ich durfte sich nicht begleiten. So verabredeten uns für den nächsten Tag. Sie ging zum Bahnhof und ich setzte mich auf mein Fahrrad.

Wir trafen uns die nächsten Tage fast täglich im Männersanatorium. Und manchmal auch davor oder eben auf dem Dach. Zum Geschlechtsverkehr kam es dabei nicht mehr. Das luxuriöse Bett stand uns nicht mehr zur Verfügung und das Dach war zu hart. Aber wir streichelten uns. Und wir blätterten gemeinsam in den "Fachzeitschriften". Wir erzählten und scherzten viel. Und doch spürte ich jeden Abend, wie unbekannt sie mir erschien.

Und so besuchte ich die Heilstätten auch am Samstag der darauffolgenden Woche. Meine Eltern wunderten sich über meine häufigen Abwesenheiten und tippten schon auf eine Freundin. Diesmal hatte ich zwei Luftmatratzen im Gepäck. Wir trafen uns vor dem Badehaus, welches direkt neben den Männersanatoriumsich stand.

Wir gingen hinein und ich stand in einem riesigen Raum. In der Mitte war ein kleines, gefliestes Schwimmbecken. Leider ohne Wasser. Sara begann sich wie im richtigen Schwimmbad auszuziehen und präsentierte mir einen knallig roten Bikini-Zweiteiler, der ihre üppige Oberweite betonte. Ich hatte keine Badeklamotten dabei und zog mich bis auf den Slip aus. Wir legten uns auf die Luftmatratzen. Anders als viele andere Räume hier war die Kuppelhalle sauber gefegt. Und so legten wir uns auf den Rücken und bewunderten die schöne Kuppel aus gelben Klinkersteinen.

"Jetzt fehlt nur noch das Wasser!", meinte ich.

"In der Tat. Da drüber ist ein Eimer, da kannst du losziehen."

Ich stand auf, lief zu dem Eimer und rief scherzhaft zu ihr "Bis gleich!"

In der Tat gab es hier aber kein fließendes Wasser weit und breit.

"Wo wohnst du eigentlich?", fragte ich sie.

"Da hinten. Da drüben im nächsten Dorf auf der anderen Seite der Autobahn. Klaistow."

"Cool, soll ich das nächste Mal bei dir vorbeikommen, dich abholen?"

"Das geht nicht."

"Wie das geht nicht? Eltern?"

Sie wurde nachdenklich.

"Du hast doch nicht etwa einen Freund?"

"Nein."

"Ist etwas nicht in Ordnung?"

Wir schwiegen uns kurz an. Sarah setzte sich auf die Luftmatratze und holte tief Luft. In ihren Augen konnte ich eine Träne erkennen.

"Ich habe keine Eltern. Also ja, sie gibt es noch, glaube ich zumindest, aber sie sind für mich gestorben!"

"Das tut mir leid!"

Ich erhob mich von der Luftmatratze und setzte mich direkt neben Sara hin. Ich gab ihr Halt, ich legte meinen Arm um sie. Ich spürte den Adrenalinkick durch ihren Körper wandern.

"Ich wünschte, ich hätte auch so Eltern, die nervig wie sie manchmal sein können, mir immer wieder unterstellen, ich hätte nen neuen Kerl!"

"Ja, aber wo ist das Problem, mal zu dir nach Hause zu gehen. Da ist sturmfrei?"

Es rannen weitere Tränen aus ihrem Gesicht.

"Weil es das nicht gibt!"

"Wie?"

"Ich lebe im Moment hier!"

"In diesen Ruinen?"

"Ja, auf der anderen Seite der Bahn!"

Ich musste schlucken. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl, eine andere Sara vor mir zu haben. Ihr Kopf senkte sich und sie heulte in meine Brust.

"Hey", rufe ich ihr zu, obwohl sie direkt unter meinem Gesicht lag, "wo ist eigentlich die fröhliche und stets zu frechen Sprüchen aufgelegte Sara hin?"

"Die ist gerade verreist!"

"Schade. Aber krass. Ich meine, wie kann man in solchen Gebäuden wohnen? Du hast kein Wasser, kein Strom, keine Heizung, ..."