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Begegnungen

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Frau Schreiber hatte einmal aufgeschrien, als meine Hand ganz in sie eindrang und ich hielt sofort inne, dachte ich doch, ich hätte sie verletzt. Mit den Fingerkuppen spürte ich ihren Muttermund und, als ich, ohne es zu wollen, sie hier massierte, grunzte Frau Schreiber auf und presste mir den Unterleib wieder entgegen.

„Ja, mach es mir," keuchte sie und wand sich um meine Hand, „fick mich mit der Hand, das ist so geil!"

Ich rührte mich nicht, ich traute mich nicht, weiter zu machen. Erst als Frau Schreiber mich unmissverständlich aufforderte, sie mit meiner Hand zu ficken, da agierte ich wieder. Erst vorsichtig, dann immer fester stieß ich meine Hand in ihre ziemlich weit gedehnte Möse, fickte sie mit der Hand, massierte immer wieder und immer fester und fordernder ihren Muttermund und Frau Schreiber stöhnte, keuchte und grunzte vor Lust. Sie wurde immer heftiger, sie stieß mir ihre Möse immer härter entgegen und ich hatte mittlerweile gemerkt, ich tu ihr nicht weh, ich verschaffe ihr Lust! Ab und zu hielt sie inne, in solchen Momenten wurde ihre Möse sehr eng und presste meine Hand fest zusammen. In solchen Momenten kam Frau Schreiber. Beim ersten Mal schoss eine heiße Flüssigkeit über meinen Arm und machte das Bett noch nasser, als es eh schon war und ich wunderte mich, was da geschah. Aber mittlerweile war es mir egal, wie besudelt das Bett war, ich ließ meine Hand in ihr und fickte Frau Schreiber weiter mit meiner Hand, als sie sich entspannte.

Insgesamt verschaffte ich ihr so drei Höhepunkte, als sie endlich zusammen sackte und meine Hand ihre nun ziemlich weite Möse verließ.

Frau Schreiber lag apathisch auf dem Bett. Ich beugte mich besorgt über sie, aber sie lächelte mich an und sagte mir, es ginge ihr richtig gut, ich möge ihr bitte Zeit geben, sich zu erholen. Leise stand ich auf, suchte meine Sachen zusammen und verschwand auf ihrem Klo, wo ich kurz pinkelte und mir meine Hände und auch meinen Schwanz wusch. Ich zog mich wieder an und wollte zur Tür gehen, schließlich war es kurz nach 4 und Roland würde auf mich warten.

Ich war fast an der Wohnungstür, als Frau Schreiber mich ansprach. Sie hatte sich einen Morgenmantel angezogen, den aber offen gelassen und ihre nun sehr weichen Titten schwangen an ihr. Ich konnte schon wieder meine Blicke nicht von ihr lösen.

„Danke," sagte sie leise, „so wurde es mir schon lange nicht mehr besorgt. Willst Du schon gehen?"

Ich deutete mit meinem Kopf zur Tür.

„Mein Kollege wartet bestimmt schon..."

„Der kann ruhig warten."

Sie kam zu mir, kniete sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war schon wieder hart, ich war schließlich blutjunge 18 Jahre jung und konnte damals wesentlich schneller als heute wieder einen harten Schwanz bekommen. Außerdem war ich durch die vorherige Aktion, in der ich Frau Schreiber mit meiner Hand befriedigt hatte (natürlich wusste ich damals nicht, was ein Faustfick ist) wieder geil geworden.

„So ein schöner Schwanz!" murmelte Frau Schreiber leise.

„He," protestierte ich, als ich ihren Mund spürte, der sich über meinen Schwanz schob. „Sie müssen das nicht tun!"

„Ruhig," nuschelte Frau Schreiber und verschlang meinen Schwanz. Dann entließ sie ihn kurz aus ihrem Mund und schaute mich von unten her an.

„Eines musst du noch lernen, Kleiner: Wenn eine Frau dir den Schwanz blasen will, dann lass sie. Es macht mir nämlich Spaß!"

Der Rest, ich glaube, die geneigten Leser können es sich denken.

Mein Schwanz verschwand wieder und wieder in seiner ganzen Länge (okay, 15 cm, aber es reichte mir damals und auch heute aus) in Frau Schreibers geilem Mund. Meine Hände waren wieder an ihrem Kopf und, als sie mich nicht abwehrte, sondern meinen Führungen durch die Hände folgte, drückte ich ihren Kopf an mich, wenn ich meinen Schwanz in sie stoßen wollte und hielt ihn auch an mich gedrückt, wenn ich ihren Schlund, ihren Mund an meinem Schwanz spüren wollte. Ihr Schlund machte die geilsten Bewegungen an meiner Eichel, massierte sie, wenn mein Schwanz ganz in ihrem geilen Mund stak und mir wackelten schon bald die Knie.

Ich wusste damals noch nicht, dieses Blasen, überhaupt das Blasen, es war nicht selbstverständlich und musste das später bei verschiedenen Frauen mühsam lernen, mich hier zurück zu halten. Aber damals, bei Frau Schreiber, damals hielt ich mich nicht zurück.

Ich ließ mir irgendwann nicht mehr meinen Schwanz blasen, ich fickte Frau Schreiber in ihren Mund und in ihren Schlund. Und sie ließ sich, genüsslich, nehme ich bis heute an, von mir in ihren Mund ficken. Manchmal hielt ich mich zurück, um den Genuss länger zu spüren, dann wichste sie mir sanft den Schwanz, während die Eichel von ihren Lippen massiert wurde. Mein Schwanz verließ nur einmal ihren Mund, als sie mir sagte:

„Spritz mir in den Mund!"

Damit hatte sie das Finale eingeläutet!

Ich presste Frau Schreibers Kopf wieder an mich, ich fickte ihren geilen Mund, ich nahm keinerlei Rücksicht und sie lutschte an meinem Schwanz, als ob es kein Morgen gäbe. Und ein letztes Mal kam es mir.

Frau Schreiber spürte es, wie sie, denke ich alle meine Lustbewegungen erkannt hatte, sie entließ meinen Schwanz kurz bis auf die Eichel, holte tief Luft, dann rammte sie sich selbst den Schwanz in den Hals. Hier blähte er (der Schwanz, nicht der Hals) sich auf, zuckte gewaltig, dann spritzte das letzte bisschen Samen, das ich noch in mir hatte, in Frau Schreibers Speiseröhre. Sie presste sich weiter an mich, folgte mir sogar, als ich rückwärts wankte, denn ich musste mich an der Wand anlehnen, sonst wäre ich wohl umgefallen. Die ganze Zeit blieb mein Schwanz in Frau Schreibers weichem Mund und ihre Zunge spielte an ihm, dass es mich schüttelte. Als mein Schwanz kleiner und weicher wurde, spürte ich, wie sie schluckte, wie sie meinen Samen schluckte. Zärtlich umspielte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz, ließ ihn sich in ihrem Mund entspannen, dann entließ sie ihn. Sie küsste die Eichel ein letztes Mal, zog mir sanft den Slip hoch, verpackte alles ordentlich in meiner Hose, stopfte mir mein Hemd auch in den Hosenbund, dann richtete sie sich auf und öffnete die Tür.

Ich versuchte noch einmal, sie zu küssen und auch, sie an ihren Titten zu begrabschen, aber sie wehrte mich ab und schob mich resolut aus ihrer Tür. Ich wankte zum Fahrstuhl, holte ihn hoch und, als ich einsteigen wollte, drehte mich noch einmal zu Frau Schreibers Tür, um mich dankbar zu verabschieden.

Frau Schreibers Tür war geschlossen, alles war so, als ob nichts gewesen wäre.

Roland erwartete mich unten auf dem Hausparkplatz mit dem Lkw. Grinsend fragte er, ob es schön gewesen sei und ich konnte nur nicken. Er sah, ich war nicht zum reden aufgelegt, schweigend fuhren wir zurück in die Firma. Erst auf der Autobahn fragte ich ihn, ob sowas öfter vorkommen würde und er lachte.

„Nicht so oft, wie du es dir wünschst, Kleiner, aber ab und zu haben wir schon ein paar geile Frauen. Ich wäre ja selbst über sie rüber gestiegen, aber sie wollte nicht, sie fragte mich nach dir. Hat's sich gelohnt?"

Ich nickte bloß und sah aus dem Fenster. Bis zur Firma sagte ich nichts mehr, ich musste das Ganze irgendwie verdauen. Aber ich grinste die ganze Zeit.

Zuhause, als ich mein Zeug in die Wäschekiste legte, fand ich in der Hosentasche 50 Mark.

Das Ganze war 1978 passiert.

Ich habe Frau Schreiber nie wieder gesehen und auch in meiner Zeit bei der Möbelfirma eine solche Begegnung nicht noch einmal erlebt.

Aber es gab andere Begegnungen in meinem Leben und auch die waren sehr spontan. Und sehr lustvoll. Wenn gewünscht, erzähle ich sie hier.

Nachtrag:

Teile der Geschichte sind wahr, aber ganz so ist es nicht passiert. Hier ging dann die dichterische Freiheit mit mir durch...

Ich überlasse es Eurer geschätzten Überlegung, was stimmt und wo ich flunker.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Warum nur nicht öfter so?

Besten Dank. Es gibt eine schnörkellos erzählte Geschichte, es gibt passende Motivationen für alle Handlungen, die Figuren sind stimmig, der Sex ist nachvollziehbar beschrieben. Vor allem: Beschreibung aus Handlung, nicht aus angehäuften Adjektiven. Feinstheiten, die noch der Bearbeitung harren, ja nun, wo gäbe es sie nicht. Hier brauchen sie nicht aufgelistet zu werden, hier will ich einmal würdigen, ohne penibel an den Schwächen hängenzubleiben.

Gute Geschichte.

Gruß zur Nacht, ogaboo

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