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Behandlung bei Frau Dr. Hotness

Geschichte Info
Vom Schmerz zum Glück...
3.2k Wörter
4.65
54.3k
14

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/20/2018
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Diesmal zur Abwechslung eine Geschichte nicht aus dem beruflichen Umfeld -- im Übrigen ist Feedback nach wie vor erwünscht ;-)

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Da war ich als Ex-Vereinsfußballer in meiner Freizeit einmal wieder Fußball spielen, und dann passierte das: Ich rannte einem lang gespielten Ball hinterher, genauso wie ein gegnerischer Spieler auch, der wollte den Ball weghauen und traf mich damit genau in meine Weichteile - aber wie. Aua! Der Albtraum jeden Fußballspielers. Ich dachte, ich müsste sterben. Wie ausgeknockt blieb ich an der Seitenlinie liegen und konnte nicht mehr weiterspielen.

Als ich mich einigermaßen von dem Volltreffer erholt hatte, spürte ich aber immer noch Schmerzen und irgendwie so ein komische Gefühl im Unterleib. Beim späteren Überprüfen stellte ich fest, dass sich wohl durch den Schlag einer meiner Hoden in die Leiste hochgeschoben hatte. „Scheiße", war mein erster Gedanke, „was mache ich jetzt??" Ich wusste, dass man da relativ schnell handeln musste, wenn sich das nicht von alleine z.B. in einem warmen Bad wieder gab, bevor sich da irgendwas verdrehte.

Also begab ich mich am nächsten Tag ambulant in die Klinik, um das Ganze abklären zu lassen. Dort sagte man mir, das sei wahrscheinlich keine größere Sache und wäre im Idealfall schnell erledigt. Für alle Fälle bekam ich jedoch ein Zimmer zugewiesen. Außerdem müsste ich auch nicht zwingend zum Oberarzt, sondern könnte wenig später direkt zur Assistenzärztin gehen. „Na super", dachte ich, „muss da jetzt unbedingt 'ne Frau ran?" In diesem besonderen Fall wäre mir tatsächlich ein (männlicher) Arzt lieber gewesen, alleine aus „Sicherheitsgründen"...

Etwa eine halbe Stunde später ging ich auf die entsprechende Station, den Flur entlang bis ich an das Zimmer kam, an dem das Namensschild „Dr. Stefanie Wehrmann" hing. „Hmm, ‚Stefanie' hört sich eher nach jüngerem Semester an", dachte ich noch, bevor ich an die angelehnte Tür klopfte. „Kommen Sie ruhig rein!" rief eine engelsgleiche weibliche Stimme von drinnen. Als ich eintrat, dachte ich wirklich, ich wäre im Himmel:

Ich erblickte eine recht große, schlanke Ärztin mit langen brünetten Haaren, schönen grauen Augen hinter einer Brille, dezent geschminkt, vielleicht um die dreißig - also ein paar Jahre jünger als ich. Sie trug den Kittel leger offen und erlaubte dadurch den Blick auf ihren ordentlichen Vorbau in einem engen Shirt, ihre wohlgeformten Beine steckten in einer weißen Leggings. Das war die heißeste Ärztin, die mir jemals über den Weg gelaufen ist!

Die Vorstellung ihres wunderbar geformten Körpers ließ bei mir ein Stockwerk tiefer schon die erste Regung entstehen - aber auch leider wieder einen leichten Schmerz.

Sie sprang von ihrem Drehhocker auf und begrüßte mich freundlich: „Hallo, ich bin Frau Dr. Wehrmann, was kann ich denn für Sie tun?" Statt meiner schlüpfrigen Gedanken schilderte ich ihr lieber die unangenehmere Wirklichkeit, und dabei wurde auch jede weitere Regung bei mir zunächst im Keim erstickt. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob das nicht eher ein Nachteil war, dass eine so hübsche Ärztin den Eingriff vornehmen sollte.

Nun ja, jetzt saß ich hier und erklärte dieser Göttin in Weiß meine missliche Lage, sie hörte aufmerksam zu und lächelte dabei etwas hintergründig - zumindest erschien mir das so. Vielleicht war ich aber ob ihrer Schönheit schon etwas verblendet und bildete mir das nur ein. Zwischendurch fragte sie mich ein paar Dinge, z.B. ob ich Schmerzen hätte, irgendwelche Medikamente nehmen würde usw.

Dabei drehte sich Frau Doktor auf ihrem Drehhocker immer wieder nach hinten zum Schreibtisch, um sich Notizen zu machen - ließ aber ein Bein vorne stehen, so dass ich durch den offenen Kittel freien Blick zwischen die Beine auf ihren Venushügel hatte, der sich in der engen Leggings abzeichnete. Einmal erwischte sie mich dabei, als ich wieder gedankenverloren auf ihren „Camel-Toe" starrte und lächelte mich erneut so hintersinnig an. Von diesem geilen Anblick hatte ich schon einen halben Ständer, den ich irgendwie durch meine Beinhaltung zu kaschieren versuchte.

Jedenfalls erklärte sie mir dann, was sie später versuchen würde, um mir eine OP zu ersparen und dass die Erfolgsaussichten relativ gut sind. Irgendwie könnte man den hochgerutschten Hoden aus der Leiste „ausstreichen" und quasi von Hand wieder in den Hodensack befördern. „Aha", entfuhr es mir spontan, „und das kann man nicht selber machen?"

„Nein, nein, da kommt es genau auf die richtigen Handgriffe an - aber dafür gibt es ja uns Ärzte", grinste sie zurück, „und außerdem muss ich noch überprüfen, ob auch sonst alles in Ordnung ist." Beim Gedanken daran, dass diese scharfe Ärztin an meinen empfindlichsten Körperteilen zu Werke gehen würde, schwoll mein Lümmel in der Hose schlagartig weiter an. So entließ sie mich zunächst mit ausgebeulter Hose - ich hoffte, sie hatte es nicht bemerkt. Ich sollte dann in einer Stunde wieder kommen, dann würde sie den Eingriff vornehmen.

In der Zwischenzeit im Krankenzimmer konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich stellte mir vor, wie ich unter ihrem geöffneten Kittel steckte und den Inhalt der Leggings näher inspizierte, ihren Duft einatmete und sie mir über die Haare streichelte... Ich war versucht, mir auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen, aber da noch ein weiterer Patient im Zimmer war, ließ ich es bleiben. Die eine Stunde erschien mir quälend lang und ich schaute ständig auf die Uhr. Dann endlich machte ich mich auf den Weg zu „Dr. Hotness", natürlich wieder mit halbem Ständer in der Hose.

Gott sei Dank beruhigte der sich noch rechtzeitig, weil ich mich auch sehr stark konzentrierte. Aber es fiel mir sehr schwer, vor allem, als ich dann wieder mit der Ärztin allein im Behandlungszimmer war. „Machen Sie sich bitte schon mal unten rum frei und legen Sie sich auf die vorbereitete Liege nebenan. Ich komme dann gleich zu Ihnen." Dem leistete ich Folge und musste mich auf der Liege voll zusammennehmen, um mich nicht mit einer Riesenlatte zu präsentieren. Noch gelang es mir.

Nach ein paar Minuten erschien sie dann, erklärte mir noch mal genau, was sie machen würde und dass ich Bescheid geben sollte, wenn irgendetwas unangenehm wäre oder sogar weh tun würde, da sie teilweise recht starken Druck ausüben müsste. (Weitere Details der Behandlung erspare ich mir an dieser Stelle.)

Schließlich schien jedenfalls mein Hoden wieder an der richtigen Stelle zu sein und Frau Doktor hob mehrmals prüfend mein Säckchen an - das machte mich aber schier wahnsinnig! Dann leuchtete sie mit so einer speziellen Lampe, die für meine Begriffe fast wie ein kleiner silberner Vibrator aussah, durch meinen Beutel und kontrollierte wohl dadurch, ob wirklich alles wieder am rechten Platz ist.

Nach dieser Überprüfung hob sie erneut meine Eier mit ihren zarten Fingern an und drückte sie ganz leicht. „Tut das weh?" fragte sie dann.

„Äh, nein... alles gut...", erwiderte ich.

„Ok..."

Jetzt drückte sie auf meinen Damm: „Und hier?"

„Nein, auch nicht..."

„Hmm, sehr gut..." stellte sie zufrieden lächelnd fest.

Doch waren diese ständigen zarten Berührungen ihrer Finger zu viel für mich. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren bei dieser heißen Ärztin, die sich da an meinem Glockenspiel zu schaffen machte, und bekam einen Ständer. Das war mir voll peinlich und ich muss wohl rot angelaufen sein.

„Entschuldigung, ich...", stotterte ich.

„Schon gut, dann wissen wir wenigstens, dass noch alles funktioniert", beruhigte sie mich wieder mit diesem süffisanten Lächeln, „allerdings muss ich überprüfen, ob auch wirklich ALLES funktioniert...", fügte sie mit einem Blitzen in den Augen hinzu.

Ich wurde nervös.

„Was..., was meinen Sie??" stammelte ich verlegen.

„Wann hatten Sie das letzte Mal Geschlechtsverkehr?"

„Wie bitte?!"

„Ich meine, wann Sie das letzte Mal eine Ejakulation hatten - ich muss die Menge ihres Spermas erfassen, dann weiß ich, ob auch der Samenleiter frei ist."

„Ääh, ich glaube, vor vier Tagen..."

Meine Gedanken rotierten: Da lag ich entblößt vor einer mega-hübschen Ärztin auf dem Präsentierteller und jetzt auch noch mit prallem Schwanz. Jetzt spürte ich wieder ihre Finger an meinem Sack und wie sie ihn vorsichtig massierte - war das jetzt noch Untersuchung oder spielte sie mit mir?

„Was..., was machen Sie da??" fragte ich verwirrt.

„Schsch!" unterbrach sie mich, „entweder Sie erledigen das selbst auf der Toilette, oder ich helfe Ihnen ein bisschen..."

Ja, wie sollte ich mich nur entscheiden?! Ich war schon rattenscharf auf diese geile Ärztin, und die kraulte mir gerade auch noch die Eier. Dann ergriff sie mit der anderen Hand meinen erigierten Penis und zog langsam und vorsichtig die Vorhaut zurück.

„Und tut das weh...?" fragte sie grinsend.

„Ääh, nein, das... das ist sogar sehr angenehm..." stotterte ich und starrte auf ihre Hände, die da an mir zu Werke gingen.

„Hmm..., gut..." raunte sie und rückte mir jetzt etwas näher auf die Pelle. Ich roch wieder ihren betörenden Duft und sah, wie mein Schwanz in ihrer zärtlichen Hand noch einmal weiter anschwoll und jetzt auf Maximum ausgefahren war.

„Ganz schön gut bestückt sind Sie da unten, und auch sauber rasiert...", stellte sie mit einem zufriedenen Lächeln fest und setzte die Massage an meinem Kolben fort. Ich konnte kein Wort mehr herausbringen - das war einfach unglaublich, dass dieser Traum von Ärztin hier gerade meine Stange polierte, und wie! Mir entfuhr ein leichtes Stöhnen und ich musste die Augen schließen.

„Ich heiße übrigens Stefanie", raunte es dann an meinem Ohr und ich öffnete die Augen wieder.

„Martin...", konnte ich nur einsilbig antworten und mich einfach nur wieder der Behandlung von Dr. Hotness hingeben und träumen.

Plötzlich unterbrach sie die Bearbeitung meines Ständers und stand unvermittelt auf. „Was ist denn jetzt los?" dachte ich zuerst und riss die Augen auf. Dann sah ich, wie sie ihren Kittel von den Schultern gleiten ließ und sich die Schuhe auszog. Als sie sich kurz umdrehte und bückte, hatte ich direkt ihren geilen Leggings-Arsch vor der Nase und hätte am liebsten gleich reingebissen.

„Bereit für die nächste Behandlungsstufe?" gurrte sie und funkelte mich durch ihre Brille an.

„Äh, ja..." gab ich zurück, ohne zu wissen, was jetzt kommen würde.

Tja, und was passierte? Sie stieg auf die Liege, drehte sich herum und platzierte ihren Traumhintern direkt auf meinem Gesicht - ich dachte, ich müsste in Ohnmacht fallen. Woher wusste sie, wie geil ich das fand? Aus dem „Face-Sitting" wurde schnell ein astreiner 69er und ich spürte erst ihre Finger an meinem Schaft, dann ihre feuchte Zunge an meiner Eichel. Schon war meine Schwanzspitze in ihrer warmen Mundhöhle verschwunden und wurde zärtlich eingesaugt - ich hätte ausrasten können!

Um mich abzulenken, versuchte ich mich zu „wehren", packte ihre geilen Hinterbacken und bearbeitete ihren Unterleib durch die enge Leggings - schließlich saß Stefanie mit ihrer Pussy genau auf meinem Mund. Ich saugte durch den dünnen Stoff an ihren Schamlippen, die bereits deutlich zu spüren waren und drückte meine Nase in ihr Hintertürchen. Das gefiel ihr offenbar sehr und sie presste ihren Arsch noch stärker gegen mein Gesicht, so dass mir fast die Luft wegblieb.

Währenddessen lutschte sie weiter genüsslich an meinem Schwanz und spielte mit den Fingern an meinem prallen Beutel herum. Bei dieser „Therapie" hätte ich ihr schon bald die Brille vollgespritzt, aber es sollten wohl noch weitere Behandlungsschritte erfolgen. Sie ließ kurz von meinem zum Bersten angespannten Schwengel ab und holte irgendeinen Gegenstand aus dem Regal über der Liege, den ich nicht genau erkennen konnte.

Ich spürte nur, wie sie eine Art Saugnapf an meinem Sack positionierte und mit einer Handpumpe meine prallen Bälle wie in ein Vakuum einsaugte. Ich stöhnte schon halb in Ekstase: „Gehört das jetzt auch zur Behandlung? Uff..."

„Mmmh", kam die wortlose Bestätigung, denn Dr. Hotness hatte schon wieder meinen Schwanz zwischen den Lippen. Dieses komische Ding an meinen Eiern fühlte sich an wie ein weiterer Mund, der daran saugte, ich wurde schier wahnsinnig! Ich fing langsam an zu jammern, soweit es unter dem heißen Hintern auf meinem Gesicht möglich war, und als gute Ärztin achtete sie auf die Bedürfnisse ihres Patienten.

Sie gönnte mir eine kurze Verschnaufpause, hob ihren Prachtarsch in die Höhe und rollte die mittlerweile nassgeleckte Leggings herunter, der weiße String folgte sogleich und flog neben die Liege. Ihr Shirt und den BH zog sie auch noch aus, sodass ich endlich ihre prächtigen Titten bewundern konnte. Dann bestieg sie mich wieder wie vorher und setzte die Behandlung meines Hodensacks mit der Pumpe fort, ließ aber meinen Ständer zunächst ein wenig in Ruhe.

Jetzt hatte ich endlich ihre Ärztepussy in natura vor mir, und sie sah prächtig aus: Bis auf einen schmalen Haarstreifen war alles fein säuberlich rasiert und die zartrosa Schamlippen glänzten herrlich feucht - genau so hatte ich mir ihre Muschi vorgestellt! Ich fing sofort wieder an, an ihrer süßen Schnecke zu saugen und zog ihre Schamlippen dabei tief in den Mund. Mit meiner Zunge versuchte ich, zwischendurch ihren Lustknopf anzustupsen, was sie jedes Mal lustvoll aufstöhnen ließ.

Als „Revanche" für das Gerät an meinen Eiern und um Frau Doktor noch heißer zu machen, schnappte ich mir das kleine silberne Lämpchen, das wie ein Vibrator aussah, und machte es mit etwas Speichel ein bisschen flutschiger. Dann führte ich es ohne große Vorwarnung an ihre Hinteröffnung und ließ die Spitze um ihre Rosette kreisen. Sofort zuckte sie kurz zusammen, keuchte dann aber voller Lust: „Jaaa, komm..., steck' das rein, mmmh..."

Ich nahm nochmal etwas Speichel, schmierte damit ihren Anus und führte vorsichtig und langsam das längliche Ding in ihren geilen Hintern ein. Dabei hörte ich nicht auf, wie ein durstiger Hund ihre Muschi auszulecken. Als ich dazu das Lämpchen in ihrem Arsch langsam vor- und zurückgleiten ließ, wurde ihr Stöhnen immer lauter und intensiver.

Da sich die Reize an meinem Geschlechtsteil gerade in Grenzen hielten, kam ich auf dumme Gedanken und überlegte kurz, ob ich das Lämpchen in ihrem Hintern vielleicht mal anschalten sollte. Würde das starke Licht auch ihre Vagina erleuchten? Ich ließ es bleiben, denn in dem Moment widmete sich Dr. Hotness wieder meinem Schwanz und saugte ihn tief in ihren Mund ein. Mir entfuhr ein lautes Seufzen, und auch sie verlor durch die Doppelbehandlung an ihren Öffnungen zunehmend die Contenance.

Aus der coolen, professionellen Ärztin war in wenigen Minuten ein richtig heißes Eisen geworden, das abging wie ein Zäpfchen.

„Bereit für die letzte Behandlungsstufe?" keuchte sie zwischen lustvollem Stöhnen.

Immer noch mit ihrer eingesaugten Muschi im Mund konnte ich nur ein bestätigendes „Mm-mh" brummen, wieder ohne zu wissen, was das jetzt bedeuten würde. Sie löste dieses komische Saugding von meinen Eiern, die schon wie betäubt waren und entließ meinen durchgelutschten Ständer aus ihrem gierigen Mund. Dann hob sie ihren Po an und ich gab ihre glitschigen Schamlippen wieder frei. Ich schmeckte ihre süßlich-herbe Feuchtigkeit, die ich längst in mich aufgenommen hatte.

Frau Doktor stieg von mir herab und stellte sich neben mich, sie sah schon ziemlich mitgenommen aus. Und jetzt wollte sie noch mehr.

„Steh' mal auf", sagte sie schwer atmend. Etwas verwundert tat ich wie geheißen und fragte mich, was wohl als nächstes passieren würde. Das wurde mir aber ziemlich schnell klar, als Stefanie sich an die Liege stellte, ihr linkes Knie darauf ablegte und mir ihren Prachtarsch entgegenreckte.

„Komm, fick mich von hinten!" schnaufte sie voller Lust. „Wie ich diese Frauen liebe, die genau wissen, was sie wollen!" dachte ich und positionierte mich hinter ihr. Allerdings konnte ich der Verlockung der offenen, rosa-silbrig glänzenden Pussy nicht widerstehen, die da vor mir prangte und steckte erneut mein Gesicht zwischen ihre Beine. Dadurch verschaffte ich meinem Schwanz eine kleine Erholungspause für den finalen Akt und Frau Doktor noch mehr Glückshormone.

Ich steckte meine Zunge tief in ihre triefend nasse Spalte und leckte sie von unten nach oben durch, sodass noch mehr Saft in ihr ausgeschüttet wurde. Lange hielt sie das aber nicht aus und wollte endlich meinen Riemen in sich spüren: „Los, steck' endlich deinen Schwanz rein!" jammerte sie und wippte ihr heißes Hinterteil nervös hin und her.

Jetzt erlöste ich sie, erhob mich und setzte meine pralle Eichel an ihrem klaffenden Lustloch an. Das war schon so gut geschmiert, dass ich auf Anhieb bis zum Anschlag hineingleiten konnte.

„Jaaaa, geil..., füll' mich aus..., mmmh..." stöhnte sie auf und drückte sofort ihren Arsch gegen meinen Unterleib. Ich genoss das herrliche Gefühl, mit meinem Penis diese wunderschöne Muschi zu dehnen und den Gedanken, das erste Mal in meinem Leben eine Ärztin zu vögeln. Um das etwas länger zu genießen, führte ich meine Stöße nicht so schnell, dafür aber umso tiefer aus.

Dr. Hotness musste sich mit den Ellenbogen auf der Liege abstützen und gab sich meinen fließenden Bewegungen hin. Diese Haltung nutzte ich sofort und schnappte mir ihre prächtigen Titten, die bisher noch etwas vernachlässigt wurden. Mann, fühlten die sich gut an! Straff und doch weich mit herrlichen Nippeln zum Zwirbeln. Diese Zusatzbehandlung ließ Stefanie mit geschlossenen Augen auf die Liege sinken, sodass ich jetzt schräg von unten in ihre Röhre stieß.

Ihr Orgasmus schien unaufhaltsam heranzurollen, denn sie fing bald an zu zucken und stöhnte nur noch unverständliche Laute. Was war nur aus dieser schicken Ärztin geworden?! Als ich mit einer Hand dann auch noch ihren Lustknopf drückte, war sie endgültig fällig: Sie hielt inne, zuckte heftig und musste ihren Lustschrei dämpfen, in dem sie sich in den Arm biss. An meinem Pfahl konnte ich die warme Nässe ihres Liebessaftes spüren, der sich in mehreren Schüben in ihren Lustkanal ergoss.

Während sie von ihrem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, spürte auch ich ein Ziehen im Unterleib, es konnte bis zu meiner Erlösung nicht mehr allzu lange dauern. Ich ließ noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihre klatschnasse Pussy flutschen und dann war es auch bei mir soweit: Ich spürte, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte und sich den Weg nach draußen bahnen wollte.

„Ich... aargh... komme gleich!" presste ich gerade noch heraus. Oh shit, mein Sperma sollte ja gemessen werden! Zum Glück war Dr. Hotness (wieder) geistesgegenwärtig, schob mich sanft mit ihrem Hintern weg und schnaufte: „Warte!" Schnell drehte sie sich herum, ging vor mir in die Hocke und steckte sich meinen abschussbereiten Mörser zwischen die Lippen. Und dann kam es mir, aber wie!

Eine Ladung nach der anderen spritzte ich in den Mund der Ärztin, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Sie nahm bereitwillig die ganze Menge meiner heißen Sahne auf, ohne mit der Wimper zu zucken - jetzt war sie auch noch Dr. Coolness! Ich war auf einmal ganz schwach und musste mich keuchend auf ihren Schultern abstützen, so heftig war die Entladung meiner Eier. Ach ja, und wie wollte sie jetzt noch die Menge meines Spermas erfassen?

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, fragte ich danach und bekam als Antwort zunächst wieder nur ein „Hm" und das Zeichen, einen Moment zu warten. Sie hatte immer noch meinen Samen im Mund! Dann nahm sie einen Plastikbecher und ließ den warmen Saft langsam aus ihrem Mund hineinlaufen.

„Ach, so macht man das also..." konnte ich nur mit staunendem Blick feststellen.

„Sieht aber gut aus", erwiderte sie wieder ganz in ihrer Profession, „ich glaube, bei dir sind beide Samenleiter frei", und fügte hinzu: „Und eigentlich hab' ich bei der Menge in meinem Mund gleich gewusst, dass alles ok ist..."

„Bist halt 'ne gute Ärztin", lobte ich sie, „und die attraktivste, die mir jemals begegnet ist..."

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