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Behandlung der Genusswurzel

Geschichte Info
Frau Doktor braucht auch einen Mann.
12k Wörter
4.52
65.3k
1
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Genusswurzel

Allseitig nutzbar

Das ist eine Fantasie und entsprechend sind die Akteure mindestens 18 weil sie so erfunden worden sind. Wer Fantasien nicht mag lese was anderes.

Es ist vom Schlumpf, der sich nicht ändert, also ist es schlumpfig. Außerdem steht es hier bei Lit woraus wir schließen dürfen, dass es eher saftig wird.

*****

Astrid Schwanz haute verärgert auf den Wecker, der sie aus dem Schlaf gerissen hatte. Gefühlt war es mitten in der Nacht, da änderte es auch nichts daran, dass die Sonne ins Zimmer schien.

Astrid war eine resche Person von 40 Jahren. Sie hatte lange blonde Haare und ein rundes Gesicht mit großen blauen Augen. Ihre frühe Schwangerschaft, sie war bei ihrem ersten Mal auf einen Typen reingefallen, hatte ihrer Figur keinesfalls geschadet. Lukas Gimpel hatte die naive Astrid belabert und sie hatte sich, weil es sie gar so juckte, überreden lassen, die Beine breit zu machen.

„Wirst sehen, es ist einfach der Wahnsinn, wenn ich dir erst meinen Schwanz reinstecke." Lockte Lukas. Astrid konnte es sich nicht vorstellen, bzw. hatte absolut keine Ahnung. Lukas knutschte sie ab und knetete ihre Hinterbacken, dass Astrid ganz anders wurde. Dann gab er ihr seinen Lümmel zum Spielen und Astrid spielte. Als er verlangte, dass sie ihn in den Mund nehmen sollte kniff sie. „Nicht in den Mund, das ist eklig!" Lukas schnaufte verächtlich. Blöde Tussi dachte er, aber er sagte es nicht. Im Gegenteil er belaberte Astrid immer weiter, was sie doch einen süßen Popo hätte und welch tolle Tittchen. Die Titten lutschte ihr der Lukas und wie sich ihre Nippel aufrichteten und Astrid spürte, wie sie feucht wurde, da war er mit seiner Hand da.

Wieder sagte Astrid: „Nicht, ich hab mich eingenässt! Du wirst in meinen Schleim langen!" Das machte dem Lukas dann gar nichts aus im Gegenteil. „Das ist das Zeichen, dass du bereit bist!" erklärte Lukas und sein Finger begann ihre Grotte zu erforschen. Astrid hätte nicht sagen können, dass es ihr nicht gefiel, aber es war halt absolut neu. Sie drängte sich dem Finger entgegen und genoss die Reibung. Lukas schlug dann vor, dass sie sich hinlegen sollte und er wollte anstatt des Fingers seinen Schwanz nehmen und an ihrer Lustspalte spielen.

„Du willst ihn mir aber nicht hinein stecken oder?" fragte Astrid ängstlich. Sie erinnerte sich, dass Mama was gesagt hatte von wegen das ist gefährlich, weil davon kommen die Kinder. Und Astrid wollte keine Kinder. Andrerseits war der Finger des Kerls schon so gut, da konnte Astrid sich vorstellen, dass sein Schwanz noch besser sein müsste. Sie war sich sicher, denn sie hatte das Teil in der Hand und es war wesentlich größer wie ein Finger und Astrid hatte fühlen können, dass der Finger nur am Anfang ihres heißen Geschlechts tändelte. „Natürlich steck ich ihn dir hinein!" erklärte Lukas und er duldete keine Widerrede mehr. „Ich sagte es dir doch, es ist der Wahnsinn, wirst sehen!" Er war ja auch der Ansicht er hätte schon viel zu lange sich mit Reden und dergleichen aufgehalten. Jetzt wollte er nur noch ficken, da sollte sie sich nicht so anstellen. Und den Wahnsinn, den wollte Astrid schon erleben.

„Leg dich schon hin!" blaffte Lukas. Astrid legte sich auf den Rücken und Lukas sich auf sie drauf. Er breitete ihr die Beine auseinander und legte sie sich auf die Schultern. Er fasste seinen harten Schwanz und dirigierte ihn, wie er meinte an Astrids Möse. Allerdings rutschte er ab und spaltete Astrids Rosette. Sie brüllte fürchterlich, weil ihr Arschloch trocken war und sein Eindringen fürchterlich schmerzte. Oh Mann, konnte er noch denken, dass ihre Eroberung so geil wäre hatte er nicht erwartet. Natürlich rieb das trockene Arschloch immens an seinem Schwengel. „Niiiicht!" plärrte Astrid, „du steckst in meinem Popo, und das tut nur weh." Lukas zog sich zurück. Wie er neuerlich zustieß, spaltete er Astrids Schamlippen und versank in ihrem nassen Döschen. Sie konnte es fast genießen, wie der Lümmel in sie eindrang, es war irgendwie schön. Dann stieß Lukas an das Hindernis.

Er klatschte seine Hände auf Astrids Pobacken und drückte weiter. Sie hatte den Eindruck es zerreiße sie und ein heftiger Schmerz raste durch ihre Scheide. Lukas brüllte im Triumpf. Er hatte die Jungfernschaft dieser Schlampe erfolgreich beendet. Zwar hatte er die Idee, dass er die Kleine ficken wollte, aber er kam nicht mehr dazu. Er bohrte sich ganz in sie und diese neuerliche Reibung, jetzt an seinem ganzen Speer, der in Astrids sehr enger Muschi steckte, war zu viel. Er röhrte enttäuscht und spritzte seine Sahne in die Tiefe der eben geöffneten Muschel. Astrid fand es nur noch schlimm, es schmerzte und dann spritzte ihr der Kerl auch noch was in den Bauch.

Astrid bekam eine Scheidenentzündung von ihren Darmbakterien. Etwas später bemerkte sie dann, dass sie auch einen dicken Bauch bekam. Sie machte Abi und heiratete den Gimpel. So bekam ihr Kind, ein Mädchen, den Namen Gimpel und wurde Melanie getauft. Lukas war nach wie vor ein Hallodri und hinter jedem Kittel her. Lukas belaberte immer wieder junge Mädchen, ihn drüber zu lassen und fand tatsächlich immer wieder Opfer. Er nahm ihnen zwar die Unschuld, aber dafür bekamen sie sehr oft seine Kinder. Die Fünfte, die er schwängerte verlangte von ihm, dass er sie heirate. So musste er sich von Astrid scheiden lassen. Astrid nahm ihren Mädchennamen wieder an. Rita, Lukas Fünfte hatte ihn dann ganz schön an der kurzen Leine und der „Arme" hatte nichts mehr zu lachen. Und nicht nur das. Zu Vögeln hatte er auch nichts mehr, weil Rita sich ihm konstant verweigerte. Und wenn sie erfuhr, dass er auswärts zu Gange war, gabs daheim Prügel und gequetschte Eier. Dazu passt auch, wie wir in Erfahrung bringen konnten, dass ein Lukas Gimpel wegen geistiger Umnachtung, oder wie wolltet ihr es bezeichnen, wenn ein Kerl eine Wasseruhr vergewaltigt, ins Irrenhaus verbracht wurde.

Astrid studierte Medizin und dann Zahnmedizin und zog ihre Tochter Melanie allein auf. Melanie hatte eine gute Freundin die Miriam. Die Mädels experimentierten ziemlich mit ihrer Sexualität und Astrid sah sich veranlasst erzieherisch durch zu greifen. Die Gören hatten gar nicht an sich selber rum zu spielen dachte sie. Die süßen Popos der Zwei glühten entsprechend.

Astrid hatte dann ziemlich Prüfungsstress und ließ Melanie und Miriam in Ruhe. Sie fand inzwischen ja auch, es ging sie nicht mehr wirklich was an, wenn die Zwei sich verliebten. Vor allem wollte Astrid nicht, dass es Melanie so ging wie ihr. Aber die Gefahr bestand bei der Beziehung mit einer anderen Frau ja nicht wirklich. Miriam lernte Zahnarztassistentin und Melanie machte es ihr nach. Oder machte es Melanie vor und Miriam nach? Also das ist für die Geschichte nicht wirklich von Belang. Jedenfalls wurden beide Zahnarzthelferinnen und hatten den selben Chef.

Astrid war mit dem Studium fertig und Melanie inzwischen 18 sowie Miriam auch. Der Chef der Beiden fragte bei Astrid über Melanie an, ob sie bereit wäre ihn für drei oder vier Wochen zu vertreten, weil er endlich mal mit seiner Frau Urlaub machen wollte. Er hatte es ihr so lang schon versprochen und jetzt, wenn er eine Vertretung hätte, das würde wunderbar passen. So kam Astrid zu einer Vertretungsstelle.

In der Vormittagspause standen Miriam und Melanie gemeinsam in der Kaffeeküche. Sie hatten sich die Hände auf die Hüften gelegt und rieben sich aneinander. Astrid kam rein und seufzte wie sie die Zwei sah. Melanie lächelte sie an. Sie hatte sich mit Miriam schon abgestimmt und heute war es so weit. Sie reichte Mama eine Kaffeetasse. Miriam packte Melanies Kopf und hielt ihn fest. Dann küsste sie sie auf den Mund und man konnte sehen, dass die Zungen der beiden Mädels miteinander catchten. Astrid wollte schon gehen. Sollten die Mädels doch knutschen, wenn sie wollten.

„Mama?" „Was Melanie?" „Hast nicht gesehen, dass ich mit Miri geknutscht habe?" „Doch Schatz, ich hab es gesehen, aber du bist alt genug, um zu wissen was du tust, also ich halte mich da raus!" „Echt?" „Ja, hab ich doch grad gesagt!" „Och Mama, ich hatte so gehofft, dass du dich nicht raushalten würdest. Könntest du dich nicht vielleicht echauffieren, uns eine Standpauke halten und eventuell uns verhauen? Möchtest uns nicht erklären, dass das so nicht geht? Dass man in einer Praxis nicht mit der Kollegin rumknutschen darf?" „Darf man das nicht?" fragte Astrid. „Nein", behauptete Melanie, „das darf man nicht."

Miriam sah Melanie an und zeigte ihr die Zunge. „Hast es nicht gemerkt?" feixte sie, „deine Mam stellt sich absichtlich doof!" Da platzte Astrid der Kragen und so schnell, wie Miriam gar nicht schauen konnte, hatte sie links und rechts eine Ohrfeige. „Na geht doch!" stellte Miriam fest. „Was fällt dir ein? Musst du mich so provozieren?" „Offensichtlich, dabei hatte ich ja gedacht, unsere Züchtigung hätte dir Spaß gemacht! Damals hatte ich den Eindruck gewonnen, du wärst eine Herrin, und genau das wünschte ich mir jetzt." „Wie?" „Na, genauso wie ich es gesagt hab. Sag deiner Mam, dass es stimmt!" forderte Miriam.

Melanie nickte. „Es ist so wie Miri sagt Mam. Sich mit einem heißen Arsch zu knutschen und die Spalten zu fingern ist noch mal so geil, deswegen..." „Ich versteh dich richtig? Ihr wollt gezüchtigt werden?" „Ja Mama, bitte. Es ist so schön, das möchten wir wieder. Endlich hast es verstanden." „Und warum sagt mir das Keiner?" „Ach Mamschi, kann ich zu dir kommen und sagen: Liebste Mama, meine Geliebte und ich wir möchten, dass du uns die Ärsche verhaust, weil unser Chef macht das auch immer?" Astrid kicherte als sie es sich vorstellte. Nein, das ging nicht wirklich oder? Warum eigentlich sollten sie es nicht sagen, wenn sie es wollten? Durfte eine Tochter die Mama nicht um Schläge bitten? „Du darfst mich bitten, wenn du Prügel haben willst Kind. Offenbar willst du das, denn so wie du es herausgebracht hast, macht euch das beiden Spaß, das stimmt doch so oder? Melanie? Miriam?" „Ja so stimmt es, Chefin" sagten beide.

Irgendwann mussten die Zwei dann gestehen, dass sie ihr Chef nur einmal mit der Hand im Höschen der anderen erwischt hatte. Das hatte ihm natürlich nicht gefallen und so hatte er sie nacheinander übers Knie gelegt. Wie gesagt nur einmal, aber den Mädchen hatte es sehr gefallen. Ihre Popos hatten geglüht danach und sie waren wuschig wie nur was. Nein, sie gingen dem Chef nicht an die Wäsche, nur beinahe. Oh, das war auch mit ein Grund, warum er unbedingt Urlaub brauchte.

Astrid überlegte, ob sie die Mädels gleich durchnehmen sollte oder am Abend zu Hause. Sie fasste dann einen Entschluss. Sie beide sollten was abbekommen und das ging daheim besser. „Ihr zwei werdet heute Abend was kochen. Derweil geh ich einkaufen und dann verhau ich euch, weil ihr das offenbar ja braucht, wie mir scheint!" „Mama ich möchte mitgehen einkaufen!" „Nix da, ich geh allein. Ich überleg mir, was ich für eure Ärsche brauchen werd!" „Mama, wie wär es mit einem Strapon?" „Melanie schäm dich!" „Ja Mama!"

An diesem Tag hatte Frau Dr. noch den Friedrich zur Behandlung. Nicht ganz einfach, weil seine Zähne eine rechte Katastrophe waren. Astrid wusste, wenn der nächstes Mal zur Behandlung käme, dann würde sie ihm richtig Schmerzen bereiten müssen. Nicht, dass sie das schreckte, aber irgendwie tat er ihr leid, er war doch ein passabler Mann. Sie hätte ihn sich am liebsten angelacht. „Mama!" sagte Melanie vorwurfsvoll. „Was Melanie?" „Du willst doch nicht sagen, dass du einen Kerl brauchst?" „Äh, nö!" sagte Astrid, aber wie sie es sagte wusste sie, dass es gelogen war. Der Friedrich, der hatte es der Doktorin angetan und schließlich war sie auch nur eine Frau. Und die Doktor Astrid hatte eine Idee, wie sie dem Friedrich an die Wäsche gehen wollte. Und wenn es das nicht war, dann kam Plan B zur Ausführung, da konnte sie sich den Friedrich modellieren lassen, also ohne den Kerl der da an dem Schwanz dran hing, ja so wollte sie es machen.

Melanie und Miriam kochten gemeinsam. Natürlich diskutierten sie des Langen und Breiten, was die Frau Doktor wohl kaufen würde. „Na was wohl!" sagte Miriam, „sie kauft sicher Fesseln und Knebel, wenn sie uns schlägt, wird sie nicht wollen, dass wir schreien, und ich versprech dir echt, ich werd schreien, weil das gehört dazu!" „Nein, sie kauft keine Fesseln," behauptete Melanie „oder möchtest du Fesseln?" „Ja schon, wenn es welche gibt, das stell ich mir besonders geil vor." Melanie konnte sich auch allerhand vorstellen, aber keine Fesseln. Sie hätte lieber Dildos oder Plugs gehabt. „Wenn sie nicht selber damit ankommt", sagte Melanie, „dann kauf ich ihr bei nächster Gelegenheit einen Strapon!" „Au ja!" freute sich Miriam. „Deine Zunge ist zwar eine Wucht, aber ein Strapon ist sicher befriedigender!" „Du bist eine rechte Schlampe!" kicherte Melanie und sie küsste Miriam auf den Mund. Sie freute sich auf die heiße Aktion, und vor allem darauf mit der Geliebten danach im Bett zu liegen und sie zu verwöhnen. Was war es gut, dass sie sich endlich getraut hatten Mama ihre geheimsten Wünsche zu offenbaren. Und noch mal besser war es, dass Mama bereit war, ihnen ihre Wünsche zu erfüllen.

„Meinst", fragte Melanie, „meinst Mama würde mehr wollen, als uns bestrafen?" „Also Melanie, woher soll ich das denn wissen?" kicherte Miriam. „Sie ist doch deine Mama." Sie alberten noch herum, als Astrid heimkam. „Mädels, lasst mir vor lauter Geknutsche und Rumgealbere bloß das Essen nicht anbrennen!" Astrid deckte den Tisch und Melanie erklärte: „Wir können essen!" Es schmeckte allen hervorragend und sie langten kräftig zu.

Nach dem Essen wollten die Mädels natürlich sofort sehen, was Astrid eingekauft hatte. Die schwarze Plastiktüte war ja sowas von neutral, dass sie nur von einem Sexshop stammen konnte. Astrid bestand allerdings darauf, dass erst aufgeräumt werden musste.

Danach saßen sie wieder am Tisch und Astrid breitete ihre Schätze aus. Sie hatte Plugs gekauft. So kleine niedliche Dinger, die beinah herzförmig waren und die, wenn Frau sie anlegte einen bunten Glasabschluss im Popo der Trägerin zeigten. Astrid hatte sich gedacht, dass es an den Mädels süß aussehen müsste. Für sich hatte sie kein solches Teil erstanden. Dafür hatte sie sich einen Vibrator gegönnt. Sie war sich ja nicht sicher, aber vielleicht wollte sie ihn gleich heute noch verwenden.

Die Mädels fanden die Plugs richtig hübsch und bedankten sich bei Astrid. Schließlich zeigte sie ihnen auch noch eine richtig tolle Gerte. „Die hab ich für eure Disziplinierung gekauft!" „Wow!" sagte Melanie und Miriam fand es auch ganz toll. Astrid befahl den Beiden schließlich: „Ausziehen!" „Aber Mamschi", kam von Melanie. „Was aber?" fragte Astrid. „Du hast doch nicht angenommen, dass ich euch durch die Jeans haue?" Natürlich hatten Melanie und auch Miriam das nicht angenommen, aber jetzt, wo der Befehl zum Ausziehen so plötzlich, wie es Melanie scheinen mochte, gegeben worden war, war die Kleine doch etwas schockiert. Sie sah ihre Geliebte an und die lächelte ihr aufmunternd zu. „Ich hatte gedacht", begann Melanie, „dass du ins Schlafzimmer gingest und dort erst die Eine von uns und dann die andere übers Knie legtest." Astrid überlegte. War die Idee, die ihre Tochter gehabt hatte gut? Sie entschied, dass es darauf nicht ankam. Sie wollte es nicht deswegen sagte sie mit Nachdrück: „Ihr zieht euch gleich hier aus und zwar alle Beide, das wär ja noch schöner, wenn die Delinquentinnen sich was wünschen dürften."

Das sagte die Astrid mit solchem Nachdruck, dass es Miriam ganz heiß wurde. Sie konnte tatsächlich fühlen, wie die Röte ihr ins Gesicht stieg. Melanie erging es ganz ähnlich. „Ich schäme mich!" flüsterte Miriam. Und sie versuchte sich zu erinnern, wie es gewesen war, als der Chef sie gezüchtigt hatte. Das war in der Praxis gewesen, und ja nachhinein betrachtet, war es herrlich gewesen. Oh ja, er hatte auch einfach so verlangt, dass sie sich ausziehen sollten. Miriam hatte damals gezittert. Sie sollte ihrem Chef ihren blanken Popo zeigen, hatte sie gedacht. Was war das abgefahren. Miriam erinnerte sich, dass sie sehr gezögert hatte, weil es demütigend war und weil sie sich genierte.

Es hatte ihr ein paar Ohrfeigen eingebracht und der Chef hatte ihr die Hose selber hinuntergezogen. Sie hatte sich nicht wehren wollen, wehren können, wie er ihr den Gürtel geöffnet hatte und die Hose bei ihren Knöcheln gelandet war. Das sich fügen müssen war es letztlich, das sie erwärmte, erregte. Sie spürte es ganz deutlich, dass ihre Muschi nässte. Ah, jetzt zog er ihr auch noch den Slip aus. Er würde doch hoffentlich nicht zwischen ihre Beine langen, fühlen, sehen, wie es um sie stand? Ihre Freundin Melanie stand dabei und sie roch es genau, wie geil Miriam durch die Behandlung wurde. Dann legte der Chef sie übers Knie und seine Hand patschte kraftvoll auf ihren Hintern.

Natürlich schob er seine Hand dann in ihre Poritze und er tapste über ihre Pflaume. Konnte gar nicht ausbleiben, dass er merkte, wie nass Miriam war. Er stellte es grinsend fest, allerdings sagte er kein Wort. Miriam erregte die tastende Hand noch weiter und wenn sie sich was hätte wünschen dürfen, aber sie durfte nicht. Der Chef konstatierte, dass er sich erwartete, dass die junge Angestellte sich angemessen für die Schläge, die sie ja zu ihrer Erziehung erhalten hatte, bedankte. So murmelte sie: „Danke Meister!" Der Chef goutierte es und ließ sie los. Sie hielt sich erst die Hinterseite und wollte sich dann anziehen. „Noch nicht!" gebot der Chef. „Kannst ruhig warten, bis deine Kollegin auch ihre Disziplinierung gekriegt hat!" So stand Miriam daneben, wie Melanie den Hintern versohlt kriegte und sie fand es war schön zu zusehen, wie sich Melanies Arsch immer weiter verfärbte.

Wie der Chef dann noch befahl, dass sie sich neben einander auf den Tisch zu legen hätten, da hatte Miriam die Idee, er würde ihr vielleicht den geschundenen Arsch lecken. Melanie träumte eher davon, dass sie des Chefs Schwanz eingesetzt bekäme. Der stand ihm zwar ganz wunderbar, und er dachte auch einen Moment daran ihn sowohl der einen, wie auch der Anderen ein zu setzen, aber letztlich brummelte er nur irgendwas und verzog sich. Wenn die Mädels nicht so sehr mit sich und ihren heißen Ärschen beschäftigt gewesen wären, dann hätten sie gemerkt, dass der Chef, der darauf bestanden hatte, dass sie ihn während der Züchtigung Meister zu nennen hatten, auf der Toilette verschwand. Ihr könnt mit Sicherheit davon ausgehen, dass er sich ebendort im Handbetrieb entspannte, weil mehr getraute er sich nicht.

Daran musste Miriam grade denken. Sie schaute sich nach Melanie um. „Was trödelt ihr noch rum?" ätzte Astrid. Melanie kam zu Miriam und sie umarmte sie. „Schön?" flüsterte Miriam ihr zu. „jaaa!" seufzte Melanie. „Fast wie mit dem Meister!" Miriam konnte dem nur zustimmen. Sie hatte es sich nicht so gut vorgestellt, aber es ließ sich absolut toll an. „Wollen wir...?" fragte Miriam. Melanie wusste was die Geliebte meinte und wie sie deren Hände an ihrem Gürtel spürte, machte sie Miriam auch den Gürtel auf. Sie zogen sich die Hosen runter und die Slips folgten. Sie mussten dann nicht überlegen, ob sie aus den Klamotten steigen sollten, denn wie sie die Textilien bei den Knöcheln hatten befahl Astrid: „Auf den Tisch, neben einander." „Ja Herrin!" sagte Miriam, weil sie in dem Moment fand, dass es so genau richtig wäre. Astrid gefiel diese Anrede ganz besonders und noch besser gefiel ihr, wie die beiden Mädels da auf dem Tisch lagen. Sie hatten sich so halb auf die Platte gelegt und standen vor dem Möbel, die Ärsche schön nach hinten gereckt.

Astrid trat hinter sie und streichelte die weißen Backen. Alle beide bekamen bei der Berührung eine Gänsehaut und Astrid fand das richtig süß. „Und ihr meint wirklich, dass ich euch verhauen sollte?" „Ja Herrin!" kam von Miriam. „Natürlich Mama!" sagte Melanie. „Liebe Melanie" erklärte Astrid, „deine Geliebte hat es voll richtig erkannt, ich bin jetzt eure Herrin und ich bin die Herrin der Gerte, die ich euch gleich überziehen werde. Also darf ich mir doch wohl erwarten, dass auch du mich entsprechend anreden wirst!" „Ja Ma..., Herrin, natürlich Herrin, verzeih mir!" „Ausnahmsweise" grinste Astrid, der es sehr gefiel, wie die Zwei kuschten. Von einer Melanie war sie früher mitunter schon zur Verzweiflung gebracht worden, wenn die partout nicht hatte folgen wollen. Umso erfreulicher war es, dass sie sich jetzt so gut benahm, sogar sich zur geforderten Anrede bequemte.