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Bei der Bundeswehr

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Erlebnis eines Wehrdienstlers mit einer Sanitätsschwester.
926 Wörter
3.53
36.9k
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Ich war damals grade 19 Jahre alt geworden, hatte mein Abi in der Tasche und genoß den Sommer über das Leben. Das war wirklich eine schöne Zeit.

Aber im September musste ich dann zum Bund. Das schöne Leben war vorbei. Ich musste irgendwo nach Südbayern, keine Ahnung mehr wie das Kaff hieß. Aufjedenfall war es verdammt weit weg von zu Hause und bis dato war ich ein richtiges Muttersöhnchen gewesen und dementsprechend fiel es mir auch schwer von zu Hause fortzugehen.

Die ersten zwei Monate waren wirklich hart, aber die Sanitätsschwestern versüßten uns allein mir Ihrem Anblick den Alltag. Klar das man bei den gutaussehenden Schwestern öfters mal zum Arzt ging.

Eine hatte es mir besonders angetan. Katja hieß sie. Sie war 21, circa 1,70 groß, hatte kurze braune Haare und eine Wahnsinnskörper. Allein die Brüste waren eine Sünde wert. Aber sie interessierte sich nur für die ganzen Unteroffiziere und Fahnenjunker. Für mich würde sie immer unerreichbar bleiben.

Dachte ich zumindest.

An einem meiner letzten Tage passierte es dann aber.

Die anderen von meiner Stube waren beim 20 km Geländelauf unterwegs, vor dem ich mich mit angeblicher Übelkeit gedrückt hatte und ich lag in meinem Bett, weil es mir ja so „schlecht" ging.

Plötzlich ging die Tür auf und Katja kam herein, was wollte die denn hier?

Sie sah wieder umwerfend aus in Ihrer Sanitätsuniform, die Ihre Figur wunderbar zur Geltung brachte. Doch gerade als ich was sagen wollte, legte sie mir einen Finger auf den Mund und befahl mir still zu sein.

Mir war fast unheimlich zu mute, ich allein mit dieser geilen Frau auf der Stube.

Doch ich hatte keine Zeit mir über den Grund ihres Kommens Gedanken zu machen. Denn schon spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund.

Wahnsinn. Dieser Kuss. Ihre Lippen wurden immer drängender und ich genoß Ihre Leidenschaft. Dieser Kuss hätte ewig dauern können.

Ihre Lippen wandernd langsam tiefer an meinem Hals herunter, Stück für Stück, und langsam begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf wanderte sie tiefer.

Langsam zog sie mir das Hemd aus und ließ ihre Hände über meine Brust fahren. Was für ein herrliches Gefühl ihre zarten Hände auf meiner Brust zu spüren. Von all dem angeturnt befreite ich auch sie von Ihrem Oberteil.

Langsam streifte ich Ihre Bluse von Ihrem Körper und entblößte Ihre zarten Brüste. Nachdem ich Ihre prallen Rundungen befreit hatte widmete ich mich Ihnen mit meinen Händen. Sie genoß es sichtlich als ich begann Ihre Brustwarzen zu streicheln.

Langsam umstrich ich sie mit meinen Fingern und nahm dann Ihre Brustwarzen in die Hand und zwirbelte sie zart um Ihre Erregung zu steigern.

Mittlerweile hatte sie mir auch mein Unterhemd vom Leib gerissen und verwöhnte meine Brustwarzen. Meine Erregung stieg ins unermessliche und meine Hose war kurz davor zu platzen. Kein Wunder bei der Spezialbehandlung, die ich gerade von diesem Superweib bekam.

Aber Katja hatte es anscheinend eilig und behob das Problem der engen Hose auf dem schnellsten Wege. So schnell hatte selbst ich mir noch nie die Hose ausgezogen.

Wahnsinn diese Frau. Schnell tat ich bei Ihr das gleiche, denn ich konnte es kaum erwarten sie in Ihrer ganzen Schönheit zu bewundern.

Jetzt stand sie vor mir. Nur noch ihre Unterwäsche verhüllte Ihren braungebrannten Körper.

Doch während ich Ihren wohlgeformten Körper noch bewunderte, hatte sie mein bestes Stück schon aus der Unterhose befreit und bereitete mir mit Ihrer Zunge die schönsten Gefühle.

Wahnsinn wie sie an meinem Schaft leckte, sie umspielte mit Ihrer Zunge meine Eichel und fuhr gleichzeitig mit Ihrer rechten Hand auf und ab.

Würde sie so weitermachen, würde ich in wenigen Sekunden kommen.

Das konnte es aber nicht gewesen sein. Also zog ich sie zärtlich nach oben, zog Ihr ihr Höschen aus und begab mich in die Knie. Langsam näherte ich mich mit meiner Zunge Ihrer Spalte. Katja zitterte schon vor Erregung. Sie begann schon leise zu stöhnen. Und als ich mit meiner Zunge langsam in Ihr Innerestes eindrang stieß sie einen spitzen Schrei der Wollust aus.

Nachdem ich sie so eine Weile verwöhnt hatte, triefte sie schon fast vor Nässe. Doch sie und ich wollten mehr. Langsam zog sie mich an meinen Armen nach oben. Während sie das tat bedeckte ich Ihren Körper weiterhin mit Küssen und steigerte Ihre Leidenschaft.

Gerade als ich vollkomen stand, nahm sie mein bestes Stück in die Hand und zog mich daran hinter Ihr her zum Bett.

Dort angekommen legte sie sich bereitwillig aufs Bett und bedeutete mir nun zu Ihr zu kommen. Obwohl ich richtig angeheizt war, drang ich ganz langsam in sie ein um Ihre und meine Erregung noch zu steigern.

Ich spürte Ihre Wärme im Inneren und begann mich langsam zu bewegen.

Katja bewegte sich unter mir und genoß sichtlich meinen Ständer in Ihr.

Während ich mich auf und ab bewegte widmete ich mich Ihren mittlerweile steifen Brustwarzen und umspielte sie mit meiner Zunge.

Sie genoß es sichtlich und kam zu erstenmal.

Ich wollte meinen Höhepunkt aber noch eine Weile herauszögern, da ich den Sex mit Ihr genoß. Langsam steigerte ich das Tempo. Und drang immer fester in sie ein.

Wir trieben es bestimmt noch eine halbe Stunde und nachdem sie bereits zum dritten Mal gekommen war kam es mir. Ich spritzte Ihr meinen ganzen Saft über Ihre mittlerweile entblösten Brüste. Katja nahm in und verrieb Ihn auf Ihrem ganzen Körper.

Aber noch während der letzte Tropfen aus mir herausspritzte öffnete sich die Tür der Stube. Mein Stubenkamerad Klaus kam herein und rief:

„Mensch Karsten, aufwachen Du hast verschlafen!"

Hatte ich diesen wunderbaren Fick also nur geträumt. Schade eigentlich.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wunschträume

Der Autor scheint nicht gedient zu haben.

Wer den Gepflogenheiten in der Truppe kennt erkennt ohne Frage auch das der Autor hier Wunschträume ohne Kenntnis der militärischen Prozedere verfasst hat.

Leonie12Leonie12vor etwa 8 Jahren
"Alles nur ein Traum".

Im vorletzten Satz das Ruder gerade noch so herumgerissen. Das rettet dich vor einem vernichtenden Kommentar.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ohje

Hier passt das Motto: Schlimmer geht immer. Für mache wär es echt nicht verkehrt gewesen, sie hätten wirklich gedient.

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