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Beim Schützenfest

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Es begann beim Schützenfest
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Es war mal wieder Gaudi im Dorf. Der Schützenverein hatte sein jährliches Ritual gestartet, bei dem es darum ging, welcher Bauer konnte besoffen besser mit der Waffe umgehen konnte.

Diese Besäufnisse der Nachbarn und Freunde ödeten mich schon an, als ich noch nicht daran teilnehmen durfte. Die Freunde nahmen damals, mit sechzehn und siebzehn schon daran teil, doch ich wollte mich nicht sinnlos besaufen.

So machte ich nur am ersten Teil des Festes mit. Und wurde, da alle wussten, dass ich nicht so viel trank, schon früh als Waffenwart für die Waffen, mit denen jeder auf die Zielscheiben schießen durfte, abgeordnet.

Hier musste man auch die verschiedenen Wichtigkeiten der Personen beachten, denen man eine Waffe in die Hand gab. Beim Bürgermeister und dem Vorsitzenden des Schützenvereins, dem Chef der Freiwilligen Feuerwehr und der Landwirtschafts-Genossenschaft durfte man nicht zu früh die Waffe verweigern, die waren zwar besoffen, konnten sich aber später noch erinnern, dass sie nicht schießen durften.

So hatte ich, schon als einfacher Waffenwart, mir eine Waffe besorgt, die Krach machte, ohne wirklich zu schießen.

Die Besoffenen rechneten gar nicht mehr damit, etwas zu treffen, sie wollten nur mit einer 'geladenen' Waffe rumhantieren.

Das ging Jahre lang gut, bis wir beim Polizeistützpunkt einen neuen zuständigen Beamten, besser Beamtin bekamen.

Die war schon seit Jahren dagegen, dass die Besoffene schießen durften, und als ich bei ihrem ersten Mal meine Spezialwaffe dem Feuerwehrchef gab, wollte sie mir an den Kragen.

Ich konnte sie grade noch abfangen.

"Lass ihn" sagte ich ihr, als ich sie festhielt.

"Du lässt mich los, oder ich verhafte dich wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt"

"Welche Staatsgewalt? Ich sehe keine."

"Ich bin das, und das weißt du auch."

"Ich sehe bloß nichts."

"Lass mich los."

"Nein."

Ich hielt sie nicht zu fest, nur so dass sie dem armen Feuerwehrchef nicht an die Waffe kam. Dadurch konnte sie sich aus meinen Armen befreien. Als sie raus war, konnte ich grade noch die Schleife, die am Rücken ihres Kleides, war, festhalten. Als sie vorwärts ging, löste diese sich langsam.

Sie blieb sofort stehen und sagte "Wehe"

"Wehe was?"

"Wehe du ziehst weiter. Das wirst du nicht überleben"

"Sagt wer?"

"Ich sage das. Und du weißt, was dir passiert."

"Ich zittere schon bei dem Gedanken.

Komm, zurück, komm." sagte ich und zog leicht.

Sie ging langsam zu mir zurück, bis sie direkt vor mir stand.

"Achtung" sagte ich dann und zog die Schleife auf. Bevor sie darauf reagieren konnte, zog ich an beiden Enden und diese zusammen.

"He, nicht so stramm"

Ich ließ etwas nach und band dann eine schöne Schleife. "Doppelknoten?"

"Und wie soll ich das heute Abend wieder aufbekommen?"

"Wie, du geht heute Abend etwa alleine ins Bett?"

Sie sah mich an und verdrehte ihre Augen. "Ich hüpfe nicht gleich mit jedem ins Bett.

Zurück zu Thema, wie kannst du ihm nur eine Waffe geben?"

"Welche Waffe?" fragte ich, dann ließ ich sie los und ging zum Feuerwehrchef, der viel geballert hatte.

"Du hast genug, geh zu den anderen" sagte ich ihm und nahm ihm das Ding wieder ab.

Dann ging ich mit dem Ding zur Polizistin. "Komm, Schwesterchen, sieh sie dir das mal an"

"Du sollst mich nicht ..."

"Du bist es aber, hab dich nicht so. Komm, sieh dir mal an, mit was unsere Besoffenen hantieren."

Sie sah sich das Ding an und schüttelte mit dem Kopf.

"Ich möchte nicht in deiner Haut stecken, wenn einer von denen das mitbekommt."

"Was, dass er, wie im richtigen Leben, nur mit Platzpatronen schießt."

Sie sah mich an und sagte "Du meinst doch nicht? Brüderchen, du bist ein Schwein"

"Was denn? Sieht eines der Kinder den Vätern ähnlich? Den Müttern vielleicht, aber den Vätern? Und wie ist es mit den Kindern, die weder Vater noch Mutter ähnlich sehen?"

Sie sah mich an und schüttelte nochmal mit dem Kopf.

Dann ging sie wieder und sah sich die anderen Stände an.

Ich sah meiner großen Schwester hinterher.

Keiner der Familie hatte verstanden, warum ausgerechnet sie zur Polizei gegangen war. Sie, die als Jugendliche nur Unsinn im Kopf hatte. Die sich mit dem alten Polizeimeister unserer Jugend immer nur gefetzt hatte. Und sie war zu Polizei gegangen.

Was mir den Hof gelassen hatte.

Langsam ebbte sie Flut der Besucher, die am Stand schießen wollten ab. Fast alle strömten ins Festzelt, um bei der Eröffnung des Schützenfestes dabei sein zu können.

Der Umzug würde am folgenden Tag stattfinden, an dem dann auch die offiziellen Schießwettbewerbe ausgetragen wurden.

Ich stellte mich im Hintergrund des Zeltes an einen Ausgang und hörte dem Vorsitzenden des Schützenvereins und der Bürgermeisterin bei ihren Festreden zu.

Ich musste sagen, sie wurde bei ihrer Rede besser.

Es war das dritte Mal, dass ich sie diese Rede schwingen hörte, und jedes Jahr klang sie überzeugender.

Ich spürte, wie jemand neben mit stand "Na, wie gefällt sie dir?"

"Die Rede von Mama? Sie macht sich"

"Und Mama?"

"Als Bürgermeisterin? Sehr viel besser als ihr Vorgänger. Der war ein Schlaffie"

Meine Schwester lachte, denn der Vorgänger unserer Mutter als Bürgermeister war unser Vater gewesen. Und er war wirklich ein Schlaffie gewesen.

Mama hatte ihn, nachdem sie rausbekommen hatte, dass er sie mit seiner Sekretärin betrogen hatte, bei der kurz danach anstehenden Neuwahl so zur Sau gemacht, dass unser Vater mit der neuen Frau an seiner Seite den Ort verlassen hatte.

Wie standen nebeneinander und ich fragte "Na, wie ist dein Privatleben so?"

Sie lehnte sich an mich, ich lege meinen Arm um ihre Hüfte und sie sagte "Mist. Wie soll man bei den Bauern hier jemanden finden?

Und wenn man jemanden findet, macht er krumme Sachen."

"Was denn?"

"Na, Kartoffelschnaps zum Beispiel"

"Schmeckt der dir nicht mehr?"

"Deiner? Immer, aber als Polizistin kann ich meinen Lebenspartner doch nicht Schnaps brennen lassen."

"Nicht?"

Sie piekte mich in die Seite. "Scheusal. Nein, das geht nicht"

"Hmmmm, darfst du denn dann noch meinen trinken?"

Sie sah mich an und sagte dann "wehe, ich bekommen von deinen nichts mehr ab. Wenn, dann bist du dran"

Wir standen noch so da, sie mit ihrem Kopf an meiner Schulter, ich mit meinem Arm um ihre Hüfte, und sie fragte dann "Und, Peter, wie ist es mit deinem Liebesleben?"

"Mit was?"

"Ach, du vögelst nur verheiratete Frauen Kinder in den Bauch."

"Wie kommst du denn da drauf?"

"Wie sagtest du vorhin so schön? 'Die schießen alle mit Platzpatronen'"

"Petra, was hältst du nur von deinem Bruder? Das sind nicht meine, obwohl einige der Frauen ganz schnucklig sind, aber, da sind andere schneller gewesen."

Sie sah sich um und wollte schon fragen 'Wer denn' als ich sah, wie sie große Augen bekam.

"Du meinst wirklich? Peter, das geht aber nicht."

"Was, meinst du, geht nicht? Das der Sepp die Mutter seines Freundes ...?"

Petra sah mich an und schob mir ihren Ellenbogen in die Seite "So meinst du das?"

"Was?"

Sie sah mich an und lachte. "Peter, wen hättest du denn gerne mal?" Sie sah sich weiter um und sagte dann "Tante Annie, oder ihre Tochter?", dann sah sie zu mir und lachte wieder "Beide? Du Schlawiner."

Tante Annie war die Freundin unserer Mutter, schon so lange, wie wir denken konnten.

Die Reden waren zu Ende, die Damen der Bewirtung trugen die Haxen und halben Brathähnchen auf, es wurde Bier und Schnaps gebechert, und ich stand mit meiner Schwester und sah zu.

Als es in einer Ecke zu einer Art Schlägerei kam, sah sie zu mir hoch und fragte "Hilfst du mir?"

"Werde ich dann Hilfspolizist?" fragte ich auf dem Weg zu der Rangelei "Ja, du bekommt eine Kinderkelle".

Sie vor mir her, ich im Windschatten hinter ihr zu den drei Burschen, die sich im Schwitzkasten hatten.

Petra tupfte den einen auf die Schulter "Feierabend, sonst ist Feierabend", woraufhin dieser sich umdrehte und mit seiner Ellenbogenspitze Petra am Kinn erwischte. Sie flog mir in die Arme. Der Bursche, der sie erwischt hatte, wurde bleich. Auch die anderen hörten auf mit dem Unsinn.

Er sah mich an und sagte "Peter, sag ihr, dass es mit leid tut, bitte Peter", Und die anderen nickten dazu.

Ich trug meine Schwester, die nach einem klassischen KO in meinen Armen lag, aus dem Zelt und ging zum Sanitätszelt, in dem grade keiner war. Hier legte ich sie auf die eine Liege und setzte mich neben sie. "Hallo Süße, aufwachen" sagte ich leise.

Ich sah zu meiner Schwester, wie sie da hilflos lag, und mir wurde ganz anders.

Sie war in der Zeit, in der sie nicht bei uns war, eine schöne Frau geworden. Das Kleid, eine Art Dirndl, stand ihr ungemein gut. Ihre Brüste, die sich gut entwickelt hatten, wurden von dem Kleid schön betont, so wie auch ihre Schultern, ihr Bauch und ihre Hüften.

Ich sah die Frau an und merkte, wie ich sie als Frau begehrte.

Ich, meine eigene Schwester.

Da sie da so lag, nahm ich ihre Hand und hielt diesen. Was sollte ich machen?

Ja, klar, stabile Seitenlage und so, das war wichtig.

Da sie sich nicht regte, legte ich sie dann doch so hin. Es war ein Glück, dass die Liege eine feste Matratze hatte, so dass sie leicht gedreht werden konnte. Ich drehte sie erst zur Seite und stellte fest, dass sie mehr zur Mitte musste, sonst würde sie noch runter fallen.

So stellte ich mich hinter sie, schob meine Arme unter ihr durch und zog sie wieder etwas nach hinten.

Mein Ziehen bekam ich ihre eine Brust in die Hand, was sich sehr schön anfühlte.

Dann lag sie da in der Seitenlage, ich legte noch ihren Kopf auf den Handrücken und hätte sie fast geküsste, so lieblich sah sie aus.

Ich sah noch auf sie runter, als schon die Sanitäterin kam "Na, Peter, das war aber ein schöner KO"

"Sie wird das anders sehen. Kannst du gucken, ob alles OK ist?"

"Im Moment nicht. Lass sie so liegen, ich passe auf, das sie nicht runter fällt. Wenn sie wieder wach wird, könne wir mehr sehen."

"Danke, bis später"

Ich ging wieder raus und ging ins Zelt. Am Eingang stand der, der sie KO-geschlagen hatte "Peter, wie geht es ihr? Ist es schlimm?"

"Hau ab, geh nach Hause. Sie ist noch bewusstlos."

Er ließ seinen Kopf hängen und schlich von dannen.

Im Zelt ging es noch einigermaßen gesittet zu. Kleinere Rangeleien wurden von den dabeistehenden selber gelöst. Da ich sah, dass die Leute aber doch etwas unruhiger wurden, ging ich zum Wirt und sagte "Ich glaube, jetzt könnt ihr das dünnere Bier servieren"

"Jetzt schon? Wo ist die Polizei?"

"Die ist anderwärtig beschäftigt, aber sieh doch mal, wie sie drauf sind. Wenn ihr das nicht macht, sagte ich später, dass ihr das nicht machen wolltet, so dass ihr auf dem Schaden sitzen bleibt"

Er sah mich an und nickt dann "OK, auf deine Verantwortung. Bekomme ich das auch schriftlich?" Ich überlegte und sagte "Klar. Warte ein Moment"

Ich suchte meine Mutter, sie nur noch auf ihren Bierkrug stierte. "Mama, Arbeit"

"Hääää?"

"Du musst was unterschreiben?"

"Wasch scholl isch Unnerscheiben?"

"Das es anderes Bier gibt"

"Bier, wo scholl isch scheibe"

Ich legte ihr den Wisch vor und sie krakelte ihre Unterschrift. Die war fast lesbarer, als wenn sie nüchtern war.

Dann ging ich zurück zum Wirt und sagte "Hier, von der Bürgermeisterin unterschrieben."

Er kramte nach seinen anderen Genehmigungen, verglich die Unterschriften, nickte und gab mir die Kopie. "OK"

Dann machte er ein Zeichen und alle noch etwas gefüllten Bierkrüge, die auf dem Tresen standen, wurden weggeräumt. Die Leute wollten schon protestieren, als sie neue, volle, bekamen.

Ich ging zu Mama und nahm sie mir unter den Arm. Dann ging ich mit ihr zum Sanitätszelt. Dort setzte ich Mama erst einmal auf einen Stuhl.

"Wo isch mein Bett?" fragte sie und wollte sich hinlegen.

"Na Peter, noch eine Leiche?"

"Wie geht es Petra?"

"Die hat eine schöne Gehirnerschütterung."

"Mist"

"Kann man wohl sagen.

Wen willst du zuerst abschleppen, deine Mutter oder deine Schwester?"

"Ist Petra schon wieder bei Bewusstsein?"

"Ja, aber sie darf nur eines machen: Ins Bett gehen. Klar? Und da bleibt sie bis mindestens Mittwoch. Nicht aufstehen, keine dienstlichen Sachen. Notfalls musst du sie anbinden."

"Petra?

"Ja, Petra. Deine Mutter kannst wohl du morgen Mittag wieder auf die Menschheit loslassen."

Sie sah mich an und sagte "Los, verschwinde."

Ich griff mir erst Mama und schleppte sie zu Petras Wagen. Auf dem Weg dorthin hörte ich ein "Ich muss .." und hielt Mama von mir ab.

Dann setzte ich sie neben den Wagen, hier stand eine Bank, und ging zurück, um meine Schwester zu holen.

Die lief etwas unsicher, so dass ich sie in den Arm nahm.

Mama hatte sich auf die Bank gelegt. Ich setzte Petra neben sie und schloss den Wagen auf.

Dann setzte ich erst Petra auf den Beifahrerplatz und schnallte sie an, dann als nächste Mama auf die rechte hintere Seite.

Zum Schluss fuhr ich mit beiden zu mir auf den Hof. Da ich auf beide aufpassen musste, konnte ich das am besten bei mir. Weder bei Petra, noch bei Mama in der Wohnung, wäre genug Platz für drei gewesen.

Ich griff mir noch Petras Handy, das auf der Mittelkonsole lag und rief auf der Dienststelle an. Hier sagte ich, dass die Kollegin wegen einer Gehirnerschütterung für einige Tage ausfallen würde, und wir mindestens einen Polizisten beim Fest bräuchten.

Auf dem Hof brachte ich erst Petra ins Bett, ich legte sie erst einmal ohne weiteres in dieses, und holte dann Mama.

Mama kotzte noch einmal auf den Hof und jammerte dann, dass ihr so schlecht sei.

Deshalb zog ich sie erst einmal nackt aus und setzte sie auf einen Hocker unter die Dusche. Ich musste mich um Petra kümmern, Mama konnte da nicht viel passieren.

Petra zog ich vorsichtig bis auf die Unterwäsche aus.

Auf jeden Fall hatte ich das so vor, doch nachdem ich ihr vorsichtig das Kleid ausgezogen hatte, war nicht mehr viel auszuziehen. Sie hatte nur noch ein Paar Strümpfe, die von einem Strumpfhalter gehalten wurden, an.

Ich starrte auf meine Schwester, kein Wunder, dass sie nicht wollte, dass die Schleife des Kleides aufging, das wäre wirklich ein Anblick gewesen, den keiner so schnell vergessen hätte.

Meine Schwester hatte wunderschöne, dicke Titten, einen Körper zum Verlieben und eine fast blanke Möse. Sie wurde wohl etwas wach und sagte "Peter, ich friere. Komm endlich ins Bett"

Ich deckte sie zu und ging ins Bad, in dem Mama sich in der Dusche in die Ecke gekringelt und noch einmal vollgekotzt hatte.

So zog ich mich aus und stellte die Dusche an. Ich hob Mama hoch und wusch sie gründlich ab.

Mama war weicher als Petra, denn Mama war etwas dicker. Aber nicht dick, sondern weich.

Als ich ihr die Brüste wusch, forderte sie mehr, als ich ihr die Möse wusch, wollte sie noch mehr, und als ich sie abtrocknete, fragte sie "warum fikscht du misch nich rischtisch? Komm, fiksch misch endlisch"

Ich legte Mama neben Petra und ging zurück ins Bad, um mich abzutrocknen.

Ich hatte zwei nackte Frauen in meinem Bett, die eine wollte nur ficken, die andere wollte mich. Was machte ich nur mit den beiden?

Ich legte mich neben meine Mutter und hoffte, dass sie schlafen würde. Was sich am nächsten Tag ergeben würde, wäre sicher besser handhabbar, wenn sie wieder nüchtern war.

Doch Mama ließ nicht locker, sie fing an, ihren nackten Körper an meinem zu reiben. "Komm, fiksch misch", sie griff nach meinem Schwanz, fischte ihr aus meiner Schlafanzughose und rieb ihn. Für eine besoffene Frau war sie dabei aber sehr konzentriert.

Als ich nicht reagierte, legte sie sich auf mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Hier leckte und saugte sie ihn. Bei dieser Behandlung blieb er natürlich nicht schlaff, sondern wurde schnell dick und fest.

"Schöööööön, nun losch"

Sie drehte sich wieder herum und setzte sich auf mich. "Losch, mach, sprisch in misch rein, isch brausch dasch"

Sie stütze sich neben mich mit ihren Armen ab und fing an, mich zu reiten. Ihre Möpse baumelten direkt vor meinem Gesicht "Beisch mich, leck misch, saug misch" brummelte sie die ganze Zeit. Einmal senkte sie ihren Oberkörper so weit ab, dass eine Titte direkt auf meinem Mund lag und ich ihn öffnete. Die Brustwarze blieb zwischen meinen Lippen hängen. So hart und lang war sie. Mama schnaufte auf und fickte mich schneller.

Als sie kam, heulte sie laut auf "Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut". Sie setzte sich grade hin und sah mich an. Ihr Körper zitterte noch.

Als sie wieder von ihrem Höhepunkt herunter kam, legte sie sich halb auf, halb neben mich und gab mir einen Kuss.

"Danke"

Dann schlief sie auf mir ein.

Aus dem Bett neben mir hörte ich nichts, und später ein ruhiges Atmen.

Hatte Petra etwas davon mitbekommen?

Ich wachte auf, weil jemand mich küsste. Es lag immer noch jemand halb auf mir, das musste eine Frau sein, denn so schön weich waren nur Frauen. Die Brüste von Frauen. Ich machte die Augen auf und sah in das Gesicht meiner Mutter. Sie gab mir einen Kuss und sagte "Guten Morgen, Peter. Vielen Dank."

"Für was Mama?"

"Für deine Liebe, deine Fürsorge und die letzte Nacht"

"Mama, das war ..."

"wunderschön, Peter. Deshalb danke."

Dann hörte ich es brummen. "Uhh, mein Kopf, wo bin ich?"

Petra wachte auf. Mama legte sich wieder auf den Rücken, dabei schob sie mich etwas zur Seite, und sagte "Kleine, wie geht es dir?"

"Mama, mir ist schlecht. Habe ich so viel Getrunken?"

"Du nicht, ich. Aber du hast wohl einen Gehirnerschütterung. Oder Peter", das letzte ging wohl zu mir, so sagte ich "Ja, Petra, du hast gestern etwas an deine Birne bekommen. Und du hast bis Mittwoch krankheitsfrei"

"Mama, wo bin ich?"

"In Peters Bett"

"Nackt?"

"Lass mal fühlen,

ja, du bist nackt, meine Kleine."

"Mama, hast du mich ausgezogen?"

"Nein, ich war zu besoffen. Ich kann mich an nichts mehr erinnern, außer, dass ich guten Sex hatte"

"Mama, wo denn?"

"Hier im Bett"

"Mit wem?"

"Na, mit wem wohl, deinem Bruder. Stimmt's, Peter?"

Langsam wurde mir das Peinlich, doch ich musste sagen "Ja, Mama, du hast mich gefickt"

"Na, sicher ich, ich war blau."

"Du hast mir erst einen geblasen und dann dich auf mich gesetzt und mich gefickt."

"Und, warum hast du dich nicht gewehrt?"

"Was sollte ich machen? Die Frau auf mir, auf die Kranke neben mir schubsten?"

"Ich war auch krank."

"Nein Mama, du hast nur zu viel gesoffen"

"Uhhh, seit mal ruhig. Warum bin ich nackt, Peter?"

"Hätte ich dich in dem Kleid lassen sollen?"

"Nein, ohh, du hast Recht.

Peter, wie ist das gestern weiter gegangen?"

"Nachdem dich Otto KO geschlagen hatte, habe ich dich ins Sani-Zelt getragen. Susi sagte später, dass du bis mindestens Mittwoch außer Dienst seist.

Otto kam dann an und wollte sich entschuldigen, ich habe ihn nach Hause geschickt. Er schlich wie ein getretener Hund von dannen.

Ich ging dann ins Zelt und sah zu, wie die dort weiter gesoffen hatten.

Ein paar Rangeleien schlichteten sich von alleine. Dann habe ich Mama aus dem Zelt geholt und den Wirt zum Ausschenken vom Leichtbier verdonnert"

"Wie Peter? uhhh, mein Kopf" fragte meine Mutter.

"Das kommt vom Saufen, Mama. Du erinnerst dich ja nicht mal, dass du die Anweisung unterschrieben hast"

Petra wollte lachen, musste aber aufhören, da ihr schlecht wurde.

"Ich habe was?"

"Ich habe dir den Wisch vorgelegt und du hast unterschrieben.

Übrigens, deine Unterschrift ist, wenn du besoffen bist, besser lesbar, Mama"

Mama sah mich an "Du hast mich besoffen unterschreiben lassen? Was noch?"

Petra sagte leise "Das er dich behalten darf, Mama"

Mama drehte ihren Kopf zu Petra und stöhnte wieder "WAS?"

"Mama, was wohl? Was hast du heute Nacht mit ihm gemacht?"

Mama sah erst zu Petra, dann zu mir "Gefickt haben wir"

"Und?", fragte Petra, "wie war's?"

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