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Ben Stahl - Das Erwachen

Geschichte Info
Auftakt in einen erotischen Lebenswandel.
2.4k Wörter
4.58
38.6k
7
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Liebe Leser -- wer eine schnelle Fick-Situation erwartet, wird bei meiner Geschichte nicht fündig. Vielmehr hoffe ich, dass ich die Vorstellungskraft anrege und das Kopfkino damit zum Laufen bringe. Für Anregungen und ehrliche Kritiken bin ich aufgeschlossen, Trolle und sonstige Nörgler sollen sich trollen.

Der Vollständigkeit zuliebe -- alle dieser fiktiven Akteure sind selbstverständlich Volljährig und nehmen aus freiem Willen an Handlungen teil.

LG und ich hoffe ihr habt beim Lesen Vergnügen...

Dorsan

Ben Stahl -- Das Erwachen

Manch einer sitzt mit 35 am Feierabend zuhause, sieht den Kindern beim Spielen zu, hält seine Frau im Arm und freut sich, es geschafft zu haben. Die Familie hat ein Zuhause, für das Nötigste ist gesorgt und es bleibt dabei noch etwas Zeit für die schönen Dinge im Leben. Der Sex mit der Frau ist schön, das Leben macht so wie es ist Freude. Hier und da wäre etwas mehr Luxus schön, aber mit etwas Bescheidenheit geht es gut. Ich jedenfalls war sehr zufrieden mit dem Leben, das wir uns aufgebaut hatten. Mein Job war zufriedenstellend, meine Schwiegereltern in Ordnung, meine eigenen Eltern leider bereits verstorben.

Heute, mit 38, sitze ich am Feierabend zuhause, auf dem gleichen Sofa, im gleichen Zimmer. Keine Kinder spielen, keine Frau kuschelt sich in meinen Arm, kein Lachen schallt mehr durch den Raum. Im Fernsehen läuft irgendeine Serie, es interessiert mich nicht wirklich. Meine Gedanken sind seit Monaten damit beschäftigt, zu verstehen oder wenigstens zu verarbeiten, was geschehen ist. Nüchtern betrachtet ist das leicht erklärt. Aus einem Flirt wurde eine Liaison, daraus eine Beziehung, und plötzlich war ich geschieden, alleine, leer.

Meine Frau warf alles Glück weg und schaffte sich ein neues Zuhause. Irgendwo weit weg. Mit viel Geld. Unsere Kinder -- sie fehlen mir. Zuerst fuhr ich regelmäßig hin um sie zu besuchen. Doch die Distanz killt eine solche Beziehung. Ich schrieb ihnen, manchmal bekam ich eine krakelige Antwort. Nach und nach entfremdeten sie sich von mir. Meine Besuche wurden zu Pflichtterminen. Ich brachte es nicht über das Herz, mir das ansehen zu müssen. Ich ließ sie gehen. Seit 8 Monaten schon.

Barbara, meine Schwiegermutter, oder Ex-Schwiegermutter, wie auch immer man das bezeichnen mag, sie meinte einmal im Versuch mich aufzumuntern, dass ich trotz allem hätte schlimmer dran sein können. Denn wenigstens finanziell war ich von den typischen Nebenwirkungen der Scheidung verschont geblieben. Das mag zwar stimmen, da ich weder Unterhalt noch Vermögenssplittung zu tragen habe, doch wirklich tröstend ist es nicht. Geld spielt einfach nicht die große Rolle in meinem Leben.

Am Wochenende waren Barbara und ihr Mann Robert zu Besuch. Ich freue mich sehr darüber, dass sie nicht auch mit mir gebrochen haben. Andererseits, auch wenn sie es nicht gut finden, was ihre Tochter angerichtet hat, so können sie doch verstehen dass das Herz eben will was es will. Über die Besuche jedenfalls freute ich mich.

„Ben, wir müssen uns mal unterhalten." Robert war vergangenes Wochenende recht ernst. Barbara hatte sich in die Küche verzogen um uns einen Kaffee zu machen, wofür sie ausgesprochen lange brauchte. „Du hängst schon viel zu lange nur noch rum. Ja, das Leben und unsere liebe Tochter hat dir ganz schön eine reingehauen. Fallen ist keine Schande. Aber mittlerweile bist du lange genug am Boden geblieben. Es wird Zeit dass du deinen Arsch hebst und dir wieder etwas aus dem Leben machst."

Ich wollte etwas sagen, doch Robert ließ es nicht zu und sprach mit seiner ruhigen und überlegten Art weiter. „Wir schätzen dich sehr. Du warst ein guter Mann und Vater. Du bist aufrichtig und anständig und ein Mann, wie Schwiegereltern sich eben ihren Schwiegersohn vorstellen. Und deswegen können Babs und ich es uns nicht mehr länger anschauen, dass du versauerst, verbitterst und dein Leben auf diese Weise verschwendest."

Er machte eine kleine Kunstpause. Kaum hatte ich mich soweit gesammelt um etwas darauf zu erwidern, fuhr er fort. „Wir wissen, dass das nicht so einfach ist und von heute auf Morgen geht. Deswegen geben wir dir Starthilfe. Babs und ich glauben zu wissen, was dich wieder auf die Spur bringt und dein Leben wieder farbig macht." Barbara kam mit dem Kaffee ins Zimmer und stellte uns die Tassen hin. Höflichkeiten wurden kurz ausgetauscht, dann setzte Robert wieder an. „Babs nimmt dich mit auf eine Party. Dort wirst du Menschen kennenlernen, die den Punkt an dem du bist bereits hinter sich gelassen haben. Von denen wirst du lernen."

Ich war überrollt und zugleich nicht in der Stimmung für eine Party, noch weniger für irgendwelche Selbsthilfegruppen. Mein Widerstand war wohl recht unkoordiniert, Robert wischte ihn einfach beiseite. „Am Freitag holt dich Babs ab, keine Diskussion. Du kannst hinterher entscheiden, ob du weitermachen oder aufhören willst. Wir beide glauben, dass es für dich der richtige Weg ist."

Und dann kam dieser Freitag. Barbara holte mich ab, wir fuhren eine Weile. Wohin und was für eine Party, da schwieg sie sich aus. Ich würde schon wissen, was zu tun sei, behauptete sie lediglich. Nach Einbruch der Dunkelheit erreichten wir langsam das Ziel. Am Rand eines kleinen Industriegebietes war ein Parkplatz. Eine ganze Reihe an Autos unterschiedlicher Herkunft parkte bereits. Barbara fuhr vor. „Gleich kommt ein Fahrdienst und holt uns ab. Heute ist sozusagen Blind Date wörtlich gemeint. Sobald du den Wagen betrittst, wirst du nichts mehr sehen. Alles passiert im Dunkeln. Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Es ist schön. Habe Vertrauen." Damit löste sie natürlich eine ganze Gedankenflut aus, und zugleich ließ sie mich damit alleine. Denn sie stieg sofort darauf aus, gab ihren Schlüssel dem bereitstehenden Parkdienst und schritt auf einen schwarzen PKW zu.

Ich wollte den Anschluss halten, stieg also eilig aus, ging um den Wagen herum und wollte ihr folgen. Doch während sie sich bereits daran machte in den Wagen mit den abgedunkelten Scheiben zu steigen, hielt mich der zweite Parkservice auf. „Mein Herr, Ihr Fahrdienst erwartet Sie dort drüben." Er zeigte mir einen weiteren schwarzen Wagen baugleicher Art am entgegengesetzten Ende der Auffahrt. Hatte ich eine Wahl? Im Grunde nicht.

Ich stieg in den Wagen und um mich herum wurde es stockfinster. Eine Dunkelheit, die ich körperlich zu fühlen glaubte. Es war spannend, das musste ich zugeben. Und offenbar auch gehoben, nicht profan. Ein Erlebnis dieser Art hatte ich bislang noch nicht gehabt. Ich wusste nicht was auf mich zukam und dennoch hatte ich lediglich ein mulmiges Gefühl, keine Angst. Die Fahrt dauerte überraschend lange. Im Dunkeln verlor ich ein wenig das Zeitgefühl, doch zwanzig Minuten waren es bestimmt. Der Wagen stoppte, ich hörte Geräusche von außen. Die Tür wurde geöffnet. Draußen war es -- stockfinster. Die gleiche komplette Finsternis wie im Wagen. Nicht ein Körnchen Licht. Punkte tanzten vor meinen Augen und mir schwindelte, als ich versuchte auszusteigen.

„Willkommen zur Dark Night, mein Herr. Ich reiche Ihnen nun meine Hand und bitte Sie, mir zu folgen." Eine warme und kräftige Hand berührte meinen Handrücken. Ich ergriff sie, um nicht zu fallen. Dann setzten wir uns in Bewegung.

„Gehe ich Recht in der Annahme, dass dies ihr erster Besuch der Dark Night ist?" Ich nickte. Dann erinnerte ich mich, dass er das ja nicht sehen konnte. Moment, wie konnten sie sich dann zu Recht finden? „Ja, heute ist mein erstes Mal." Der Mann begann zu erklären. „Die Dark Night ist eine Veranstaltung für die Sinne. Die Augen berauben uns meist, die Welt auch auf anderen Wegen zu erleben. Heute werden Sie mit allen anderen Sinnen wahrhaft erleben. Geführt werden sie durch dieses Erlebnis von Blinden. Sie zeigen ihnen ihre Welt." Ich war zugegebenermaßen fasziniert.

„Es gibt ein paar kleine Regeln. Ein Nein ist ein Nein. Äußern sie ein Nein nicht unbedacht. Respektieren sie jedes Nein. Heute geht es um Sinnlichkeit. Daher wollen wir heute keine härtere Spielart hier haben. Und schließlich -- keine Namen. Fordern sie niemanden auf den Namen zu nennen und nennen sie selbst nie ihren richtigen Namen. Es geht um das Erlebnis, nicht darum, Beziehungen zu knüpfen." Ich hatte das Gefühl, nicht alles richtig verstanden zu haben. Also die Anweisungen hatte ich schon verstanden, doch den Grund und vor allem die Bedeutung dahinter waren mir nur zum Teil schlüssig.

„Zum weiteren Prozedere. Wir bringen Sie nun in eine Umkleide. Dort werden Sie entkleidet, geduscht und für das Kennenlernen vorbereitet." Entkleidet? Ich musste wohl laut gedacht haben.

„Ja, entkleidet. Fühlen spielt eine ausgesprochen große Rolle im Leben, um sich dessen bewusst zu werden, sind heute alle Gäste unbekleidet." Für einen Moment lang hatte ich das Gefühl, er wollte noch etwas sagen. Außerdem drängte sich der Gedanke auf, dass das vielleicht der Grund war, warum Barbara mir nicht gesagt hatte, was dies für eine Party war.

Nun -- ich wurde von zarten Händen ausgezogen, ohne dass es eine schlüpfrige Sekunde gegeben hätte. Das beruhigte mich wieder etwas. Die Professionalität die sich mir bisher bot war wie ein sicherer Mantel, der meine Ängste von mir fern hielt. Ich blieb neugierig.

Ich folgte meiner Führung, die mittlerweile gewechselt hatte, und betrat einen Saal. Kennen Sie das Gefühl wenn sie wissen, dass sie in einem großen Raum sind, ohne dass sie ihn sehen? Ich konnte es nicht genau beschreiben, doch das Murmeln der zahlreichen Gespräche, die Schritte auf dem weichen Boden, der Hall und sogar die Luft wirkten anders. Der Raum war also groß, sehr groß. Und noch immer alles stockfinster. „Wir sind nun im Hauptsaal. Hier wird später die Party stattfinden. Alle Räume für heute Abend sind mit dem Hauptsaal verbunden. Wenn sie eine Wand erreicht haben, können sie sich immer orientieren. An der Wand sind einfache Tastsymbole angebracht. Ich zeige ihnen das nächste."

Die zarte Frauenhand meiner Begleitung führte meine Hand an die Wand. Dort spürte ich senkrechte Rillen, als ob eine Fliese dort angebracht worden war. „Das ist die Nordwand. Hier gibt es zwei Räume -- das Badezimmer mit Dusche und WC sowie den Whirlpool." Sie führte mich an der Wand entlang, bis wir die Zimmergrenze erreicht hatten. Ich fühlte eine Fliese mit Noppen. „Das ist die Ostwand. Hier ist der Speisesaal." Weiter ging es zur Fliese mit Wellen. „Die Südwand, heute sind hier keine Türen geöffnet." Die Westwand wurde von einer Fliese mit Vertiefungen markiert. „Hier ist der Begrüßungssaal. Hier werden sie gleich die anderen Gäste näher kennen lernen und nach dem Essen ein paar Sinnesspiele erleben. Ich lasse sie jetzt alleine. Der Boden ist mit Reismatten ausgelegt, sie werden sich also nicht verletzen, sollten sie einmal das Gleichgewicht verlieren. Sie werden sich daran gewöhnen. Beim Kennenlernen sind alle Berührungen mit den Händen erlaubt. Viel Vergnügen." Die zarte Hand verließ meinen Arm und ich hörte nicht einmal, wie sich die Schritte entfernten.

Vorsichtig betrat ich den Kennlernsaal. Ich versuchte Kontakt mit der Wand zu halten. Rasch traf ich auf einen weiteren Gast. Eine rauhe, trockene, warme Hand berührte mich am Arm. Ein leises „Hallo.", mehr wurde nicht gesprochen. Im Saal wurde es wohl sehr schnell voll -- nach und nach schienen die Menschen aus dem großen Festsaal hier rein zu strömen. Bald schon berührten sich ständig Schultern und Handrücken, stieß man an einen Vordermann oder wurde sanft angerempelt. Eine Stimme erhob sich, als die Enge fast die Ausmaße eines Konzertes erreicht hatte.

„Meine lieben Gäste. Herzlich Willkommen in der Dark Night. Und wie sie sehen -- sehen sie nichts!" Applaus und fröhliches Gekicher antwortete. „Das Programm für heute Abend sieht zunächst die beliebte Kennlernrunde vor. Anschließend begeben wir uns zum Dinner, bei dem ich mich besonders freue, ihnen eine exklusive Menüauswahl servieren zu dürfen. Wir werden das Dinner heute einige Male unterbrechen für ein paar ausgesprochen interessante Spiele, wozu wir sie hierher einladen möchten. Nach dem Dessert dann beginnt die offene Party, wo sie ihrer Lust frei frönen sollen und dürfen. Wir wünschen ihnen in den kommenden Stunden ein ausgesprochen sinnliches Erlebnis!" Es wurde applaudiert, und diejenigen die offenbar nicht zum ersten Mal hier waren, jubelten ob der Ankündigung.

Das Kennenlernen war in der Tat weit jenseits dessen, was ich bisher erlebt hatte. Hätte ich eine Wahl gehabt, ich hätte gekniffen. Doch die Möglichkeit bot sich gar nicht. Binnen weniger Augenblicke begannen die Menschen im Saal sich zu bewegen. Sie schritten einfach durcheinander, langsam und entspannt, doch die Spannung war zum Greifen. Viele Menschen, vielleicht sogar Hunderte, schritten nackt umeinander, so eng dass man stets von mehreren zugleich berührt wurde. Und dann kamen die Hände. Ständig. Viele. Überall. Eine Männerhand strich mir über den Rücken, Frauenhände berührten Po und Brust. Schultern streiften mich, Brüste drückten sich an mir vorbei. Mir schien als würde es ständig enger werden. Und als mich die ersten Finger im Schritt berührten geriet ich fast in Panik. Ich wollte fliehen. Es war unmöglich. Der Reigen ging weiter, und eine Hand nach der anderen und mehrere zugleich gingen über meine Haut. Es war heiß, oder war nur mir heiß?

Ein großer Mann stieß mit mir leicht zusammen, doch was ich wahrnahm, weckte mich irgendwo auf. Seine aufrechte Rute streifte mich ungeniert und verschwand ebenso wieder. Ich bemerkte mehrere Erektionen, die mich kurz berührten. Nie zuvor hatte ich andere Schwänze in live erlebt. Und jetzt musste ich zugeben, dass sie mich aus meiner Panik holten, einfach, weil jeder sie wie selbstverständlich betrachtete. Das war skurril. Das war paradox. Das war, irgendwie auch wunderbar. Und zum ersten Mal traute ich mich, selbst meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Ich nahm die Berührungen die mich betasteten mit anderen Augen wahr. Nein falsch, mit anderem Blickwinkel. Nein, interessant wie sehr die Augen auch unsere Sprache beeinflussen. Ich fühlte jedenfalls unter einer anderen Prämisse die Abtastungen und begann selbst zu tasten. Es war faszinierend. So viele Menschen, und jeder erlaubt jedem in die Nähe zu kommen. Ich fühlte Haare und Schweiß, warme weiche Haut, Muskeln, berührte unbeabsichtigt Brüste und Schamhügel und einsatzbereite Speere.

Eine Frauenhand umfasste nicht nur streifend meine Hoden, sondern walkte sie, striff dann über mein Glied und rieb kurz die Spitze. Mein Körper folgte der Aufforderung und wo bislang noch die Nervosität und Unsicherheit regiert hatten, übernahmen die animalischen Instinkte. Mein Liebesmuskel richtete sich zügig auf.

Je länger das Kennenlernen dauerte, desto eindeutig sexuell orientierter wurde es. Hände verweilten länger auf den Körpern. Ich wurde gleichermaßen mutiger. Je länger eine Hand mich an Brust und Nacken, Rücken und Po, Gesicht und Haare, eine sogar die Lippen, berührte, desto stärker folgte ich den Beispielen. Und als die Griffe häufiger Verlangen und Lust ausdrückten, indem sie meinen Schwanz eindeutig wichsten, ein Finger versuchte sich in meinen Po zu drücken und sich selbst mich dabei erwischte, einen nassen Busch zu teilen um meinen Finger zu versenken, wurde zum ersten Gang des Dinners aufgerufen.

Nun, der Abend versprach weitaus mehr zu werden, als ich mir jemals ausgemalt hätte. Wer weiß, ob ich bereits jetzt schon meine Schwiegermutter unsittlich berührt hatte? Warum gerade sie mir in diesem Moment in den Sinn kam, war mir ein Rätsel. Doch Zeit den Gedanken zu Ende zu verfolgen blieb mir nicht. Ich folgte der Hand, die meinen Schwanz fest umschlossen hielt zum Speisesaal.

Sofern Interesse besteht, tippe ich gerne weiter an der Story! LG Dorsan

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Anonymous
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Anonym
23 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Die Geschichte

gefällt sehr und ist fortsetzungsbedürftig

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Tolle Geschichte

Einmal eine Geschichte die es sehr langsam angeht und die viel erwarten lässt!

Also nur weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Schöne Lektüre

Mit diesem "Auftakt" legt der Autor Dorsan einen der – hier leider seltenen – gut angelegten und weitgehend nachvollziehbaren Texte vor.

Nachvollziehbar nicht so sehr im Sinne realen Geschehens. Dazu erinnern die Party und ihre Begleitumstände zu sehr an Literatur aus Viktorianischer Zeit mit ihrer Vorliebe für Geheimwelten und mysteriöse Zirkel. So taucht man mit der wenig realistischen, konspirativ aufgezogenen Anfahrt zur Dark Night eher in eine Fantasiewelt ein – in ein Szenarium, das seinen Reiz gerade daraus bezieht, dass es einen Gegenpol zur nüchternen Wirklichkeit bildet. Auch Fantasy- und viele Science-Fiction-Geschichten gehorchen dieser Maxime. Sie erheben keinen Anspruch auf Realitätsbeschreibung, was ihrem Unterhaltungswert jedoch nicht schadet.

Im Rahmen dieser Gegebenheiten wirkt der vorliegende Text schlüssig und spannend. Schreibfehler halten sich so in Grenzen, dass sie den Lesefluss nicht nennenswert stören. Dasselbe gilt für Plausibilitätsschwächen. Es mag zwar nicht unbedingt einleuchten, dass ein Ehepaar – der Handlungslogik zufolge um die 60 – energisch auf einer ungewöhnlichen Sex-Empfehlung besteht, um den Depressionen seines Ex-Schwiegersohns zu Leibe zu rücken. Auch verwundert es, dass ein Vertreter des Dark-Night-Begleitpersonals im Stockdunklen gleich auf einen Neuling schließen kann. Aber die kleinen Fragwürdigkeiten ändern nichts am guten Gesamteindruck, den der Text hinterlässt. Und vielleicht klären sie sich ja auch im weiteren Verlauf der Geschichte. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Tolle, einfühlsame Geschichte

Die Geschichte ist toll und prickelnd, bitte weiter schreiben :-)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
"Ich schlage vor, daß auch gut gebaute, großschwänzige Türken an der Orgie teilnehmen."

Die gibt es doch gar nicht! Türken mit großen Schwänzen sind bloß ein dummes Gerücht! Türkischer Durchschnitt liegt bei nur knapp 5 Zoll Länge. LOL!

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