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Beratung Intensiv 02

Geschichte Info
Diesmal mit Nachschlag.
2.8k Wörter
4.63
31.1k
4

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/17/2018
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Beratung intensiv 02

Diesmal mit Nachschlag.

Hier ist nun mein zweites Werk -- und da ich noch recht neu hier bin, freue ich mich auch hier über Euer Feedback!

Nun stand also der zweite Beratungstermin bei der Bank an, die ich in der Woche zuvor besucht hatte. Dieser „entartete" allerdings zu einem äußerst heißen Aufeinandertreffen mit der dortigen Personalleiterin - was ich irgendwie immer noch nicht ganz glauben konnte und auch noch nicht richtig verarbeitet hatte, weil mir so etwas in meinem bisherigen Berufsleben noch nicht untergekommen war. Sicher hatte ich schon sehr viele Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen, und wie schon gesagt war da durchaus auch die ein oder andere „Granate" dabei, bei der mir schon mal heiße Gedanken durch den Kopf schossen, aber in der Realität kam es nie dazu - bis dato.

Also machte ich mich am frühen Donnerstagnachmittag auf den Weg vom Büro zu der Firma - die Personalerin hatte extra den Nachmittag angesetzt und mir im Vorfeld nochmals nahegelegt, „genügend Zeit" für den Termin einzuplanen. Entsprechend hatte ich mir danach auch keine weiteren Termine eingetragen, ich wusste ja ungefähr, was mich erwartete (oder doch nicht?)...

Nun gut, ich kam also dort kurz vor 15 Uhr an, meldete mich wieder bei der hübschen Empfangsdame ordnungsgemäß an und wartete wie letztes Mal im Foyer im bequemen Ledersessel. Nach wenigen Minuten ging eine Seitentür auf und Frau Müller, meine Gesprächspartnerin, kam auf mich zu. Sie lächelte - nein, grinste - mich augenblicklich an, während ich mich artig aus dem Sessel erhob.

„Hallo Herr Wagner, freut mich, dass das so kurzfristig geklappt hat", begrüßte sie mich noch ganz förmlich, da auch noch andere Mitarbeiter und Kunden in der Nähe waren, die von unserer „Verabredung" ja nichts wussten. „Hallo Frau Müller, ja, freut mich auch", entgegnete ich und folgte ihr sogleich in den Besprechungsraum. Sie sah wieder umwerfend aus: Ein ziemlich enges blaues Kostüm, das sehr schön ihre scharfen Kurven betonte, dazu cremefarbene Strümpfe und blaue Stöckelschuhe.

Frau Müller bzw. Alexa wippte mit ihrem heißen Hintern vor mir her und ich genoss den Blick auf ihre hüpfenden Arschbacken. Dabei spürte ich in meiner Hose bereits die erste Regung. „Kommen Sie, hier sind wir ungestört", zwinkerte sie mir mit einem hintergründigen Lächeln zu. „Ach, Frau Braun, würden Sie uns bitte noch zwei Kaffee bringen?" rief sie noch ihrer Auszubildenden zu, die lächelnd nickte. Wir setzten uns wieder gegenüber an den Besprechungstisch und ich begann meine Unterlagen auszubreiten.

„Wir besprechen erst mal die Thematik vom letzten Mal, oder?" fragte ich grinsend.

„Ja klar, erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" gab Alexa feixend zurück.

Also gut, so gingen wir erst mal „ganz seriös" die Themenbereiche durch, was ja beim letzten Mal nicht so ganz geklappt hatte. Tatsächlich konnte Alexa sich diesmal auch sehr gut konzentrieren und stellte viele Fragen. Zwischendurch kam wieder die hübsche Azubine und brachte uns Kaffee, dabei lächelte sie mich wieder etwas verlegen an. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, gingen wir in die Details und besprachen die verschiedenen Themen ausführlich - nach gut 1,5 Stunden waren wir dann durch.

Draußen auf dem Gang hörte man nun vermehrt die Schritte der schicken Damen und Herren, die jetzt offenbar Feierabend hatten und das Gebäude nach und nach verließen. „Ja, die Bank hat jetzt geschlossen, die meisten Mitarbeiter machen jetzt Schluss", sagte Alexa, „nur ein paar Führungskräfte bleiben oft noch länger, aber die sitzen im oberen Stockwerk..."

Dabei sah sie mich wieder so eingehend an. „Und jetzt?!" fragte ich etwas verwirrt. „Und jetzt?" wiederholte sie meine Frage mit einem schelmischen Lächeln, stand auf und ging an mir vorbei zur Tür, um diese abzuschließen. „Nur, um ganz sicher zu gehen..." sagte sie schon etwas heiser und schritt wieder an mir vorbei, allerdings um sich direkt vor mir auf den Tisch zu setzen.

„Nachdem wir jetzt so fleißig gearbeitet haben, gehen wir nun zum angenehmeren Teil über", raunte sie und zog schon ihre Stöckelschuhe aus. Dann stellte sie ihre Füße jeweils auf meine Oberschenkel und fuhr langsam nach oben.

„Deine Füße sind echt gefährlich", gab ich zu bedenken und lehnte mich in meinem Stuhl zurück.

„Oh ja, sehr sogar", erwiderte Alexa und war mit ihrem bestrumpften Fuß schon an meinem bereits halbsteifen Glied angekommen. Sie begann, mich dort zärtlich zu reiben und ließ dadurch meinen Schwanz innerhalb kürzester Zeit zur vollen Größe anschwellen. Dann beugte sie sich vor, um mit mir in einem heißen Zungenkuss zu versinken; dabei löste sie mir mit flinken Händen den Gürtel, öffnete meine Hose und zog sie mir ein Stück runter, anschließend auch die Pants.

Anschließend kamen wieder ihre Füße zum Einsatz: Mit dem einen rieb sie über meine freigelegte Eichel und den Schaft, mit dem anderen massierte sie vorsichtig meine Hoden. Der zarte Stoff ihrer Strümpfe elektrisierte mich dabei regelrecht. Dann fing sie an, mit ihren Füßen meine Vorhaut langsam und zärtlich vor- und zurückzuschieben - ein Wahnsinnsgefühl, das mich zunehmend in Ekstase geraten ließ.

Während sie so wie ein Klammeräffchen vor mir auf dem Tisch saß, rutschte ihr enger Rock nach oben und der sich dadurch ergebende Anblick jagte meinen Puls noch zusätzlich nach oben: Erstens stellte ich fest, dass sie sich wieder Strapse angezogen hatte und zweitens, dass sie auf ihren Slip verzichtet hatte - ich konnte direkt ihre bereits feucht glänzende Pussy sehen.

„Du hast ja gar keinen..." schnaufte ich - „Nein, der würde doch nur stören", unterbrach sie mich und intensivierte ihre Fußbearbeitung. Alexa hatte unglaublich viel Feingefühl in ihren Füßen, es hätten genauso gut auch Hände sein können, die gerade meinen Harten bearbeiteten.

„Wenn du so weitermachst, dann bin ich schon bald soweit", jammerte ich und spürte meine Widerstandkraft zunehmend schwinden, „deine Füße machen mich echt willenlos...".

Damit lieferte ich ihr die optimale Vorlage: „Willenlos?" gurrte sie, „dann machen wir jetzt mal was anderes. Ich will nicht, dass du schon kommst. Ich will, dass du mich jetzt leckst!"

Sie ließ ihre Füße von meinem zum Bersten gespannten Ständer ab und drehte sich auf dem Tisch um, so dass sie nun darauf kniete und mir ihren Wahnsinns-Arsch entgegenreckte. Als sie dann auch noch ihren Rock nach oben über ihren Hintern schob und ihren Oberkörper nach vorne sinken ließ, hätte ich alleine von diesem Anblick fast abspritzen können:

Ein Traum von Arsch direkt vor meiner Nase und eine feuchte, schon leicht geöffnete blonde Fotze zwischen gespreizten Schenkeln, die von cremefarbenen Strapsstrümpfen bekleidet waren! Ich konnte gar nicht anders, als augenblicklich meine Zunge in dieses wartende, geile Loch zu stecken - was Alexa sofort mit einem tiefen Aufstöhnen quittierte.

Dann ließ ich meine Hände von ihren Füßen über ihre langen Beine bis zu ihrem Hintern wandern und begann, zusätzlich noch ihre Arschbacken zu massieren. Wenn ich diese auseinanderzog, rutschte gleichzeitig meine Zunge noch tiefer in ihre mittlerweile tropfnasse Lustgrotte rein und Alexas Stöhnen wurde regelmäßiger und intensiver. Zwischendurch musste ich Luft holen und saugte dann wieder an ihren geilen Schamlippen, gleichzeitig rieb ich dazu ihren bereits gut angeschwollenen Kitzler.

„Oh ja, leck mich, leck mich richtig aus!" wimmerte sie auch zunehmend in Ekstase geratend. Dann spürte ich ihre Füße an meinem Hinterkopf, mit denen sie mich zärtlich, aber bestimmt, noch tiefer in sich hineindrückte. Da ich nun mit meinen Händen kaum noch Zugriff zu ihrer heißen Möse hatte, ließ ich sie nach vorne zu ihren prachtvollen Titten wandern, die schon nervös auf der Tischplatte hin und her rieben. Irgendwie schaffte ich es, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und legte ihre geilen Möpse frei. Den BH zog ich einfach nach unten, um freies Spiel an ihren aufgestellten Nippeln zu haben.

Alexa stöhnte immer lauter, aber es dürfte ja mittlerweile wohl kaum noch jemand außer uns im Gebäude sein - so hoffte ich zumindest. Während ich sie weiter heftigst an ihrer heißen Fotze leckte und saugte und dabei noch ihre Titten massierte oder an den Nippeln spielte, brach schon der erste Orgasmus über sie herein: Sie hielt kurz inne, zuckte mehrmals und stöhnte tief und lange - aber vor allem so laut, dass ich mich fast erschrak.

Vorteil für mich war während dieses Spiels, dass sich mein vorhin fast schon abschussbereiter Ständer in der Zwischenzeit wieder aufladen konnte und nun bereit war für die nächste Runde: Kaum hatte sich Alexa von ihrem Höhepunkt erholt, sagte sie heiser, aber fordernd: „Ich will, dass du mich jetzt fickst!" - da gab es keine Widerrede...

Also machte ich mich startklar und streifte Hose und Pants runter, allerdings stand mein Glied durch die Verschnaufpause nur noch auf Halbmast. Sie bemerkte das natürlich sofort und ließ wieder ihre geilen Strumpf-Füße zum Einsatz kommen. Immer noch kniend streckte sie ihre Unterschenkel nach hinten und ertastete mit den Füßen meinen Penis. Dann strich sie mit der einen Fußsohle von unten über meine Eier, mit der anderen rieb sie zärtlich meinen nun wieder anschwellenden Schwanz. Als sie diesen dann zwischen ihre Füße klemmte und anfing, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen, stand er in Nullkommanichts wieder wie 'ne Eins.

„Los, steck' ihn rein!" verlangte sie heiser und immer noch etwas außer Atem. Nun wollte ich aber den Spieß mal umdrehen, da Alexa meistens den dominanten Part spielte, und ließ sie ein wenig zappeln: Ich schob zunächst nur meine Eichel in ihre glitschige Fotze und ließ sie mit Hilfe meiner Hand durch ihre Spalte gleiten - was durch ihre Nässe ein leichtes (und für mich amüsantes) Spiel war. Sie allerdings machte das schier wahnsinnig, sie zappelte herum und drückte mir nervös ihren Arsch entgegen, sodass mein Stängel zumindest mal bis zur Hälfte in ihren gierigen Schlund glitt. Ich aber zog meinen Schwanz wieder ein bisschen zurück spielte wieder mit meiner Eichel an ihren klaffenden Schamlippen herum.

„Jetzt fick mich doch endlich, ich kann bald nicht mehr!" jammerte sie schon leicht ärgerlich, und jetzt wollte ich sie auch nicht mehr länger hinhalten. Also rammte ich meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihre geile Möse, dass es nur so schmatzte. Alexa stöhnte laut auf, als wenn sie gerade erlöst worden wäre. Ich zog meine harte Lanze wieder fast ganz zurück, aber nur um sie wieder und wieder mit der vollen Länge in ihre heiße Fotze zu stoßen. Als ich dann auch noch anfing, mit der Hand ihren geschwollenen Lustknopf zu massieren, geriet sie zunehmend in Ekstase.

„Oooh, aaah, jaaa, fick mich! Fick mich richtig durch!" waren ihre letzten noch verständlichen Worte, die dann nur noch durch Stöhnen, Ächzen und Seufzen ersetzt wurden, zumal ich mein Tempo nun zunehmend erhöhte - ohne jedoch darauf zu verzichten, sie jeden Zentimeter meines Schwanzes spüren zu lassen. An ihren ersten Zuckungen und an ihrem Winden merkte ich, dass sie sich wohl schon ihrem nächsten Höhepunkt nähern musste - jetzt wollte ich sie ganz in den Abgrund stürzen und langte mit einer Hand an eine ihrer schwingenden Glocken, um ihren steilen Nippel zu stimulieren, während meine andere Hand unaufhörlich weiter ihren Kitzler bearbeitete und mein Prügel ohne Unterlass ihre Lusthöhle bis zum Anschlag dehnte.

Das war zu viel für sie: Unter heftigsten Zuckungen und halb Schreien, halb Stöhnen kam sie gewaltig und sackte mit dem Oberkörper auf den Tisch ab - ich hielt sie aber an ihrer wippenden Brust fest. Durch die glitschige Nässe an meinem Schwanz spürte ich, dass durch den Orgasmus ihre weiblichen Säfte ausgeschüttet wurden - fast flutschte mein Riemen aus ihr heraus. Erstaunlicherweise war ich noch nicht abspritzbereit - wahrscheinlich, weil sie so dermaßen nass war, dass die Stimulation in ihrer Muschi für meinen Schwanz erträglich blieb.

Zwar war Alexa nun einigermaßen fertig, aber unter immer noch stöhnenden Lauten fand sie zumindest wieder ihre Worte: „Ich, oooh, ich will nochmal kommen, mmmh... und ich will, dass du mich vollspritzt!" - „Immer dieses ‚ich will'", dachte ich noch, „aber das kannst du haben...".

Nachdem ich sie nun schon von hinten ordentlich durchgenommen hatte, zog ich meinen fast schon taub gewordenen Pfahl aus ihrem Loch heraus und half ihr, sich auf dem Tisch umzudrehen. Bereitwillig spreizte sie ihre langen Beine und zeigte mir dadurch ihr geiles Fötzchen mit dem schmal rasierten blonden Haarstreifen und den geöffneten, glänzenden Schamlippen. Ich ließ meinen steil aufgerichteten Stab an ihrem bestrumpften Bein langsam nach oben gleiten; währenddessen riss sie sich halb die Bluse und den BH auf und ließ Ihre prachtvollen Titten heraushüpfen. Sie spielte sich an ihren steifen Nippel herum und warf ihre Haare in den Nacken - ich „quälte" sie nochmal ein bisschen und steckte zunächst wieder nur meine Eichel in ihr nasses Loch.

Diesmal aber ließ sich Alexa das nicht allzu lange gefallen: Sie schlang ihre Beine um meinen Hintern und rammte sich selbst meine harte Lanze in ihre gierige Fotze hinein. Anschließend nahm ich sie durch, dass es nicht mehr feierlich war - doch genoss ich dabei den Anblick, wie ihre prallen Möpse bei jedem Stoß fast an ihr Kinn donnerten. Durch das hohe Ficktempo war sie auch schnell wieder auf 180 und stöhnte und keuchte in einem fort -- nun konnte auch ich nicht mehr an mich halten und wurde lauter. Mit ihren Beinen stieß sie sich meinen Stachel synchron zu meinen Bewegungen noch tiefer in sich hinein, dass ich meinte, mit meiner Schwanzspitze schon an ihre Gebärmutter anzustoßen.

Ihr Blick war mittlerweile völlig verklärt und sie musste schon wieder kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt sein. Der brach dann auch alsbald über sie herein, als ich zusätzlich mit meinen Fingern auch noch ihren Kitzler rieb, während darunter mein glänzender Zauberstab permanent in ihre glühende Fotze flutschte. Mit einem lauten, tiefen Stöhnen und heftigsten Zuckungen kam sie wieder wie nur was. Und diesmal zog sie mich mit: Durch die melkenden Kontraktionen ihrer Muschi stieg mit rasantem Tempo der Saft in meinen Eiern auf und bahnte sich unaufhaltsam seinen Weg in die Freiheit. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig vor dem Abschuss, meinen zu platzen drohenden Schwanz aus ihrer zuckenden Möse zu ziehen - Alexa wollte mich ja spritzen sehen!

Und schon schoss mein heißes Sperma aus meinem pulsierenden Glied in alle Himmelsrichtungen heraus: Die erste Ladung landete an ihrer Wange, die nächste auf ihren immer noch wogenden Titten, der Rest auf ihrem Bauch, an ihrem klaffenden Lustloch und auf ihren Strümpfen. Völlig erschöpft von dieser geilen Fickerei sackte ich über ihr zusammen und fiel fast auf sie drauf - ich konnte mich gerade noch mit meinen Armen auf dem Tisch abfangen. „Booaah, bin ich fertig", japste ich atemlos, während mein Ständer noch die letzten Tropfen ausspuckte, die sie dankbar mit der Hand aufnahm. „Ja, das war wirklich geil", keuchte sie und leckte sich den warmen Saft von ihren Fingern. „Mmh, du schmeckst wirklich lecker, und du hast so schön für mich gespritzt!" grinste sie und gab mir einen innigen Kuss.

Während wir uns beide noch von unseren heftigen Orgasmen umarmt erholten, hörten wir plötzlich ein Geräusch an der Tür. „Ach du Schande - sag bloß, da hat jetzt jemand gelauscht?!" fragte ich erschrocken. „Eigentlich dürfte um diese Zeit keiner mehr hier unten sein", entgegnete sie. Aber bevor wir nachschauen konnten, mussten wir uns erst einmal wieder richtig anziehen und Alexa tupfte sich noch meine Spermaspitzer ab. Dadurch war ich als Erster fertig und ging zur Tür.

Als ich diese aufschloss und öffnete, blickten mich von unten zwei erschrockene, große Augen an. „Frau Braun?!" stammelte ich erstaunt, als ich die Azubine in der Hocke mit hochgeschobenem Rock und ihrer Hand zwischen den Beinen am Türrahmen lehnend erblickte. „Ich... äh, ich..." Sie musste wohl auch gerade durch ihre Selbstbehandlung gekommen sein und war dabei offenbar an die Tür gestoßen. „Ich, äh, habe was gehört und... ehm, da sonst keiner mehr hier war..." „...haben Sie gelauscht", beendete ich etwas konsterniert ihren Satz.

„Äh, ja... aber das hörte sich so heiß an, ich... ich konnte gar nicht anders", gab sie mit einem leisen Lächeln vor, und ich war überrascht über ihren Mut, während sich nun von hinten ihre Chefin näherte, die jetzt wieder in einem vorzeigbaren Zustand war. „Entschuldigung, Frau Müller", sagte Frau Braun mit gesenktem und errötetem Kopf, mittlerweile aufgerichtet und wieder adrett gekleidet. „Nun ja, was will man machen?" sagte Alexa und wusste auch nicht so recht, ob sie nun ärgerlich oder beschämt sein sollte - schließlich dürfte man hauptsächlich sie gehört haben.

„Behalten Sie's einfach für sich, und ich behalt's für mich - dann ist die Sache erledigt", fuhr sie fort. „In Ordnung", gab die Auszubildende kleinlaut zurück und sah dann wieder mich an, mit einem verlegenen Lächeln. „Ich muss nochmal hoch ins Büro", sagte Alexa, dann zu mir etwas leiser: „Ich melde mich wieder, wenn ich noch weiteren Beratungsbedarf habe..." und zwinkerte mir dabei zu. „Jederzeit gerne!" entgegnete ich grinsend und gab ihr zum Abschied die Hand. „Frau Braun, würden Sie Herrn Wagner bitte zum Hinterausgang begleiten?" rief sie noch, während sie schon Richtung oberes Stockwerk stöckelte. „Mache ich gerne", antwortete die Azubine und lächelte mich wieder an - diesmal aber nicht verlegen, sondern fast etwas schelmisch, wie mir schien.

„Kommen Sie, wir müssen hier entlang."

--- Fortsetzung folgt ---

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10 Kommentare
SteinkauzSteinkauzvor fast 6 JahrenAutor
@Hartmann

Vielen Dank für Dein Feedback. Auf die Azubine gehe ich im nächsten Teil übrigens noch etwas näher ein ;-)

Teil 03 ist auch schon eingereicht...

HartMannHartMannvor fast 6 Jahren
Sehr gut

Aufregende Geschichte. Gut, das Thema ist nicht neu, aber Du hast eine aufregende GEschichte daraus gemacht, die irgendwo in der Republik hätte passieren könne, das finde ich immer noc nen Extrakick.

Insbesondere zu Schluss der Schlenker mit der Azubine ist klasse und eröffnet viele Möglichkeiten(Du hättest sie etwas beschreiben können während sie Kaffee brachte, Männer sind so und spannen, auch wenn die Chefin schon bereitstand zur Paarung). Es wird wohl noch etwas dauern bis er das Gebäude verlässt, während sie ihm den Weg zum Hinterausgang (klasse, die Wortwahl) zeigt.

SteinkauzSteinkauzvor fast 6 JahrenAutor
@RomeoReloaded

Vielen Dank für Dein Feedback und die Hinweise, ich versuch's beim nächsten Mal umzusetzen ;-)

PS: Deine Geschichten "Ladyluck" sind übrigens auch sehr geil!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 Jahren
Feedback

Für einen Neueinsteiger eine saubere Leistung, alle Achtung.

Liest sich flüssig und geil, ist detailliert und variiert.

Wenn Du noch was verbessern willst, könntest Du versuchen, das eine oder andere Füllwort zu streichen, etwas öfter der/die/das statt ihr/ihre zu schreiben, und versuchen, diese/r zu vermeiden, weil es ein wenig umständlich klingt.

Du siehst, ich reite schon auf Kleinkram rum, weil mir sonst auch nichs einfällt, woran man arbeiten könnte :)

SteinkauzSteinkauzvor fast 6 JahrenAutor
@swriter

Alles gut, ein bisschen Spaß muss sein ;-)

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