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Beratung Intensiv 04

Geschichte Info
"Darf's ein bisschen mehr sein?"
3.7k Wörter
4.63
23.2k
7
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/17/2018
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Seit dem letzten Beratungstermin bei meiner „Lieblingsbank" war mittlerweile einige Zeit vergangen, als an einem lauen Sommermorgen mein Telefon klingelte und mich die dortige Personalleiterin Alexa Müller anrief. Zunächst war ich erstaunt, dass sie sich direkt bei mir meldete, denn die vergangenen Termine wurden immer über ihre Sekretärin vereinbart.

„Hallo Martin", sagte sie, „hier ist Alexa. Wie geht's, laufen die Geschäfte?"

„Hallo Alexa, ja danke, gut soweit. Im Moment hab' ich ein bisschen Luft, da viele Leute schon Urlaub haben und die nächsten Termine erst wieder nächste Woche anstehen."

„Oh, das trifft sich gut", säuselte sie, „ich bräuchte nämlich bei einer Sache nochmal deine professionelle Hilfe."

Beim Gedanken an die beiden letzten Begegnungen mit ihr musste ich innerlich grinsen und malte mir schon den nächsten „Termin" aus. Prompt wurde ich aber wieder aus meinen Phantasien gerissen, als Alexa sagte, dass zwei wichtige Mitarbeiter demnächst die Firma verlassen würden und sie dringend gute Leute bräuchte.

„Ah, ok - ich verstehe. Hmm, ja, vielleicht hätte ich da ein paar interessante Kandidaten für dich."

„Oh, das wär' ja super! Wie kommen wir ins Geschäft?"

„Ich könnte mal vorbeikommen und dir einige Bewerber-Profile zeigen, dann kannst du ja mal schauen, ob vielleicht jemand davon in Frage käme."

„Klasse, wann hast du Zeit?"

„Hmm, ich sehe gerade, morgen Nachmittag ist ein Termin abgesagt worden - geht bei dir 15 Uhr?"

„Ja, passt - sehr schön!"

„Gut, dann bis morgen!"

„Bis morgen, freu' mich!"

Als ich aufgelegt hatte, schossen mir natürlich sofort wieder heiße Gedanken in den Kopf - aber Alexa schien ja offenbar wirklich meine Hilfe zu benötigen. Oder war es nur ein Vorwand, um mich wieder zu vernaschen?? Ich hatte keine Ahnung, ob und was sie im Schilde führte, aber diese Unsicherheit löste spontan ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Dann fiel mir plötzlich noch ihre süße 20-jährige Azubine Katharina ein, die letztes Mal an der Tür gelauscht hatte und dadurch auch rattenscharf wurde. Ich sollte ihr ja Bescheid geben, wenn ich mal wieder „zur Beratung" in der Bank bin.

„Wie wäre es denn, wenn ich mal beide gleichzeitig..." - mir wurde heiß und kalt bei diesem Gedanken, sollte ich es wirklich drauf anlegen? Aber vielleicht hatte Katharina auch gerade Urlaub, daher holte ich mich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich entschied mich, ihr eine Mail zu schreiben - dann würde ich ja merken, ob sie antwortet oder ob ich eine Abwesenheitsnotiz zurückbekomme. Gesagt, getan, schrieb ich ihr kurz, dass ich morgen Nachmittag wieder im Haus bin.

Es kam keine Abwesenheitsnotiz zurück.

Dafür nach wenigen Minuten die Antwort: „Das ist aber schön, können wir uns treffen?" Mein Herz schlug bis zum Hals, als wieder meine vorherigen Gedanken hoch kamen. Ich schrieb wieder: „Frag' doch deine Chefin, ob du vielleicht beim Gespräch dabei sein kannst, wär' doch bestimmt mal interessant für dich." - „Ja, mache ich - gute Idee! Bis morgen!"

Meine Konzentration für diesen Tag war jetzt natürlich hinüber, die Gedanken kreisten nur noch um das morgige Treffen und die Frage, ob aus meinem beabsichtigten „Ménage-à-trois" denn tatsächlich was werden würde. Hatte Alexa überhaupt gewisse Bedürfnisse und würde sie sich auf dieses Spielchen einlassen? Heiß war sie die letzten beiden Male auf jeden Fall, vielleicht würde sie ja mitmachen...

Gott sei Dank hatte ich an diesem Tag weder einen weiteren Termin noch musste ich einen anderen vorbereiten, ich dachte ständig nur an den nächsten Nachmittag. Würde sie ihre Azubine tatsächlich mit zu dem Gespräch nehmen, wenn sie danach eigentlich noch...? Ich versuchte, all diese Gedanken zur Seite zu schieben, denn ihre Entscheidung dazu konnte ich sowieso nicht beeinflussen. Es gelang mir nicht. Daher entschied ich mich, nach der Mittagspause schon Schluss zu machen und beim Sport auf andere Gedanken zu kommen. Das funktionierte auf jeden Fall besser.

Der nächste Tag war gekommen, am Vormittag stellte ich noch die zugesagten Bewerberprofile zusammen und checkte nochmal in ein paar Karrierenetzwerken, ob hier eventuell der ein oder andere Kandidat interessant wäre. Zum Glück war ich dadurch beschäftigt und die Zeit ging schnell vorbei - im Nu war der Mittag herum und ich war auf dem Weg in Richtung Bank.

Nach dem üblichen Procedere befand ich mich dann wieder mit Alexa im Besprechungsraum - sie hatte tatsächlich ihre Azubine dazu genommen! Die strahlte mich an und war offenbar richtig stolz, mal bei so einem Geschäftstermin dabei zu sein. Sie hatte sich auch extra schick gemacht und trug ein sandfarbenes Kostüm, das einen schönen Kontrast zu ihren dunkelbraunen langen Haaren bildete. Ihre sportlichen Beine steckten in hellen Strümpfen und Stöckelschuhen mit ziemlich hohen Absätzen, die schon ihrer Chefin Konkurrenz machten.

Die wiederum war heute wieder ganz in Blau gekleidet, was zu ihren langen blonden Haaren und ihrer leicht gebräunten Haut richtig klasse aussah. Nur trug sie diesmal zu ihren blauen Stöckelschuhen auch hellblaue Strümpfe, deren Anblick meinen Puls schon leicht erhöhte - dazu war ihr Rock nicht nur eng, sondern auch noch ziemlich kurz. „Oh oh, da blüht mir ja was", dachte ich insgeheim, versuchte aber Professionalität zu wahren und mich auf den eigentlichen Zweck des Termins zu konzentrieren. Wobei ich ja auch immer noch nicht wusste, welche Absichten Alexa verfolgte und was eventuell noch kommen würde.

In der Tat sichteten wir aber zunächst sämtliche mitgebrachten Bewerberprofile und zogen den ein oder anderen interessanten Kandidaten heraus, der oder die möglicherweise für die frei werdenden Stellen in Frage kommen würde. Katharina fand das alles total spannend, da sie eine Bewerbersituation aus dieser Sicht noch gar nicht kannte. Nach einer guten Stunde waren wir dann durch und ich fragte mich, was wohl als nächstes passieren würde. Wie könnte ich die beiden Frauen in die „richtige Richtung" bringen oder würde vielleicht wieder Alexa die Initiative ergreifen?

Letzteres war der Fall.

„Frau Braun, würden Sie bitte mal die Tür abschließen? Ich möchte noch etwas Vertrauliches besprechen", sagte sie zu ihrer Azubine.

„Soll ich dann lieber wieder ins Büro gehen?" fragte diese mit leicht enttäuschtem Blick.

„Nein nein, Sie können ruhig noch dabei bleiben, schließlich betrifft es auch Sie."

Das Gesicht der jungen Frau fror auf einmal ein und auch ich wusste nicht, worauf ihre Chefin jetzt herauswollte. Katharina schloss wie geheißen die Tür ab und nahm wieder Platz, die Unsicherheit war ihr deutlich anzumerken. Dann sah ich Alexa an und bemerkte ein Blitzen in ihren Augen, auch ihre Miene hellte sich plötzlich wieder auf.

„Ich habe euch nach dem letzten Termin gesehen, und wie ihr es im Auto getrieben habt", sagte sie mit etwas brüchiger Stimme. „Ach du Schande", schoss es mir spontan in den Kopf, „dann muss sie auf dem Parkplatz im Halbdunkel tatsächlich noch an meinem Auto vorbeigekommen sein, als ich gerade mit Katharinchen beschäftigt war".

Alexa fuhr mit leicht heiserer Stimme fort: „Und habe gedacht, wenn unser netter Berater hier so viel Energie hat, nach der intensiven Besprechung mit mir auch noch meine Azubine zu befriedigen, dann müssen wir mal testen, ob er's auch mit uns beiden aufnehmen kann."

Ich musste schlucken, da ich mit so einer Offensive überhaupt nicht gerechnet hatte - aber so war Alexa eben, offen und direkt. Auch Katharina war sichtlich überrascht, doch kehrte ihre Gesichtsfarbe umgehend wieder zurück, nachdem sie sich vorher offenbar noch in einer anderen Situation gesehen hatte.

Die Chefin stand auf und kam zu mir herüber, ich rutschte automatisch mit meinem Stuhl ein Stück vom Tisch weg. Zunächst ließ sie ihre Azubine, die seitlich am Besprechungstisch saß, scheinbar außer Acht und setzte sich ohne große Umschweife auf meinen Schoß. Ehe ich mich versehen konnte, knutschte ich vor den Augen von Katharina ihre Vorgesetzte, was mir im ersten Moment noch als ziemlich bizarre Situation erschien. Doch als durch die Sitzhaltung Alexas ihr Rock nach oben rutschte und den Blick auf ihre halterlosen hellblauen Strümpfe freigab, war mir alles egal.

Ich ließ meine Hände spontan über ihre gespreizten Oberschenkel gleiten und fühlte den zarten Stoff der Nylons, fuhr über den Spitzenrand auf ihre heiße, gebräunte Haut und weiter unter den Rock. An ihren geilen Hinterbacken angekommen stellte ich fest, dass sie passend zur Jahreszeit einen flotten String angezogen hatte. Meine Finger tasteten sich unter dem Stoff durch weiter nach unten an der Po-Ritze entlang zu Alexas Muschi, die natürlich schon wieder gut feucht war und bereits leicht geöffnet auf ihre Behandlung wartete.

Mein Mittelfinger bahnte sich seinen Weg am String vorbei in ihr heißes Loch, spielte erst an den Schamlippen und am Kitzler herum und flutschte durch die Nässe ihrer Pussy fast von alleine ins Zentrum der Lust hinein. Durch das Krümmen meines Fingers kam ich noch tiefer rein und bekam diese Aktion sogleich durch ein wohliges Aufstöhnen Alexas und das Entgegendrücken ihres Prachtarsches quittiert. Ich nahm noch einen zweiten Finger dazu und begann, ihre lüsterne Fotze mit langsamen, aber tiefen Bewegungen zu ficken.

Durch meine Fingerspielchen wurde sie immer unruhiger und steckte mir vor lauter Lust die Zunge fast bis in den Hals, so dass ich schier keine Luft mehr bekam. Ihre wuchtigen Titten stießen in regelmäßigem Rhythmus an meinen Brustkorb, was mich wiederum ziemlich geil machte. Mein Schwanz war natürlich schon voll ausgefahren und betriebsbereit - aber der sollte mal noch schön warten. Durch die scharfe Chefin auf meinem Schoss vergaß ich fast, dass ja noch eine andere Person im Raum anwesend war - die Azubine.

Die wiederum ließen unsere heißen Machenschaften natürlich auch nicht kalt - im Gegenteil: Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass sich Katharina auf ihrem Stuhl ebenfalls ihren Rock hochgeschoben und ihre schlanken Beine leicht gespreizt von sich gestellt hatte. Auch sie trug halterlose Strümpfe und ließ gerade ihre Finger unter den String gleiten. Durch das Reiben ihrer heiß gewordenen Muschi bildete sich alsbald ein feuchter Fleck auf dem Stoff. Ich konnte sehen, dass sie sich auch zwei Finger in ihr Lustloch steckte und vernahm ein leises Schmatzen, als sie immer schneller die Finger rein- und rausflutschen ließ. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte leise vor sich hin - das geilte mich noch zusätzlich auf.

Alexa hatte sich derweil ihrer Bluse entledigt und ließ in aufgerichteter Haltung ihre nur noch im hellblauen Spitzen-BH verpackten Prachtbusen in regelmäßigen Abständen gegen mein Gesicht schwingen. Während ich versuchte, diese mit einer Hand zu bändigen und zu kneten, war meine andere Hand durch die Nässe ihrer geilen Fotze fast komplett in sie hineingerutscht. Ich ließ jetzt drei Finger mit erhöhtem Tempo in ihr heißes Loch flutschen, was sie schon langsam in höhere Sphären beförderte.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen hektischer, vor allem als ich auch noch eine Titte aus ihrer Verpackung holte und wie wild am Nippel zu saugen begann. Es musste nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sie zum Orgasmus kommen sollte, denn ihre Zuckungen wurden immer heftiger und auf meinem Schoß hatte sich schon ein feuchter Fleck ihres Liebessaftes gebildet. Ehe ich mich versah, zuckte Alexa mir mehrmals rhythmisch entgegen und stöhnte schließlich ihren Höhepunkt heraus in den Besprechungsraum.

Sie sackte auf mir zusammen und musste sich an mir festhalten, schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir zum Dank für den intensiven Orgasmus einen heißen Zungenkuss.

Und Katharina? Die hatte sich mittlerweile auch schon fast bis zum Höhepunkt gefingert und lümmelte mit weit gespreizten Beinen stöhnend auf ihrem Stuhl. „Komm, hilf ihr mal ein bisschen", schlug Alexa vor und stand schweren Herzens von meinem Schoß auf. „Uups, du brauchst wohl 'ne frische Hose", entfuhr es ihr, als sie meine von ihren Säften getränkte Bekleidung sah. „Schon ok", gab ich kurz zurück und widmete mich nun der süßen Azubine, die leise wimmernd und mit geschlossenen Augen ihrer Erlösung entgegenfieberte.

Ich kniete mich vor ihr auf den Boden und berührte zärtlich ihre bestrumpften Beine mit den Händen, fuhr langsam weiter nach oben unter ihren bereits hochgeschobenen Rock. „Oh ja, komm!" jammerte sie mit vor lauter Lust nur halb geöffneten Augen. So geil, wie sie schon war machte ich natürlich kein langes Federlesen mehr, schob meine Hände unter ihren Knackarsch und lüpfte den Unterleib meinem Gesicht entgegen. „Oh ja, ja, ja, leck mich bitte!" bettelte sie schon fast verzweifelt und drückte mir ihren heißen Schoß entgegen. Da sie sich den String sowieso schon zur Seite gezogen hatte, konnte ich gleich meine Zunge in ihre triefend nasse Fotze stecken und ihren geschwollenen Kitzler mit den Fingern bearbeiten. „Mmmh, ja, das tut so gut, oooh..." stöhnte sie erleichtert.

Während ich mich mit Mund und Händen um die sehnsüchtige Muschi von Katharina kümmerte, legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte meine Haare. Dann spürte ich, wie Alexa von hinten meinen Gürtel löste und meine Hose öffnete, um sie ein Stück herunterzuziehen. Ich fühlte ihre Hand zwischen meinen Beinen und ihre tastenden Finger an den noch in der Pants befindlichen Eiern. Zärtlich rieb und massierte sie von hinten meinen prall gewordenen Sack, und auch mein Schwanz schwoll durch die unerwartete Behandlung in Nullkommanichts zur vollen Größe an. Sie rutschte nochmal näher an mich heran und fuhr mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen hindurch weiter nach oben meinen harten Ständer entlang und rieb ihn langsam, genau mit dem richtigen Druck, durch den Stoff. Das Gefühl war mega-geil und ich musste mich anstrengen, mich auf die Azubine und ihre heiße Möse vor mir zu konzentrieren.

Schließlich fing Katharina auch an, regelmäßiger zu zucken und sie war mittlerweile so nass, dass ich auch in ihrem Lustloch drei Finger tief vergraben hatte. Als ich dann nochmal ordentlich an ihrem Kitzler saugte, war sie soweit: Mit einem unterdrückten Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus, hielt sich an meinem Kopf fest und rutschte mit einem heftigen Ruck nach vorne - aber ich wurde zum Glück noch durch Alexa hinter mir zusätzlich gestützt. „Oh mein Gott, war das geil!" schnaufte Katharina völlig außer Atem und erleichtert lächelnd.

Während sie sich noch von ihrem intensiven Höhepunkt erholte, streichelte Alexa weiter von hinten meinen Penis, der mittlerweile die Pants zu sprengen drohte. „Ich glaube, jetzt braucht unser Berater hier mal ein bisschen Hilfe", gurrte sie und erhob sich aus der Hocke.

Ich stand ebenfalls auf und lehnte mich mit dem Po an den Besprechungstisch, meine geöffnete Hose rutschte dadurch schon von alleine runter. Da stand ich nun mit megasteifem Schwanz in der Unterhose vor zwei scharfen Frauen - genau das, was ich mir erträumt hatte! Zuerst kam natürlich Alexa auf mich zu und fing wieder an, mich wild zu knutschen - sie schmeckte aber auch wirklich gut! Dann knöpfte sie flink mein Hemd auf und ließ ihre Hand über meine Brust und den Bauch weiter nach unten wandern. Allein von dem Gefühl, als sie an meiner prallen Eichel angekommen war und sie mit ihren Fingern zärtlich kraulte, hätte ich schon abspritzen können.

Fast automatisch ließ ich meine rechte Hand über ihren Rücken nach unten gleiten und erfühlte unter Alexas Rock ihren herrlichen Hintern und den Spitzenrand der halterlosen Strümpfe darunter. Am Übergang ihres Oberschenkels zum Po drückte ich nochmal ihre pralle Arschbacke, dann führte ich meine Hand darunter entlang weiter in die Mitte. Ihre feuchten, leicht angeschwollenen Schamlippen lugten schon unter dem String hervor und ich konnte ohne Mühe zwei Finger in ihr heißes Loch einführen. Alexa stöhnte sofort lustvoll auf und ermunterte mich dadurch, meine Handarbeit zu verstärken. Auch sie massierte jetzt mein dickes Rohr in der Pants mit etwas mehr Druck.

Plötzlich kam noch eine zweite Hand dazu. Katharina war fast lautlos aufgestanden und hatte sich zu uns gesellt. Ihre Finger ertasteten meine geladenen Eier und kraulten sie zart. Dann merkte ich, wie sie in die Hocke ging und meine Pants langsam nach unten zog. Mein praller Schwanz schnellte heraus und stand durch die wunderbare Vorbehandlung fast senkrecht nach oben. Das nutzte Katharina sogleich und fing an, meine freigelegten Hoden erst vorsichtig, dann aber immer bestimmter, mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

„Zum Glück habe ich mich gestern nochmal komplett untenrum rasiert", dachte ich noch, als sie auch schon meinen Sack in den Mund eingesaugt hatte. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen, und nun ließ auch noch Alexa ihren Kopf langsam nach unten wandern...

Sie fuhr mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper, spielte kurz an den Brustwarzen herum und züngelte sich dann weiter nach unten über meinen Bauch. Dann spürte ich, wie sie ihre warmen Lippen über meine pralle Eichel stülpte und die Zunge darum kreisen ließ. Währenddessen hörte Katharina nicht auf, an meinen Eiern zu lecken und zu saugen. Als auch Alexa anfing, meinen Ständer in ihren gierigen Mund einzusaugen, schwanden mir zunehmend die Sinne und ich fragte mich, wie lange ich diese geile Doppelbearbeitung überhaupt aushalten sollte?!

Vor allem, als ich nach unten blickte und jetzt den beiden Frauen dabei zusah, wie ihre Zungen meinen steifen Penis verwöhnten: Mal leckten sie den Schaft entlang, mal spielten sie an der Eichel und am Bändchen, mal wurden meine Eier mit Zärtlichkeiten bedacht. Ich hätte ausrasten können!!! Doch irgendwie hatte ich wieder diesen Zustand erreicht, dass ich all diese geilen Berührungen (und auch den Anblick) mit so einer Art Halb-Taubheit aushalten konnte. Schließlich sollte das heiße Dreierspielchen ja noch ein bisschen länger gehen!

Dann sah ich, wie mein Ständer zur Hälfte in Katharinas Mund verschwand und sie genüsslich daran saugte; Alexa knetete derweil meine Eier mit der Hand und spielte mit ihrer Zunge an meinem Bauchnabel herum.

„Boah, das ist mega-geil", ächzte ich nach einiger Zeit schon halb in Ekstase, „aber jetzt will ich mal wieder eure heißen Muschis!" Das ließen sich die beiden Damen natürlich nicht zweimal sagen: Beide entledigten sich flugs ihrer Kleidung - bis auf die halterlosen Strümpfe - und zogen auch mir die Sachen aus. Ich schob die Unterlagen auf dem Tisch beiseite und legte mich rücklings darauf - das war zwar nicht sonderlich bequem, aber in Erwartung dessen, was noch kam, nahm ich das in Kauf...

Zuerst stieg Alexa über mich und positionierte ihren Unterleib über meinem steil aufgerichteten Ständer, den ich mit einer Hand senkrecht hielt, damit sie ihn sich direkt in die heiße Fotze einführen konnte. Da sie immer noch gut feucht war, flutschte mein Pfahl ohne Probleme tief in sie hinein, als sie sich quasi auf mir aufspießte. Wohlig stöhnte sie auf und fing gleich an, mit reitenden Bewegungen meinen Schwanz zu ficken. Dadurch, dass sie mir den Rücken zugewandt hatte und ihren Oberkörper nach vorne mit den Händen abstützte, konnte ich wunderbar die geschmeidigen Bewegungen ihres herrlichen Hinterteils bewundern und wie mein harter Kolben zwischen den Backen in ihr feuchtes Lustloch ein- und ausfuhr.

Leider konnte ich diesen Anblick nicht allzu lange genießen, denn schon senkte sich ein weiterer Unterkörper auf mir ab - diesmal über meinem Gesicht. Katharina hockte sich ebenfalls rücklings mit ihrer Pussy direkt auf meinen Mund, sodass ich wunderbar ihre feuchten Schamlippen einsaugen konnte. Auch sie stöhnte sofort auf und drückte mir ihren knackigen Arsch noch fester entgegen. Mit den Händen streichelte ich ihre bestrumpften Beine, massierte die Hinterbacken und zog sie dann und wann auseinander, um noch tiefer mit meiner Zunge in ihre nasse Grotte zu kommen.

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