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Berge Schnee und heisse Geschichten

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Wie sich Arbeit und Vergnügen die abwechselten.
7.5k Wörter
4.55
59.8k
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Floriano
Floriano
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Jedes Mal wenn ich die Schneebedeckten Berge sehe träume ich wieder von meinem Job in der SAC Hütte vom letzten Jahr. Die Arbeit war hart. Zu viert mussten wir uns um die Gäste um das Haus um den Wald und zum Teil noch um die Schafe kümmern. Ich war im zweiten Jahr als Mädchen für alles vom Schweizerischen Alpen Club für diese Hütte angestellt.

Im Winter kamen nur wenige Tourenskifahrer vorbei um bei uns zu nächtigen. Im Sommer war die Hütte regelmässig voll. Die Hütte ist altertümlich eingerichtet. Strom gab es nur von einem Stromgenerator, der uns aber zu selten zur Verfügung stand. Neben unserem Chef Paul arbeiteten noch Kerstin Tom und ich (Chantal) in der Hütte. Die Hütte liegt mit 2300 m über Meer weit oberhalb der Baumgrenze. 800 Meter unterhalb lag unser Mischwald. Von da bekamen wir unser Holz, das wir reichlich zum Heizen Kochen sowie für die Sauna und den Hot Pot brauchten.

Soviel ich weiss ist der Hot Pot und die Sauna etwas Einmaliges für eine SAC Hütte. Jeden Tag um 14:00h musste eingeheizt werden. Abends mussten wir an den Gästen vorbei immer wieder Holz nachlegen. Wir Mädchen mussten jedes Mal grinsen, wenn sich Tom um diesen Job riss, sobald eine hübsche Frau in der Sauna war. Tom ist ein gut gebauter 22 Jähriger Jüngling. Seine Muskeln habe ich so manches Mal beim Holz hacken bewundert. Sowohl Kerstin als auch ich ein Auge Tom geworfen, der 3 Jahre jünger als wir beide war. Ehrlich gesagt, war mir in den letzten 18 Monaten kein Mann und leider auch keine Frau näher gekommen, so dass ich sexuell schon etwas Nachholbedarf hatte.

Einmal, als Tom entgangen war, wie sich ein hübsches Paar noch spät in die verlassene Sauna schlich, war es an mir Holz nachzulegen. Als ich rein kam lag der Mann auf einem der drei Tische, die unser Chef anstelle von Sitzbänken gezimmert hat. Ich stand da mit dem Holz auf dem Arm. Die andere Frau stand neben ihrem Freund. Zuerst bemerkte ich gar nicht was los war. Erst nachdem ich das Holz erstmal hingelegt hatte, sah ich dass die Frau ihre Hand auf seinem Gemächt hatte, welches zur vollen Grösse angewachsen war. Ich bekam gleich weiche Knie. Als sich die Frau noch zu ihm runter beugte um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, konnte ich gar nicht mehr wegsehen. Während ihre Zunge seinem Schaft entlang glitt, knetete er ihre wunderbaren Brüste. Meine Lust auf die beiden wurde immer grösser. Auch die beiden schienen nichts gegen einen dreier einzuwenden zu haben.

Die Szene war schon sehr verlockend für mich. Aber es gab die goldene Regel von unserem Chef. Fangt bloss nie was mit Gästen an. So ignorierte ich ihre sehnsüchtigen Blicke, und kümmerte mich weiter um das Feuer. Natürlich habe ich die zwei nicht aus den Augen gelassen. Mein Höschen wurde mehr als nur feucht, als sie sich umgekehrt auf ihren Freund setzte. So konnte sie mich weiter anschauen während sie ihm die Eier knetete und sich langsam über seinen Stab gleiten liess. Ich gebe zu, am liebsten wäre ich zu den beiden rüber gegangen um ihre herrliche Perle und seinen harten Stab zu lecken. Stattdessen stand ich auf, nahm das Frottiertuch und wirbelte die heisse Luft durcheinander. Danach sagte ich noch dass der Pool noch herrlich warm sei und verschwand.

Erst draussen merkte ich wie verschwitzt ich war. Eigentlich wollte ich mich gleich umziehen. Aber auf dem Weg zum Zimmer lief mir Kerstin über den Weg. „Hey Paul und Tom sind beim Schafhirten und ich muss den Abwasch alleine machen" Ich merkte gleich dass sie sauer auf mich war. „Hättest du vielleicht die Güte mir zu helfen?" So trabte ich hinter Kerstin her in die Küche. Natürlich merkte Kerstin beim Abwasch dass ich völlig durch den Wind war. So musste ich ihr die Geschichte erzählen.

Kerstin fing laut an zu lachen. „Die zwei die beim Essen dort hinten in der Ecke sassen?" Ich nickte nur. „Und die zwei hast du dir entgehen lassen?" Verstört schaute ich sie an. „Aber die goldene Regel!" Kerstin hörte nicht auf zu lachen. „Was denkst du wie viele Typen ich hier schon vernascht habe." Es prustete nur so aus ihr heraus. „ Aber ein Pärchen hatte ich leider noch nie."

Ich war schockiert. Das hätte ich Kerstin nicht zugetraut. „Weisst du was" meinte sie „ zu zweit haben wir es einfacher noch Feuer unter dem Pot zu machen."

So nahmen wir beide eine Handvoll Holz mit zum Pool. Wie erwartet genossen die zwei das immer noch warme Wasser. Allerdings nahmen sie sofort etwas Abstand voneinander, als sie sahen dass wir zu zweit auftauchen. Zuckersüss war ihr lächeln, während er etwas verzweifelt dreinblickte. Kerstin legte das Holz neben dem Feuer hin, und lehnte sich auf den Rand des Hot Pots. „Soso ihr seid also die zwei, denen die Sauna alleine zu wenig heiss war" Ich wurde feuerrot während ich weiter Holz nachlegte. Der Typ getraute tatsächlich noch zu Fragen „was meinst du". Kerstins Antwort war auch nicht schlecht. „Na wenn ich dir zwischen die Beine gucke habt ihr euch auch im Pool noch etwas gewärmt". Tatsächlich, als ich ins Wasser schaute, sah ich wie erregt er immer noch war. Seine Freundin meinte nur: „Ich fürchte alleine bekomme ich den heute nicht mehr klein". Kerstin das Biest lächelte Zuckersüss. „Wir dürfen dir nicht helfen, das verbietet uns die Goldene Hüttenregel. Aber niemand hat gesagt dass wir nicht zuschauen dürfen". Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte mich zur Sitzbank vor der Sauna. Die zwei im Pool rückten sofort wieder näher zusammen. Er hob sie im Wasser hoch und setzte sie auf den Pool Rand. Sie war bis auf ein Dreieck auf dem Schamhügel glatt rasiert. Er stand noch im Wasser, legte ihre Beine auf seine Schulter, und liess seine Zunge über ihre Scham gleiten. Ihr Stöhnen verriet uns rasch, dass er ein vorzüglicher lecker war. Kerstin neben mir schob nun auch die Hand in ihre Hose und machte es sich selber. Nur ich sass da und wusste nicht wie mir geschah. Ich wäre so gerne rüber in den Pool gegangen. Aber wenn der Chef davon erfahren hätte wäre ich gefeuert worden. Lust auf Kerstin bekam ich auch immer mehr. Aber wie würde sie reagieren wenn ich ihr die Hose ganz runterziehen würde. Ich war von der Situation völlig überfordert.

In der Zwischenzeit haben die zwei im Pool die Stellung gewechselt. Sie stand auf der Bank im Pool und lehnte sich an den Rand. Er stand hinter ihr. Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf als ich sah wie er sie von hinten aufspiesste. Neben mir hat Kerstin nun die Hose selber ausgezogen, und fingerte sich ausgiebig.

Ich sass nur da und schaute zu. So lange Zeit hatte ich keinen Sex mehr, und nun bin ich selbst in dieser Situation noch zu schüchtern. Auf einmal rief Kerstin: „ Stopp ihr 2 ich muss nachher den Pool putzen und ihr macht jetzt draussen weiter". So steigen sie aus dem Pool und kamen zu uns rüber. Sein steifer Stab wippte bei jedem Schritt und zeigte dabei genau auf meinen Körper. Wow so was habe ich lange genug nicht mehr gesehen.

Ich konnte den Blick nicht mehr von seinem Luststab lassen. Alles andere um uns herum habe ich völlig ausgeblendet. Wie die meisten, die hier heraufgewandert sind, war auch dieser Kerl sportlich und schlank. Er war einiges älter. Ich schätze ihn auf etwa 35. Sein Stab war etwas kleiner als bei Dirk, meinem Exfreund und bisher der einzige Mann mit dem ich Sex hatte. Die Eichel war richtig prall, so wie ich es noch nie gesehen hatte. Der Typ blieb knapp vor mir stehen. Seine Freundin stellte sich direkt hinter ihn. Mit beiden Händen griff sie um seinen Körper und massierte seinen Stab. Seine Pralle Eichel verschwand dabei immer wieder kurz unter seiner Vorhaut. Der Typ stöhnte immer wieder auf. Auch von Kerstin neben mir wurde das Stöhnen immer lauter. Die fremde Frau massierte den Luststab etwa 5 cm von meinen Lippen entfernt.

Mein Mund wurde ganz trocken. Dafür mein Slip und die ganze Hose immer nässer. Die Frau begann nun sanft an seinem Bändchen entlang zu streicheln. Ich musste mir über die Lippen lecken. Bei dem Anblick wurde ich stocksteif. Ich war unfähig mich zu rühren. Wenn ich den Kopf nur leicht nach vorne gebeugt hätte, wäre seine Eichel sofort über meine Lippen geglitten.

Irgendwo in weiter Ferne hörte ich eine Stimme. Kerstin tippte mir auf die Schulter. Der Typ drehte sich leicht ab. Nochmals hörte ich ein rufen. Och Gott die anderen Gäste riefen nach der Bedienung. Natürlich, Kerstin und ich waren alleine für die Gäste verantwortlich. Die anderen beiden halfen ja immer noch dem Schäfer weiter unten neue Schutzzäune aufzustellen. Kerstin und ich schauten uns an. Wenn wir nicht sofort reagierten, kam jemand um die Ecke und würde uns entdecken.

„ Ich komme" rief Kerstin. Umständlich begann sie sich wieder anzuziehen. Ich bekam Panik. Ich war die einzige hier, die ihre Kleider noch anhatte. So lief ich zurück in die Gaststube und brachte den müden Wanderern ihren Schlummertrunk.

Seit dieser Nacht sind nun wieder 3 harte Wochen vergangen. Unser Haus war ständig voll. Immer am Dienstag kam der Versorgungshelikopter. Am Donnerstag haben wir noch einige Frischprodukte mit der Transportseilbahn hochgefahren. Nun kam die Seilbahn nochmals zum Einsatz. Die Waldarbeiter der Ortschaft hatten 2 Buchen aus unserem Wald gefällt, und bis zum Umschlagsplatz auf knapp 1800 Meter über Meer hochgefahren. Kerstin und unser Chef sind direkt nach dem Frühstück hinuntergelaufen. Tom und ich machten die Betten und den Abwasch. Danach mussten wir den kurzen steilen Hang hochlaufen. Kaum hatten wir die Abdeckung der Seilbahn abgenommen, sahen wir unten die Flaggenzeichen. Die erste Fuhre Holz war also aufgeladen. Wir leiteten das Wasser durch eine Schleuse im Wasserkanal zur Seilbahn um, um die 1000 Liter Wassergondel zu füllen. Die Gondel war etwa halbvoll als die Bahn zu Rucken begann. Mit der Bremse kontrollierten wir von oben die Fahrt, und das Holz kam uns entgegen.

Fuhre um Fuhre mussten wir abladen und zum Haus runter Rutschen. Es war eine harte schweisstreibende Arbeit. Tom hatte sein Shirt längst ausgezogen, und stand nur noch in seiner Sporthose vor mir. Auch ich trug eine leichte Sporthose und ein Shirt. Tom kühlte sich immer wieder mit dem eiskalten Wasser vom Gletscher. Ich wagte nicht mehr, als mir mein Gesicht zu kühlen.

Nach 4 Stunden machte Tom ein Fehler. Das Eiskalte Wasser ergoss sich von hinten über meinen ganzen Körper. „ Na toll, ich sehe aus wie bei einem Wet T-Shirt Contest." Verärgert verdeckte ich meinen Cup B Busen und drehte mich um. Tom grinste. „ Du siehst aus wie die Gewinnerin jedes Wet T-Shirt Contests." In dem Moment klingelte die Glocke. Die Bahn fuhr zu schnell, und ich war für die Bremse verantwortlich. Schnell griff ich nach der Bremse und entblösste dabei meinen Busen. Tom konnte nun deutlich sehen wie sich meine spitzen Nippel gegen den nassen Stoff drückten. Durch das kalte Wasser sind diese noch härter geworden. Ich stand so gut wie oben ohne vor ihm und brauchte beide Hände um die Bremse zu halten. Tom rannte zu mir, übernahm die Bremse und ich konnte mich endlich abwenden. Bibern stand ich neben ihm und wartete bis das Holz oben war. „ Komm zieh dein Shirt aus sonst wirst du noch Krank" meinte Tom.

Na ja er hat ja eh schon alles gesehen schoss es mir durch den Kopf. „ Rache muss sein" ich wartete noch bis die Bahn stillstand. „Zieh deine Hose aus hast ja eh noch einen Slip an." Tom wurde sofort rot im Gesicht. Ich stand vor ihm, Griff an seinen Hosenbund und fragte: „oder soll ich das für dich übernehmen?" Tom schluckte und nickte nur. Mit einem Ruck zog ich seine Hose runter. Ich bin selber erschrocken, als ich merkte, dass ich seinen Slip beinahe mit auszog. Sein nicht mehr ganz schlaffer Schwanz und seine schnellen Hände konnten es gerade noch verhindern. „ Nun darfst du auch mein T-Shirt ausziehen sagte ich." Tom drehte mich um griff über mich und zog mir so mein Shirt über Brust und Kopf. Als ich die Arme nach oben streckte, beugte ich mich leicht nach vorne und drückte so meinen Po gegen sein Geschlecht. Mich durchfuhr es wie ein Blitz.

Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, dass auch Tom diese Situation erregte. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Schnell verschwand Tom hinter der Seilbahn und begann das Holz abzuladen. Ich machte dasselbe auf der anderen Seite. Als wir alles abgeladen hatten fuhr die Bahn wieder hinunter. Kerstin und Paul hatten unten das Wasser abgelassen. So fuhr die Bahn durch das Eigengewicht der Transportgondel langsam zu Tale. Tom und ich wuchteten das Holz gemeinsam auf die Rutsche, die direkt zum Spaltblock führt. Noch eine letzte Fuhre wurde aufgeladen. Dabei sahen wir unten wie die Zielflagge auf den Mast gezogen wurde. Jetzt nur noch abladen und dann Holz Spalten.

Mittlerweile war 14 Uhr. Tom griff sich die Axt, während ich meine drei Feuer (Sauna Heisswasser und Hot Pot) anzündete. Mein Shirt war längst wieder trocken, aber ich dachte nicht daran es wieder anzuziehen. Noch vielleicht zwei Stunden, und die ersten Gäste würden eintreffen. So half ich Tom, die Holzstücke auf den Spaltbock zu legen. Bewundernd sah ich ihm zu, wie Geschickt er mit der Axt umging. Jeder seiner Muskeln arbeitete vor meinen Augen. Sein Glied lag nun wieder schlaff in seinem engen Slip. Trotzdem konnte ich klar erkennen, dass er linksträger war. Jedes Mal wenn er die Axt zum Ausholen über seinen Kopf hob sah ich sein Sixpack. Darunter arbeiteten die unteren Bachmuskeln und drückten die Pakete des Sixpacks immer wieder einzeln nach vorne. Ich zerfloss fast bei dem Anblick. Ich musste Tom wohl zu lange angestarrt haben. Er hielt in der Bewegung inne, und fragte: „ Gefällt dir was du siehst?" „Ein bisschen schlaff das Ganze aber ansonsten nicht schlecht!" Tom legte meine Hand auf seinen Bauch. Wahnsinn wie sich diese harten Muskeln anfühlten. „Bist du da härteres gewohnt?" „Da nicht aber weiter unten" erwiderte ich mit einem Lächeln.

Unser Jüngling wurde sofort rot im Gesicht. Ich lächelte ihn an. Dabei konnte ich förmlich zusehen wie sein Penis anwuchs. Mhh das ist ja ein riesen Prügel dachte ich mir. Bald schon würde die Eichel aus seinem Slip rutschen. Tom wandte sich ab und bearbeitete das Holz. Ich stapelte es vor dem Haus.

Als wir endlich fertig waren, sahen wir weiter unten schon die Gäste heraufmarschieren. Tom legte die Axt weg und rannte unter die Dusche. Die Gästedusche benützen wir nie. Für uns Angestellte gab es einen kleineren Duschraum mit 2 Brausen. Wir mussten uns immer absprechen ob gerade die Männer oder die Frauen am Duschen sind. Ich schichtete den Rest des Holzes und rannte auch hinunter. Gerade hörte ich wie Tom die Dusche abstellte. Ich lief ihm entgegen. Tom war natürlich nun komplett Nackt. Ich grinste: „Sorry, keine Zeit um zu warten. Die Gäste stehen praktisch schon vor der Türe. „OK, du hast ja eh schon alles gesehen." Er hatte sich nun besser unter Kontrolle. Sein Penis hängte schlaff hinunter. Abermals fragte er mich: „Gefällt dir was du siehst." Frech griff ich ihm an die Hoden. „ Ein bisschen viel Haare aber ansonsten ganz verlockend" Ich wunderte mich selbst über meine Dreistigkeit. Ich gab Tom noch einen Klapps auf den Po. „Nun schau aber dass unsere Gäste ihr wohlverdientes Bier bekommen." Noch unter den Augen von Tom zog ich mich aus und stellte die Brause an.

Der Rest des Abends verlief sehr ruhig. Den Gästen servierten wir Lasagne, welche wir schon am Vortag vorbereitet hatten, und nun nur noch in den Ofen schieben mussten. Der Salat dazu war auch schnell gerüstet.

Später kamen Paul und Kerstin noch aus dem Tal zurück. Paul versammelte uns zu einem kleinen Meeting. Für den nächsten Tag gab es eine Gewitterwarnung. Wir mussten schauen, dass alle Gäste bis 08:30 das Haus verlassen haben. Der Weg zum Haus bleibt geschlossen. Paul verteilte die Aufgaben. Haus reinigen Kettensäge schleifen Hot Pot und Sauna reinigen. Er selbst geht zum Schäfer um ihm zu helfen, und wird danach bei ihm im Haus übernachten.

Der Tag brach an. Frühstück eine Stunde früher und alle Wanderer gewarnt und um sofortigen Abstieg gebeten. Danach erledigten wir zu dritt unsere Aufgaben. Um 1400h stapfte Tom durch den Regen um beim Hot Pot und in der Sauna Feuer zu machen. „Was hat der denn, heute kommen ja gar keine Gäste" meinte ich zu Kerstin. „Ach Chantal überleg doch mal was der für Pläne hat" erwiderte Kerstin grinsend.

Gegen 18h waren auch alle Arbeiten im Haus erledigt. „ So und nun machen wir es uns in der Sauna gemütlich" schlug Tom vor. Kerstin und ich schauten uns grinsend an. „Heize du nochmals richtig ein wir kommen auch gleich" war die Antwort von Kerstin.

Ein paar Minuten später betraten Kerstin und ich die Sauna. Tom lag auf einem der drei Tische auf dem Bauch. Kerstin ging um ihn herum, liess ihre Finger über seinen Rücken und Po gleiten und setzte sich auf den Tisch daneben. Ich setzte mich gleich neben Kerstin.

Hast du schon mal so viele Muskeln auf einmal gesehen fragte mich Kerstin. Ich bewunderten Toms Körper und schüttelte den Kopf. „Komm mit der Junge hat eine Massage verdient." Kaum hat Kerstin das gesagt standen wir beide neben Tom. Wir begannen gemeinsam seinen Rücken zu massieren. Tom schien es wirklich zu gefallen. „Es gibt wohl keine Stelle an seinem Körper die nicht Steinhart ist" befand Kerstin. Wirklich auch sein Po war richtiggehend fest. „Ich kenne eine" war meine Antwort. Zwischen seinen Beinen hindurch griff ich nach seinen Hoden und spielte mit dem ganzen Hodensack. Kerstin griff nun auch zu. „Aber weiter oben wird's schon wieder hart" grinste sie.

Nun bekam Tom von ihr einen Klapps auf den Po. „Umdrehen wir wollen auch deine Vorderseite sehen." Kaum hatte er sich umgedreht, griff ich nach seinem harten Schwanz. „Sauber rasiert" bemerkte ich mit einem Augenzwinkern. Tom lag nur da und liess uns Mädels machen. „Ja für diese Rasur bekommst ein Küsschen auf die Eichel" befand Kerstin. Gemeinsam beugten wir uns zu seinem Schwanz und küssten ihn. Nicht nur das. Schnell verschwand sein Schaft in Kerstins Mund. Tom war deutlich anzusehen, wie ihm dieses Zungenspiel gefiel. Ich beugte mich zu seinem Kopf und bekam einen Leidenschaftlichen Kuss. Beim Kuss spürte ich Finger an meiner nassen Pussy. Ich konnte einfach nicht zuordnen wessen Finger es nun waren. Es fühlte sich wunderbar an, wie die Finger mit meiner Perle spielten. Ich hörte nicht auf damit Toms Mund mit meiner Zunge zu erkunden. Auch er fand an dem Spiel mit meiner Zunge grossen Gefallen. Wir stöhnten beide immer mehr.

Langsam richtete ich mich wieder auf. Wir waren alle drei richtig durchgeschwitzt. Meine Finger wanderten über Tom's Brust. Der Anblick, wie Toms Schwanz immer wieder in Kerstin's Mund verschwand, war echt der Hammer. Kerstin liess ihn kurz los, so dass ich ihn in der ganzen harten Pracht bewundern konnte. Er war etwas grösser als bei meinem Ex Dirk. Was mich aber fast zum Wahnsinn trieb war seine Form. Der Schaft stand eigentlich gerade von seinem Körper ab. Allerdings war er so stark gekrümmt, das die Eichel trotzdem fast den Bauch berührte. Alles war glatt rasiert. Selbst an den Hoden störte kein Härchen. Tom war beschnitten. Er hatte eine pralle glänzende Eichel. Ich starrte so Sehnsüchtig auf diesen Prügel. Ich schaute von Toms Schwengel zu Kerstin. Kerstin hatte langes schwarzes Haar. Ihr Gesicht war ebenmässig und hatte sehr feine Züge. Sie war total Braungebrannt, bis auf Busen und dem Abdruck ihrer Knappen Bikini Höschen.

Kerstins Brüste waren etwas grösser als meine. Die Nippel standen gerade von ihren grossen Vorhöfen ab. Im Gegensatz zu meinen Titten hängten ihre leicht. Gleichzeitig umfassten wir mit unseren Händen Toms harten Schaft. Kerstin und ich schauten uns tief in die Augen. Langsam bewegten wir unsere Hände auf und ab. Meine Hand lag an der Innenseite von Toms Schaftbogen. Kerstins Hand aussen. Kerstins andere Hand begann nun meine linke Brust zu kneten. „ Wow einen harten Schwengel in den einen Fingern und straffe Titten in den anderen" stöhnte sie. Ich begann nun ihren Nippel zu zwirbeln. Tom blieb auch nicht untätig, und fingerte an unseren Fötzchen herum. Typisch Mann, verschwanden seine Finger sofort in unsere nasse Grotte ohne sich um unsere hungrigen Perlen zu kümmern. Kerstins Lippen kamen mir immer näher, und verschmelzten zu einem innigen Kuss. Unsere Pussys wurden weiter von Tom's Finger bearbeitet, und unsere Brüste kneteten wir Mädels uns gegenseitig. Ich war so ausgehungert, dass ich meinem Orgasmus immer näher kam. Meine Lustschreie mussten wohl bis ins Tal zu hören sein, dachte ich mir. „Komm setz dich auf ihn und zeige uns für was deine Reitstunden alles gut waren" grinste Kerstin. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Sofort kletterte ich mich über ihn, und platzierte meine Muschi über Toms Schwanz. Kerstin hielt diese noch fest, und streichelte damit meine Schamlippen und meine Perle. Schliesslich senkte ich meine Becken weiter hinunter. Mich durchzuckte es wie ein Blitz, als der Schaft durch meine Grotte glitt. Tief nahm ich ihn in mir auf. Langsam begann ich nun mit den auf und ab Bewegungen. Ich war Kerstin dankbar, dass sie nun die Saunatüre und das kleine Fenster aufriss. Bei jeder auf und ab Bewegung glitt seine Eichel an der Innenseite meiner Pussy entlang. Ein Gefühl das ich bei Dirk nie hatte, und mich zum Wahnsinn trieb. Ich hielt mich an Toms' Fussgelenken fest, und lehnte mich nach hinten, um diesen Effekt noch zu verstärken. „Jaja es stimmt also doch. Gebogene Schwerter stechen besser" sagte Kerstin, während sie sich zu uns beugte. Kerstins Zunge tanzte nun mit meiner Perle. Immer wieder liess sie die Zunge aber auch über seinen Schaft gleiten. Immer wenn seine Eichel an der Innenseite meiner Muschi entlanglitt, musste ich vor Lust aufschreien. Ich mag das Gefasel G Punkt Mythos oder Realität nicht mehr hören. Ich hatte auf jeden Fall da eine etwas rauere Stelle, an der mich Toms Eichel in den 7.Himmel rieb.

Floriano
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