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Bergtour

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Der erste Eindruck täuscht manchmal.
4.6k Wörter
4.44
42.3k
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© 2015-2017 by bumsfidel

*

Mario war froh endlich die Berghütte zu sehen. Der Tag hatte gut angefangen, zwei Stunden Aufstieg zu Beginn, bei herrlichem Wetter, dann eine knappe Stunde Bergab, gefolgt von einer Mittagspause mit fantastischer Aussicht. Über dem Bergrücken im Westen zeigten sich feine Federwölkchen, aber Mario dachte sich zuerst nichts dabei. Er machte sich wieder auf den Weg und wurde erst aufmerksam, dass sich da etwas zusammenbraute, als der Wind auffrischte.

'Nur noch ungefähr zwei Kilometer', dachte er und beschleunigte seine Schritte, soweit das Bergauf möglich war. Schließlich fing es an zu regnen, leicht erst und er zog seinen Anorak an.

"Mach mal Platz! Steh nicht im Weg herum!"

Was für ein Idiot! Francesca hatte es eilig, wollte so schnell wie möglich in die Hütte. So blöd im Weg zu stehen wie dieser geistig minderbemittelte Gummifetischist, das konnte auch nur einem Kerl passieren. Fluchend versuchte sie sich vorbeizudrängeln und erhielt dabei einen heftigen Stoß vor die Brust.

"Oh, Entschuldigung", stammelte Mario, der sich wunderte, wo die weiche Masse hergekommen war, die sein Arm erwischt hatte.

'Schreck lass nach!', dachte er, nachdem er die Frau eines kurzen Blickes gewürdigt hatte, 'ein Feuermelder in Wanderschuhen! Und genauso laut!'

Rothaarige waren so gar nicht sein Beuteschema. Eher die dunklen Typen, brünett oder schwarzhaarig, sonnengebräunt und glutäugig. Zu seinem Verdruss hatte er allerdings nur wenige erobert. Er war zwar erst 25 ('ha ha'), aber seine Erfahrungen mit Frauen beschränkten sich im Wesentlichen auf Puffbesuche. Die Zahl seiner Freundinnen konnte er an einer Hand abzählen - nachdem man drei Finger amputiert hatte. Die Hauptursache zu seinen Problemen mochte neben seiner Schüchternheit sein Aussehen sein: Ca. 1,85 m groß, dabei schmächtig wie eine Bohnenstange. Das schmale Gesicht zierte zur Verbreiterung ein wüster Vollbart, aus dem eine dürre Hakennase die Welt erschnüffelte. Im Augenblick trug er eine geschmacksverirrte Sonnenbrille, die ihm eine raffinierte Verkäuferin aufgeschwatzt hatte.

Doch auch Francesca war zu der Einsicht gelangt, dass sie nicht auf der Sonnenseite der Sexualität geboren war. Am besten lief es für sie, wenn sie mit ihren Freundinnen ausging. Häufig blieb auf dem Männerwühltisch einer übrig, den keine haben wollte, mit dem sie dann eine halbwegs befriedigende Nacht verbrachte. Ehrlicherweise gestand sie sich ein, dass der Sex mit ihren Fingern oft besser war.

Ihr Knackpunkt war nicht das Aussehen, sondern ihr oft streitbares Wesen. Sie war 22, groß, fast 1,80 m, schlank mit langen Beinen. Ihre Figur konnte sich durchaus sehen lassen, doch ihre roten Haare und die helle Haut hatten sie in der Kindheit oft zum Gespött gemacht und so lernte sie sich durchzusetzen. Unglücklicherweise vermutete sie inzwischen hinter jedem Witz eine anzügliche Bemerkung. Die Begriffe Fuchs und Feuermelder jagten ihren Adrenalinspiegel in unkontrollierbare Höhen.

"Pass doch auf, du ...", mit Mühe verschluckte sie den Affen, den sie auf der Zunge hatte und rieb sich die schmerzende Brust.

Wie konnte man sich nur mit so einem Bart verunstalteten? Wenn sie eins nicht leiden konnte, dann Kerle mit Sauerkraut im Gesicht. Schnell machte sie, dass sie von dem Blödmann weg kam. Beim Abendessen in der Hütte sahen sie sich zwar wieder, würdigten sich aber keines Blickes. Zu beider Entsetzen stellten sie am nächsten Tag fest, dass sie den gleichen Weg geplant hatten. Immer wieder überholten sie sich gegenseitig, nickten sich am Nachmittag dann auch mal grüßend zu. Doch zu mehr als einem "Wie war's?" bzw. "Schön hier." reichte es am Abend immer noch nicht. Erneut aßen sie an getrennten Tischen, obwohl er inzwischen bemerkt hatte, dass sich unter der Wanderkluft eine ansprechende Figur verbarg und sie seine lustigen Augen ohne die bescheuerte Sonnenbrille ganz nett fand.

Gegen Mittag des darauf folgenden Tages überwand Mario sowohl Schüchternheit als auch Abneigung. Pragmatisch hatte er sich überlegt, dass der Weg schwieriger wurde und es wohl besser war, sich mit einem Partner zusammen zu tun. Was lag näher, als diesen wandelnden Feuermelder zu fragen? Er hoffte, dass sie seine Frage nicht falsch auffasste, schließlich wollte er ja sonst nichts von ihr. Er konnte nicht ahnen, dass der Rotfuchs ähnliche Überlegungen hegte, aber von einer gemeinsamen Wanderung noch weit entfernt war.

Dennoch stimmte Francesca widerstrebend zu, den Nachmittag probehalber miteinander zu marschieren. Beide hielten weitgehend die Klappe, beschränkten sich auf Allgemeinplätze über das Wetter und die Aussicht und so konnte wenigstens kein Streit aufkommen. Am Abend aß man dann erstmals an einem Tisch und trank ein oder zwei Halbe zusammen. Da sie keine dumme Bemerkung über seine Hakennase und er keine bezüglich ihrer roten Haare machte, verstanden sie sich überraschend gut. Sie vermieden jegliche sexuelle Anspielung, auch Fragen nach eventuellen Partnern, sondern beließen es immer noch bei Allerweltsthemen. Aber auch da machten sie die Erfahrung, dass sie weitgehend auf einer Wellenlänge funkten. Mit anderen Worten: Die gegenseitige Abneigung war kein Thema mehr, statt dessen fanden sie sich immer sympathischer.

Ohne besondere Absprache machten sich die beiden dann am nächsten Morgen zusammen auf den Weg. Zwei Stunden nach Aufbruch musste Francesca in die nicht vorhandenen Büsche und beauftragte Mario, Wache zu halten. Einem festen Partner hätte sie ohne weiteres gestattet, ihr beim Pieseln zuzusehen, in dem Punkt hatte sie keine Hemmungen. Allerdings war Mario von diesem Status noch weit entfernt und zu ihrer Erleichterung versuchte er nicht ihr etwas wegzugucken, sondern schaute stur in die entgegengesetzte Richtung, ihr Plätschern ignorierend.

Francesca war nicht ganz so zaghaft. Als Marios Blase überlief, riskierte sie schon einen Blick, konnte aber bis auf einen ordentlichen gelben Strahl nicht viel erkennen.

'Dann eben nicht', dachte sie belustigt. Sie hätte schon gerne ihr Gedächtnis aufgefrischt und sei es auch nur für eine eventuelle abendliche Fingerertüchtigung. Sie rechnete nach und kam zu dem Schluss, dass sie schon über eine Woche nicht mehr onaniert hatte. Eigentlich wurde es mal wieder Zeit, aber die Tage waren anstrengend genug, so das sie einfach keine Lust mehr dazu hatte.

So langsam gewöhnten sie sich an die Anwesenheit des Anderen und an Tag fünf ging es sogar richtig fröhlich zu. Bis zum Abend, da war plötzlich Schluss mit lustig, als der Hüttenwirt verkündete, nur noch ein Bett im Zehnerschlafsaal frei zu haben. Diese zu Gruppenschlafsälen umgebauten Scheunen waren in der Regel für beide kein Problem, da gewöhnte man sich als erfahrener Wanderer dran. Aber eine enge Koje für zwei Personen? Das konnte ziemlich unbequem und peinlich werden.

"Und jetzt?", fragte Mario verwirrt, was sie denn jetzt machen sollten.

"Ganz einfach", erläuterte sie, "ich krabble zu dir unter die Decke und du behältst deine Griffel bei dir."

Um seine Griffel machte sich Mario keine Sorgen. Eher um das Anhängsel in seiner Körpermitte, dass manchmal ein Eigenleben führte. Er war ehrlich genug, sie vorzuwarnen.

"Meine Griffel sind nicht das Problem", versuchte er seine Sorgen möglichst sensibel zu vermitteln, "aber eine hübsche Frau, so eng ... also wundere dich nicht, wenn du trotzdem etwas Hartes verspürst."

Sie hatte selten jemanden mit so einem hochroten Kopf gesehen.

"Gib nicht so an", lachte sie, "das bisschen wird mich schon nicht um den Schlaf bringen."

Sein unbeholfenes Kompliment registrierte sie zwar als angenehme Neuigkeit, nahm es aber nicht weiter ernst. Ansonsten sollte Francesca recht behalten. Sie schlief wie ein Murmeltier, während Mario die halbe Nacht wach lag und nicht wusste, wohin mit seinem Ständer. Rücken an Rücken zu liegen war fast unmöglich, halbwegs bequem war es eigentlich nur in Löffelchenstellung. Auch wenn sie nicht in sein bisheriges Beuteschema passte, immerhin war sie eine attraktive Frau und jetzt mit ihr im Bett zu liegen, nur durch zwei dünne Kleidungsstücke getrennt, regte seine Fantasie ganz schön an.

Ganz gemein fand er ihre Reaktion, als sie vom Klo zurückkam und sich mit dem Hintern bewusst an seinem Harten rieb. Noch gemeiner fand er es, dass sie dabei 'Angelo' murmelte. Er revanchierte sich mit einem leisen "Aas", erntete aber nur ein Kichern. Bald darauf hörte er wieder ihre regelmäßigen Atemzüge und jetzt war er es leid. Wenn sie ihren Hintern an ihn pressen konnte, dann durfte er auch einen Arm um sie legen. Vorsichtig schmiegte er sich an sie, die Hand außerhalb der Gefahrenzonen auf ihrem Bauch platziert. Mit dem Geruch ihrer Haut und ihrer Haare in der Nase schlief er endlich für ein paar Stunden ein.

Er bekam nicht mit, dass sie zwischendurch wach wurde, seine Hand auf ihrem Bauch spürte und sie lächelnd festhielt. Irgendwie war er doch ganz süß und wenn er sich das Sauerkraut abrasieren würde, sähe er vermutlich wesentlich männlicher aus und nicht wie ein Jugendlicher, der auf ganzer Kerl machte. Apropos männlich. Hatte der Typ überhaupt etwas zu bieten? Sie war schon einmal auf einen Blödmann hereingefallen, der seine Männlichkeit mit Socken ausgepolstert hatte. Auch wenn sie nichts von Mario wollte, der Gedanke ließ ihr keine Ruhe. Schließlich führte sie eine Hand vorsichtig nach hinten, glitt unter den Bund seiner Shorts. Dort - ja, da, heißes Fleisch - schien alles echt zu sein. Kichernd vor Übermut zog sie die Hand zurück und schlief wieder ein.

Der nächste Tag sollte ihr letzter sein. Diese Etappe war von allen die leichteste und führte sie ausnahmsweise in ein Hotel, von dem sie am nächsten Morgen abgeholt und zum Bahnhof gebracht werden sollten. Doch zuvor stand noch das Abendessen und eine Übernachtung an. Mario war es, der sie noch zu einem Abschieds-Absacker auf sein Zimmer einlud. Sie hatten zwar reichlich getrunken, aber noch war sie Herrin ihrer Sinne. Zweifelnd sah Francesca ihn an. Ihr war klar, dass er womöglich anderes im Sinn hatte und es bei einem Absacker nicht bleiben könnte.

"Hast du genug getrunken, um mich hübsch zu finden?", fragte sie daher entsprechend ihres Naturalls.

"Ich muss dich nicht schön trinken", antwortete er entrüstet.

"Was denn?"

"Ich dachte, wir machen uns noch einen schönen Abend", entgegnete er lahm.

Die Alarmglocken schrillten ein unverwechselbares 'Der will dich Flachlegen.'. Francesca nippte den letzten Rest aus ihrem Glas, dachte nach, eine Hand auf seine und schaute dabei in seine Augen. Er war nicht ihr Typ und würde es auch nie werden. Weder mit noch ohne Sauerkraut im Gesicht. Aber er war ein Kerl, nicht absolut unsympathisch, sondern ganz witzig und sie wollte ihn ja nicht heiraten. Außerdem war gegen einen One-Night-Stand zur Abrundung des Urlaubs eigentlich nichts einzuwenden. Da war sie schon mit größeren Enttäuschungen aus der Kneipe gefallen. Und falls sie sich täuschen sollte und er ihr doch nicht an die Wäsche wollte - auch gut.

"Dann lass uns gehen, bevor ich vor Müdigkeit umfalle", stimmte sie daher zu.

Wenn schon eine Nummer, dann wollte sie es schnell hinter sich bringen. Sie war nicht besonders geil heute Abend, hätte vermutlich noch nicht einmal selbst Hand sich gelegt. Doch zu Hause wartete niemand und wer weiß, wann sich die nächste Gelegenheit ergeben würde. In seinem Zimmer ging sie zuerst in sein Bad, machte sich ein wenig frisch. Sie nutzte im Anschluss die Zeit, während er sich ins Gekachelte begab, auf den Balkon zu gehen und noch einmal darüber nachzudenken, wie sie überhaupt hierhergekommen war. Da hatte sie ihn Anfangs für ein Riesenarschloch gehalten, doch irgendwann hatte sie gemerkt, dass er ganz nett war. Nicht ihr Traummann, aber man konnte es ein paar Tage mit ihm aushalten. Bei dem Gedanken 'Man soll die Leute halt nicht nach ihrem Äußeren beurteilen' spürte sie plötzlich seine Hände an ihren Hüften. Sie zuckte zusammen, wie elektrisiert. Solche Überfälle konnte sie ja nun gar nicht leiden.

"Lass das", schimpfte sie.

Doch als sie sein schuldbewusstes Gesicht sah, musste sie doch lachen. Sie drehte sich um, lehnte sich mit dem Rücken an die Brüstung und sah ihn erwartungsvoll an. Es war klar, dass sie bereit war und nur auf seine Initiative wartete. Schrecklich schüchtern näherte er sich ihr vorsichtig, als würde er eine heiße Herdplatte anfassen wollen. Zaghaft nahm er sie in den Arm, doch als sie sich nicht wehrte, presste er sie plötzlich entschlossen an sich.

Es wurde ein langer und erotischer Kuss, auch wenn sie sich erst an das Pieksen und Kitzeln seines Bartes gewöhnen musste. Unvermittelt spürte sie seine Hände auf ihrem Rücken, ziemlich tief, aber noch oberhalb der Schicklichkeitsgrenze. Vermutlich ohne es zu ahnen hatte er eine ihrer erogenen Zonen erwischt. Sie zuckte zusammen und spürte, dass er eine Beule in der Hose hatte. Dass er sie mit einem Griff so anmachen könnte, damit hatte sie nicht gerechnet und auch nicht, dass er schon einen Ständer haben würde. Nicht nach dem vielen Alkohol. Sein Überfall entsprach zwar nicht der Etikette, aber verdammt, wenn sie schon so blöd war, mit auf sein Zimmer zu gehen, musste sie wohl mit so etwas rechnen. Seine Hände glitten höher, nach vorne in die Nähe der anderen Gefahrenzone. Er streichelte ihre Schultern, die Oberarme, wagte sich vorsichtig an ihre Brüste. Es überraschte sie, wie zärtlich und sensibel er war und sie griff seine Hände und hielt sie, drückte ihre Oberweite fest in seine Handflächen. Sie spürte, wie es in ihrem Bauch kribbelte und ihr Höschen langsam nass wurde.

'Und ich hab geglaubt, ich sei nicht geil?', zweifelte sie an sich selbst.

Gott sei Dank war es ein lauer Sommerabend und als seine Hände begannen, ihr den dünnen Pulli auszuziehen, hatte sie keine Einwände. Sie streckte die Arme nach oben und ließ ihn sich abstreifen. Kurz überlegte sie, ob sie auf dem Balkon gesehen werden konnten. 'Möglich', dachte sie, 'aber unwahrscheinlich'. In dem Kaff war so spät eh niemand mehr unterwegs.

Schon hatte Mario ihr den BH geöffnet und sie wand sich aus den Trägern. Francesca war nie stolz auf ihre Brüste gewesen, sie kamen ihr immer zu klein vor, aber Mario entlockten sie tatsächlich einen anerkennenden Pfiff, der sie schmunzeln ließ. Er küsste ihre Haut, leckte die Warzen und sog sanft an den Nippeln, bis ihr ein Schauer über den Rücken lief. Einen Moment ließ er sie los und als sie die Augen öffnete, bemerkte sie, dass er gerade seinen Pulli ins Zimmer schmiss. Sie erwartete, dass er jetzt seine Jeans ausziehen würde, statt dessen machte er sich an ihrer zu schaffen. Etwas umständlich öffnete er die Gürtelschnalle, doch dann stand sie schneller als vermutet unten herum im Freien und hatte seinen Kopf in Höhe ihrer Scham.

Dem Angebot konnte sie nicht widerstehen, fordernd legte sie ihre Hände auf seinen Hinterkopf und zog ihn zu sich heran. Mario brauchte nur noch seine Zunge auszustrecken und schon hatte er ihre Mitte erwischt. Sie war zwar rasiert, aber nach der einwöchigen Wanderung etwas stoppelig. Mario küsste den wartenden Kitzler, der weit aus den Schamlippen herausragte. Leise stöhnend blickte Francesca ihm bei seinen Leckereien von oben zu, schob ihr Becken noch ein wenig vor. Seine Zunge versuchte tiefer an den Honigtopf zu gelangen, schleckte ihre Nässe auf und als er sich dann wieder ihrem Kitzler widmete und nur ganz leicht an ihm saugte ...

"Oh Maannnn!", stöhnte Francesca zitternd auf.

... und kam. Er leckte sie weiter, teils sanft, teils fordernd und Francesca dankte es ihm, indem sie seinen Durst auf ihren Nektar stillte.

"Genug!", winselte sie schließlich, "jetzt fick mich lieber."

Mario konnte zuerst seine Jeans nicht ausziehen, da waren die verdammten Wanderschuhe im Weg, die er immer noch trug und so dauerte es länger als gedacht, bis er sich wieder ihr widmen konnte. Sie nutzte die Zeit sich umzudrehen und lehnte sich mit dem Oberkörper ein wenig über die Brüstung.

'Wir müssen ja ein komisches Bild abgeben', schmunzelte sie in sich hinein, als sie fühlte, wie seine Hände wieder über ihren Hintern glitten und sich nach vorne arbeiteten. Sanft suchte sein Mittelfinger ihren Kitzler, begann ihn vorsichtig zu reiben, während er seinen Bolzen an ihren Hintern presste. Francesca stöhnte leicht auf, drückte umgekehrt ihren Unterleib an seine Hand. Ihr fiel etwas Wichtiges ein, was er unbedingt erfahren musste.

"Ich nehme keine Pille", informierte sie Mario.

"Scheiße! Und jetzt?", fluchte er, "Kondome habe ich keine."

Er schalt sich selbst einen Idioten, dass er daran nicht gedacht hatte. Doch Francesca griff nach hinten, suchte den Stab ihres Begehrens und rieb ihn kurz mit wichsenden Bewegungen. Er schien hart und bereit zu sein. Außerdem hatte er eine seltsame Krümmung, die sie neugierig machte.

"Ich denke wir können es trotzdem wagen", erwiderte sie nach gründlicher Überlegung. "Meine heiße Zeit müsste vorbei sein. Aber sei trotzdem vorsichtig, ja?"

Mario verstand und nickte.

"Dann komm", forderte sie und führte seine Eichelspitze an ihren nassen Eingang.

Sie bückte sich, legte ihre Ellenbogen auf die Brüstung und erwartete die Pfählung. Mario ließ es ruhig angehen, er wollte sie unbedingt ein zweites Mal kommen lassen. Francesca spürte genau, wie er langsam in sie eindrang. Er fühlte sich etwas seltsam an, anders als die anderen Kerle, die sie von hinten genommen hatten. Irgendwie - geiler. Ob es an seiner drolligen Krümmung lag?

"Mmmh", summte sie vor sich hin, "schön langsam, mach so weiter."

Das hatte sich Mario eh fest vorgenommen. Er hoffte nur so lange durchzuhalten bis sie kommen würde. Er hoffte, dass sie noch einmal zucken, schreien, winseln würde. Ihn womöglich anpinkeln? Im Internet las man ja die unmöglichsten Sachen. Mit einer Hand griff er ihre Brust, kraulte sie, mit der anderen bereiste er ihre Scham, von Ort zu Ort, von Schamhügelhausen zu Kitzlerdorf, zum Schamlippental nahe Wasserfall.

Dabei vögelte er Francesca jetzt etwas schneller weiter, glitt immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein und bis zur Eichelspitze wieder heraus. Sein Streicheln war etwas unbeholfen, aber er lernte schnell dazu. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, hielt seine Hand fest und dirigierte ihn an ihren Kitzler. Mario begriff; ein Finger blieb an ihrem Lustzentrum, kreiste dort, während er ihr mit der anderen Hand eine Brust knetete.

Sein Mittelfinger konzentrierte sich auf ihre Klit, während sein Harter weiter ihre Grotte erkundete. Der Erfolg stellte sich bald ein. Francesca fing immer heftiger an zu stöhnen, ihr Atmen wurde abgehackt und schließlich presste sie mit einem unterdrückten "Mmmmmmmh pffffft" ihre Scheidenmuskeln zusammen.

'So fühlt sich das also bei ihr aaaaaaahhhhn', dachte Mario und im letzten Moment fiel ihm ein, dass er ja kein Kondom benutzte, wie bisher bei allen seinen Besuchen weiblicher Anatomie. Schnell zog er seinen strammen Max heraus und wichste ihr seine Sahne auf den Rücken. Francesca blieb still stehen, ließ sich vollspritzen und lehnte auch noch in der gleichen Position, als Mario Papiertücher geholt hatte, um sie zu säubern.

"Machst du mir bitte die Schuhe auf?", meldete sie sich schließlich vergnügt.

Der Fick war besser gewesen, als sie erwartet hatte. Unkompliziert, nicht zu kurz, nicht zu lang und sie waren beide gekommen.

"Ähhh?"

Was wollte die? Schuhe? Welche Schuhe? Mario hatte immer noch große Teile seines Gehirns ausgelagert, da seine Möhre weiterhin auf Halbmast stand und zur nächsten Schandtat bereit war.

"Ich möchte mich endlich wieder bewegen können. Schuhe und Jeans ausziehen", erläuterte sie geduldig.

"Ach so. Entschuldige."

In seiner Bewegungsfreiheit ein wenig eingeschränkt bückte er sich, um ihre Schuhbänder zu lösen. Sein Blick fiel dabei auf ihre nackte Muschi. Er konnte nicht anders, unvermittelt presste er seinen Mund auf ihre Scham.

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