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Beschnitten

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„Ach du Schreck, das kann nicht sein, das darf nicht sein!", rufe ich.

„Ach nein?", fragt sie schnippisch, „Dein kleiner großer Herr sieht das aber ganz anders!"

Sie weißt mit ausgestreckter Hand auf meinen Schwanz, der herrlich pochend steht, wie als ob es so sein müsste. Wenn sie wüsste was mein kleiner Herr noch alles will!

„Jutta! Das kann nicht dein Ernst sein, du bist doch eine vollkommene Frau, bei Ambal ist es eine Tradition, die sie zur eigenen Sache erhoben hatte, ja, ich weiß, ohne Zwang, aber doch mit anderem Hintergrund, warum dann du?"

„Ich weiß nun warum, Jens, es geht alles ein wenig schnell, ich werde mir einen Monat Bedenkzeit geben, ich werde mit Ambal sprechen, ich werde mit dir sprechen, mit meinem geliebten Mann, ich werde zu mir sprechen!"

Während der folgenden zwei Wochen hatten wir häufig miteinander Verkehr. Beinahe täglich. Für ihn war es wie ein neues Kennenlernen der Geilheit seiner Frau und für mich eine Art Rausch, ohne dass ich mir vergegenwärtigen konnte, dass bald alles anders sein könnte. Ich spürte plötzlich den Wechsel und fürchtete mich vor dem, was mir bevorstehen sollte. Das es mit dem Kitzel aber eines Tages vorbei sein sollte, das ging nicht in meinen Kopf. Am Computer hatte ich in den letzten Tagen viel über das Thema der Frauenbeschneidung gegoogelt, und manches, was ich da las, faszinierte mich auf eine perverse Weise. Ich sah es als eine extreme Form des Sadismus und zugleich ein Massenphänomen. Die religiösen Begründungen und die vorgebliche Selbstfindung der Frau in Teilen der arabischen Welt mit der Beschneidung waren mir fremd. Ich liebte den Sex, wie ich ein gutes Essen oder die Musik liebte. Ich hatte Jens geheiratet, weil er als Mann eine gefestigte, selbst bewusste Erscheinung hatte, ohne Weichheit. Er erschien mir als echter Mann und als der, der mich zu nehmen wußte, dem ich meine Schwachheit anvertrauen konnte.

Dösend lag ich auf dem Sofa der Galerie und hörte mit halben Ohr einer Dokumentation im Fernsehen zu, welches unsichtbar für mich unten im Wohnzimmer dudelte. Ich sehnte mich nach Jens, der nun schon seit 4 Wochen einem Ärzteteam zur Hilfe von Erdbebenopfern in Pakistan beiwohnte. Meine Gedanken waren weit in Sehnsucht und Lust abgeglitten, als ich aus meinen erotischen Phantasien durch energisches Läuten der Schelle geweckt wurde. Seufzend zog ich meine Hand aus dem zarten Höschen, das ich unter dem Kostüm, trotz der Hitze trug. Ich kam gerade von einem sehr ermüdenden Vorstellungsgespräch, wegen einer blöden Dozentenstelle an einer Hinterwalduni,als es an der Haustür klingelte.

Ambal stand vor der Tür in Begleitung einer ebenso schönen Schwarzen.

„Hallo Jutta!", lacht sie mich an.

„Ähm, ich bin stocknüchtern, nur etwas müde.", stammelte ich. "Wieso sehe ich Dich doppelt?"

Ambal lacht laut auf.

„Darf ich dir meine "kleine" Schwester vorstellen, Nira, das ist Jutta, Jutta, das ist Nira."

„Na wie auch immer, kommt einfach rein."

„Na wie war es?", fragt Ambal direkt beim reinkommen.

„Öde, langweilig, nicht besonders, ich will diese Stelle nicht."

„Um so besser.", frohlockt sie. "Dann bleibst du zumindest noch eine Weile in der Stadt und das freut mich."

Lächelnd schaut sie mich auf ihre dominante Art und Weise an.

„Jutta, ich hab Nira mitgebracht, um sie mit meinem Umfeld vertraut zu machen, und da gehörst du an erste Stelle. Nira ist Mikro-Chirurgin und hat neuerdings eine Anstellung hier in der Stadt. Fürs erste lebt sie bei mir. Wir suchen noch eine Wohnung. Aber heute hatten wir beide ja einen Ausspanntag bei dir am Pool angedacht, ich hoffe, du hast nichts dagegen, das ich Nira mitgebracht habe."

Eine einladende Geste komplimentierte meine Gäste nach draußen.

„Du weißt ja wo alles steht!", rief ich Ambal hinterher. „Ich zieh mich schnell um, und komme mit etwas prickelndem zum trinken nach."

Während ich im Schlafzimmer meine Klamotten fallen lies, hörte ich unten das Rücken von Liegen. Nackt griff ich eben nach einem Handtuch, als Ambal in der Tür stand.

„Hallo du Schöne! Welch hübscher Anblick, sehr verlockend."

Schmunzelnd sah ich sie an. Sie schaut mir ungeniert auf meine Vulva, die ich vor Wochen hab per Laserbehandlung enthaaren lassen.

„Ich vermisse unsere schönen Stunden zu zweit"

Ambal hatte sich erboten, meine Scham regelmäßig mit einem alten Hausrezept zu enthaaren. Ich hab meine "Behandlung" zwar immer sehr genossen, nicht zuletzt weil es immer zu erotischen Ausschweifungen dabei kam, aber die Epilation immer als schmerzhaft abgetan. Plötzlich streichelte sie mir ungeniert über meine Schamlippen ,zog an den herausstehenden kleinen Lippen und schmollte.

„Schade, ich hab uns dabei immer sehr genossen."

Sie schmiegte sich an mich. Ein Schauer der Erregung durchlief mich.

„Aber vielleicht kann ich Dich in Jens Abwesenheit etwas trösten?", fragte sie mich mit einem betörenden Augenaufschlag ihrer unendlich tiefen Augen.

Ich küßte sie, drängte mein Becken mit Lust gegen ihres, und streichelte ihre Brüste durch die fast offene Bluse.

„Holla du Schöne!", keuchte sie „Eigentlich wollte ich für die schüchtere Nira nach einem Höschen fragen. Sie ist, wie Du Dir vorstellen kannst, an ihrem Geschlecht ähnlich schön wie ich, und möchte Dir das aus gleichen Gründen vorenthalten, wie ich meines Dir damals vorenthalten hatte."

„Sie ist auch beschnitten?" ,fragte ich schmunzelnd."...ach ja, wie gerne wollte ich es auch, aber Jens hat es bisher geschickt vermieden, auf meinen Wunsch einzugehen. Er vertröstet mich immer noch und meint ich sei auch mit meinen langen Lippen eine schöne Frau."

„Erregt es -Dich immer noch so stark?", fragt Ambal und ich bemerke, das ihre Hand weiterhin auf meinem Geschlecht ruhte, oder eher in mir?

„Du bist ganz naß geworden und das von jetzt auf gleich." bemerkt sie.

„Ja ich will es, und vor allem seit Jens weg ist."

Erstaunt reißt Ambal die Augen auf.

„Ach , der Blödmann schenkt mir einen superknappen Badestring, ich zieh ihn an, wo wir schon beim Thema Höschen sind, und er verschwindet fast gänzlich in meiner Spalte, umrahmt von Schamlippen, die aussehen wie Blumenkohl. Ich war wütend auf ihn, zumal er mittlerweile genau wusste, wie wenig mir das eigene Bild meines Geschlechtes gefällt, nachdem ich deine Blume bewundern durfte, und das er es war, der es gemacht hatte, und nach allem, wie sehr er wußte, wie groß mein Verlangen ist, zu sein wie du, zu empfinden wie du, ach alles einfach."

Ambal grinste sehr breit über ihr hübsches Gesicht.

„Eventuell kann ich dir viel weiter helfen, und das sehr bald, aber jetzt will ich in die Sonne, und meine Schwester auch. Kann ich dieses sehr verlockend klingende Nichts an String haben, welches du mir beschrieben hast, es würde mir sehr gefallen, an meiner Schwester, und verlegen würde ich sie zudem auch noch gerne sehen."

„Schuft!", rief ich, als ich ihr den weissen String hinterher warf, nachdem sie im Flur in Deckung ging, wohl in Erwartung eines Ausbruchs meinerseits, den wir beide aber durchaus eher als ironischen Akt verstanden. Irgendwie kam mir das alles rational gesehen eher lächerlich vor, einen String als Auslöser nach einer Beschneidung, nach meiner Beschneidung, aber das stimmt ja so nun auch nicht. Ein Entfernen meiner kleinen Schamlippen ist ja eigentlich keine Beschneidung. Es ist ein sehr subtiles Verlangen in mir, sehr tief, und rational sicher nicht zu begründen. Aber was soll es, ich griff nach dem Handtuch, und ging hinunter in die Küche, suchte drei Gläser aus dem Schrank, öffnete eine Flasche Prosecco, ergriff alles und ging hinaus in die Sonne.

Ambal lag bereits wie Gott sie schuf auf einer Liege, und räkelte sich in Position.

„Herrlich...", murmelte sie. „Nira fehlte noch!" und so zog ich zwei weitere Liegen nahe bei Ambals. Ich schenkte in die Gläser aus, reichte meiner Freundin eins, stellte ein weiteres in den Schatten der mittleren Liege, und legte mich auch nackt auf die Äußere.

Entspannt lehnte ich mich zurück, trank nach einem Prost zu Ambal einen tiefen Schluck herrlich kalt prickelnden Secco, als mein Blick auf Nira fiel, die gleich einer Gazelle aus der dunklen Terrassentür auf die sonnendurchflutete Ebene vor unserem Pool, tänzelte, ja, es war eher ein Tanz denn ein Gehen, welches mir sich dort bot. Ich verschluckte mich kräftig an meinem anscheinend etwas zu üppigen Schluck, es war allerdings eher der fast nackte Wahnsinn von Schönheit, der mir den Atem nahm. Der Wahnsinn war nackter als nackt, fast unbeschreiblich. Eine fast schwarze Gazelle fast wie Ambal, mehr wie Ambal. Der Körper von Nira war absolut perfekt. Hoch gewachsen, schlank, etwas fraulicher als Ambal, aber nur eine Spur, etwas mehr Brust, und diese war nackt, eine Spur mehr Becken, und doch alles fast drahtig, sehnig, nicht ganz muskulös, jedenfalls absolut perfekt. Und mein Nichts an Höschen saß wie angegossen, nichts zwängte sich hindurch, nicht quoll heraus, es lag perfekt auf, wie auf glattester Haut, was es wohl auch war. Ich hustete, und spürte kräftige Schläge auf meinem Rücken. Nira schaute mich besorgt an, als sie helfend hinter mir stand.

„Entschuldige mich!", sagte ich röchelnd zu ihr „...du raubst mir den Atem."

Sie lachte, und meinte, so ganz könne sie mir nicht glauben, dafür hätte Ambal schon zu viel über mich, oder solle sie besser sagen, über euch beide erzählt?

Nach meinem Anfall warf sie sich elegant auf ihre Liege, ergriff das Glas, und prostete uns zu. Wir plauderten noch eine ganze Weile über Belangloses, tranken noch drei weitere Flaschen Secco, und glitten langsam in einen zwanglosen Rahmen eines leichten Schwips hinüber. Gespräche über Jobs, Wohnungen, Männer, wohl auch Frauen, mit einem Lächeln zu Ambal hin, über ein zu Hause, über Eritrea, über Deutschland, über Kultur. Wir glitten vom Tag hin zu einem sehr angenehmen Abend, der sich dennoch warm wie ein Zelt über unseren Garten senkte. Ambal und ich noch völlig nackt, fragten irgendwann mal, warum Nira eigentlich noch ihr Höschen anhabe. Nira wurde sichtlich verlegen, und erwähnte, mich noch nicht so besonders zu kennen, und es auch nicht gewohnt sei, sich vor Ambal ganz nackt zu zeigen. Ambal wie auch ich kicherten belustigt. Ich sagte darauf hin, die Situation sei grotesk.

„Du Schöne trägst einen String, den ich dir hiermit gerne schenke, weil er für mich untragbar ist, der dich nackter denn nackt erscheinen lässt, sehr erotisch jedenfalls, und wir liegen mit unseren blanken nackten Muschs vor dir ganz lässig. Was willst du uns verbergen, Nira, das du beschnitten bist unterscheidet dich nicht von Ambal, und sie zeigt sich uns ganz ungeniert, also, etwas ist anders, nur was?"

Es war ganz offensichtlich, das Nira das Thema nicht sehr behaglich war, und plötzlich stellte Ambal ihre Schwester anscheinend zur Rede, genau kann ich es nicht sagen. Jedenfalls sprach sie sehr bestimmend in einer Sprache auf Nira ein, die ich nicht verstand, offensichtlich deren Heimatsprache. Lange ging das so, und Nira versuchte sich anscheinend aus der Affäre zu winden. Nach einer Zeit setzte Nira plötzlich ihr Glas ab, erhob sich von der Liege, und streifte mit einer sehr energischen Bewegung ihren String herunter. Sie sah genauso geil aus wie ihre Schwester.Die Lippen vielleicht ein wenig fleischiger.Der Hammer von Anblick. Süffisant drehte Ambal sich zu mir, machte eine zeigende Geste mit ihrer Hand zum Geschlecht ihrer Schwester.

„So wirst du dann auch aussehen, Jutta, wenn du einverstanden bist."

Mir blieb mehr als die Luft weg, ein starke Erregung überkam mich.

„Wie meinst du das, Ambal?", stammelte ich.

„Ganz einfach.", erwidert sie. „Nira wird sich um dein Problem kümmern, so bald du einverstanden bist. Sie arbeitet in einer chirurgischen Praxis, die Mittwochs frei hat, sie ist einverstanden mit meiner Assistenz sich deinem Begehren anzunehmen. Ich versorge dich höchstpersönlich nach dem Eingriff bei dir zu Hause, und alles wir noch besser, denn du dir vorstellen kannst. Ich hab das Jammern über deine Fotze endgültig satt, und wünsche mir auch sehnlichst, dich schön, dich noch begehrenswerter denn jetzt, und vor allem endlich als ganze Frau sehen zu können, so wie ich eine bin, so wie Nira eine ist. Wir regeln dies nun von Frau zu Frau, ganz unkompliziert, und mit der ein oder anderen kleinen Überraschung, wenn du möchtest. Punkt."

Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten fährt sie weiter fort.

„Morgen Ist Mittwoch, und Nira und ich haben noch einiges vorzubereiten. Wir nehmen nun ein Taxi, und bereiten alles fort. Du Jutta, nimmst bitte ein ausgiebiges Bad, mach Dich schön, pflege dich. Es wird ein paar Tage dauern, bis du es wieder ausgiebig kannst. Ich weiss das du bald keine Termine hast, zumindest die nächsten Wochen nicht, und Jens ist ja auch nicht da, so das du Sex nicht vermissen müßtest, von dem du immer so schwärmst."

Beide Schwestern verschwanden augenblicklich von der Bildfläche, ohne das ich bei diesen dominanten Tönen auch nur ein Wort sagen konnte. Mechanisch räumte ich die Terrasse auf, deckte den Pool ab, lies während ich die Wohnung aufräumte Wasser in die Wanne ein, und schmunzelte vor mich hin, wie in Trance, wie im Märchen, dachte ich. Noch immer Nackt spürte ich eine starke Erregung, meine Schamlippen waren geschwollen, wie nach einer ganzen Nacht voll Sex, mein Klit stand stolz geschwollen wie eine Krone darüber, und immer wieder mußte ich mich anfassen, ich kam fast jedes Mal augenblicklich. Es wird sein, es wird sein jubelte ich singend. Entspannt lag ich in der Wanne, und betrachtete mein Geschlecht unter Wasser. Ein langer Spalt, umrahmt von Schamlippen, die ich immer haßte, wie Lappen, endend in einer üppigen Vorhaut unter der meine Klit wartet .Ich träumte vor mich hin, als ein Geräusch von raschelnder Seide, gepaart mit einem Duft nach Rosen meinen Kopf erfüllt. Ich öffne die Augen, und ich lächele Ambal an, die mich auch ganz sanft anhimmelt.

„Ich hoffe, ich habe dich eben angenehm überfahren, meine Schöne haucht sie."

Ich lächele immer noch selig, sage aber nichts. Ambal sieht atemberaubend aus. Sie hat ein schwarzes, sehr knappes Kleines an. Das tiefe Dekolleté zeigt keinerlei BH, der sicher auch nicht nötig wäre. Sie dreht sich um, um das Kleid über den Kopf zu ziehen, und ich erkenne , das sie auch keinen Slip trägt, dafür aber einen breiten Hüftgürtel, dazu passende ebenholzfarbene Strümpfe, die ganz akkurat an den Haltern des Gürtels befestigt sind. Welch eine Einladung! Sie dreht sich lasziv um, und mir raubt der Anblick den Atem. Ihre Brüste werden durch zwei Halbschalen, die an durchsichtigen Haltern befestigt sind sehr sexy betont. Ihre dunklen, sehr kleinen Brustwarzen schauen einladend in die Höhe. Darunter nichts als zarte dunkle Haut, nur unterbrochen durch einen wunderschönen transparenten Hüftgürtel, der in Gemeinschaft mit den Strümpfen aufs verführerischste ihr ach so besonderes Geschlecht umrahmt. Dies ganz schmale Spalte, die ihr Höllenfeuer niemals erahnen lassen könnte. Welch besondere Nacht wird mich erwarten?

Wir fahren in meinem Auto offen durch die Stadt. Ambal fährt. Sie trägt immer noch ihr besonderes Outfit von gestern Abend, während ich nur in einem weiten Jogginganzug neben ihr sitze. Bis auf ihr Kleid, nicht mal ihre High Heels legte sie in der Nacht ab, um mich von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben. Nein sie erlaubte mir keineswegs, gleiches mit gleichem zu vergelten, das würde später kommen, lächelte sie, und wiegelte bestimmend jeden Versuch meinerseits ab, dies zu ändern. Was für eine Nacht. Ich kann kaum gehen, fühle mich erfüllt, nein , eher gefüllt, gefüllt in jeder meiner Körperöffnungen. Ich werde dir eine alte Art der Lust bereiten, eine Art, wie du sie nie wieder erfahren kannst, aber du hast sie erfahren , und es wird Platz für eine ganz neue Lust kommen, sprach Ambal zart in mein Ohr, währenddessen sie ganz offensichtlich ihre ganze Hand in mein Geschlecht führte, was ich nur fühlen konnte, denn meine Augen waren verbunden......

Wir betraten zusammen einen ganz nüchternen, sehr modernen Bau, ein Schild wies uns den Weg zur Praxis. Die Tür war geöffnet, Ambal schloß sie nach unserem Eintreten. Sie ging zielstrebig in einen Behandlungsraum, eindeutig ein sehr modern eingerichtetes Op. Nira wartete schon auf uns, hatte offensichtlich auch alles vorbereitet. Ein Gynäkologischer Stuhl lud mich direkt ein, ihn zu besteigen. Während sich Ambal und Nira noch angeregt unterhalten, lege ich ohne Aufforderung meine Sachen ab, und besteige ganz nackt den Stuhl. Nira wendet sich lächelnd an mich.

„Ich sehe, du scheinst dich entschieden zu haben, dennoch, ich werde dir nun genau erklären, was Ambal und ich mit dir vor haben."

Doch zunächst untersuchte Nira mich mit einer Gründlichkeit, die mir nicht mal Jens zuteil haben lies. Ich bemerkte auch das sie mir zum Abschluss Arme und Beine fest an den Stuhl an zurrten und mir eine erste Spritze gaben die wohl zur Beruhigung diente..

„Du bist topfit!", sagt Nira anerkennend, nach einem schier endlosen Prozedere. „Nun zum speziellen!"

„Ich werde Dir den Dorsalnerv der Klitoris herausschälen. Damit bist du klitoral nicht mehr erregbar."

„Wie, warum das denn? Ich dachte die Erregung wäre nur anders?"

„Ganz ruhig Jutta! Bei dir wird alles etwas anders als bei uns. Es sieht nicht nur ungemein sexy in Deinem dann völlig glatten Erscheinungsbild aus, es gibt uns zusätzlich die Gewissheit das deine vaginale Erregbarkeit für einen eventuell gewollten Orgasmus nicht mehr ausreichend ist."

„Ja aber das ist ja schrecklich. So wollte ich das nicht Ambal!"

„Ach meine süße Ehefrau. Es wird alles so wie dein Mann es wollte!"

„Mein Mann?", fragte ich völlig irritiert. "Was hat mein Mann denn damit zu tun?"

„Ich erzähl dir alles nach der OP. Hör doch erst mal weiter zu!", sagte Ambal mit einem sehr zynischen Lächeln im Gesicht.

„Deine inneren Schamlippen werde ich ganz entfernen. Mit kleinen feinen Mikronähten schließe ich die Wunden, daß nach der Heilung eine nahezu narbenloses Bild erscheint. Anspruchsvoller wird der Bereich der Klitoris und der Klitorisvorhaut, weil dort ein Bild ohne Narben sehr schwer möglich ist. Daher reduziere ich den gesamten Bereich auf eine senkrechte Naht, indem ich die entstanden Lücke stramm zusammenziehe. Nicht nur, weil es bedeuten besser aussieht, sondern damit du beim Verkehr nur dann noch empfinden kannst wenn dein Partner genug Ausdauer für den Akt haben will."

„Aber was ist denn mit mir?", fragte ich.

„Du hast es wohl immer noch nicht so recht verstanden Jutta? Du bist nur zweitrangig!", sagte Ambal.

„Heute Nacht hatte ich aber nicht das Gefühl Ambal!"

„Sei jetzt ruhig du weisse Schlampe!"

Das war das letzte was ich hören wollte. Was hatten sie mit mir vor. Was hatte Jens mit alldem zu tun. Nira fuhr fort.

„Du wirst wieder ein wenig enger in deinem Fötzchen und eventuell hast du bei entsprechender Ausdauer deines Partners noch ein vaginales Empfinden. Um Deine Runderneuerung abzuschließen, rekonstruiere ich Dein Hymen noch zusätzlich. Jungfräulich sollst du in den neuen Abschnitt deiner Fraulichkeit gehen."

„Will er eine Jungfrau?"

„Welcher Mann will keine Jungfrau? Bei uns gibt es nur für Huren Sex vor der Ehe Jutta! Ich habe noch mit keinem Mann geschlafen." Diese Aussage von Ambal überraschte mich völlig.

"Du musst keine Angst haben, es tut zwar weh, aber du wirst es nicht wirklich merken und nach ein paar Monaten ist der alte Reiz des Triebes fast schon vergessen. Du wirst Dich daran gewöhnen und es wird Dir sogar eines Tages gefallen. Du wirst nicht mehr so abhängig sein von Deinem Mann, Du gewinnst an Autorität .".

„Auch wenn du durch die Laserbehandlung nahezu völlig enthaart bist, bleibt immer noch ein Restrisiko an Neuwuchs. Damit dies ausgeschlossen ist, schäle ich aus der Unterhaut deiner großen Schamlippen und dem Venushügel die eventuell noch intakten Haarzellen heraus.", fuhr Nira fort. "Hierbei sauge ich noch zusätzlich ein klein wenig überschüssiges Fettgewebe ab, damit das Gesamtbild noch dezenter wirkt. Selbst bei leicht geöffneten Schenkeln wir nun nur eine sehr zart angedeutete Pforte sichtbar sein. Solltest du Schenkel noch weiter öffnen, kann man Dein bald intaktes Hymen wunderbar sehen, und es wird sehr einladend sein, für was auch immer in Dich eindringen will. Du wirst nun wirklich in der Lage sein, endlich jene besonders knappen Strings zu tragen, wie du ihn mir eben geschenkt hast, ohne das jener "verschwindet", ein herrlich erregender Anblick, du kannst Dich darauf freuen."