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Beste Freunde – Bereit für mehr

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„Verdammt knackig, ihr Hintern!" Markus konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen, als er eindrang. Sein Kolben spaltete fleischige Schamlippen, die dicht haarig umwuchert waren. Sein ebenfalls buschiger Besatz rieb sich mit dem der Frau, als er vollständig in ihr steckte.

„Halt keine Volksreden und fang an stoßen!" Ab jetzt war endgültig klar, wer das Kommando hatte. Die Befehlsgewalt ging von der Fotze aus. Und vom Mund, im dem sich Michaels Schwanz wieder befand. Frau Kerner saugte, seit sie von hinten gestoßen wurde.

„Du kannst mir jetzt die Titten kneten, sonst ersticke ich noch an deinem Prügel", röchelte Frau Kerner und spuckte den Michaels Schwanz samt angesammelter Speichelbrühe aus. Markus fickte sie derweil von hinten ohne Unterlass, aber auch ohne eine besondere Regung ihrerseits wahrzunehmen. Außerdem war er enttäuscht, dass sie nicht ihn, wie angekündigt, an die Titten gelassen hatte. Mit lautem Schmatzen zog er seinen Schwanz heraus.

„Habe ich was von Aufhören gesagt? Dein geiler Reimen war gerade dabei, es mir richtig gut zu besorgen!"

Markus war überrascht. Sie fand seinen Riemen geil. Sie war dabei zu kommen! Sofort war er wieder drin. Er bockte die Lehrerin, härter als zuvor. Er sah, wie Michael beidhändig die Brüste massierte. Er hörte, wie das gierige Schmatzen der Möse lauter wurde und er spürte, wie sein Orgasmus in die Gänge kam.

„Spritz' bloß nicht ab!", presste Frau Kerner gerade noch rechtzeitig zwischen den Lippen hervor, als es ihr kam. Sie rammte ihr Gesäß mehrere Male mit Macht gegen die Hüfte des Jungen, um dann im tiefst gefickten Zustand innezuhalten. Mit zitternden Flanken nahm sie das aufgestellte Bein von der Sonnenbank und stützte sich beidhändig am Oberteil der Einrichtung ab. Sie drückte mit dem Hintern gegen den Unterleib des Jungen, der dadurch an die Wand der engen Kabine gequetscht wurde, um ihn beim Orgasmus ja nicht zu verlieren. Gewaltiger Strom zuckte durch ihren Körper.

Frau Kerners Muskelkontraktionen in der Möse ließen gerade etwas nach und Markus glaubte, mit mehr Ruhe könne es ihm gelingen, seinen Abgang aufzuhalten, als es sich sein Schwanz anders überlegte. Markus brachte das Heranwogen der Orgasmuswellen nicht mehr unter Kontrolle. Wären die Wellen in den Lenden geblieben, hätte es geklappt, aber es wogte weiter, über die Eier in die Peniswurzel, den steifen Schaft empor bis hoch in die Eichel. Auch wenn der Geist anderes forderte, das Verlangen des Körpers war mächtiger.

Zunächst war Markus zögerlich. Eigentlich war es wie bei Sigrid, nur dass Frau Kerner nach Duschgel duftete. Man durfte nicht in der Möse abspritzen. Bei Sigrid. Bei Frau Kerner auch? Die beiden ersten, verhaltenen Schübe hätte sie vielleicht gar nicht gemerkt. Aber jetzt machte der Schwanz, was er wollte. Das aufgestaute Sperma spritzte auf kürzestem Weg an den Muttermund der Lehrerin. Mit kleinen Stößen begleitete Markus die Entladung, unsicher, ob richtig war, was er tat. Hätte er vorher fragen sollen? Egal. Die Antwort war überholt.

„Du verkommener Spritzpimmel!" Natürlich hatte Frau Kerner bemerkt, was in ihr vorging. Sie stieß Markus zurück, aber erst, als sie spürte, dass er nicht mehr ejakulierte. Sie hielt sich die Hand unter die Fotze und sah die beiden vorwurfsvoll an.

„Du musst noch einiges lernen", sagte sie, im Ton belehrend, aber doch weniger kritisch, zu Markus und tippte mit der Fingerspitze an seine Eichel, wodurch der glänzende Schwanz leicht federte.

„Nimm dir ein Beispiel an deinem Freund. Er hat die ganze Zeit zugeschaut und nicht gespritzt, obwohl ich ihn sehr heftig geblasen habe." Zur Bestätigung bückte sie sich und nahm Michaels Riemen erneut zweimal zur Hälfte in den Mund.

„Man spritzt einer Frau nicht ungefragt in die Muschi. Merkt euch das, ein für alle mal." Frau Kerner war jetzt ganz die Pädagogin. „Es sei denn, ihr wollt jede schwängern, die ihr fickt."

„Ich wollte wirklich nicht..."

„Halt die Klappe! Was du wolltest oder nicht war deinem ziemlich Schwanz egal. Ihn zu beherrschen lernt man erst mit der Zeit. Bin ja selbst schuld, wenn ich mich mit grünen Jungs einlasse." Zur Verdeutlichung hielt sie die halb gefüllte hohle Hand in die Höhe.

Michael hatte sich verkrochen, soweit wie es der Raum erlaubte. Er beobachtete das langsame Erschlaffen des Gliedes seines Freundes, die erhobene Hand und das Spermarinnsal aus Frau Kerners Möse. Sein Riemen pochte, obwohl ihm die Situation nicht mehr geheuer war. Es war wohl besser, den Schwanz einzuziehen.

„Guck nicht so missmutig. Willst du nicht mehr? So kann ich dich ja nicht stehen lassen", sagte Frau Kerner mit gespielt mitleidiger Stimme und zog Michael am seinem Ständer zu sich heran. Sie setzte sich verkehrt herum auf den Stuhl, der zur Kleiderablage gedacht war. Ihr Po ragte zur Hälfte über die Sitzfläche und so, wie sie sich platziert hatte, klaffte die Arschbacken samt besamter Möse weit auseinander.

„Du musst allerdings in den Saft des anderen. Aber ihr seid ja beste Freunde", grinste Frau Kerner.

Michael ging in die Knie. Er stocherte zwischen den Pobacken, aber immer zu hoch. Mehrmals glaubte er, am Ziel zu sein, wurde aber von Frau Kerner energisch zurückgewiesen, weil er im Rektum bohrte.

„Arschficken ist noch nichts für euch", schalt sie ihn und veränderte die Position. Sie legte das Kopfkissen von der Sonnenbank auf die Sitzfläche und hob ihre Titten über die Stuhllehne. Der Hintern hatte sich erhöht. Jetzt konnte Michael steil von unten eindringen. Leidlich bequem, aber immerhin. Er fickte seine Lehrerin, die ihren Prachtarsch, soweit es sitzend ging, in die Höhe drückte. Michaels Beine waren kräftig. Es war wie Kniebeugen. Nur dass bei jeder Aufwärtsbewegung sein Schwanz in der Lehrerin verschwand.

„Dein Freund hat gut geschmiert. Der fetter Prügel geht butterweich rein." Frau Kerner ließ den Kopf mit Badekappe nun auch über die Stuhllehne hängen, um entspannt zu genießen.

Der Freund, nämlich Markus, konnte nicht untätig beiseite stehen. Er wichste. Sein Freund war eine geile fickende Sau, das machte ihn an. Noch mehr machte ihn an, dass dieser Freund in seinem Sperma fickte. Unversehens war das Ding in seiner Hand wieder steif und um nicht weiter wichsen zu müssen, sah er nur eine Möglichkeit. Er hob den Kopf mit der roten Badekappe an und schaute Frau Kerner kurz in die Augen.

Es war nicht auszumachen, ob sie den Mund öffnete, um den Schwanz aufzunehmen oder ob ein Stoß von hinten sie zum stärkeren Atmen veranlasste. Jedenfalls spürte Frau Kerner die Eichel bereits an den Mandeln, bevor sie einen Kommentar abgeben konnte. Markus fickte den Mund, bis der Samen wieder heranrauschte, dann hörte er auf.

Er hörte auch auf, weil er beim Oralverkehr schlecht an die Brüste greifen konnte. Er musste sich bücken. Diese herrliche Fleischeslust über der Lehne! Markus nahm links und rechts eine Titte in die Hand. Schon wieder der Gedanke an Mutter. Geile Titten sind das Größte! Er hob sie an, ließ sie sinken, presste sie zusammen, zog sie an den Nippel, zog sie in die Länge und legte zum Schluss seinen Schwanz dazwischen.

Aber auch Markus konnte nicht völlig entspannt der Erquickung frönen. Die Stellung zur Brustbearbeitung nötigte ihn ebenfalls zu einer halb knienden Haltung. Im Gegensatz zu seinem leicht übergewichtigen Freund nahm er es sportlich. Michael lief mittlerweile der Schweiß in Strömen von der Stirn.

„Kann ich auch...... so wie Markus?" Michael ging es nicht ums Tittenficken. Er war am Ende seiner Kräfte. Der Kraft seiner Beine. Die Kraft im Schwanz hätte nichts genutzt, wenn die Beine ihn jetzt im Stich ließen.

„Oh, er fragt!" Frau Kerner freute sich über den Lernerfolg, der ihr im Unterricht offenbar seltener vergönnt war.

„Ja! Spritz rein! Füll meine Fotze ab! Bis zum letzten Tropfen!", antwortete sie kurz und prägnant.

Unter Aufbietung letzter Reserven hämmerte Michael seinen Kolben in die tränende Spalte. Nicht nur der Unterleib, die ganze Frau wurde durch jeden Stoß etwas angehoben. Michael keuchte, aber er kam seinem Ziel näher.

Markus hatte Mühe, den Schwanz zwischen den Titten zu halten, so sehr geriet das fickende Paar in Bewegung. Aber auch er ließ nicht locker.

„Für euer Alter wisst ihr verdammt gut, wo und wie man sich bei einer Frau vergnügen kann", hechelte Frau Kerner, bevor sie sich Markus' Riemen schnappte. Markus musste die Euter loslassen, weil er nicht mehr in den Rhythmus kam. Nun fickte er Frau Kerner wieder in den Mund, bis erneut der Orgasmus kitzelte. Er hielt ihren Kopf fest, wartete zwei Sekunden, dann zog er den Penis heraus und sah, wie die Frau die Augen verdrehte.

„Schwänze! Ich brauche eure Schwänze! Fickt mich, bis sie spritzen!" Frau Kerner gebärdete sich wie verrückt. So wie sie nach seinem Schwanz gierte, um ihn abgöttisch bis in die tiefste Kehle zu saugen, musste Markus an Kathrin und Sabine denken. Weiber wollen es wirklich so.

„Scheiße, ich spüre, wie du kommst, du verfickter junger Bock!"

Gemeint war Michael. Er explodierte und bemühte sich, dabei nach oben zu stoßen und trotz Orgasmus damit nicht nachzulassen. Aber beim vierten Strahl versagten die Knie und er plumpste auf den Hintern zu Boden, während sein Schwanz im Freien immer weniger Samen abpumpte, wie ein Springbrunnen, dem jemand langsam das Wasser abdreht.

Frau Kerner schüttelte sich, samt Markus im Mund. Dann musste sie ihn dispensieren, weil ihr eigener Orgasmus Atemluft erfordert. Sie kam quasi indirekt, ohne vaginale Penetration.

„Mit Schwanz drin wäre besser gewesen", sagte sie mit tadelndem Blick zu Michael, war aber mit seinen Einsatz insgesamt hoch zufrieden.

„Von dir will ich es ins Gesicht und auf die Titten", sagte sie zu Markus und setzte sich richtig herum auf den Stuhl, leger, angelehnt, wartend. Um ihre Forderung zu verdeutlichen, fasste sie sich unter die Brüste, hob sie an und hielt sie in Richtung des Riemens.

Markus fand es überflüssig. Die Titten präsentierten sich auch ungehalten bestens. So gut, dass er es nicht mehr halten konnte, als Frau Kerner anfing, mit den Titten auch noch zu wippen. Ihre Brüste. Sein Samen. Dicke Schlieren der Ejakulation, die sich wie eine Perlenkette über die Titten legten. Ein Schwanz, der beim Spritzen eine Sauerei und ein Glückgefühl verursachte.

„Den Rest ins Gesicht, du Sau!", krächzte Frau Kerner, bemüht, vor Geilheit nicht zu kreischen.

Das Gesicht hätte er fast vergessen, so sinnig war Markus mit den Brüsten und seinem spritzenden Glied beschäftigt. Vor der nächsten Ejakulation richtete Markus den Blick nach oben. Frau Kerner war wirklich hübsch, selbst wenn die rote Badekappe ihre braungelockten Haare verbarg.

Mit weiteren Handbewegungen verließ der nächste Schuss den Riemen. Nicht mehr so vehement, doch druckvoll genug, um von der Nasenwurzel über die halbe Badekappe zu klatschen. Markus spürte Krämpfe in den Lenden, wichste aber tapfer weiter. Dann schwappte der Samen nur noch und damit der Saft nicht auf den Boden tropfte, stützte sich Markus mit der freien Hand auf Frau Kerners Schulter und hielt den Schwanz über ihren in den Nacken gelegten Kopf. Mit Bedacht presste er seinen Penis aus, immer wieder an der Wurzel beginnend bis zur Eichelspitze und wenn sich ein Tropfen bildete, ließ er ihn an einem langen Faden von allein in den Mund sabbern.

Durch die Kabinentür war das Johlen einer Mädchenklasse zu hören. Frau Kerner erhob sich hastig und zwängte sich in den Badeanzug. „Mach das weg!", sagte sie zu Michael und zeigte auf den Stuhl. Selbst wischte sie sich mit beiden Händen das Sperma aus dem Gesicht und putzte die Finger ab an Markus' Brust.

„Kein Mensch erfährt davon, klar?", bestimmte Frau Kerner beim Gehen.

Markus und Michael grinsten, weil sie das Sperma auf der Badekappe vergessen hatte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
fotzenfreund schreibt...

...sehr lesbar. nicht alles gefällt mir, aber die freunde-story ist große klasse. gern mehr.

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