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Beste Freunde – Ehrlich währt am...

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Gnadenlos glitt Mutters rechte Hand über die blanke Eichel.
2.8k Wörter
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„Total ruiniert! Schau es dir an! An der besten Stelle total ruiniert!"

Frau Förster, Markus' Mutter, hielt ihrem Sohn ein Heft unter die Nase.

„In diesem Haus gibt es nur einen, der dafür in Frage kommt!"

Markus musste nicht hinsehen. Er wusste genau, um welches Druckerzeugnis es sich handelte. Seine Mutter versuchte, die zusammengeklebten Seiten aufzublättern, was jedoch misslang. Der farbige Print haftete an der jeweils anderen Seite.

„Sag' am besten nichts. Ich weiß genau, dass du da reingewichst hast", schimpfte Frau Förster weiter. Ihr Sohn nestelte am Tuch des Wohnzimmertisches. Weil es stimmte. Und nicht nur er hatte in die Mitte des Pornoheftes gespritzt, auch sein bester Freund Michael. Aber das behielt er lieber für sich.

Das Telefon klingelte. Frau Förster ging in den Flur und nahm ab. Eigentlich war sie im Begriff gewesen, zum Joggen in den Park zu gehen. Aber etwas kam in letzter Zeit immer dazwischen. Heute schon wieder.

„Was bitte? Ich höre wohl nicht richtig!"

Markus verstand nur Bruchstücke und reimte sich aus Mutters Fragen bzw. aus dem, was seine Mutter vom Gespräch des Anrufers wiederholte, den Anlass des Telefonats zusammen. Rektorat, Schülerinnen, eigene Klasse, auch Oberstufe, Übergriffe, sexuell, nicht allein, bedenklich, Veranlagung, psychologisch....

Frau Förster legte auf und kam zurück ins Wohnzimmer. Markus war noch tiefer im Sessel versunken. Ihr Mund klappte auf und zu und der stramm im BH verpackte Busen wogte. Markus wagte keinen Blick auf die sonst so begehrten Titten seiner Mutter.

„Ich kann es nicht glauben! Mein eigener Sohn! Wenn das wahr ist, dann..."

Ja, was dann, wenn..., fragte sich Markus. Natürlich war es wahr. Sogar noch mehr als das. Wenigstens schien Frau Kerner dicht zu halten, die Lehrerin, die er gemeinsam mit seinem besten Freund Michael gefickt hatte. Wenn Michael doch nur hier wäre. Dann könnten sie sich Schuld und Ausreden teilen.

An der Haustüre läutete es. „Erwartest du jemand?", fragte Frau Förster und war kurz abgelenkt. Markus verneinte. Er ging zur Tür und war überrascht, als er Michael antraf. Michael zog seinen Freund zur Seite, noch bevor Frau Förster neugierig aus dem Wohnzimmer kam.

„Sie haben bei meinen Alten angerufen. Die wissen jetzt alles, von Sigrid und den beiden anderen." Michael schaute seinen Freund ratlos und hilfesuchend an.

„Meine wissen noch nichts, nicht alles jedenfalls, aber es wird sicher nicht lange dauern", antwortete Markus. „Dafür hat meine Mutter das ‚Pleasure-Magazin" von damals entdeckt."

„Hoffentlich kommt die Sache mit der Kerner nicht raus", flüsterte Michael. Obwohl es in der momentanen Lage wenig angebracht war, musste sich Michael beim Gedanken an die geile Dreier-Aktion mit Frau Kerner im Hallenbad unwillkürlich in den Schritt greifen.

„Ah, Michael!" Frau Förster stand plötzlich in der Eingangstür. „Was habt ihr denn zu tuscheln? Ich wette, es hat mit der Schule zu tun." Markus und Michael traten von einem Bein aufs andere und drucksten herum.

„Rein mit euch", befahl Frau Förster, zog die Tür zu und schloss ab. Etwas ungewöhnlich, denn nachmittags war ein reges Kommen und Gehen im Hause Förster.

„Du bist der zweite, stimmt's?", sprach sie Michael ohne Umschweife an.

„Welcher zweite?", versuchte sich Michael dumm zu stellen, obwohl sein Kopf hochrot anlief.

„Der zweite, der mit meinem Sohn zusammen...", sie deutete mit dem Zeigefinger auf Markus, „der, der mit meinem Sohn zusammen ein Mädchen vögelte und anschließend deren Gesicht vollspritzte und Letzteres bei zwei Mädchen aus der Oberstufe wiederholte."

„Wer kam denn auf die Idee?", insistierte Frau Förster und wollte der Sache auf den Grund gehen. Beide zuckten mit den Schultern und betrachteten betreten ihre Schuhspitzen.

„Bestimmt ward ihr es auch mit dem Heft. Beide! Allein kann man ja fast nicht so dämlich sein", ereiferte sich Frau Förster und knallte das Pleasure-Heft auf den Esszimmertisch.

„Die besten Bilder im Eimer. Die ganze Geschichte mit dem dicken, geilen Schwanz... nur noch verklebte Pappe. Ich weiß nicht, wie ich das Vater erklären soll..." Frau Förster schien sich aus mütterlichem Instinkt Sorgen zu machen.

„Vielleicht hilft die Wahrheit?" Michaels Vorschlag war rührend. Markus fluchte innerlich. Es war ja nicht seine Mutter, die über die Wichsaktion aufgeklärt werden sollte.

„Netter Versuch. Ich weiß, dass mein Sohn wichst", winkte Frau Förster ab, „das braucht mir als Mutter niemand zu erzählen." Markus war entsetzt. Wie sie das sagte. Wichsen. Auch vorher schon. Vögeln. Vollspritzen. Derb. Fast schon ordinär. Aber geil.

„Dann braucht ich Ihnen sicher auch nicht sagen, dass man in unserem Alter anfängt richtig geil zu werden und nicht nur wichsen will", konterte Michael ziemlich altklug. Er ärgerte sich ein wenig, wie ihn Frau Förster abkanzelte.

„Sondern?"

„Ficken!"

„Aha." Nun tat Frau Förster, als erführe sie etwas Neues.

„Und da nimmt man sich für den ersten Fick die größte Schlampe der Schule vor?" Die Bemerkung traf die beiden ins Mark.

„Was wäre denn Ihr Vorschlag gewesen?", fragte Michael vorsichtig, aber aus echter Neugier.

„Eine reife, erfahrene Frau", antwortete Frau Förster unterkühlt und schien das Thema damit zu beenden, weil sie das Esszimmer verließ.

„Sie hätte ich sofort gefickt!", rief Michael halblaut hinterher, als sich Frau Förster bereits auf dem Treppenabsatz zum oberen Stock befand und am liebsten hätte er seine Worte sofort wieder einfangen, denn Frau Förster machte kehrt.

„Du mich ficken? Weißt du, was du da sagst?", zischte Frau Förster, direkt auf Höhe seines Gesichts. Sie roch, dass der vorlaute Junge nach Rasierwasser duftete.

„Klar! Wir haben's doch auch mit der...."

„Halt endlich die Klappe!", jammerte Markus. Er musste sich einschalten. Sein Freund war irgendwie nicht mehr bei Sinnen. „Niemand interessiert, mit wem wir noch..."

„Jetzt hältst du die Klappe. Es interessiert deine Mutter, und zwar brennend, bevor sie es wieder von anderen erfahren muss."

„Was soll's?" sagte Markus und gab auf. „Fängst du an?"

Michael versuchte sich kurz zu fassen. Ab und zu wurde er von Markus unterbrochen, um ein ihm wichtiges Detail anders zu schildern. Zum Beispiel, dass er, Markus, die Lehrerin beim Ficken erst vollgespritzt hatte, nachdem sie gekommen war. Oder dass er beim Tittenficken auf keinen Fall gesagt habe, dass er noch geilere Brüste kenne. Höchstens unbewusst, im Delirium. Er war sich plötzlich nicht mehr sicher.

„So so, mein Sohn kennt sich mit Titten aus! Welche kommen denn deiner Meinung nach als noch geiler in Betracht?", bohrte Frau Förster nach. Markus wurde langsam wütend. Wie konnte man nur ständig in einer offenen Wunde herumstochern.

„Deine!", gab er patzig zur Antwort, gleichgültig, welche Reaktion er damit hervorrufen würde.

„Und gefickt hätte ich dich auch! Noch lieber als die Kerner!"

Jetzt war es ausgesprochen. Verdammte Scheiße! Markus starrte seine Mutter an. Sie starrte ihn an, beide starrten sie auf Michael.

„Ihr seid ja frühreife Früchtchen." Alles hätten die beiden erwartet, aber nicht diesen verständnisvoll klingenden Satz.

„Aber ihr werdet bald..... Oh, Gott! Mit Achtzehn habe ich ja auch schon..." Frau Förster hielt, erschrocken vor der eigenen Vergangenheit, die Hand vor den Mund.

„Der erste war... der war der Beste... und der beste Freund meines Vaters. Deshalb mein Tipp: sucht euch eine erfahrene Frau, die euch beibringt, wie man vögelt. Mein erster Liebhaber war sehr einfühlsam, aber auch konsequent. Er wusste, dass nur die Entjungferung einer Frau noch keine Freude verspricht. Deshalb fickte er mich ein Jahr lang, lehrbuchmäßig, kann man fast sagen, bis ich alle Finessen der Lust meisterte."

„Und Opa hat nie etwas gemerkt?"

„Später schon, gegen Ende, als ich Geburtstag hatte."

„Waren ihre Titten da auch schon so groß?", quatschte Michael dazwischen. Er war total fasziniert vom Lebenslauf dieser Frau.

„Du bist verdammt frech. Ich bin auf später gespannt", antwortete Frau Förster. Eigentlich war Michael gespannt auf die Antwort, deshalb verstand er nicht, was Frau Förster meinte.

„Meine Brüste waren schon mit Fünfzehn voll entwickelt", setzte Frau Förster ihre Erzählung fort. „Erst trug ich keinen BH, aber die Blicke wurden mir schnell zu viel."

„Kann ich verstehen, wenn man solche Dinger hat", pflichtete Michael anerkennend bei.

„Wenn nur eine in unserer Klasse solche Eumel hätte!", pfiff Markus durch die Zähne und erntete einen tadelnden Blick seiner Mutter.

„Opa, also mein Vater, hat uns erwischt, als wir es auf der kleinen Segelyacht des Freundes trieben." Frau Förster zippte am Reißschluss der Joggingjacke.

„Wir wohnten damals in der Nähe einer großen Seenplatte. Fast jeder hatte ein Boot oder kannte jemand, der ein Boot hatte", erläuterte Frau Förster für Michael. „Mein Mann war im Ruderverein, Landesmeister im Einer und Doppelvierer ohne Steuermann. Man sieht es ihm noch heute an." Sie hob den Arm und spannte den Bizeps an.

„Ich war in der Kajüte an Messingringen gefesselt, die bei Wellengang zum Festhalten dienen und wurde ins Arschficken eingewiesen. Das Fesseln diente angeblich zur Beruhigung. Ich finde es manchmal heute noch geil, so genommen zu werden."

„Boah... wenn ich gleich in die Hose spritze, sind Sie schuld!", stöhnte Michael. Auch Markus war erregt wie selten in seinem Leben und spürte, wie sein Schwanz in der Hose pochte.

„Das werden wir doch hoffentlich zu verhindern wissen", sagte Frau Förster im Ton einer tüchtigen Hausfrau und führte Michael vom Esszimmer rüber zur Wohnzimmercoach. Markus folgte.

Bedächtig öffnete sie dem staunenden Michael die Jeans und zog den Lümmel ans Licht, umfasste ihn mit der Hand und sagte: „Groß, dick und knüppelhart. Das wünscht sich eine Frau." Sie drückte Michael in die Sofakissen und ließ ihre Hand behutsam rauf und runter gleiten.

„Und mein Sohn? Will der etwa bemuttert werden?" Markus stieg die Röte ins Gesicht. „Oder schämt er sich?" Sie schüttelte den Kopf, als wollte sie sagen, dass könne doch nicht sein, dass sie nur den Schwanz des Freundes bekommt. Markus ließ die Hosen fallen. Ein bisschen Sperma klebte am Slip, denn im Vorfeld hatte sein Steifer schon angefangen zu zucken.

„Uiiihhh, ist mein Kind groß geworden!", staunte Frau Förster, als sie ihren ältesten Sohn mit aufragendem Schwanz vor sich sah. Vor Freude nahm sie die blanke Eichel in den Mund und saugte. Markus spürte sofort erneut einen Samenschwall aufsteigen, der, mit etwas Glück, ohne zu Spritzen, überlief. Mutter konnte es schmecken.

„Wie der Vater, so der Sohn. Du gibst also auch von deinem edlen Saft zu kosten, ohne gleich zu kommen. Vater beherrscht das perfekt." Markus war das heute zum ersten Mal gelungen. Er zweifelte, ob das genügte, um perfekt zu sein.

„Erzählen Sie weiter! Ich will unbedingt mehr wissen", bettelte Michael. Frau Förster hatte sich mittlerweile zwischen die Jungs aufs Sofa gesetzt und wichste beide die Schwänze. Schön langsam, mit Bedacht, damit keinem vorzeitig der Samen flöten ging.

„Vater, also Opa, eigentlich egal, ihr wisst, wen ich meine, kam in die Kajüte, weil er sich ein Seil für sein Boot borgen wollte, um auf Deck eine Kiste besser zu vertäuen. In meinem Darm befand sich gerade ein Schwanz, zum ersten Mal richtig tief. Ihr könnt euch vorstellen, wie mir die Augen überliefen, wegen des Arschficks und wegen Vater."

„Ich wüsste nicht, was ich an Opas Stelle gemacht hätte", sagte Markus erschrocken.

„Kann man überhaupt weiterficken, wenn man so ertappt wird", fragte Michael. Er sah sich in der Rolle des besten Freundes.

„Und ob!", fuhr Frau Förster fort, als würde sie sich noch wie heute an die Szene erinnern. „Er zog seinen wirklich mächtigen Kolben aus mir heraus und deutete mit der Hand auf meinen Hintern, als würde er Vater etwas präsentieren."

„Was denn?" Michael wurde immer wuschiger. Derweil glitten Frau Försters Hände unablässig vom Schaft über die Eicheln und wieder zurück.

„Das konnte ich nicht sehen, aber mir war klar, dass es mit meinem Arsch zu tun hatte. Ich hing an den Messingringen und spürte wieder, dass in mein After eingedrungen wurde. Allerdings fühlte es sich dicker an als vorher."

„Und? Hat er abgespritzt?" Michael konnte schon wieder den Mund nicht halten. In ihren Händen spürte Frau Förster das Pulsieren der steifen Schwänze.

„Langsam. Eins nach dem anderen." So langsam wie Frau Förster jetzt wichste, wollte sich auch die Geschichte erzählen.

„Ich musste die Augen schließen, weil das Gerät in meinem Darm so groß war und ich nur mit Mühe verhindern konnte, zu schreien. Als ich mich nach einer Weile daran gewöhnt hatte, öffnete ich die Augen wieder und sah, dass nicht mein Vater neben mir stand."

„Dann hat er sie also...?" Michael blies heftig den Atem aus.

„Genau. Das war auch für mich nicht schwer zu erraten. Mein Alter knallte mir sein fettes Gerät in den Arsch, dass es nur so furzte. Zum Glück nicht lange, denn er spritzte ziemlich schnell ab."

„Und der andere?"

„Der kam danach. Mit Vaters Sperma im Arsch fand ich sein Ficken sogar angenehm. Schön füllig und geschmeidig."

Markus wurde langsam klar, dass seine Mutter damals unglaublich hemmungslos gewesen sein musste.

„Er ließ sich Zeit, zeigte Vater immer wieder mein Loch, wenn er den Schwanz herauszog und sagte: ‚Schau Eugen, es bleibt sogar offen. ' Dann kam auch er. Knapp hinter der Rosette, ich konnte deutlich spüren, wie mich die Schübe abfüllten."

„Ich glaub' es nicht!" Michael kraulte sich selbst die Eier.

„Ich konnte selbst kaum glauben, was er in mich hineingepumpt hatte. Nach dem letzten Spritzer verließ er mich und drückte mich in die Hocke, soweit wie es die Fesseln zuließen. Die Pobacken waren gespreizt, mein After total geweitet. Erst lief mir langsam der Samen aus dem Arsch, dann musste ich Luft ablassen. Das gab eine richtige Spermafontäne und eine Pfütze auf den Dielen unter mir."

„Das ist nicht fair! Frau Förster, das ist nicht fair!", keuchte Michael plötzlich und konnte seinen Hintern nicht mehr ruhig halten. Im nächsten Moment spritzte aus seinem Schwanz eine Fontäne, die sicher nicht minder mächtig war als die, von der er gehört hatte. Frau Förster war leicht überrascht, denn sie hatte zum Schluss der Erzählung ihre Hände kaum noch bewegt. Jetzt erhöhte sie das Tempo ihrer linken Hand und lenkte Michaels Spermakaskaden senkrecht nach oben, um, so gut es ging, Polster und Kleidung zu verschonen. Als Michael sah, wie Frau Förster zustimmend lächelte, schloss er die Augen und gab sich endlich entspannt seinem Höhepunkt hin.

Markus war indes in keiner Weise entspannt. Wie gierig seine Mutter den spritzenden Schwanz des Freundes betrachtet hatte. Wie sie ihn immer noch wollüstig abwichste, obwohl kein Tropfen mehr kam. Ok, Michael zuckte noch wie ein Zitteraal, es war ihm gegönnt. Aber widmete Mutter ihrem Sohn denn überhaupt keine Aufmerksamkeit? Er musste gleich spritzen. Will sie das nicht wissen und sehen? Die rechte Hand bewegte sich kaum noch.

„Dir kommt es gleich, ich weiß", sagte Frau Förster auf einmal und schaute in ein erstauntes Gesicht. „Aber warte noch einen kleinen Augenblick."

„Ma, woher kannst du das wissen?" japste Markus. Er hatte sich so Mühe gegeben, seine totale Erregung nicht allzu offen zum Ausdruck zu bringen.

„Mit Männern kenne ich nun mal aus", zwinkerte sie und legte Michaels weicher werdendes Glied sanft ab. „Man merkt, wie sie atmen, man hört, wie sie reden, wenn sie was sagen. Manche sind beim Ficken stumm wie Fische. Ich dagegen mag es, wenn man versaut mit mir redet."

Die linke Hand legte sich um den Hodensack.

„Manchmal kann man es auch riechen, den Geruch des Bocks. Das macht mich tierisch an."

Die linke Hand spielte Murmeln mit den Eiern.

„Aber am meisten verrät mir der Schwanz. Vorlauf ist das erste Vorzeichen, bei vielen. Eine aufgepumpte Eichel das nächste. Es hilft nur nichts, wenn man fickt, weil man da nichts davon sieht. Manchmal spüre ich mit der Möse das Schwellen der Eichel, aber das ist eher selten."

Die linke Hand wurde zum Schraubstock.

„Bei dir, mein Sohn, waren alle Anzeichen festzustellen. Aber schon die Hand um dein Glied hätte mir gereicht. Es wurde dicker und pulsierte heftiger. Dein Glied wird gleich spritzen und nichts auf der Welt wird es aufhalten können!"

Die linke Hand ließ locker. Die rechte packte fester zu.

„Übrigens: wenn man den Sack in Händen hält merkt man, wie die Eier Fahrstuhl fahren. Dann ist das Sperma unterwegs. Wollte ich am Rande noch erwähnen", grinste Frau Förster, weil sie vorher Markus' Eieraufzug verhindert hatte.

„Ma, du bist so eine... uuaaahhhh... mir KOMMT'S!!!!!!"

Markus jagte die heiße Brühe in dicken Schüben aus seinem Rohr. Er spürte, wie jeder Strahl auf seinen nackten Bauch klatschte, denn seine Mutter hatte vorsorglich das Hemd hochgezogen. Gnadenlos glitt Mutters rechte Hand über die blanke Eichel. Markus wand sich im Sofa wie auf einer Folterbank. Wieder und wieder spritzte sein Schwanz und sie schien sich daran wirklich zu erfreuen. Am Samen. Die Pein des Sohnes schien sie nicht zu interessieren.

„Ma, hör auf, ich kann nicht mehr!", jammerte Markus. Das explodierende Glied begann im festen Griff der Mutter zu schmerzen. Über ihren Fingern triefte das ablaufende Sperma.

Frau Förster ließ los. Sie betrachtete ihre Hände und verrieb die Sahne wie eine Creme für zarte Haut.

„Ihr seid ja recht geil gekommen", sagte sie mit leicht vorwurfsvollem Ton in der Stimme und cremte weiter.

„Danke! Es war genial", stotterte Michael, der halb in Trance den Abgang seines Freundes miterlebt hatte.

„Danke hilft mir wenig", sagte Frau Förster. In ihrem neuen Jogginganzug sah sie sehr sportlich aus, nicht nur für ihr Alter. Eigentlich hatte sie im Park laufen wollen, bevor der Zufall ihr in die Hände spielte. Der Busen wogte und die Pussy war nass. Sie hätte immer noch joggen können.

„Ich will gefickt werden. Und zwar von euch!" Den entkräfteten Freunden klingelten die Ohren. „Falls ihr die Schwänze nochmal hoch bekommt", schränkte Frau Förster das Angebot rhetorisch ein.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Recht wirr.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 7 Jahren
Nette Geschichte...

...nur scheint jeder weitere Teil immer kürzer zu werden...

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