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Beste Freunde – Familiensache

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„Ma, deine Titten sind die geilsten!“
4.2k Wörter
4.58
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Frau Förster zog sich langsam aus. An ihrem Körper wirkte selbst der Jogginganzug wie edle Lingerie. Sie streifte das Oberteil über den Kopf, ohne die Kurzhaarfrisur zu zerzausen, schüttelte die Schultern und setzte damit die Brüste in Bewegung. Der Sport-BH schränkte das Wippen zum Leidwesen der Zuschauer ein.

„Möchte mir vielleicht jemand helfen?" Frau Förster saß auf dem Rand des Ehebetts und drehte ihren Oberkörper zur Hälfte zu Michael und ihrem Sohn Markus, die beide an der Kommode lehnten.

Markus trat näher und nestelte am Verschluss. Er hatte seiner Mutter schon öfter beim Schließen des BH geholfen, wenn sie beim Anziehen darum gebeten hatte. Aber jetzt hatte sie um Hilfe beim Ausziehen gebeten. Und sie hatte um einen Fick gebeten, vor einer viertel Stunde, nachdem sie zuvor den Jungs in vorzüglicher Weise die Schwänze abgewichst hatte.

„Aaah!", atmete Frau Förster nach der Befreiung der Brüste erleichtert auf. Sie plumpsten nach unten, groß wie sie waren.

„Guck nicht so. Deine Mutter hat dicke Titten!" Als wollte sie die Bemerkung unterstreichen, nahm Frau Förster ihre Dinger in die Hände, hob sie an in Richtung Markus und walkte das Fleisch.

„Was meinst du, Michael?", fragte sie den besten Freund ihres Sohnes und reckte die Brüste in seine Richtung.

„Groß und geil!", antwortete Michael nur und griff sich reflexartig an den Schwanz. Beide hatten sich schon während des Gangs nach oben zum Schlafzimmer entkleidet, auf jeder Treppenstufe ein Kleidungsstück ablegend, bis sie an der Tür nackt waren. Mit Schwänzen, die sich vor Vorfreude von selbst in Bereitschaft versetzt hatten.

„Ma, deine Titten sind die geilsten!" Markus streifte ihr den BH über die Arme. „Jetzt weißt du, mit welchen ich die Brüste von Frau Kerner verglichen habe."

Frau Förster schmunzelte. „Dann fühl mal. Bisher kennst du sie ja nur vom Sehen! Und vom Stillen."

Markus setzte sich neben seine Mutter. Er sah sie an. Durch die Vorhänge sickerte das Licht eines grauen Nieselregennachmittags. Trotzdem, der Tag strahlte. Denn diese reife Frau, seine Mutter, war der Wahnsinn. Sie neigte den Kopf etwas zur Seite und blinzelte ihn an. Mit braunen Augen. Sie lächelte, mit ihrem kleinen, roten Schmollmund. Sie zeigte ihre ebenmäßigen Zähne und fuhr sich mit der Zunge über die obere Reihe. Ihre Sommersprossen auf den Wangen schienen zu tanzen.

Markus Hände zitterten, als er am Ziel seiner Wünsche war. Erst umkreiste er die Brüste sanft und zeichnete deren Form nach. Mutters Titten waren füllige Melonen. Das wusste er vom heimlichen Betrachten. Diese Form war einfach herrlich. So oft er andere gesehen und verglichen hatte, er war bei seinem Urteil geblieben. Es gab keine besseren. Mutter hatte die großen Brüste einer Frau Anfang Vierzig. Sie durften, nein, sie mussten etwas hängen. Damals wusste man noch nichts von Silikon.

Dann griff er zu. Er fasste beidhändig in weiches, üppiges Fleisch. Er knetete es förmlich. Dann legte er eine Titte flach auf die linke Hand, führte sie in die Waagrechte und strich mit der rechten Hand zärtlich von der Schulter bis an die Brustwarze. Zum Schluss musste er sich nur ein wenig nach unten beugen, um mit seinen Lippen den Nippel zu erreichen. Das dunkelrote Nippelfleisch war steif und fühlte sich beim Saugen vertraut an. Mutter stöhnte.

Markus wiederholte den Vorgang auch rechts und beendete die Prozedur, indem er die Titten zusammendrückte, bis sich die Nippel fast berührten und er beide gemeinsam schmatzend küssen und saugen konnte.

„Lass ihn auch mal", sagte Frau Förster und entzog ihrem Sohn die Euter. Michael trat heran und nahm sich gleich die linke Titte, um mit seiner Eichel die harte Warze zu reiben. Die Sehnsuchtstropfen glasierten Nippel und Vorhof und Markus, dem der Vorlauf schon den Schaft hinuntergelaufen war, machte das gleiche mit der Zwillingsschwester. Jeder Junge hatte eine Brust in der Hand und rieb die Eichel an der Warze.

„Sie haben echte Ficktitten, Frau Förster", sagte Michael anerkennend, traute sich aber nicht, selbiges zu tun.

„Sagt mein Mann auch", grinste sie, „und alle, die sie bisher gefickt haben."

Markus wurde rot, weil er anfing, sich vor seinem Freund für Mutters Ausdrucksweise zu schämen. Was für ein frivoles Weib. Aber Ficktitten blieben Ficktitten, selbst wenn es Mutters Titten waren. Auch er wollte sie ficken! Jetzt!

Frau Förster ließ sich zurückfallen. Der nackte Oberkörper lag auf dem Bett, ihre Beine standen auf dem Teppich und steckten noch in der sportlichen Hose. Markus stieg aufs Bett, kniete breitbeinig über seine Mutter und legte den pochenden Riemen zwischen die Fleischhügel. Schon wieder grinste ihn seine Mutter an.

„Fick sie, damit du Bescheid weißt!", sagte sie und klappte die Titten zusammen. Doch bevor Markus den ersten Stoß machen konnte, begannen sich die Brüste von selbst zu bewegen. Frau Förster schaukelte ihre massigen Melonen an der Stange entlang, bis Markus schließlich auch in den Rhythmus kam und die Titten richtig fickte, bis die Eichel unter Mutters Kinn stieß. Frau Förster hielt nun die Brüste eine zeitlang still und gepresst und ließ ihren Sohn agieren, bis sie wieder mitmachte und das Tempo erhöhte. Um dem Schwanz das Flutschen zu erleichtern, spuckte sie mehrmals in die Fickfurche.

„Ma, hör auf, sonst spritz' ich dir ins Gesicht!", schrie Markus. Er war fast soweit.

„Es gäbe Schlimmeres", sagte Frau Förster, ließ ihren Sohn jedoch abstiegen und legte den Schwanz des wartenden Freundes dazwischen.

„Ihr beide spritzt übrigens erst, wenn ich es sage. Nicht wie beim ersten Mal!"

Michael fickte die Titten und wusste nicht, ob er Frau Försters Wunsch erfüllen konnte.

„Runter mit dir! Du bist ja auch schon soweit!" grummelte Frau Förster zu Michael, dem schon nach einer Minute anzumerken war, wo ihm der Samen stand. Etwas verdattert rollte sich der mollige Junge zur Seite und blieb auf dem Rücken neben ihr liegen. Sein Schwanz lag flach auf dem Bauch und erhob sich von allein alle zwei, drei Sekunden um ein paar Zentimeter. Frau Förster beobachtete ihn aufmerksam. Gleich würde er spritzen. Doch nach einer Minute wurde der Kolben friedlich.

„Das ging ja nochmal gut", sagte sie erfreut, als sich Michael beruhigt hatte. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn.

„Ihr seid nicht hier, um in eurer jugendlichen Leichtigkeit überall abzuspritzen, wo es euch gerade in den Sinn kommt", sagte Frau Förster belehrend. „Beim Sex mit einer erfahrenen Frau sollt ihr schließlich etwas lernen."

Markus und Michael machten große Augen. Sie hatten doch schon Mädchen gevögelt und besamt. Was gab es denn noch Besonderes zu lernen? Sie wollten endlich ficken und ihren Saft verspritzen. Sie lehnten wieder an der Kommode und schauten interessiert zu, wie Frau Förster dabei war, sich vollständig zu entkleiden.

Sie hob den Po ein wenig an, streifte den Hosenbund über den Hintern, blieb aber weiter auf der Bettkante sitzen. Es war eine legere Baumwollhose, trotzdem hinderten die Laufschuhe das endgültige Abstreifen, als die Hose überm Knie war. Frau Förster wunderte sich, dass sie die Schuhe überhaupt noch anhatte und kickte sie nacheinander von der Ferse in die Ecke.

Ihre Beine waren nicht so schlank wie die eines Rehs. Die Schenkel waren eher kräftig und stramm und bildeten dennoch, wegen der ausreichenden Länge, ein gelungenes Ensemble mit ihrem leicht ausladenden Po.

Frau Förster fand ihre Beine schön, ein Umstand, den sie auf das regelmäßige Lauftraining zurückführte. Die Haut war völlig glatt, ohne Streifen und Wellen und sie war ganz ohne Haare. Michael überlegte, ob ihr vielleicht gar keine Haare wuchsen. Seine Mutter hatte schwarze Borsten.

Frau Förster stand nun auf. Sie war nackt. Bis auf ein „Stringtanga" genanntes Höschen. Markus hatte dergleichen bisher nur in der Hand gehalten und sich beim Wichsen um den Schwanz gewickelt. Mutter reckte sich im Raum und drehte sich einmal um die eigene Achse. Sie spürte die lustvollen, gierigen Blicke und genoss es. Der String verschwand hinten in der Poritze und trat vorne als kleines, durchsichtiges schwarzes Dreieck wieder hervor. Links und rechts sah man Fleisch. Frau Försters Schamlippen waren zu wulstig, um von der Winzigkeit ganz bedeckt zu werden. Außerdem zeigte sich noch etwas anderes.

„Du hast ja überhaupt keine Haar an der...", sagte Markus und zeigte mit dem Finger.

„Sag ‚Fotze', wenn du geil bist", forderte ihn seine Mutter auf. „Ich werde euch keinen Blümchensex beibringen."

„Sie haben Ihre Fotze also rasiert", stellte Michael fest und wurde von Frau Förster umgehend gelobt.

„Richtig! Nenn' die Dinge beim Namen. Fotzen, Mösen, Ficklöcher! Schwänze, Riemen, Rüssel!" Sie rollte den String abwärts, bis er von allein zwischen die Füße fiel. Dann machte sie einen Schritt zum Bett, stellte das linke Bein auf die Matratze und schob den Venushügel nach vorn.

„Das ist in Amerika gerade der letzte Schrei", sagte sie und streichelte sich selbstverliebt die Spalte. „Alles glatt. Wir finden es beide aufregend." Die Ständer der Jungs ragten aus einem Gebüsch von Schamhaaren hervor. Markus überlegte, wie sein Vater wohl ohne Haare am Sack aussah.

„Sieht doch super aus, oder? Außerdem stört nichts beim Lecken." Michael und Markus schauten fragend.

„Lektion 1: Lecken!" Frau Förster deutete ungeduldig auf ihr Fötzchen.

„Anders als in der Schule verbinden wir heute beim Lernen das Nützliche mit dem Angenehmen. Worauf wartet ihr?" Sie zog die Schamlippen auseinander, um den Kitzler freizulegen. Wie eine kleine Eichel sprang die Knospe hervor.

Hin und hergerissen beobachten die beiden, wie sich Frau Förster mit den Fingern selbst verwöhnte, bis sich Michael ein Herz fasste und vor ihr auf die Knie ging. Er schnupperte. Obwohl weder mit Praxis noch Theorie hinreichend vertraut, schien er sich nicht ungeschickt anzustellen. Frau Förster griff ihm in die langen, blonden Haare und drückte sein Gesicht an ihren Schoß.

„Meine großen Schamlippen könnt ihr lecken, saugen und sogar leicht kauen und langziehen. Aber das ist bei jeder Frau anders. Außerdem hat nicht jede solche ausgeprägten Lappen wie ich. Aber Zunge reinstecken geht eigentlich immer."

„AAARRGGHH... verflixt!" Plötzlich stieß sie den leckenden Michael von sich, der nicht wusste, wie ihm geschah.

„Was du eben gemacht hast, geht gar nicht", sagte Frau Förster erregt. „Der Kitzler ist das empfindlichste Teil einer Frau. Mach es noch mal, aber ganz, ganz sanft und vorsichtig!"

Michael strich nun mit weicher Zunge über die Klit und sog die Luft durch die Nase ein, tauchte von unten etwas in die Möse und umkreiste erneute das Reizorgan. Frau Försters aufgestellter Oberschenkel vibrierte leicht.

„Markus, jetzt du. Mach es gleich richtig", befahl seine Mutter und hielt ihm die Fotze hin, die nun schon deutlich nässte. Markus schnüffelte und roch ebenfalls zunächst ausgiebig, bevor er sich dem Kitzler zuwendete. Doch nichts erinnerte ihn an Sigrid. Zum Glück. Dieses Aroma war eigenwillig, aber nicht abstoßend. Etwa wie der salzige Duft einer frischen Meeresbrise. Aufreizend schnalzte er mit der Zunge über die Perle, nahm sie sogar zart zwischen die Lippen und leckte sie sanft saugend. Ja, es schmeckte auch etwas salzig. Nicht fischig, aber salzig. An diesen Geschmack konnte man sich gewöhnen.

„Mein Gott, mir kommt's... Junge, hör' nicht auf!!!!!" Frau Försters Schenkelvibrieren übertrug sich auf den ganze Körper. Sie musste das Bein auf den Boden stellen, drückte ihren Sohn dennoch schwer atmend auf die Venus, bis sie ihn mit einem spitzen Schrei wegstieß.

„Es reicht! Nicht übertreiben beim ersten Mal!", hechelte sie.

„Was habt ihr gelernt?", wollte Frau Förster wissen. Beide Jungs zuckten mit den Schultern.

„Mit einer geübten Zunge bringt ihr jede Frau zum Höhepunkt." Markus wich ihrem Blick aus, war aber stolz, sie dazu gebracht zu haben.

„Echt?", wunderte sich dagegen Michael, der sich ein wenig benachteiligt fühlte, weil er das mit dem Kitzler vorher nicht gewusst hatte.

„Viele Frauen kommen nicht beim Ficken. Oder nicht richtig oder nicht ausreichend. Weil viele Männer schlampig vögeln und vor allem zu früh spritzen."

„Mit der Zunge macht ihr es dagegen solange ihr wollt. Ich kenne keine Frau, die nicht gern geleckt wird, schon wegen der fast 100-prozentigen Orgasmusgarantie." Frau Förster lächelte.

„Sie sind also echt gekommen?" fragte Michael ein bisschen ungläubig. Den Abgang der Kerner hatte er anders in Erinnerung. Viel heftiger.

„Natürlich. Warum nicht. Es war kein besonders stürmiger Orgasmus, eher ein leichter, um noch Kraft für mehr zu haben. Ich kann das gut dosieren." Markus spitzte interessiert die Ohren.

„Ich täusche den Männern nichts vor. Ich zeige deutlich, wann und wie ich komme. Entweder, sie machen es gleich richtig oder ich sage ihnen, wie es geht. Damit kommt die Krönung der Schöpfung allerdings oft nicht klar, aber euch bringe ich es bei." Frau Förster sah die beiden streng an.

„Lektion 2: Blasen!"

Diesmal ging Frau Förster vor den strammen Schwänzen zu Boden und nahm sie abwechselnd in den Mund. Michaels dickes Ding zur Hälfte, den ihres Sohnes ganz.

„Geblasen wird meist am Anfang. Oder tittengefickt oder geleckt, die Reihenfolge ist egal. Eure Kunst beim Vorspiel ist es, die Frau nicht vorzeitig vollzuspritzen! Auch wenn sie euch noch so hingebungsvoll bläst und spermagierig anfleht." Sie stellte Michael lutschend auf die Probe, um gleich danach bei Markus anzusaugen.

„Schwänze zu blasen ist das Größte!", gurrte Frau Förster. „Wenn ich spüre, wie sie anfangen zu zucken, um mir kurz darauf in den Mund zu spritzen... Schon beim Gedanken bekomme ich weiche Knie!" Während sie am einen saugte, wichste sie den anderen.

„Allein vom Geschmack des frischen Spermas geht mir einer ab!", flötete sie weiter.

Aber die Jungs blieben hart. Obwohl der Samen hart an der Kante war.

„Puh! Ihr seid anstrengend", sagte Frau Förster nach einer Viertelstunde japsend, aber nicht ohne Stolz, gab die Schwänze frei und schüttelte sich die rechte Hand. „Normalerweise habe ich nach so einer Aktion voll die Sahne im Mund."

„Was kommt als nächstes?" wollte Michael ungeduldig wissen.

„Rate mal. Du kommst sicher von selbst drauf", antwortete Frau Förster.

„Ficken. Logisch. Aber das ist im Grunde ja nichts Neues für uns."

„Wie oft habt ihr? Zwei Mal? Oder öfter? Ist mir was entgangen?" Frau Förster grinste.

„Eure Ficks waren Grundschule. Wir üben fürs Abitur, merkt euch das. Wer das besteht, wird ein Leben lang ordentlich vögeln." Sie gab beiden Eicheln einen Kuss und stand auf.

„Also Lektion 3: Ficken!"

„Die Lektion ist zweigeteilt. Mein oberstes Ziel ist es euch beizubringen, eine Frau auch mit dem Schwanz zum Orgasmus zu befördern."

„Bei der Kerner und der Sigrid hat es doch schon geklappt", wandte diesmal Markus ein. Glaubte seine Mutter, sie hätten nicht ordentlich gevögelt?

„Es geht nicht um Frauen, die schon vor Geilheit überlaufen. Es geht um die zaghaften, zurückhaltenden, die einen Anstoß brauchen."

„Solche stoß' ich erst recht kräftig", posaunte Michael und schnellte die Hüfte vor, dass sein Riemen aufwärts wippte.

„Eben nicht. Es geht um Kontrolle. Kontrolle über die Frau und Kontrolle über euch." Frau Förster legte sich nun gänzlich aufs Bett, auf den Rücken, und spreizte die Beine. Markus und Michael standen am Fußende und sahen, wie die Fleischfarbe zwischen den Schenkeln zwischen dunkelrotbraun und hellrosa changierte.

„Ihr werdet jetzt in mich eindringen. Michael macht den Anfang. Danach will ich wissen, was ihr gespürt habt."

Michael stieg aufs Bett, kniete vor die gespreizten Beine, drückte seine Lanze leicht nach unten, zog die Vorhaut zurück, setzte die Eichel dort an, wo sich eine tiefe Spalte andeutete und glitt hinein. Erstaunt stellte er fest, dass sein dickes Teil mit einem Rutsch verschwunden war. Als wollte er es wiederfinden, zog er es heraus und rammte es erneut hinein. Und nochmal, und noch einmal...

„Stopp! Ich habe noch nichts von Durchficken gesagt!", protestierte Frau Förster, klatschte dem Stecher auf die Pobacken und hielt ihn fest, als der Kolben maximal in ihr steckte.

„Konzentriere dich! Kontrolliere dabei deinen Schwanz und die Frau. Achte auf alle Einzelheiten." Frau Förster versuchte regelmäßig zu atmen, was durch das stattliche Glied in ihrem Unterleib nicht ganz einfach war, auch wenn es momentan ruhte. Schon beim Eindringen hatte sie kurz die Luft angehalten, um keinen Freudenschrei auszustoßen. Zwar war sie heiß auf die Schwänze, wollte aber den Lernerfolg der Jungs nicht durch übermäßige Geilheit ihrerseits gefährden. Sie zog Michael auf ihre Brust und ließ ihn eine Minute verweilen. Dann gab sie den Schwanz frei und Michael rutschte zur Seite.

Markus tat, was zuvor besprochen wurde. Er drang in seine Mutter ein, mit leichtem Ärger, weil sie ihm nicht den Vortritt gelassen hatte, aber mit unverminderter Wollust. Es fiel im schwer, nicht zu stoßen, als er sah, wie Mutter die Augen verdrehte. Dann lagen auch sie beide eine Minute Brust an Brust, bis er angefordert wurde, den Schwanz herauszuziehen.

„Ich bin gespannt", forderte Frau Förster zum Reden auf. Alle saßen im Schneidersitz auf dem Ehebett.

„Sie haben mit der Möse gezuckt. War das Absicht?", begann Michael.

„Gut beobachtet. Aber ob du das bemerkt hättest, wenn du weiter wie ein Bock gerammelt hättest?" gab Frau Förster die Frage zurück.

„Bestimmt nicht. Das spürte ich erst, als ich mich nicht mehr bewegte."

„Ja, ich habe es auch deutlich gespürt", fiel Markus ins Gespräch ein. „Es war ein Gefühl wie Wichsen. Nein, viel besser. Und hätte es länger gedauert, hätte ich gespritzt."

„Das machen die meisten Männer, wenn sie von einer Möse massiert werden, aber das war nicht der Sinn unserer Übung. Was habt ihr noch festgestellt?"

„Dass Sie stöhnen wollten, es jedoch nicht richtig getan haben. Aber ich glaube, es hat Ihnen trotzdem gefallen", erklärte Michael.

„Genau", ergänzte Markus und stierte seine Mutter an. „Ich hatte sogar den Eindruck, dass du es regelrecht gebraucht hast."

„Ich brauche es jetzt auch. Wenn ich dich nicht bald richtig ficken kann, werde ich mir hier auf der Stelle einen runterholen", sprach Markus in Gedanken weiter.

„Wenn es so weit gekommen ist, seid ihr auf dem besten Weg. Merkt euch das. Die meisten Mösen zucken unwillkürlich. Ich kann zwar die Muskeln mit Absicht anspannen, aber ich kann nicht verhindern, dass sie auf diese bestimmte Art zucken, wenn ich einen geilen Schwanz drin habe."

„Sie meinen also, wir beide haben geile Schwänze?", fragte Michael und zwinkert zu Markus.

„Das will ich meinen. Und wenn eine Frau so reagiert wie ich, dann habt ihr sie unter Kontrolle. Dann ist sie schwanzgeil und fickwillig. Dann liegt es an euch, was ihr daraus macht." Frau Förster erhob sich aus ihrem Schneidersitz und ging auf alle Viere in die Hundestellung, den Blick zum Kopfteil des Bettes.

„Wir kommen zum zweiten und vielleicht schwierigsten Teil der Lektion", sagte sie, nach hinten gewandt.

„Ficken ohne zu Spritzen!"

Markus und Michael sahen sich verdutzt an.

„Stellt euch vor, die Frau, die ihr gerade nehmt, ist nicht von der schnellen Truppe. Sie kommt nicht nach zwei Minuten. Aber ihr seid nach zwei Minuten fertig."

„Ein bisschen länger geht's schon", grinste Markus, obwohl ihn Frau Kerner, die Lehrerin, nach ungefähr dieser Zeit zum Spritzen gebracht hatte.

„Ihr sollt nicht ein bisschen länger, ihr sollt so lange, bis der richtige Zeitpunkt da ist, um zu kommen."

„Und wie finden wir den heraus?", fragte Michael wissbegierig.

„Indem ihr Erstens: euren Schwanz kontrolliert. Und Zweiten: die Erregung der Frau beobachtet. Manche spielen Erregung vor, können täuschend echt einen Orgasmus nachmachen. Aber wer von euch gierig und willig gemacht wurde, ist nicht so dumm, dies zu tun. Der besteht auf die volle Dröhnung."

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