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Besuch bei einem Sukkubus

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Sie spürte seine Unsicherheit. „Hab keine Angst.", sagte sie besänftigend. Zarte Hände streichelten sanft seine Brust.

Jacks Blick wanderte über die sinnlichen Kurven ihres nackten Körpers und seine Zweifel wurden wieder beiseitegeschoben. Ihr Körper war so begehrenswert, dass es fast körperlich schmerzte ihn nicht mindestens zu berühren. Jack war ihrer Schönheit komplett verfallen.

Sie lächelte als ihre Hände an ihrem Körper herabstrichen und dann anfingen mit seinem Schwanz zu spielen. Jack sog hörbar die Luft ein, als sie ihn leicht, wie mit einer Feder streichelte. Es war ewig her, dass er so hart gewesen war. Wenn er überhaupt jemals so hart gewesen war. Sein Schwanz war schon jetzt kurz vor dem Abspritzen. Die kleinste Berührung und er würde explodieren.

Sie erhob sich auf die Knie und dirigierte seinen Schwanz zur Öffnung ihrer Vagina. Sie war komplett haarlos und ihre Schamlippen waren voller und dicker geschwollen, als bei jeder menschlichen Frau, die er je gesehen hatte. So verharrte sie einen quälend langen Moment und er zitterte vor Erwartung unter ihr. Sein Schwanz zuckte gegen ihre weichen Lippen im Versuch in die Wärme dazwischen zu stoßen.

Langsam senkte sie sich auf ihn hinab. Es war das Paradies als sein Schwanz langsam in ihre nasse Wärme glitt bis er ganz in ihr war. Ihre hungrige Muschi saugte an seinem Schwanz und drückte ihn von der Spitze bis zu den Eiern.

Jack stöhnte auf und die Sehnen in seinem Hals traten hervor. Sein ganzer Körper spannte sich an, jeder Muskel hart wie Stein.

Zu viel. Zu früh.

Seine Hüften zuckten hoch. Der Druck in seinen Eiern kochte über. Er spürte sein Sperma durch seinen Schwanz schießen und sich in ihre einladende Hitze ergießen. Sein Körper bebte unter der Wucht seines Höhepunktes. Seine Muskeln zitterten wie Blätter im Wind.

Nicole ritt ihn mit gelassener Ruhe. Ihre Fotze pulsierte um seinen Schwanz und ihre inneren Muskeln molken ihn mit wellenförmigen auf und ab Bewegungen, die seinen Orgasmus noch verlängerten. Er war in völliger Ekstase und zuckte und wand sich unkontrolliert unter ihr.

Schließlich kam Jacks Körper zur Ruhe. Seine Muskeln entkrampften sich und seine Nerven hörten auf zu kribbeln.

Er war untröstlich.

Zu lange. Es war zu lange gewesen.

Nachdem sich die Spannung immer weiter aufgebaut hatte, nach dem herrlichen Gefühl ihrer Hände und Brüste auf seinem Körper, hatte er seine Ladung wie ein nervöser Teenager in dem Moment verschossen, als er in ihre Fotze geglitten war. Er hatte für eine Nacht bezahlt und nach ein paar Sekunden war es schon wieder vorbei. Er ärgerte sich, nicht wegen des Geldes, das war egal. Vielmehr weil er sich wegen seines zu kurzen Durchhaltens schämte. Sein Stab erschlaffte schon in ihr. Sie verdiente Besseres.

„Es tut mir Leid.", sagte Jack.

Nicole sah mit ihren unergründlichen schwarzen Augen auf ihn hinab. Dann begann sie zu lächeln. Das heiße, feuchte Fleisch ihrer Fotze zog sich um Jacks Schwanz zusammen und begann ihn in sich zu saugen.

„Schhh, kein Grund sich zu entschuldigen.", sagte sie. „Wir hören nicht auf, bis ich sage, dass wir aufhören, weißt du noch?"

Sie ließ langsam die Hüften kreisen und rieb seinen Schwanz in ihrer weichen Muschi. Es war sehr angenehm für Jack und er spürte, wie sein Schwanz sich regte und wieder zum Leben erwachte. Er wurde wieder hart in ihr, immer weiter gereizt von ihrem heißen Inneren.

„So ist es gut.", ermutigte sie ihn.

Sie zog ihre Fotze um ihn zusammen, hielt seinen Schwanz wie im Griff einer Faust und zog ihn tiefer in sich. Ihr zartes Fleisch badete ihn in ihrer warmen Nässe, die wohlig auf seiner Haut kribbelte. Sie lehnte sich leicht zurück, setzte sich voll auf ihn und ließ seine ganze Länge in sich gleiten.

„Das war nur zur Übung für dich, um dich wieder in Schwung zu bringen.", sagte Nicole. „Jetzt können wir richtigen Sex haben."

Sie richtete sich auf, streckte ihre Brust heraus und fing an ihre Hüften zu heben und zu senken. Ihre Bewegungen waren anfangs langsam und bedächtig, wurden aber schnell schneller und kräftiger, bis das ganze Bett unter ihren heftigen Bewegungen hin und her ruckte. Jack versuchte mitzugehen, aber er sah schnell ein, dass er das nicht konnte. Er legte sich zurück und ließ sich von Nicole reiten.

Und wie sie ihn ritt. Sie variierte immer wieder das Tempo; kraftvoll stoßend, bis sie ihn an den Rand eines Orgasmus' getrieben hatte, um dann langsamer zu werden und ihn wieder etwas herunter kommen zu lassen. Sie ließ in dieses Erregungslevel genießen und fing dann wieder von vorn an, um seinen hilflosen Körper zur nächsten, höheren Stufe zu treiben. Jack stand der Schweiß auf der Stirn und er hatte schon Sorge, dass sein Herz ihm aus der Brust springen würde, so heftig schlug es. Und er tat nicht einmal wirklich etwas. Er hatte keine Ahnung, wie Nicole dieses Tempo durchhalten konnte. Und unablässig spürte er die herrliche Enge ihrer feuchten Wärme, in die sein Schwanz wieder und wieder hineinstieß.

Ihre vollen Brüste schwangen im Takt ihrer Bewegungen verführerisch über ihm hin und her und Jack war gefesselt von ihrer Schönheit, aber auch verängstigt durch die animalische Leidenschaft, die er in ihrem Gesicht sehen konnte.

Schließlich konnte er diese Spannung nicht mehr halten. Nicole brachte ihn auf den höchsten Gipfel und hielt ihn genau an diesem Punkt. Ihre Muschi vibrierte leicht um seinen Stab. Jack spürte ein Pumpen in seinem Schwanz und in seinen Eiern, das immer stärker wurde.

„Hmmm jaa,", murmelte Nicole, „du bist wirklich gleich so weit zu explodieren. Entspann dich. Lass los. Löse den Druck."

Sie lehnte sich zurück und breitete ihre Flügel in voller Länge aus. Sie hob und senkte ihren Körper langsam auf seinem Schwanz und ihre Muschi drückte und rieb jeden Millimeter seines Stabes. Ihre Fotze kümmerte sich besonders um seine geschwollene Eichel, zog sich genau darunter zusammen und badete die Spitze in ihrem warmen Fotzensaft.

„Ergieß dich in mich."

Sie sackte auf ihm zusammen und presste ihre weichen Titten gegen seine Brust als sie ihre Arme um ihn schlang. Ihre glühenden Lippen übersäten seinen Hals mit leidenschaftlichen Küssen. Ihre Flügel fielen wie ein Zelt über ihnen zusammen und füllten die Luft mit ihrem schweren, weiblichen Duft.

Jack stöhnte auf und seine Hüfte stieß so heftig nach oben, dass er fürchtete seine Wirbelsäule könnte brechen. Er wand sich als er in sie stieß. Sein Schwanz spritzte sein Sperma in sie und die Gewalt seines Orgasmus ließ ihn unkontrolliert erzittern. Gierig saugte ihre Fotze jeden Tropfen seines Samens aus ihm heraus und molk ihn hungrig nach mehr. Er gab ihr nach und schoss große Spritzer in ihr feuchtes Loch, bis es sich anfühlte, als ob seine Eier komplett leer wären. Die Zuckungen ließen nach und Jack sackte nach Atem ringend zurück. Ausgelaugt, aber auf eine gute Weise.

Nicole kuschelte sich an seinen Hals und schnurrte zufrieden.

„Das hat dir gefallen, oder?", murmelte sie.

„Es war wunderbar.", sagte Jack etwas außer Atem. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine zweite Runde schaffen würde. Habe ich noch nie."

„Noch sind wir nicht fertig.", sagte Nicole. In einer raschen Bewegung rollte sie sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Ihre Beine umschlossen seine Taille und sie verschränkte sie hinter ihm. Mit ihren Armen umschlang sie seinen Oberkörper und die Umklammerung wurde durch ihre Flügel vollendet, die sich wie eine schwere Decke um ihn legten.

„Ich lasse dich nicht gehen, bis du mir mehr gegeben hast.", sagte sie. Spielerisch drückte sie seine Seiten mit ihren Schenkeln.

„Ich denke nicht, dass ich noch mehr habe.", sagte Jack. Wenn sie es ernst meinte, ging er in absehbarer Zeit nirgendwo hin. Er war ganz und gar in ihrer Umarmung gefangen. Nicht, dass er sich beschwerte. Die warmen Kurven ihres Körpers waren nichts, dem er in irgendeiner Weise entkommen wollen würde.

„Ich glaube mein Fötzchen wird deine Meinung ändern was das angeht.", sagte Nicole.

Jack öffnete überrascht den Mund als er spürte, wie Nicoles Muschi sich enger um seinen Schwanz schloss. Eine peristaltische Kontraktion packte sein Glied und zog es tief in die verborgenen Falten ihres Fleisches. Er fühlte weiches Fleisch seinen Schwanz auf und ab reiben und wurde wieder hart. Ihre Fotze saugte sanft aber bestimmt mit einer melkenden Bewegung an seinem Schwanz.

„Du musst jetzt ganz ruhig sein.", flüsterte sie ihm ernst ins Ohr. „Das wird jetzt extrem schön für dich sein, solange du dich nicht wehrst."

Ein Ring aus Muskeln zog sich um seinen Schwanz zusammen und glitt mit festen Zügen rhythmisch an seiner Länge auf und ab. Unter ihm wiegte Nicole sanft ihre Hüfte um die Bewegungen ihrer Muschi zu unterstützen als sie Jacks Erektion größer und härter wichste und saugte.

„Hmmm ja.", raunte Nicole, ihr Tonfall jetzt wieder verspielt. „Mein Fötzchen hat dich jetzt. Sie wird jetzt saugen und saugen, bis nichts mehr übrig bleibt."

Jack konnte diesem Level der Stimulation nicht lange widerstehen. Er stöhnte auf, als er vorstieß und seinen Schwanz noch tiefer in ihren heißen Körper drückte. Ihre Fotze packte ihn fest und ließ ihn nicht mehr los. Gierig saugte und presste Nicole auch den letzten Tropfen Spermas aus seinem Schwanz.

Japsend sackte Jack auf ihr zusammen. Das hatte Kraft gekostet. Dreimal in einer Nacht. Das hatte er nicht einmal als junger Mann geschafft. Er lag nach Atem ringend auf ihr und musste daran denken, wie weit entfernt vom Ideal männlicher Potenz er wirken musste.

Nicole schien das nicht zu kümmern. Sie drückte sanfte Küsse auf seinen Hals und wisperte ihm süße Worte ins Ohr.

„Entspann dich und lass meine Muschi dich melken."

Ihre Muschi saugte und wichste seinen Schwanz einfach weiter. Seine Erektion hatte nichts von ihrer Stärke verloren. Jack begann sich etwas komisch zu fühlen. Heiße Wellen durchströmten seinen Körper. Alles drehte sich. Er hatte das Gefühl, den Kontakt zu seinem eigenen Körper zu verlieren. Jeder Atemzug füllte seine Lungen mit dem schweren Duft ihrer Pheromone. Seine Gedanken waren wie vernebelt.

Er kam schon wieder, aber dieses Mal langsamer und länger, nicht so explosiv. Sein Körper bebte, aber sonst war er ganz ruhig, als Nicole ihn tiefer in ihre Umarmung zog.

Irgendetwas stimmte nicht. Jack fühlte sich schwach, hilflos. Sein Körper war total erschlafft und Nicole presste ihn mit ihren schwarzen Flügeln immer enger an sich.

„Nic...?", murmelte er.

„Schhh.", flüsterte sie. Ihre weichen Lippen berührten seine.

Noch ein Orgasmus reihte sich an den vorangegangenen. Und dann noch einer. Und noch einer. Ein herrliches Pumpen durchlief seinen Schwanz und er spritzte in kontinuierlichen Schüben in ihr heißes Zentrum. Mehr als er je produzieren könnte. Es war ihm egal. Er wollte, dass es nie aufhörte.

Er hörte sein Herz in seinen Ohren schlagen, fühlte sein Blut durch seine Adern rauschen. War er dabei zu sterben?

War es ihm egal?

Ihre Umarmung war so warm, so zärtlich. Er wollte sich in ihr verlieren, sich ganz in sie ergießen. Sie konnte in ganz haben.

„Das ist genug.", sagte Nicole. Ihre Stimme zerriss den Nebel, den sie mit ihrem Duft um ihn verbreitet hatte.

Ihre Vagina weitete sich, bis fast gar keine angenehme Reibung mehr an Jacks Schwanz zu spüren war. Sie löste ihre Flügel von ihm und rollte Jack sanft auf seinen Rücken.

Er lag da und rührte sich für eine ganze Weile nicht, während er versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Während er sich ausruhte, fuhr Nicole beruhigend mit den Fingern durch sein Haar und streichelte seine Stirn.

„Hmmm, ich glaube, das hast du gebraucht.", sagte sie.

„Oh ja.", stimmte Jack etwas außer Atem zu.

„Es war albern von dir es dir so lange vorzuenthalten. Und gesund auch nicht."

„Ich konnte nicht.", sagte Jack. „Noch nicht. Es war einfach nicht richtig."

Nicole setzte sich rittlings auf seinen Oberkörper und lächelte auf ihn herab. ''Quatsch. Das Leben ist dazu da, gelebt zu werden, nicht um in Erinnerung an die Verstorbenen verschwendet zu werden. Wenn du es wärst, der gestorben wäre, hättest du es lieber wenn deine Frau den Rest ihres Lebens in Trauer verbracht hätte oder wieder ausgegangen und glücklich geworden wäre?''

„Ich hätte gewollt, dass sie glücklich ist.", sagte Jack.

Nicole beugte sich zu ihm herunter bis die Spitze ihrer feinen Nase seine berührte. „Warum glaubst du also, dass deine Frau es anders haben möchte?"

Darauf hatte Jack keine Antwort.

Nicole drückte ihren Zeigefinger auf seine Brust, genau über seinem schlagenden Herzen. „Sie wird immer ein Teil von dir sein. Nichts wird sie je entfernen oder ersetzen. Dein Herz ist ein Schatzkästchen voller glitzernder Erinnerungen an jede Person, die du je geliebt hast. Wenn du den Deckel schließt, verschwindet ein Teil des Glitzerns für immer von der Welt."

„Was für ein Edelstein bist du denn?", fragte Jack.

„Sei nicht albern.", lächelte sie. „Ich bin nur deine Professionelle Entspannungs-Therapeutin." Sie schwang ein elegantes Bein über sein Gesicht und stieg von ihm herunter.

Jack versuchte sich aufzusetzen und plötzlich drehte sich der ganze Raum um ihn.

„Vorsichtig!", sagte Nicole und stützte ihn. „Du wirst für eine Weile noch etwas wackelig sein."

„Wie auch immer, du wirst immer einen Platz in meinem..." Jack wollte sich auf die Brust tippen und hielt inne. Der Sex war unfassbar geil gewesen, besonders nach seiner langen Enthaltsamkeit, aber wenn er sie ansah fühlte er... Leere.

„Du kannst keine Liebe für mich empfinden.", erklärte sie. Ihre Stimme verriet eine Spur Traurigkeit. „Menschen können nicht."

Bevor Jack weiter nachfragen konnte, schaltete sie das Deckenlicht ein und ging den Kreis der Kerzen ab um sie auszupusten. Sie nahm ihre Kleider von einem Ständer an der gegenüberliegenden Wand und half Jack in seine.

„Ich mache dir einen Kaffee.", sagte sie. „Das wird dir helfen dich zu erholen."

In der Küche zog Jack sein Scheckbuch und einen Stift hervor während sie ihm einen starken Kaffee eingoss.

„Wann kann ich dich wiedersehen?", fragte er.

„In frühestens vier Monaten.", sagte Nicole. „Das ist eine Regel, die für alle meine Gäste gilt, zu ihrem eigenen Besten. Meine Gesellschaft kann schnell süchtig machen."

Sie reichte ihm eine dampfende Tasse rabenschwarzen Kaffees.

„Stell den Scheck an „Bat Companions" aus.", sagte sie. „Wenn sich jemand deine Finanzen ansieht, werden sie sehen, dass du an eine Stiftung zum Erhalt der Lebensräume von Fledermäusen gespendet hast. Ich bin diskret und erwarte Gleiches von meinen Gästen."

„Fledermäuse?"

„Geschöpfe der Nacht müssen zusammenhalten." Nicole lächelte. Ihre Kleider verbargen ihre blasse Haut, aber sie machte keine Anstalten, die Hörner, Flügel oder diese unergründlichen Augen zu verstecken.

„Du bist wirklich ein... Dämon?" Es war komisch dieses Wort zu benutzen, auch wenn er ihren schlanken Schwanz sich hinter ihren Beinen schlängeln sehen konnte.

Nicole lächelte und senkte schüchtern den Blick.

Es war schwer für Jack in den Kopf zu bekommen. Er hatte nicht nur gerade den besten Sex in Jahren gehabt, er hatte gerade unglaublichen Sex mit einer Frau gehabt, die nicht einmal ein Mensch war. Yeovils „besonders" war die Untertreibung des Jahrhunderts. Er fragte sich, wie viele andere Leute von dieser Welt wussten, die neben dem normalen Alltag existierte.

„Gibt es noch... Wie viele andere... Ich meine, warum bekommt man nichts mit?" Jack hatte so viele Fragen, dass sie sich überschlugen.

„Es gibt noch mehr. Nicht viele. Ein paar verbergen sich in den Schatten hier und da.", antwortete Nicole. „Ab und zu tauchen Beweise für unsere Existenz auf. Ihr entscheidet euch dazu, sie nicht zu glauben und tut die Geschichten als Gerede von Verrückten ab."

Jack schüttelte den Kopf. „Es ist merkwürdig so die Augen geöffnet zu bekommen, besonders in meinem Alter."

Nicole lächelte. Wenn das überhaupt möglich war schien sie noch mehr zu strahlen als vorher. Ihre Haut hatte ein bisschen Farbe angenommen. Jack erinnerte sich daran, wie schwach er sich gefühlt hatte als er in sie gekommen war.

„Eben, auf dem Bett. Du hast dich von mir ernährt?"

Nicole nickte. „Ja. Ich bin ein Sukkubus. Wir ernähren uns von sexueller Energie. Ich habe ein bisschen von deiner genommen. Nicht genug um dir bleibend zu schaden, aber über die nächsten Tage wirst du dich müder fühlen als normalerweise. Dein Körper muss ersetzen was er verloren hat. Es ist ein bisschen wie Blut spenden."

„Also bin ich nichts weiter als ein kleiner Snack.", lachte Jack. „Gut fürs Ego."

„Ein sehr leckerer kleiner Snack.", sagte Nicole und strich ihm über die Brust. „Du solltest besser gehen, bevor ich doch noch mal Appetit bekomme.", schnurrte sie.

Jack ließ sich von ihr den Flur entlang zu Haustür führen. Er zögerte noch zu gehen. Da war noch etwas, das er fragen musste.

„Auf dem Bett, als wir... am Ende... wenn wir...wenn du...nicht gestoppt hättest..."

„Wärst du gestorben.", sagte Nicole. „Ich hätte deine Lebenskraft komplett absorbiert und dann deine Seele verschlungen."

Jack sah ihr in die Augen und sah nichts. Je mehr er hinsah, desto mehr hatte er das Gefühl in einen bodenlosen Abgrund zu blicken. Er schauderte.

„Das dachte ich mir.", sagte Jack. „Ich glaube ich wusste es auch in dem Moment. Und es war mir egal. Ich wusste es und ich wollte es. Klingt das verrückt? Deine anderen Gäste, fragen sie dich jemals sie zu..." er hielt inne und sein Mund war ganz trocken. Was ihm Unbehagen bereitete war, dass er nicht wusste ob er eine Frage oder eine Bitte äußerte. „...bis zum Ende...?"

„Ja.", antwortete sie. „Oft sogar. Aber es ist nicht was sie wollen, auch wenn sie das vielleicht glauben. Meine Art ist so tödlich, wie sie schön ist. Wenn sie in unserem Bann stehen, bieten uns die Männer ihr Leben an und glauben, dass sie nichts in der Welt mehr wollen als dass wir es uns nehmen."

„Aber du hast nie...?"

„Manchmal.", sagte sie. „Wenn meine Gäste nicht mehr lange zu leben haben oder solche Schmerzen haben, dass das Leben nicht länger lebenswert ist. Ich gehe zu ihnen und versüße ihre letzten Augenblicke."

„Du klingst nicht wie ein normaler Dämon.", sagte Jack. Obwohl, wenn er darüber nachdachte, wusste er gar nicht, was ein normaler Dämon war.

„Die Welt ist nicht Schwarz-Weiß.", antwortete Nicole.

„Nein, ist sie nicht."

„Ich tue was ich muss, um zu überleben.", sagte Nicole. „Die Schatten in denen man sich verstecken kann sind seltener und kleiner für Wesen wie mich. Menschen sind vielleicht nicht sehr stark, aber sie sind viele. Bringe genug von ihnen um, und sie werden einen Weg finden, dich zu vernichten, egal wie listig oder mächtig du bist. So ist es besser. Warum töten, um an etwas zu kommen, das freiwillig angeboten wird und immer wieder kommt?"

„Leuchtet ein.", sagte Jack. „Du gibst uns Lust und wir geben dir Nahrung."

Er küsste sie auf die Wange und ging die Stufen hinunter auf die Straße.

Vielleicht sollte er mehr Geduld mit Susan haben. Sie hatte das Herz am rechten Fleck. Sie war auch recht attraktiv, wenn er so darüber nachdachte.

Nicole lächelte als sie ihm nachsah.

„...und Vergebung.", murmelte sie und schloss die Tür vor der Dunkelheit.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Als Plagiat oder geklaute Story bei Amazon veröffentlicht

Deine Story erscheint bei Amazon unter dem Titel "Erotische liebesromane: Sammlung von 6 Kurzgeschichten (nicht für Kinder) (German Edition)" als Teil einer schlecht eingescannten Datei und ohne Nennung von Dir als Autor. Ich nehme einmal an Sunshine books hat Deine Story ohne Dein Einverständnis bei Dir geklaut. Dies trifft auch auf die ersten drei Stories zu welche ebenfalls in dem Band enthalten sind. Es ist wahrscheinlich auch nicht das erste Mal, dass Sunshine books solche geklauten Stories veröffentlicht.

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren

Wunderbar übersetzt und super zu lesen

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor fast 7 Jahren
Sehr gute Arbeit!!!

Auch wenn du nicht der eigentliche Autor dieser Geschichte bist, so ist dir hier dennoch eine wirklich sehr gute Übersetzung gelungen, die ihre Wirkung vollkommen entfaltet und absolut vollständig wirkt. Ein wirklich tolles Werk! Falls es davon eine weitere Geschichte geben sollte würde ich mich sehr freuen, wenn du wieder so eine tolle Leistung hinlegen würdest!

Herzliche Grüße vom nicht-englischsprechenden

fliegenden Amboß

balubaer1262balubaer1262vor fast 7 Jahren
Sehr gute Übersetzung

5 Sterne dafür. Vielleicht folgen noch weitere Werke ?

Es wäre schön.

Die Geschichte selbst ist auch spannend bis zum Ende

UnfeinUnfeinvor fast 7 Jahren
Schöne Story!

Gute Übersetzung einer wirklich gut geschriebenen Geschichte!

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