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Besuch von Tom Teil 01

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Plötzlich hört er auf. Fordernd streckte ich meine Becken nach oben. Wieder tropfte die ölige Flüssigkeit in meine Spalte. Tom hatte sich zudem zwischen meine Beine gesetzt und diese weiter gespreizt. Mit der linken Hand begann er meine Hoden zu streicheln, aber nicht ohne zuvor mit dem Daumen durch meine Ritze zu fahren.

Ich stöhnte auf. Ein geiler Schmerz durchfuhr mich. Tom hatte mir ohne Vorwarnung zwei Finger in mein Loch gesteckt. Die Fingergelenke pressten sich ihren Weg frei. Mir blieb der Atem weg und krallte mich mit den Fingern in die Matratze. Als er dann begann mich damit rhythmisch zu penetrieren, drückte ich meinen Kopf ins Kissen, um mein lautes Stöhnen zu dämpfen. Ja, er fickte mich mit den Fingern und ich wusste nicht wie mir geschah. Ich wand mich auf der Matratze, streckte ihm mein Hintern entgegen, schrie ins Kissen.

Die Hand an meinen Hoden verschwand. Stattdessen stützte sich Tom nun neben meiner Brust ab, kam über mich und ließ sich langsam auf mich sinken. Seine beiden Finger in meinem Po bewegten sich nicht mehr, wurden aber durch Toms Becken weiter in mich gedrückt.

Tom küsste mein Nacken. Ich spürte seinen heißen Atem. Sein Glied rieb an meinem Hintern. "Willst du es?" fragte er mich leise und mit leicht bebender Stimme. Ja, ich wusste was er meinte und ja, ich wollte es. "Oh ja" stöhnte ich also. Noch einmal küsste mich Tom am Hals, dann richtete er seinen Oberkörper auf. Dadurch stieß er wieder tiefer die Finger in den Po - ich schrie auf.

Zwischen meinen Beinen kniend ließ Tom wieder die ölige Flüssigkeit in meine Spalte tropfen. Dann hörte ein Geräusch, dass mich weiter aufgeilte - er bearbeitete seinen harten Stab mit dem Öl. Er zog die beiden Finger aus mir heraus - wieder stöhnte ich.

Als er sich wieder über mich beugte, hielt ich die Luft an. Er dirigierte seinen Schwanz in meinen Spalt und fand bald auch den Eingang, der sich ihm schon unwillkürlich entgegenstreckte. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte nur auf das nun kommende Gefühl zu konzentrieren.

Die weiche Eichel berührte mein Loch. Der Druck erhöhte sich. Schon hatte ich den Eindruck, er würde es nicht schaffen in mich einzudringen. Der Schmerz stieg. Meine Fingernägel bohrten sich in die Matratze. Und dann gab plötzlich der natürliche Widerstand nach. Tom glitt langsam Millimeter für Millimeter in mich ein. Der warme weiche und zugleich harte Stab füllte langsam meinen Hintern aus.

Als er ganz in mir war, hielt Tom inne. Ich spürte seinen Penis in mir Zucken. Doch lange hielt er es offenbar nicht mehr aus. Er begann mich langsam, aber stetig schneller rhythmisch zu ficken. Das Tempo wurde immer schneller, immer rasender, immer heftiger.

Wir stöhnten um die Wette. Mittlerweile lag er nicht mehr auf mir. Er hat sich irgendwie aufgerichtet, seine Hände hielten feste links und rechts mein Becke.

Mit einem animalischen Schrei kam Tom. Ich spürte seinen pulsierenden zucken Stab in mir. Wieder und wieder verkrampfte sich sein Becken und er pumpte sein Sperma in mich.

Erschöpft sank er auf mir nieder. Sein verschwitzter Körper drückte sich an meinem. Seine unregelmäßigen Atemstöße verursachten bei mir eine Gänsehaut. Sein Penis schrumpfte in mir und rutsche irgendwann aus meinem strapazierten Loch. Es tat noch weh. Aber die Geilheit übertraf alles.

Eine ganze Weile lagen wir so da. Irgendwann richtete sich Tom auf. "Duschen?" Mit noch immer weichen Knien stand ich auf. Er nahm meinen halbsteifen Penis und zog mich hinter sich her ins Bad und unter die Dusche. Eng aneinander gedrückt ließen wir das warme Wasser über uns laufen.

Tom sah mir in die Augen. "Danke" flüsterte er und gab mir einen Kuss. Mein erster "Männerkuss". Leidenschaftlich und anfangs noch zaghaft. Doch schnell wurde daraus ein wildes Küssen. Wir waren etwa gleich groß und so musste sich keiner von uns strecken und bücken. Diese Tatsache bewirkte aber auch, dass sich unsere beiden Glieder, die mittlerweile wieder an Größe zunehmen, aneinander rieben.

Mit einer Hand in meinem Nacken zog er meinen Kopf zu sich. Mit der anderen begann er unsere beiden Stäbe zu umschließen und zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Ich griff nach seinen Pobacken, zog sie auseinander und spielt mit einem Finger am Eingang seines Lochs.

Unsere Bewegungen wurden immer schnell und mein Finger überwand irgendwann den kleinen Widerstand. Tom ließ von unseren Stäben ab. Er legt seine Hände auf meine Schultern und drückte mich sachte aber bestimmt nach unten. Ich wusste was er wollte. Ich ging auf die Knie ohne meinen Finger rauszuziehen. Und dann hatte ich ihn vor mir - diesen wunderschönen Penis. Seine Eichel lag frei und glänzte. Ich streckte meine Zunge raus und näherte mich dem wippenden Stab. Jede neue Wahrnehmung versuchte ich aufzunehmen. Ich leckte über die Eichel, an ihrem Rand, an ihrem Loch, am Bändchen. Mit meiner freien Hand zog ich die Vorhaut weiter nach hinten - die Eichel wurde noch praller.

Gerade wollte ich noch einmal zaghaft der Spitze kosten, als Tom seine Hände auf meinen Hinterkopf legte und drückte. Gleichzeitig schob er mir sein Becken entgegen. Er schob mir seinen Penis in den Mund und mir blieb kurz der Atem weg. Was sollte ich jetzt tun? Ich machte wieder das, was ich bei mir mochte - ich begann zu lecken, spielte mit der Zunge und mit meiner Hand die Vorhaut rauf und runter zu schieben. Tom stöhnte. Als ich dann noch anfing mit dem Finger seinen Hintern rhythmisch und kräftig zu penetrieren, verlor er die Beherrschung. Mit kräftigen Stößen rammte er mir seinen Stab in den Mund. Wieder und wieder. Er fickte mich in den Mund. Ich schnappte nach Luft, mein Speichel rann mir aus den Mundwinkeln.

Immer zügelloser wurde seine Bewegungen, sein Stöhnen immer lauter. Ich hatte Mühe zu atmen. Immer wieder hatte ich den Eindruck, er würde gleich kommen, doch dem war nicht so. Also entschloss ich mich, ihn zum Ende zu bringen. Entschlossen schob ich ihm einen zweiten Finger in sein Loch und zog gleichzeitig kurz hintereinander sein Vorhaut ruckartig zum Stamm.

Tom schrie auf, presse mir sein Schoß ins Gesicht und sein Stab zuckte. In mehreren Schüben katapultierte er sein Sperma in meinen Mund. Ich konnte es nur Schlucken. Dieser warme heiße Saft schmeckte salzig. Das machte mich noch geiler. Und während Tom allmählich zu Ruhe kam, fing ich an mich mit meiner freien Hand selbst zu verwöhnen.

"Du geiles Stück." außer Atem versuchte Tom Worte zu finden. Er sah zu mir runter, zog mich nach oben und dreht mich zur Duschwand, griff um meine Becken und wichste so hart meinen Stab, wie ich es selbst nicht getraut hätte. Nach kurzer Zeit war es soweit - mein Sperma spritze auf die Fliesen. Immer und immer wieder. Mit dem Kopf an der Wand, an mein Rücken Tom gedrückt sah ich nur noch Flimmern vor den Augen.

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5 Kommentare
leo70leo70vor mehr als 2 Jahren

Sven ist älter als Tom, es ist seine Wohnung und eigentlich sollte er derjenige sein, der in dieser Situation die Kontrolle hat. Um so erstaunlicher, wie schnell Tom es schafft, die Kontrolle zu übernehmen und Sven genau dahin zu bringen, wo er ihn haben will. Und das, obwohl Sven doch eigentlich hetero ist...

Mich fasziniert das immer wieder, wie manche Menschen offensichtlich ganz genau wissen, wie sie auf andere wirken und wie sie das intuitiv einsetzen, um andere gefügig zu machen. Und hinterher fragt man sich dann ungläubig: Wie konnte das passieren? Warum habe ich das mit mir machen lassen?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Gut getroffen

Mit seinem durchtrainierten Körper weckt Tom in Sven eine Begierde, die sich nicht lange unterdrücken lässt. Sven ist bereit, alles mit sich machen zu lassen. Tom will gleich seinen Arsch. Und Sven lässt sich besteigen und besamen. Danach liefert ihm Tom noch eine zweite Ladung ins Maul. Typisch für die Jugend von heute. Geile Story mit emotionaler Tiefe!

MuscleaddictMuscleaddictvor mehr als 4 Jahren
Er will es auch

Der Arschfick kommt etwas knapp weg, aber eine gute Geschichte. Atemberaubend, wie schnell der geile Tom den Freund seiner Schwester verführt. Der muss eigentlich nicht verführt werden, sondern hat sich danach gesehnt, einen Schwanz in den Mund und in den Arsch geschoben zu bekommen. Es braucht nur einen kleinen Anstoß, und er geht auf Knie. Und nach wenigen Dehnübungen ist seine Fotze bereit für Toms Schwanz.

bisexuellerbisexuellervor mehr als 7 Jahren
Klasse

einfach toll geschrieben, sowas verlangt nach einer Fortsetzung ....

Xeno_BXeno_Bvor mehr als 7 Jahren
Kompliment

Wirklich gut geschrieben, So etwas zu erleben, da würde ich nicht nein sagen.

Auch was den Schreibstil und die Rechtschreibung betrifft, kann ich nur ein grosses Lob verteilen.

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