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Betrogen Teil 03

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Martin rang nach Worten. Er konnte nicht fassen, was sich nun andeutete. Erst vor wenigen Minuten hatte er seine Beifahrerin vor diesem fiesen Fettsack gerettet und nun schien es so, als wolle sie sich nun ihrem Retter um den Hals zu werfen.

Er konnte das nicht in seinem Kopf hinein bekommen, aber es an diesem Abend war schon zu viel vorgefallen, was er nicht verstehen oder gar verarbeiten konnte.

Langsam und stockend kamen die Worte aus ihm heraus. Martin wusste nicht warum, aber er begann, dem jungen Mädchen von den Geschehnissen an diesem Abend zu berichten.

Er ließ fast nichts aus. Erzählte ihr unverblümt, wie er seine Frau dabei erwischt hatte, wie sie sich von ihrem Fitnesstrainer ficken ließ (und er benutzte genau dieses Wort) während ein Pornofilm im Fernseher lief. Erzählte von der verheirateten Frau im Kombi, die sich einen Spaß daraus machte, sicht regelmäßig auf dem Parkplatz von fremden Männern vögeln zu lassen und schließlich von der Frau, die den Sohn ihrer besten Freundin verführte. Lediglich die beiden Schwulen ließ er unerwähnt.

Wortlos hatte Jessica ihm zugehört und war dabei immer weiter an ihm herangerückt. Martin spürte ihren heißen Atem an seinem Ohr und die feste Berührung ihrer Hand, die inzwischen fast bei seinem Schritt angelangt war.

"Das muss wirklich ein verdammt verrückter Abend für dich gewesen sein", gab dann Jessica auch zu. "Und ich bin für dich wohl auch kaum einen Deut besser als deine Frau zum Beispiel."

"Du hast dich auf den Fettsack nicht eingelassen", sagte Martin und versuchte weiter starr auf die Straße zu blicken. Sein Audi zeigte nun konstant die 230 auf der Tachoanzeige.

"Das war auch ein Arschloch. Ich lass doch nicht jeden ran. Klar, es hat ein wenig Spaß gemacht, den Typen ein wenig zu provozieren." Sie hielt für einen Moment inne. "Ich hab ihn ja wirklich ein wenig scharf gemacht. Ich mach das manchmal. Ich weiß ja auch, dass das nicht richtig ist."

Wie um das zu bekräftigen, ließ sie von Martin ab und warf sich in die Rückenlehne des Beifahrersitzes.

"Das sind alles Schlampen in deinen Augen? Auch deine Frau?"

"Frau?", kam es wütend aus Martin herausgeschossen. Jessica zuckte zusammen, als sie merkte, dass sie wohl ein wenig zu viel in einer offenen Wunde gebohrt hatte. "Sie ist eine Hure, eine verdammte Hure."

"Ich hab es mit dem Freund meiner besten Freundin getan. So was macht man nicht, das ist nicht fair. Aber ich hab's auch genossen." Der letzte Satz kam leise und kleinlaut aus ihr heraus.

"Du bist schon irgendwie okay", antwortete Martin. Inzwischen war es ihm egal, wer wann und mit wem rumhurte. An diesem Abend schien das eine ganz normale Sache zu sein. Seine Frau fickte ja schließlich auch fremd.

"Ja?" Bei dem Klang dieses Wortes verkrampften sich Martin Hände um das Lenkrad. Auch Jessica schien wie seine Frau eine Meisterin darin zu sein, in diesem einem, eigentlich als Frage formulierten Wort mehr Erotik und Laszivität hineinzustecken, als man in irgendeinen anderen Satz stecken konnte. Jessica rückte wieder ein Stück an ihn heran.

"Aber manchmal gehen die Hormone mit mir durch", sagte sie und strick sich eine Strähne ihres Haares aus den Augen. "Dann brauche ich das. Brauche den Kick!"

"Kick?"

"Den Fettsack ein wenig anzumachen, hat mich schon etwas gereizt, aber mehr nicht", fing Jessica an, sich zu rechtfertigen. "Bei Melanies Freund war es ähnlich. Wir waren an einem Badesee verabredet, aber Melanie konnte dann doch nicht - dachten wir zumindest."

"Sie hat euch beobachtet?"

Jessica nickte. "Das habe ich aber erst viel später erfahren. Es fing ganz harmlos an. Wir haben rumgealbert. Er wollte sein Handy einschalten, war ihm wohl ausgegangen und hatte dann angefangen, damit ein paar Fotos zu machen. Da hat es mich auch gepackt. Hab' ihn gefragt, ob er meine nackten Titties mal fotografieren möchte. Er hatte vorher schon immer auf meine Brüste geschaut."

'Oh Gott', fuhr es Martin durch den Kopf und spürte, wie der Wahnsinn zwischen seinen Beinen wieder anfing.

"Dir gefallen meine Brüste doch auch", stellte Jessica fest. "Ich seh' doch, wie du dauernd rüber starrst."

'Scheiße, sag bloß nichts', redete sich Martin ein, während er im Augenwinkel sah, wie sie ihm den Oberkörper ein wenig entgegenstreckte und mit der Hand die klatschnasse Bluse gerade zog. Wie zwei Knöpfe einer Alarmanlage ragten ihre Nippel durch den Stoff. 'Das kann doch kein normaler Mensch aushalten.'

"Ich seh's in deinen Augen", sprach das junge Ding neben ihm weiter und rückte ein weiteres Stück näher. Er roch ihr nasses Haar. Dann hatte sie plötzlich ihre Hand wieder auf seinem Oberschenkel.

'Was macht die da?', fragte sich Martin verzweifelt, aber die Hand einfach abstreifen, sie zurückweisen, das konnte er nicht mehr. Zu viel war heute geschehen. Auch er brauchte ein Ventil und das schien ihm Jessica bieten zu wollen.

"Schließlich war ich nackt", fuhr Jessica fort und ihre Hand wanderte Stück für Stück nach oben. "Ich hab' gemerkt, wie er langsam nervös wurde. Das hat mich angetörnt. Genauso wie bei dir jetzt. Du bist auch nervös."

Martin spürte ihren heißen Atem. Ihre Hand blieb am letzten Punkt, der noch für eine Rückkehr geeignet war, auf seinem Oberschenkel ruhen. Die Finger der anderen Hand gingen an ihre Bluse, fummelten an den Knöpfen herum. Geschickt ließ sie einen nach dem anderen durch die Knopflöcher rutschen und zog dabei den Stoff aus ihrem Rock.

"Es war niemand in der Nähe gewesen. Ich wurde mutiger, hab' die Beine gespreizt, ihm Einblicke gegeben. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz unter seiner Badehose immer größer wurde."

Martin blickte zu ihr hinüber, als sie gerade den nassen Stoff der Bluse zu beiden Seiten beiseite schob und den Blick auf ihre Brüste freigab. Gleichzeitig wanderten ihre Finger über seinem harten Schwanz.

Er prügelte seinen Wagen mit 220 über die Autobahn, seine Frau hatte ihn betrogen und jetzt hatte er plötzlich nur noch Gedanken dafür, wie er dieses junge Ding so schnell wie möglich auf seinen Schwanz brachte, um sich endlich Erleichterung zu verschaffen.

"Es war helllichter Tag, zwar eine versteckte Ecke am See, trotzdem hätte jederzeit jemand vorbei kommen können. Das hat mich geil gemacht", fuhr sie fort und öffnete langsam den Reißverschluss seiner Hose. "Und auch der Gedanke, dass er mich dabei fotografiert hat. Nackt! Ich hab' vor seinen Augen an mir rum gespielt."

Die Hand schob seinen Slip beiseite, dann griff sie zu und nahm sein hartes Glied in die Hand. Ihre Finger waren etwas kühl, aber das tat seiner Lust keinen Abbruch. Sie streichelte mit der Hand über seinen Schaft, dann nahm sie die Eier zwischen ihre Finger. Martin wollte vom Gas runter, aber er konnte nicht. Verkrampft saß er da, das Gaspedal fast bis zum Anschlag herunter getreten.

Der Audi raste durch die Nacht über die Autobahn, während er hinter dem Steuer saß und sich von einer bildhübschen jungen Frau den Schwanz streicheln ließ.

"Dann bin ich immer näher an ihm heran, hab' ihn schließlich in die Badehose gegriffen und seinen Schwanz 'raus geholt", setzte Jessica ihren Bericht fort und holte dabei Martins Schwanz ebenfalls aus seinem Gefängnis heraus.

Sie beugte sich ein Stück nach unten, betrachtete seinen Schwanz, als wäre es eine frisch erbeutete Trophäe.

"Und dann ist er über mich hergefallen. Hat mich gepackt, zu Boden geworfen und ist über mich rüber. Hat sein Handy einfach beiseite geworfen und mich gefickt." Jessica geriet ins Schwärmen. "Oh Gott, so hat mich nie jemand gevögelt. Schon wenn ich daran denke, wird mir ganz heiß."

Martin brachte kein Wort hervor. Er blickte nur noch stur geradeaus auf die Straße. Dann schob sie plötzlich ihren Kopf unter seinen Arm, weit nach unten. Ihre Lippen zwängten sich über seinen Schwanz. Er stöhnte laut auf, als sie mit einem wilden Zungenspiel auf seiner Eichel begann.

Seine Augäpfel weiteten sich, der Fuß auf seinem Pedal drückte noch ein Stück fester. Die Geschwindigkeit wuchs, übertrat die 230er Marke, während die Frau auf dem Beifahrersitz seinen Schwanz tief in den Mund sog.

Jessica ließ sein Glied aus dem Mund gleiten, ihre Zunge umspielte für einen Moment die Spitze seiner Eichel, dann blickte sie zu ihm auf.

"Und dann wollte er mich in den Hintern ficken", berichtete sie mit keuchender Stimme. Martin blickte kurz zu ihr hinüber, sah, wie merkwürdig verdreht sie zu ihm gebeugt auf dem Beifahrersitz saß. Ihre andere Hand war zwischen den Spalt ihrer Bluse gefahren und knetete wild eine ihrer Brüste.

"Und? Wolltest du das auch?", brachte Martin hervor und spürte, wie langsam die Erleichterung herannahte.

"Ja!", sagte sie nur und ihre Lippen legten sich wieder fest um seinen Schwanz.

Endlich war er soweit, sein Samen drängte nach oben, begann sich seinen Weg durch die Samenleiter zu bahnen. Sie wollte wieder seinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle entlassen, doch Martin ließ es nicht zu. Mit der rechten griff er in ihre Haare und drückte ihren Kopf fest nach unten. Jessica fing an zu gurgeln und etwas zu würgen an. Doch ihm war es egal, genauso wie es ihm egal war, das er gerade mit 237 Stundenkilometer über die Autobahn fuhr.

Später, als er wieder klar denken konnte, hatte er sich gefragt, ob das wohl ein Geschwindigkeitsrekord, beim Blasen während des Autofahrens gewesen war. In dem Moment selber allerdings hatte er einzig und allein nur den Gedanken, ihr seinen Samen in den Rachen zu spritzen.

"Du Hure! Du Hure!", rief er außer sich und entlud seinen aufgestauten Saft in ihrem Mund.

Sein Schoß bockte nach oben, während Jessica fleißig seinen Saft schluckte. Der Wagen geriet gefährlich ins Schlingern. Mit wahnwitziger Geschwindigkeit schoss der Audi an einem hupenden Fahrzeug vorbei. Regentropfen klopften wieder auf das Auto. Langsam aber stetig öffnete der Himmel wieder immer weiter seine Pforten.

Martin spürte, wie Jessica ihren Mund öffnete. Er spürte, wie der Saft an seinem Schaft hinunterlief.

Langsam kam Martin wieder zur Besinnung. Sein Fuß auf dem Gaspedal lockerte sich. Schnell nahm die Geschwindigkeit seines Wagens ab. Kopfschüttelnd blickte er auf die Anzeige des Tachos, die gerade unter die 180er Marke sank.

Jessica löste sich von ihm, setzte sich wieder gerade auf den Beifahrersitz und warf den Kopf nach hinten. Martin schielte zu ihr hinüber und sah wie ein dünner Faden seines Saftes an ihrem Mundwinkel herablief.

"Wow", sagte sie grinsend und schob sich das Sperma mit dem Zeigefinger in den Mund. "War eine ganz schöne Ladung!"

Aus dem Augenwinkel sah Martin jetzt, wie sie ihren Rock nach oben raffte, den Slip beiseite schob und anfing mit den Fingern ihre Pussy zu bearbeiten.

"Was machst du?", fragte er und wusste sofort, dass das eine äußerst dumme Frage gewesen war.

"Was denkst du? Ich will auch kommen", rief sie seufzend.

Martin legte seine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel und begann, ihn zu streicheln. Ihre Beine schoben sich auseinander. Sie rutschte ein Stück nach unten. Seine Hand glitt über ihren Bauch und bekam schließlich ihre Brust zu packen. Mit Daumen und Zeigefinger begann er, ihre Brustwarze zu zwirbeln.

Der Wagen hatte sich inzwischen auf eine Geschwindigkeit von 140 Stundenkilometer eingependelt. Bald würde die Abfahrt kommen und dann würde er endlich am Hotel sein.

Aus dem Augenwinkel heraus betrachtete Martin die junge Frau, die inzwischen ihren Rock nach oben gerafft und ihre Beine weit auseinander gespreizt hatte. Der Umstand, dass der Stoff an der Seite ein ganzes Stück eingerissen war, erleichterte ihr die Sache.

Ihre Rechte lag tief vergraben zwischen ihren Schenkeln, während die Finger der anderen die linke Brust kneteten.

Jessica blickt starr nach vorn und ihren Lippen entrann ein leises Keuchen.

"Du hast mit deiner Freundin über diesen Tag am Strand gesprochen?", wollte Martin wissen.

"Hm", machte Jessica zustimmend und ließ den Zeigefinger durch ihre rosige feuchte Spalte gleiten. "Sie hat mir gesagt, dass es sie sogar ein wenig angemacht hat, zuzuschauen. Trotz, dass sie sehr wütend war."

"Das war bei mir vorhin ähnlich", gab er stockend zu und drückte ihren rechte Brust noch ein Stück fester. "Ich war wütend und verletzt. Aber ... irgendwo auch ein wenig geil."

Die junge Frau lächelte und schaute zu ihm hinüber.

"Dann hat Melanie mir erzählt, was sie in ihrem Urlaub auf Teneriffa gemacht hat."

"Was denn?"

"Sie hat einen verheirateten Typen am Pool verführt, der muss so dein Alter gehabt haben. Die Frau hat dann später auch mitgemacht. Ein paar Mal hat sie sich auch Kerle in der Disko aufgerissen."

"Das hat sie getan?"

"Ja", antwortete Jessica und ließ drei ihrer Finger in ihrem feuchten Loch verschwinden. "Teilweise voll krass die Sachen, die sie mir erzählt hat. Könnte man fast einen Roman daraus machen."

Martin musste auflachen. Er hatte das Gefühl, dass auch der heutige Abend aus irgendeinem Groschenroman stammen musste. So etwas konnte eigentlich nicht dem wahren Leben entsprungen sein, 'So etwas erlebte man im normalen Leben nicht', redete er sich ein.

Ihre Bewegungen wurden heftiger. Ihr Schoß fuhr vom Sitz hoch und die Bewegungen ihrer Finger wurden immer abgehakter. Sie sprach nicht weiter. Er ließ seine Hände nach unten fahren. Sanft glitt er ihr über den Bauch, während dieser sich unter ihrem Atem heftig hob und senkte. Mit dem Zeigefinger strich er ihr durch das kurze pechschwarze Schamhaar. Dann war es soweit.

Mit einem lauten Aufschrei kam es ihr. Ihr Körper bäumte sich dabei auf. Auf seiner Handfläche spürte er das Erbeben ihres Körpers. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ sich Jessica wieder in den Sitz zurücksinken.

Martin ließ von ihr ab und legt seine rechte Hand wieder fest an das Lenkrad. Er musste scharf bremsen, als er merkte, dass er schon fast an der Abfahrt, die sie nehmen mussten, vorbei war.

Der Regen war inzwischen stärker geworden und der Wagen geriet ein wenig ins Schlingern, als er die enge Kurve der Abfahrt mit zu hoher Geschwindigkeit nahm.

Seine Gedanken wurden wieder klarer und nüchterner. Langsam wurde ihm bewusst, was geschehen war.

"Das war cool", sagte Jessica und wandte sich zu ihm um. Ihr Blick verfinsterte sich ein wenig, als sie die leichten Falten auf seiner Stirn sah. "Ist was nicht in Ordnung. Hab ich was falsch gemacht?"

"Ich habe wohl jetzt auch meine Frau betrogen."

"Wir hatten keinen richtigen Sex", wandte Jessica ein.

Martin lachte kurz auf. "Meinst du? Sich einen blasen lassen, ist für dich kein Sex?"

"Ja schon", gab sie kleinlaut zurück. "Aber deine Frau hat es richtig mit einem anderen gemacht. Das ist viel schlimmer."

"Hey, urteile nicht über meine Frau. Wenn, dann steht nur mir das zu." Ihm gefiel nicht, wie sie über Svetlana urteilte. Andererseits, warum verteidigte er seine Frau noch?

"Okay, okay! Es tut mir leid. Bin ich jetzt für dich auch eine Nutte? Zumindest hast du mich ja so genannt."

"Da wusste ich nicht, was ich sagte. Das, was ich heute Abend erlebt habe, war einfach zu viel für mich. Ich habe das gebraucht, dabei kennen wir uns nicht einmal eine Stunde."

"Ich hab' dich ja sozusagen verführt."

"Ja, das hast du wohl!", gab Martin auflachend zurück, der ganze Stress schien sich mit einem Mal gelöst zu haben. "Und das bei Tempo 230!"

"Was?" Jessica schaute ihn mit großen Augen an.

Das restliche Stück der Fahrt blieben die beiden stumm. Schließlich erreichten sie die Straße, in der sie wohnte.

Jessica schlüpfte wieder in ihre nassen Schuhe. Sie griff an den Türöffner und wandte sich noch einmal Martin zu.

"Das war echt verrückt, aber es war auch cool. Du hast mich vor diesem Scheißkerl gerettet, da musste ich dich doch belohnen."

"Hey ist gut!"

Sie öffnete die Tür, stellte ihr rechtes Bein auf die Straße und wollte aus dem Wagen aussteigen, als sie noch einmal inne hielt.

"Kommst du mit hoch? Ich hab zwar nur 'ne kleine Bude, aber wir können es uns im Bett kuschelig machen."

Martin schüttelte den Kopf.

"Nein, ich habe morgen einen schwierigen Tag. Auch sonst ist es besser so."

"Ich verstehe", sagte sie mit leiser und etwas trauriger Stimme, stieg aus, ließ die Autotür wieder zufallen und verschwand im Regen.

Martin schaute ihr noch einen Moment nach, während er sein erschlafftes und samenverschmiertes Glied wieder in die Hose steckte. Dann fuhr er weiter zum Hotel.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

Endlich eine Fortsetzung. Super Story, hoffentlich geht´s bald weiter. Kann es gar nicht erwarten!

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