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Bimbotel 04

Geschichte Info
Anjas OP steht an.
2.8k Wörter
4.49
40.1k
8

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/13/2017
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Mario war von dieser unmissverständlichen Ansage zwar etwas überrascht, jedoch nicht negativ, denn das war so ziemlich das Beste, was er sich in dem Moment vorstellen konnte und so legte er sich mächtig ins Zeug.

Das eh schon vertrauliche Getuschel zwischen Toni und Jessi, in deren Mitte unterdessen schon zwei leere Sektflaschen standen, erstarb abrupt, beide wandten ihre Köpfe der bizarren Szene zu. Was sie sahen, ließ auch Jessi und Toni nicht kalt.

Anja lehnte sich in der Sitzbank zurück, sie wartete darauf, endlich eine Zunge in ihrer Möse zu spüren. Die in schwarzes Leder gehüllten Beine der ehemaligen und zukünftigen Hotelangestellten lagen auf den Schultern des Schuhverkäufers. Schon von der ersten Berührung war Anja elektrisiert, obwohl Mario nur sanft über ihre Spalte leckte. Dabei ließ er es nicht lange bewenden, mit seiner Zunge versuchte er nach und nach in in die Fotze der jungen Frau einzudringen. Schließlich nahm er die Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. So konnte er ungehindert seine Zunge durch die geile Furche ziehen und in das Loch stoßen, ihren Kitzler lecken. Anjas ganzer Körper zitterte elektrisiert, bäumte sich auf als sie seine Zähne leicht in die Lippen bissen. Mario leckte den Fotzenschleim aus ihrer Möse. Anja schaute in Jessis Richtung und leckte sich dabei gierig die Lippen.

Für Jessi war das das eindeutige Signal, dass ihre Freundin jetzt geküsst werden wollte. Jessi beugte sich daraufhin über Anja und begann mit ihr zu züngeln. Dabei streckte sie ihr entblößtes Hinterteil energisch in Tonis Richtung. Der ließ ich die Gelegenheit nicht entgehen, betrachtete dieses Angebot als Einladung, befreite seinen bereits steif gewordenen Schwanz von der unnötigen Hose und stieß von hinten hart in Jessis feucht glänzende Möse.

Anja wimmerte vor Vergnügen, ihre Fotze wurde von einem wahren Könner geleckt, der mit seiner Zunge echte Kunststücke vollbrachte. Gleichzeitig küsste sie innigst ihre Freundin, ach das Leben konnte ja so schön sein. Warum war sie bloß nicht eher darauf gekommen?

Allerdings verspürte sie durch den genossenen Sekt mittlerweile einen gewissen Drang, zu urinieren. Andererseits hatte der Alkohol ihr auch die wenigen, noch vorhandenen, Hemmungen genommen und auf einmal reizte sie die Vorstellung, einfach laufen zu lassen und ihren neuen Liebhaber vollzupissen. Gleichzeitig wurde ihre Erregung noch gesteigert durch Jessi, die Anjas Nippel kniff und selbst immer heftiger stöhnte, weil Toni ihr seinen dicken Freudenspender von hinten hart in die triefende Möse hämmerte.

Schließlich geschah, was Anja nicht mehr vermeiden konnte. Ihr Becken zuckte und im ersten Moment ergossen sich nur wenige Tropfen, dann aber ein ganzer Schwall heißen Urins über Marios Gesicht. Nichts kam dem Natursektliebhaber gelegener als das, er versuchte alles zu schlucken, genoss es aber auch sichtlich als die warme Flüssigkeit über sein Gesicht und die Haare an seinem Kopf herunter lief. Es machte ihn geil, sein eh schon aufgerichteter Schwanz drohte, alsbald seine Hose zu sprengen. Deshalb öffnete er diese geschwind. Anjas Augen weiteten sich als sie den mächtigen Kolben erblickte, der sich gerade den Weg in die Freiheit gebahnt hatte: „Fick mich, schieb mir endlich dein geiles Rohr in meine nach Schwänzen süchtige Fotze!", konnte sie noch rufen bevor ihre Äußerungen auf Grund ihrer nun prall gefüllten Möse in unartikuliertes Stöhnen übergingen.

Jessi und Mario hatten ebenfalls die Stellung gewechselt, Anja konnte nicht erkennen, wo sich die beiden jetzt befanden, es war ihr auch völlig egal, bot aber Mario die Möglichkeit sich über Anja zu beugen und sie zu küssen. Die war viel zu geil um den vollgepissten Mario abzuwehren, im Gegenteil gefiel ihr der leicht salzige Geschmack so sehr, dass sie ihren eigenen Urin aus Marios Gesicht leckte. Sie kam heftig in dem Moment als Jessi ihr kalten Sekt über die hart stehenden Nippel goss. Auch bis zu Marios Abgang konnte es nicht mehr lange dauern. Auf ein Zeichen Jessis hin zog er seinen Fickprügel aus Anjas klatschnasser Möse. Stattdessen stellte sich nun Toni über Anjas Gesicht, den Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Gierig schleckte die Blondine an dem harten, dicken Freudenspender, dann spritzte er ihr seinen Saft direkt in den Rachen. Anja gutierte das mit wohligem Grunzen, Toni zog sich aus Ihr zurück. Jessi wichste noch mit wenigen Bewegungen Marios Schwanz, dann ergoss sich eine gewaltige Ladung seiner Ficksahne über Anjas Körper bis in ihr Gesicht. Jessi leckte erst Marios Schwanz sauber und danach das Sperma von Anjas Lippen. Erschöpft sanken alle vier zusammen.

Im Lager des Ladens gab es eine Dusche. „Überbleibsel aus der Zeit des vorherigen Eigentümers der Immobilie", erklärte Toni, der nur ein Glas Sekt getrunken hatte, nachdem sie sich wieder erholt hatten. „Wie wäre es jetzt mit einer gemeinsamen Dusche, bevor wir Euch heim fahren? Oder möchtet ihr noch weiter einkaufen?"

„Ich möchte im Moment nicht weiter einkaufen, ich muss mir ja schließlich noch den ein oder anderen offiziellen Grund einreden können, öfter hier aufzutauchen. Aber ich nehme sowohl das erste Paar als auch diese geilen Fick-mich-piss-mich-Stiefel mit."

„In dem Zustand, in dem die Stiefel gerade sind, also mit dem nicht unerheblichen... ääähm nennen wir es Wasserschaden, kann ich für das Paar selbstverständlich nicht den Preis laut Auszeichnung von dir verlangen, ich denke, die Hälfte ist angemessen."

Anja grinste zufrieden. Dann sagte Jessi mit einem breiten Grinsen: „Und ich möchte nicht duschen. Denn erstens hab ich nichts anderes zum Anziehen dabei und zweitens sollen Mascha und Reni doch gerne neidisch werden, wenn wir ihnen unsere Trophäen aus Schuhkartons, Schweiß, Pisse und Sperma präsentieren."

„Du hast recht, ich verzichte ebenfalls auf die Dusche. Bei anderer Gelegenheit komme ich aber gerne auf Euer Angebot zurück, falls das dann noch gilt."

„Wenn die Verkaufsgespräche so wie heute laufen, gilt das Angebot selbstredend unbefristet."

Die beiden Männer hatten, da sie Dienstkleidung trugen, Wechselklamotten zur Hand und duschten schnell. Ob sie wohl öfter ihre Kundschaft vernaschten, fragte sich Anja, oder ob am Ende gar Jessi die gesamte Aktion nur geschickt eingefädelt und zumindest Toni vorher informiert hatte? Die beiden jungen Frauen wurden heim gebracht, Toni und Mario verabschiedeten sich von den beidem nach einem kurzen Rumgeknutsche und dem Versprechen der Frauen, ganz bestimmt in Kürze neue Schuhe und Stiefel zu benötigen.

Das Haus der Möllers stand dunkel, anscheinend war niemand zu Hause. Keine Spur von Mascha oder Reni. Ein wenig enttäuscht nutzten daher Jessi und Anja daher nun doch die Gelegenheit, zusammen zu duschen. Das große Bad der Möllers bot dafür ausreichend Platz. Sich gegenseitig einzuseifen machte den beiden Spaß, so dass sie schließlich wie kleine Kinder lachend und schreiend herum tollten. Dass das Bad danach förmlich unter Wasser stand, war kein Drama und die Spuren davon auch relativ schnell beseitigt. Schließlich setzten sie sich gemeinsam nackt unter einer Decke auf die Couch um eine Quizsendung zu schauen. Die Frage, wie sich deutsche bzw. französische Schuhgrößen berechnen, konnten sie beide nicht beantworten.

Schließlich fanden Reni und Mascha die beiden tief schlafend vor dem Fernseher, in dem gerade eine Dokumentation über das schwedische Königshaus zu Ende ging.

„Die beiden scheinen schon länger zu schlafen, denn gerade dieses Königsgesülze geht Jessi dermaßen auf die Nerven, dass sie bei sowas immer gleich abschaltet. Schalten wir halt den Fernseher aus und lassen die zwei schlafen."

„Du hast recht, vermutlich haben sie nicht weniger Spaß gehabt als wir und einen äußerst anstrengenden Einkaufstag hinter sich", antwortete Reni kichernd.

Die nächsten Tage verliefen relativ ereignislos, Anja perfektionierte in der Zeit ihre Bewegungen in hochhackigen Schuhen, so dass sie nicht nur darin laufen konnte, sondern dass jede ihrer Bewegungen dabei auch Erotik ausstrahlte. Das gelang ihr nach wenigen Tagen so gut, dass sogar Mascha beinahe neidisch wurde: „Du lernst das echt schnell, in dir scheint ein Naturtalent lange geschlummert zu haben, Anja. Da haben wir die Schlampe in dir wohl gerade zur rechten Zeit wach gerüttelt."

„Stimmt, ich kann mir gerade kein besseres Leben vorstellen als das, das ich gerade dank Euch neu entdecke."

Obwohl ihr bewusst war, dass ihr nach der Operation kein Oberteil mehr passen würde, plante sie nicht, vorher noch neue Klamotten einzukaufen. Sie hatte mit Jessi besprochen, dass sie deren Nach-OP Oberteile auftragen würde. Zwar waren Jessis Brüste etwas kleiner Anjas nach der OP sein sollten, aber Jessi war der Meinung, dass sie ihr damals so weit waren, dass sie auch Anja nicht zu klein sein würden. Anja war damit zufrieden und fände es auch nicht besonders tragisch, wenn die Oberteile etwas eng sitzen würden.

Der Tag Ihrer Brustvergrößerung, Anja nannte ihn den Endlich-Titten-Tag, rückte nun näher, am Tag vorher stand nur noch ein Besuch im Nagelstudio auf dem Plan. Dorthin wurde sie von Reni begleitet, die ihre Nägel auch neu machen lassen wollte, ihr war dieses Mal nach Stilettos. Anja, die bisher immer nur ihre kurzen Naturnägel getragen hatte, fragte nach Pornoschaufeln, ließ sich von der netten Nageltante dann soweit beraten, sich nicht gleich auf Anhieb eine extreme Länge modellieren zu lassen. Besser wäre, erst mal eine mittlere Länge, die ca. 1cm über die Fingerkuppen stand, auszuprobieren und bei Gefallen dann auf längere Krallen umzusteigen.

Wie ungewohnt und schwierig zu Anfang der Umgang mit Nägeln dieser Länge war, stellte sie gleich beim Bezahlen fest, ganz einfach war das in dem Moment nicht. Sie bewunderte wie andere Frauen mit noch viel längeren Nägeln das auf die Reihe bekamen und wie lange es wohl dauern würde, bis sie selbst problemlos damit umgehen können würde. Dass auch die Bedienung des Smartphones nicht mehr so einfach war wie vorher, fiel ihr auf, als sie sich Anzeigen lassen wollte, von wem der Anruf kam, den sie während der Behandlung verpasst hatte.

Ohwei -- Miriam, ihre Schwester, hatte versucht, sie zu erreichen. Anja hatte in den letzten Wochen ihre Familie völlig vernachlässigt. Hatte sie vorher mehrfach wöchentlich mit ihren Eltern oder ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester telefoniert, so waren diese Anrufe seit ihrer Bekanntschaft mit den Möllers immer seltener geworden. Auch mit Susi hatte sie in den letzten Tagen gar nicht gesprochen, das war aber nicht weiter dramatisch, denn die wusste um Anjas Veränderung und würde sicher nur gern über den neuesten Stand informiert werden. Aber ihre Familie wusste bis dato von überhaupt nichts, die glaubte nach wie vor an die brav im Hotel arbeitende, biedere Tochter, respektive Schwester. Miriam war bisher immer die etwas ausgeflipptere als Anja gewesen. Für ihre Eltern war Miriam daher schon beinahe sowas wie ein Sorgenkind. Aber wenn die wüssten, was aus Anja geworden war...

Bevor sie Miriam zurückrief, beriet sie sich mit Mascha, Jessi und Reni darüber, wie sie ihrer Familie am besten ihre Veränderungen beibringen sollte. Gemeinsam wurde dann entschieden, die harte Wahrheit mit einem Schlag auf den Tisch zu bringen. Insbesondere ihre körperlichen Veränderungen konnte sie sowieso niemandem mehr verheimlichen. Anjas kleine Schwester sollte zur Hoteleröffnung in acht Wochen eingeladen werden, ein Termin von dem sie wusste, dass zum einem ihre Eltern bis dahin keine Zeit mehr zu einem Besuch hatten, denn die waren definitiv für die nächsten zwei Monate komplett verplant und zum anderen wäre dann auch die Operation erledigt und Anja nach dem Abheilen der Wunden wieder voll einsatzfähig.

So telefonierte sie dann am Abend erst kurz mit Susanne, berichtete ihr wieder über die Ereignisse der letzten Tage. Susi war total begeistert und dachte laut darüber nach, ob sie sich nicht auch als Schlampe durchs Leben schlagen sollte. Auf jeden Fall aber würde sie Anja übermorgen im Krankenhaus besuchen kommen.

Danach war es an der Zeit, Miriam zurückzurufen, sie war gespannt, was die wohl von ihr wollte.

„Hi Schwesterchen, du hast versucht, mich zu erreichen, was gibt's?"

„Huhu Anja, lebst du auch noch? Hast dich ja ewig nicht gemeldet"

„Äh ja, tut mir leid. Du hast ja recht. War alles ein bisschen stressig hier und es haben sich einige Neuerungen ergeben. Das Hotel ist pleite gegangen und ich musste mir einen neuen Job suchen. Das brauchst du Ma und Pa aber bitte nicht zu erzählen."

„Nö, geht klar -- aber bist du jetzt etwa arbeitslos?"

„Gerade im Moment offiziell schon, aber letztlich ist es so gelaufen, dass das Hotel verkauft wurde, ich aber dort bleibe und für die neuen Eigentümer arbeite und sogar als Geschäftsführerin angestellt werde. Aber erst wird das Gebäude noch renoviert. In acht Wochen ist dann Eröffnung, hast du Lust dabei zu sein?"

„Hmm, damit kommen wir dann auch schon zum Grund meines Anrufes. Ich habs hier so satt, im Job läufts nicht so, alles total ätzend. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen und was völlig anderes machen. Außerdem erzählst du ja immer, wie toll dein Job im Hotel ist. Meinst du, das wäre auch was für mich?"

„Kann ich so nicht beurteilen, aber du kannst es dir ja mal anschauen. Wie gesagt, in acht Wochen ist Eröffnung und du bist eingeladen."

„Hört sich gut an, das mach ich. Kannst du mir jetzt schon sagen ob ich irgendwas beachten muss? Also Dresscode oder sowas, muss ich mir eventuell Klamotten dafür besorgen?"

„Elegant oder auch sexy wären angemessen, also bitte keine Hose und auch keine ganz flachen Schuhe."

„Na, das sollte ich wohl hinkriegen."

„Prima -- alles andere besprechen wir noch früh genug."

Nach ein wenig weiterem Klatsch und Tratsch beendeten die beiden Schwestern das Gespräch, Anja musste sich geistig und moralisch noch ein wenig auf den nächsten Morgen vorbereiten. Schließlich sollte dann eine große Veränderung in ihrem Leben eintreten, die sie nicht so einfach rückgängig würde machen können wie die bisherigen. Das Aufspritzen der Lippen würde nur eine Kleinigkeit sein, vielleicht an einem oder zwei Tagen ein wenig beim Sprechen hinderlich sein. Dafür würde sie mit herrlichen Blowjob-Lippen belohnt. Aber die neuen Brüste -- puuh, das würde wirklich gravierend werden.

An ruhigen Schlaf war nicht zu denken, sie war einfach zu aufgeregt. Zum Glück würde Mascha sie zur Klinik begleiten, Händchen halten sozusagen.

Von Frau Dr. Johanna Brüstermann wurde sie heute in Gegenwart des sonstigen Klinikpersonals nur mit einer freundschaftlichen Umarmung, ansonsten aber äußerst professionell begrüßt. Sechs Tage Klinikaufenthalt waren eingeplant. Zwar ging es bei normalen Vergrößerungen auch schneller, bei einer solch extremen Veränderung jedoch empfahl Dr. Brüstermann, besser für ein paar Tage zur Beobachtung zu bleiben. Anja vermutete, dass Johanna diese Empfehlung nicht ganz ohne Hintergedanken ausgesprochen hatte, jedoch behielt sie diese Vermutung für sich.

Stunden später. Wahrscheinlich war sie nach der Narkose schon mehrfach wach geworden, erst dieses mal war sie sich auch bewusst, dass sie wach war. Irgendetwas lastete schwer auf ihrem Brustkorb. Anja schaute Richtung Fenster und sah die Berge, die aber waren vor dem Fenster und nicht dahinter. Nicht einmal bis zu ihren Füßen konnte sie schauen, die würde sie vermutlich zukünftig sowieso nicht mehr sehen können, ohne sich ein Stück vorzubeugen. Daran würde sie sich wahrlich erst einmal gewöhnen müssen, daran würde sie sich sogar sehr gerne gewöhnen. Endlich brauchbare Titten. Zum Glück hatte sie auf Johannas Ratschlag gehört und seit ihrer Entscheidung jeden Tag Bilder von sich gemacht, sowohl bekleidet als auch nackt. Auf den nächsten Bildern würde sie sich vermutlich selbst kaum wieder erkennen.

Dann erst bemerkte Anja, dass Mascha und Johanna an ihrem Bett standen.

„Waf haft du denn mit mir gemacht?", fragte Anja gequält.

„Nur das, was du unbedingt haben wolltest. Nicht weniger aber auch nicht mehr, obwohl ich tatsächlich kurz überlegt hatte, genau das zu tun. An das zusätzliche Gewicht musst du dich jetzt erst einmal gewöhnen", antwortete die Ärztin lachend.

„Und wir alle müssen erst mal mit Anjas neuer Optik klar kommen," meinte Mascha, „der erste Eindruck ist auf jeden Fall vielversprechend. Du bist fast gar nicht mehr wiederzuerkennen, kein Vergleich zu vor ein paar Monaten als wir dich kennen lernten."

„Daf ift auch vadammt gut fo"

Die Woche im Krankenhaus verlief recht ereignislos, Johanna nahm sich zwar viel Zeit für sie, aber das ging kaum über das berufliche hinaus, um jegliches Risiko einer Infektion auszuschließen. Anja stellte fest, dass die Schwestern hier ausnahmslos sehr hübsch waren und wie von Anfang an vermutet, zumindest fast alle schon mindestens eine Schönheits-OP hinter sich hatten. Entsprechend einfühlsam gingen sie mit ihren Patientinnen um. Die Kleiderordnung der Krankenschwestern schien beinahe noch strenger zu sein als die der anderen Klinikangestellten. Wäsche unter den äußerst kurzen Uniformen war offensichtlich verboten. Anja fand jede einzelne der Schwestern begehrenswert, manche etwas weniger und andere etwas mehr.

So fand sie es beinahe schon schade als sie nach fast einer Woche aus der Klinik entlassen wurde und nach Hause durfte. Sie konnte es sich nicht verkneifen, Schwester Anne, die keine Anstalten machte, sich zu wehren, einen Kuss auf den Mund zu drücken. Dabei fielen ihr auch erstmals die Nachteile ihrer riesigen Brüste auf. Anja konnte die Krankenschwester nicht so dicht an sich ziehen, wie sie es gerne getan hätte. Also wieder etwas an das sie sich gewöhnen würde müssen. Mascha holte die frisch Operierte aus der Klinik ab, das Wetter war wie bestellt an diesem sonnigen Frühlingsmorgen, der nach einer Oben-Ohne Fahrt geradezu schrie. Damit meinte Mascha dieses Mal aber lediglich, dass sie das Dach des Cabrios öffnen würde. Anja hatte dabei die Idee, dass in einigen Wochen, sobald bei ihr alles verheilt wäre, nicht nur das Auto kein Stoffverdeck benötigte. Eine etwas andere Oben-Ohne-Fahrt setzte sie daher gleich auf die künftige ToDo-Liste. Zusammen mit Jessi würde das ein Heidenspaß werden.

Die wiederum hatte zusammen mit Reni und Susi eine kleine Willkommens-Party für Anja vorbereitet. Keine große Sache, außer den dreien waren nur Mascha, die mittlerweile vollständig erblondete Susanne, Alex als Hahn im Korb und ein paar Flaschen Sekt anwesend und feierten fröhlich Anjas Rückkehr.

Katsche69
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5 Kommentare
braverEngelbraverEngelvor fast 6 Jahren
mmh....

wenns dann soooo geil weiter geht

kann es auch mal was länger dauern

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Wow! Freue mich auf mehr....

ServalisServalisvor etwa 6 Jahren
Tolle Fortsetzung

Wieder klasse geschrieben nur mehr details hätte ich mir gewünscht.

Aber ansonsten große Klasse kann es kaum erwarten bis der nächste Teil kommt.

Miri.mausMiri.mausvor etwa 6 Jahren
sehr geile Fortsetzung....

Das Aussehen nach der OP detailierter Schreiben. Man weiss nur Sie hat grosse Brüste und aufgespritzte Lippen. Wie gross ist denn nun alles...

Bin gespannt was aus Miri wird wenn die in 8 Wochen kommt....

Deine Miri

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