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Biografie einer Ehe Teil 2a

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„Mach du was du willst" stimmte Rudi zu, griff sich meine Frau und beide verschwanden im Schlafzimmer, ich hinterher. Irgendwie hatte sich der ganze Abend mit dem Mann, der uns ja erpresst hatte um mit meiner Frau ficken zu können, ganz anders entwickelt, als ich gedacht hatte.

Ich war davon ausgegangen, dass sich Christina nur mit Abscheu und Ekel und nur gezwungenermaßen mit diesem Kerl abgeben würde. Nach ihrem Geständnis eben, stellte sich die Situation plötzlich völlig anders dar. Meiner Frau gefiel es -- und das war schon beim ersten Mal am Montag so -- sich von dem fremden Kerl mit seinem großen Schwanz vögeln zu lassen! Auf einmal war Sex für sie nur noch Lustbefriedigung und hatte mit Liebe, Sympathie und Ehe nichts mehr zu tun. Für mich eröffneten sich ganz neue Perspektiven!

Während ich noch so über die Konsequenzen sinnierte, waren die zwei schon wieder voll zugange. Meine Frau lag rücklings mitten auf dem Bett, Rudi war zwischen ihren weit nach oben gespreizten Beinen und fickte sie mit gleichmäßigen, harten Stößen. Immer wieder fuhr sein Lustbolzen bis zum Anschlag in ihre Möse, jedes Mal begleitet von einem Aufstöhnen von Christina. Scheinbar gierig, den Mann möglichst tief in sich eindringen zu lassen, schob sie ihm ihren Unterleib im Rhythmus seiner Bewegungen entgegen.

Ich hatte kaum meine Fotos gemacht, als meine Frau auch schon wieder einen Or-gasmus bekam. Es machte mich geil, mit ansehen zu können, wie sie von einem anderen Mann zum Orgasmus kam. Mein Schwanz war wieder hart und steif.

Rudi stieg ab. „Komm, ich will dich noch von hinten ficken!" erklärte er und zog meine Frau herum. Die kniete sich brav mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerichtetem Po vor ihn. „Aber bitte nicht in den Arsch! Das hab' ich noch nie gemacht!" bat sie und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. „Schade!" meinte er nur, „aber was nicht ist, kann ja noch werden, vielleicht später einmal!"

Nachdem er mit beiden Händen ihre Po-Backen auseinandergezogen hatte, glitt sein Schwanz völlig problemlos bis zum Anschlag in die nasse Möse meiner Frau ein. Die Reste seines Spermas, vermischt mit ihrem Orgasmus-Saft waren die ideale Schmiere.

Christina genoss, wie der harte Kolben sie von hinten bearbeitete. Sie bekam zwar keinen Orgasmus mehr -- drei an diesem Abend waren ja auch nicht schlecht -- aber sie stöhnte immer wieder lustvoll auf. Auch wenn er sich sichtlich schwertat, Rudi kam noch einmal. Aufstöhnend pumpte er nochmals sein Sperma in meine Frau, die dadurch zwar wieder zum Höhepunkt ansetzte, es aber nicht mehr schaffte. Sie war ausgelaugt. Rudi zog sich aus Christina zurück, die sich matt auf den Bauch fallen ließ, durchgevögelt und befriedigt!

Ich ging wieder ins Wohnzimmer, immer noch einen steifen, geilen Schwanz vor mit herschiebend. Da musste meine Frau auch nochmal ran, ob sie wollte oder nicht. Ich musste meinen Druck einfach loswerden.

Rudi gesellte sich zu mir. Drei Mal abspritzen hatte auch ihm zugesetzt. Er war auch fix und fertig! Mit leicht zittrigen Händen zündete er sich eine Zigarette an, zog den ersten Rauch tief ein, bevor er die angebrochene Flasche Bier leerte. „Du hast schon eine tolle Frau!" meinte er anerkennend zu mir. „So etwas trifft man nicht oft im Leben!"

Nicht zuletzt auf Grund des freimütigen Bekenntnisses meiner Frau zu Sex als reine Befriedigung von Lust, sowie dem allgemeinen Verhalten begann mir der Mann sympathisch zu werden. „Was hältst du denn davon, wenn du in Zukunft öfter zu uns kommst? Ich könnte mir vorstellen, dass du so etwas wie ein Hausfreund wirst und meine Frau fickst, wann immer du möchtest. Ich, für meinen Teil, hätte nichts dagegen, vorausgesetzt, ich kann manchmal mitmachen!"

Erwartungsvoll sah ich den Mann an. „An mir soll's nicht liegen! Ich lebe allein und hätte damit kein Problem. Und deine Frau?" Er sah zur Tür, wo, wie auf Stichwort, Christina erschien. Nackt, mit zerzaustem Haar kam sie grinsend zu uns und setzte sich -- jetzt neben mich. „Ihr sprecht über mich?" fragte sie neugierig.

Ich nickte. „Ich habe Rudi gerade den Vorschlag gemacht, uns doch in Zukunft öfter zu beehren, du weißt schon, als Hausfreund". Ich lachte, da mir dieser Begriff altmo-disch und abgegriffen vorkam, aber voll auf die Situation zutraf. Meine Frau zündete sich ebenfalls eine Zigarette an, nahm einige tiefe Züge und sah uns dann nacheinander an.

„Da habt ihr also so einfach über mich entschieden!" stellte sie mit gekünstelter Em-pörung fest. „Ich bin doch schließlich die Leidtragende!" fuhr sie dann grinsend fort. „Und wenn ich jetzt Nein sage? Was macht ihr dann?" „Dann stehen alle diese tollen Fotos von dir morgen im Netz!" reagierte Rudi prompt. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann da nichts machen, das weißt du ja mein Schatz!" Ich grinste jetzt ebenfalls.

„Na, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als eurem Komplott zuzustimmen!" ak-zeptierte meine Frau. An diesem Abend saßen wir noch bis weit nach Mitternacht zusammen und tranken gemütlich eine Flasche Sekt. Rudi verabschiedete sich so gegen zwei Uhr

Christina und ich kuschelten noch eine Weile zusammen. Sie beschrieb mir noch ihre neuen Erfahrungen und Gefühle beim Sex, auf die sie in Zukunft nicht verzichten wollte, beteuerte aber gleichzeitig ihre ungebrochene Liebe zu mir. Ich beichtete ihr im Gegenzug, dass ich mir die jetzige Situation immer schon gewünscht hätte und glücklich sei, dass sie das nun auch so sähe. Dann schliefen zufrieden wir ein.

Ich darf nochmals auf den Teil 2b hinweisen, der den vorstehenden Bericht aus Sicht meiner Frau schildert.

Die Geschichte wird, je nach Reaktion der Leser(innen) fortgesetzt.

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1 Kommentare
petersexy66petersexy66vor fast 12 Jahren
hammer geile story

auch die idee aus den zwei seiten diese story zu machen ist super; aber nun muss bald die fortsetzung kommen

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