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Birgit

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Sonntag Morgen. Leicht schlafbenommen eilig ins Badezimmer, erleichtert und erfrischt zum Frühstückstisch. "Morgen Schatz. Mama hat eben angerufen. Oma wird heute 75. Die ganze Familie trifft sich Nachmittag bei Mama in Rheinbach. Ich soll unbedingt kommen. Kann spät werden. Vielleicht bleibe ich über Nacht. Ist das für dich in Ordnung?", plapperte Susanne mehr bestimmend als fragend. "Ist schon gut. Ich muss eh zu Schwesterchen. Werde dann halt bei ihr zu Abend essen", brummte ich gespielt mürrisch.

Köln. Wieder Parkplatzsuche. Taschentücher einstecken. Zehn Minuten Fußweg. Gegen Mittag klingelte ich bei Birgit. Noch bevor die Wohnungstür wieder im Schloss einrasten konnte, fiel sie mir um den Hals, bohrte ihre Zunge in meinen Mund. Der warme, mollige Frauenkörper, umhüllt von betörendem Parfümduft ließ meinen Schwanz sofort erigieren. Wortlos zog mich Schwesterchen ins Schlafzimmer.

"Zieh mich aus", flüsterte sie. Geschickt öffnete ich die Gürtelschleife, streifte das legere Hauskleid von ihren Schultern: Was für ein geiler Anblick! Birgit im schwarzen Bodystocking aus Netz mit offenem Schritt. Schwesterchen setzte sich in lasziver Haltung auf die Bettkante. Ich kniete nieder, spreizte ihre Beine nach oben, leckte, saugte, züngelte an der intimsten weiblichen Körperöffnung. Angeschwollene Schamlippen, austretendes Vaginalsekret und dunkle Rötung der Scheide luden zur Begattung. "Doggystyle ... ", keuchte ich. Birgit drehte sich um. Etwas unsanft bugsierte ich sie am Bettrand, um im Stehen in sie einzudringen. Automatisch griffen meine Hände die Ansätze ihrer Pobacken und zogen das wabbelige Fleisch horizontal in gegensätzliche Richtungen. Weit geöffnet grinste mir Schwesterchens prächtige Möse entgegen. Wie von einem Magneten gezogen verschwand meine Eichel in der sündig lockenden Öffnung. Birgits Stöhnen steigerte sich analog meiner erhöhten Stoßfrequenz. Unbewusst schlug ich mit der flachen Hand auf den prallen Po. "Ja! ... fester ...!" Ich rammelte fester, schlug härter und härter. "Fester ... fester ... noch fester ... ja ... uahhh ...!" Mit Birgits Erlösungsschrei spritzte Vaginalsekret aus der Muschi und Sperma in ihre Gebärmutter.

Schwesterchen sackte auf die Matratze, wälzte sich kurz strampelnd, drehte in Rückenlage auf den knallrot geschlagenen Hintern. "Beine breit!", befahl ich schroff, leckte das Creampie aus der Möse, vermengte es mit Spucke, gab das Gemisch Mund zu Mund weiter. Willig schluckte Birgit das übertragene Gemenge unserer sexuellen Ausscheidung, suchte mit ihrer Zunge zwischen meinen Lippen und Zähnen nach mehr.

Wacklig stieg ich aus dem Bett, griff meine Hose, zog ein Tuch aus der Tasche, wischte die Restfeuchte aus Schwesterchens Scheide, rubbelte das nasse Laken. "Was soll das?", wollte Birgit interessiert wissen. "Ich werde das Taschentuch mit in den Betrieb nehmen, im Schreibtisch aufbewahren und mehrmals täglich deinen Intimgeruch inhalieren. Das hilft mir gegen Stress und lässt Vorfreude aufkommen", grinste ich sie an, deponierte das besudelte Tuch auf dem Nachttisch. "Komm her, mein Stier. Leg dich auf den Bauch", befahl Schwesterchen, setzte sich auf meinen Hintern. Zarte, kleine Frauenhände strichen über meinen Rücken, hielten inne. Daumennägel quetschten Mitesser aus meiner Haut, kratzten Verhornungen ab. Herrlicher Lustschmerz! Verhaltenes Kichern und Rutschen auf meinem Hintern begleiteten mein Gestöhne. Auch meine Peinigerin weiß diese Art der Tortur zu genießen! Nach getaner Arbeit kuschelte sich Schwesterchen wieder an mich. Streicheleinheiten und zärtliche Küsse belohnten sie in den Schlaf.

Abenddämmerung. Erwachen. Nach gemeinsamen Duschen und Ankleiden richtete Birgit einen leckeren Imbiss an. Bei Kerzenschein, Rotwein und Musik von Leonard Cohen sprachen wir über unsere außergewöhnliche Situation, unsere Erwartungen, Empfindungen, Neigungen und unsere Liebe. Dass wir nicht von einander lassen wollen, können und werden, war uns längst bewusst. Absolute Ehrlichkeit und Offenheit zueinander, Verschwiegenheit gegenüber Dritten sollte von nun an für immer gelten.

Drei Wochen mussten vergehen, um abermals unserer Obsession ungestört frönen zu können. Rainer war wieder auf Montage, Susanne übernachtete bei ihrer Mutter. Auch diesmal hatte meine Schwester Überraschungen zu bieten. Nach liebevoller Begrüßung drängte es uns ins Schlafzimmer. Die Tube Gleitgel auf dem Tisch und das daneben liegende Tuch machten mich neugierig. Erregt befummelten wir unsere nackten Körper, stiegen ins Bett. "Ich habe zwei Geschenke für dich", hauchte mir Birgit zärtlich ins Ohr. "Das erste ist meine Unschuld. Du darfst mein Arschloch deflorieren. Da war noch kein Mann drin. Das zweite Geschenk bekommst du zum Abschied." "Auch für mich ist das der erste Arschfick. Ich liebe dich, Schatz. Dreh dich um", flüsterte ich erregt, griff nach der Tube auf dem Nachttisch.

Nach kurzer Gelmassage war mein Glied steinhart. Nun kam Birgit an die Reihe: Pobacken massieren, dann mit der Zunge die Rosette stimulieren, das Stinkeloch lecken, reichlich Gel auftragen, mit den Fingern den Schließmuskel weiten. "Ahhh ... ist das geil!", quietschte mein Pummelchen. Vorsichtig schob ich meinen Phallus in das enge Loch. Erst sanfte, dann heftigere Stöße. Schwesterchen spannte und lößte ihren Schließmuskel, quiekte wie ein Ferkel. Vielleicht zwei Minuten,- bestimmt nicht länger, ließ sich meine Essenz zurückhalten. Ein Schrei der Erlösung flankierte das zusammenziehen meiner Muskeln, das Pumpen meines Samens in den Darm meiner Schwester. Wie ein nasser Sack glitt ich nach kurzer Ekstase seitlich auf die Matratze.

Birgit war nicht befriedigt, griff meinen Pimmel, streichelte, quetschte das schlaffe Würstchen.

Ich befreite mich, ging ins Badezimmer, wusch gründlich Geschlecht und Hände. "Mach die Beine breit, mein Engelchen. Ich werde dich ins Paradies fingern", prahlte ich vielversprechend. Einige Tropfen Gleitgel auf Finger und Schamlippen, kurz den Kitzler gerubbelt: Warmer Mösensaft spritzte heftig in mehreren Schüben auf Bett und Boden. Jetzt steckte ich den Mittelfinger in die Vagina, winkelte ihn in Bauchrichtung an, tastete mit der Fingerspitze das Schwellkörpergewebe der Harnröhre, drückte gegen die Scheidenvorwand. Schwesterchen bäumte sich auf, zappelte quiekte, strampelte, schrie. Nach heftiger Lubrikation ließ sie die Entkrampfung der Muskulatur zusammensacken wie einen erschöpften Langläufer.

Bis zum Morgen sollten wir uns noch zweimal lieben. nach dem Abschiedskuss drückte mir Schwesterchen ihr zweites Geschenk in die Hand: das Taschentuch vom Nachttisch. "Fünf Tage für dich im Slip getragen, mein Liebster", grinste Birgit amüsiert. Gleich hinter der geschlossenen Haustür schnüffelte ich an dem mit gelben Rändern versifften Fetzen.

Seit dem Vorberichteten ist nun knapp ein Jahr vergangen. Ja,- heute bin ich ein rundum glücklicher Mann! Ich liebe meine Gefährtinnen. Beide Frauen wünschen und erwarten Nachwuchs von mir. Susanne ist im fünften, Schwesterchen bereits im sechsten Schwangerschaftsmonat. Nach den Ergebnissen der Fruchtwasseruntersuchungen sind beide Leibesfrüchte gesund. Natürlich hat Birgit es so eingerichtet, dass Rainer sich als Erzeuger wähnt.

Niemals darf das geschwisterliche Geheimnis gelüftet werden! Abgesehen von der den leiblichen Eltern drohenden strafrechtlichen Verfolgung würde besonders die gesellschaftliche Ächtung das Lebensglück eines unschuldigen Kindes gefährden. Wenn erwachsene Menschen einvernehmlich ihre sexuellen Neigungen ausleben, sollten explizit in Deutschland Befürworter eugenischen Gedankenguts und heuchlerische Moralapostel schweigen.

Übrigens beginnt morgen mein Jahresurlaub. Davon werde ich zwei Wochen bei meiner alleine lebenden Mutter in Freiburg verbringen. Reparaturarbeiten in Haus und Garten sind dringend zu erledigen. Vor allem aber will ich den Ödipus in mir befriedigen. Mein Schamhaar habe ich heute abrasiert. Ob meine Verführungskünste ausreichen, meinen ersten feuchten Traum in fleischlicher Realität genießen und Mama und mir einige glückliche Stunden bescheren zu können, wird sich bald zeigen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr gute Geschichte,

wünsche mir noch mehr von der Geschichte. Und das noch mehr Natursektspiele und Rasiertspiele, und wenn es geht Periodensex wäre auch schön.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 8 Jahren
sehr gut

und stimmig geschrieben...

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