Biss der Vampir-Frau

Mutter war da schon mehrere Jahre von unserem Vater geschieden. Sie hatte unter anderem das Haus behalten, das sie mit in die Ehe eingebracht hatte.

Und jetzt saß Vicci auf mir und fickte mich. Sie fickte mich, denn sie machte die Arbeit. Ich hielt sie nur in meinen Armen.

Sie wurde langsam schneller und schneller, bis sie uns beide soweit hatte, und mich umklammerte, als wir beide fast gleichzeitig kamen.

Verena fragte "Darf ich dich auslecken?"

"Nein, das soll wirken." Vicci sah mich an.

Sie lehnte sich an mich und langsam schlief sie wohl ein, denn ihr Atemrhythmus wurde immer langsamer. Sabine sah das wohl auch und sagte "Schatz, bring sie ins Schlafzimmer." Ich schaffte es, aufzustehen und sie auf mir festzuhalten. Verena öffnete die Türen und half mir dabei, Vicci vorsichtig im Bett abzulegen. Ich zog mich erst dann vorsichtig aus ihr zurück. Verena sagte, als sie meinen Schwanz sah "Der ist für mich. Komm, machen wir deine Frau Eifersüchtig." So zog mich Verena in die Küche und kniete sich dann vor mich, um mich zu säubern.

Sabine sah zu und sagte dann "Mama, du bist eine Schlampe, leckst den Schwanz des Mannes deiner Tochter vor ihr sauber."

Verena sagte. "Ja, das bin ich. Und sie ist nicht besser. Sie verkauft ihren Mann an fremde Frauen, um mit diesen Spaß beim Sex zu haben." Dann sah Verena zu mir "Wusstest du das?"

"Was? Das meine Frau mit ihrer Mutter und meiner Schwester je ein Verhältnis hat? Nein."

Sabine hatte unseren Sohn zurück in seine Liege gelegt und angefangen, das Frühstück abzuräumen. Nachdem Verena mich gereinigt hatte, halfen wir ihr dabei. Verena ging kurz zu Vicci und kam lächelnd zurück "Sie schläft noch."

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Ich hatte zuerst gehofft, dass nur das eine Wochenende so wild zugehen würde, doch Sabine hatte beschlossen, weiterhin mit ihrer Mutter und meiner Schwester ein Verhältnis zu haben, und beteiligte mich 'großzügig' daran. (Die Frauen wurden böse, wenn ich nicht mitmachte.)

Sowohl Verena als auch Vicci waren zwei anschmiegsame Frauen, zusammen mit Sabine machte der Sex, und mit der Zeit wohl auch die Liebe, immer mehr Spaß.

Wir vier waren schon fast ein Jahr zusammen, als bei einem Treffen bei Viccis und meiner Mutter diese mich ansah und sagte "Knut, was machst du nur?"

"Nichts, was jemand nicht will."

"Knut, sie ist deine Schwester."

"Ja, das habe ich ihr auch gesagt."

Mutter schüttelte den Kopf.

Später, ich spielte mit unserem Sohn im Garten, Vicci war mit dabei, als ich Sabine und Verena mit Mutter sprechen sah. Sie sah länger zu uns dreien und nickte dann.

Vicci sah kurz zu den dreien und sagte "Knut, Mama hat grade zugestimmt, dass wir hier einziehen."

Ich sah zu den Frauen auf der Terrasse und fragte dann "Und wir vier?"

Vicci lächelte mich an.

Ich starrte sie an. Meinten die das wirklich ernst?

Vicci sagte "Trägst du ihn? Ich kann langsam nicht mehr." Ich sah mit Vicci an, sie hatte Recht, mit dem Bauch so einen wilden Jungen tragen, war sicher nicht einfach.

Wir kamen bei der Terrasse an, als Mutter sagte "Knut, du nennst mich ab heute Katja, Vicci du auch. Verstanden?"

Wir Kinder sahen erst uns, dann unsere Mutter an "Ja, Katja" sagten wir fast gleichzeitig.

"Du hast deine Kinder gut erzogen, leider gehorchen sie nicht immer so gut. Besonders er ist schwer an neues zu gewöhnen" sagte Sabine.

Die Frauen grinsten.

"Knut, wir drei haben beschlossen, es zu viert zu versuchen."

Ich sah die drei an und dann fragte ich "Katja, was willst du?"

"Das du mich, wie die anderen nimmst. Dass ich mit den anderen und dir Sex haben kann. Dass du mich liebst und mit mir schläfst."

Dann sah sie erst zu Vicci, dann zu Verena und zum Schluss zu Sabine, die leicht nickte. "Und das du, so wie mit uns allen, Kinder hast. Ich, deine Katja, möchte mit dir ein Kind."

Ich war sprachlos, aber, nachdem Vicci von mir schwanger war, nicht mehr wirklich überrascht.

"Ich zuerst" sagte Verena.

"Ja, Mama, du zuerst. Dann Katja. Stimmt's?"

Die beiden Mütter nickten.

Vicci stellte sich neben mich, Sabine auf meine andere Seite, und die beiden sahen an mit vorbei sich an sagten "Das wird schön." - "Und Sexy" - "Und verdorben."

Dann sagten die Mütter "Mit unserem Mann sind wir schon eine schräge Familie."