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Blind Date

Geschichte Info
Alex und Sebastian treffen sich zu einem Blind Date und...
5.7k Wörter
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Vorwort:

Hierbei handelt es sich um eine Gemeinschaftsproduktion von einem lieben Autorenkollegen (Chris Heart) und mir. An dieser Stelle, lieber Chris, vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und dafür das ich die Geschichte auch in anderen Foren veröffentlichen darf. Sicherlich wird man solche Bars kaum in der Realität finden, aber in Geschichten ist bekanntlich erlaubt, was man in der Wirklichkeit nicht bekommen kann.

Viel Spaß beim Lesen und was immer ihr dann tut... lol.

LG

Chris und Care2

*

Alexandra, in Kurzform liebevoll auch Alex genannt, saß im Lokal an dem ihr zugewiesenen Tisch und zitterte. Sie ärgerte sich insgeheim, dass sie das Rauchen aufgegeben hatte, denn eine Zigarette würde sie jetzt beruhigen. Selbst das Glas Sekt, welches sie mit leicht zittrigen Händen geradezu hinuntergestürzt hatte, half nicht.

Wieder und wieder fragte sie sich, warum sie sich das antat. Schalt sich dafür, von ihrer Schwester dazu überredet worden zu sein. „Blind Date", dachte sie, „so eine Schnapsidee." Sicher sie hatte schon lange keine Verabredung mehr gehabt und irgendwie vermisste sie das auch. Gespräche. Ausgehen, was Erleben und Sehen und na ja den Sex natürlich auch. Nach ihrer letzten gescheiterten Beziehung, in der sie sowieso immer nur die zweite Geige gespielt hatte, denn dieser Mann war verheiratet gewesen und hatte ihr drei Jahre lang das Blaue vom Himmel vorgelogen, hatte sie irgendwie erst einmal den Abstand zu allem gebraucht. Das war aber nun auch schon zwei Jahre her. Ihre Schwester war der Meinung gewesen, es wurde Zeit für ein bisschen Abwechslung. Also hatte sie sich dran gemacht und in der Zeitung jemanden für ein Blind Date gesucht. Als sie alles klar gemacht hatte, war sie zu Alex gekommen und hatte sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Natürlich fand Alex das erst gar nicht gut und wehrte sich zu dem Treffen zu gehen, aber Karin blieb hart.

Nun saß sie hier und wartete auf ihr Blind Date und fühlte sich sichtlich unwohl dabei. Was musste das für ein Kerl sein, der über eine Zeitungsanzeige eine Frau für ein Blind Date suchte? Womöglich war er dick und pickelig, mit fettigen Haaren und tauchte im Jogginganzug auf. Sie malte sich die schrecklichsten Gestalten aus, als sie so da saß und sich noch einen Sekt rein zog.

Sebastian schwor sich während des Anziehens, dass dies sein letztes Blind Date sein sollte. Er hatte die Nase einfach voll von den Flops der letzten Wochen. Schlank und gut aussehend entpuppte sich zumeist als ungepflegt und verhärmt. Und dazu war er selbst viel zu dynamisch. Mitte 30 hatte er zwar schon eine Unzahl an grauen Haaren, doch sein sportlicher Körper kaschierte diesen aus seiner Sicht leichten Mangel, den die meisten Frauen jedoch überraschend als attraktiv empfanden. Er schlüpfte einfach in eine schwarze Jeans und zog ein weißes Hemd über. Auf eine Krawatte verzichtete er bewusst, ihm war heute einfach nicht nach Eleganz, sondern nach Sportlichkeit. Innerlich machte er sich auf einen neuen Reinfall gefasst. Er schnappte nach dem kleinen roten Tuch, das er als Erkennungszeichen in der Hand halten sollte, wenn er das Lokal betrat und machte sich auf den kurzen Weg zum Treffpunkt.

Pünktlich um 19 Uhr öffnete er die Türe und trat ein. Sebastian liebte die Atmosphäre dieses Lokals, deshalb hatte er es ausgesucht. Gerne und regelmäßig kam er her. Trank entweder bloß einen Kaffee Latte oder einen Cocktail und traf sich mit Freunden zum Plaudern. Eine klassische Chill-Out Bar, mit ausgezeichneten Cocktails und kleinen Snacks, Couchen, die zum Lümmeln einluden und dezenten Bar-Jazz als Hintergrundmusik. Die Kellnerin grüßte ihn freundlich und auch der Barmixer winkte ihm kurz zu, beide kannten und mochten ihn als ruhigen und angenehmen Gast.

Sebastian zog langsam das rote Tuch aus der Tasche, wickelte es einmal um die Finger und blickte sich neugierig im Lokal um. Eine seltsame Anspannung hatte ihn erfüllt und unerklärbare Unruhe machte sich in ihm breit. Schon beim Betreten des Lokals hatte er erkannt, dass hier nur interessante Frauen saßen und nun war er gespannt, ob sie einfach noch nicht da war oder es vielleicht doch ein interessanter Abend werden würde.

Alex stellte ihr leeres Glas ab und blickte zur Tür. In dem Moment öffnete sie sich und ein äußerst attraktiver Mann kam herein. Er war schlank hatte dunkle Haare mit leichtem gräulichen Touch und war sehr sportlich gekleidet. Genau ihr Typ! Er grüßte den Barmixer und die Kellnerin freundschaftlich, was die Vermutung nahe legte, dass er hier öfter verkehrte. „Schade! So müsste er aussehen. Aber das wird er bestimmt nicht sein", dachte sie bei seinem Anblick. Sein Blick ging durch das Lokal und es sah so aus, als wenn er seine Partnerin suchen würde, die wohl noch nicht da zu sein schien.

„Ich gehe jetzt! Das halte ich nicht aus." kam es Alex in den Sinn und sie war im Begriff aufzustehen, als sie ihn das Erkennungszeichen aus seiner Tasche ziehen sah. Plumps machte es und sie saß wie vom Donner gerührt wieder auf ihren vier Buchstaben. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals und sie war im ersten Moment nicht in der Lage aus ihrer Handtasche ebenfalls ein rotes Tuch zu ziehen. Erst als sie sah, dass ihr Blind Date im Begriff war, sich enttäuscht an die hinterste Ecke der Bar zu setzen, reagierte sie. Zog ihre Handtasche hervor und kramte nach dem roten Tuch. Ihre Schwester hatte gesagt, man mache das immer so, wenn dann einem die Person nicht gefiel, konnte man sich einfach zurückziehen, ohne dass es für jemanden peinlich wurde.

„Verflixt, wo ist das rote Tuch bloß?" Verzweifelt suchte sie danach und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Es lag im Bad auf der Waschmaschine. „Was nun?" Alex überlegte, ob sie nicht doch einfach gehen sollte, aber irgendwie wollte sie das Blind Date nicht mehr sausen lassen.

Jetzt schaute er in ihre Richtung und lächelte sie an. Alex gab sich einen Ruck und ging zu ihm. Reichte ihm die Hand und stellte sich vor:

„Hallo, ich bin Alexandra, kannst auch Alex sagen. Tja... Pause... also... wieder Pause... ok, ich habe das rote Tuch auf der Waschmaschine liegen lassen, weil ich so ein Schussel bin und weil ich so aufgeregt war. Und ich brauche jetzt einen Drink."

Dabei schob sie mit zittrigen Fingern eine ihrer roten Strähnen hinters Ohr und sah ihm, hochrot im Gesicht und innerlich völlig nervös, direkt in seine wunderschönen braunen Augen. Ihr Herz schlug Saltos in ihrer Brust. Sie dachte schon es würde gleich die Knöpfe ihres bordeaux farbenden Kleides, welche sich neckischer Weise in einer S-Form präsentierten, sprengen. Seine Augen ließen sie erschaudern, mit der Wärme und Sinnlichkeit, die sie ausstrahlten.

„Hi", sagte Sebastian nur kurz und sehr selbstbewusst. Er betrachtete Alex mit ruhigem Blick. Natürlich hatte er die hübsche Frau mit den langen roten Haaren gleich gesehen und den Blickkontakt mit ihr gesucht. Als er sah, dass auch sie ihn ansah hat er sie angelächelt, weil sie ihm gefiel. Als sie aufstand und zu ihm kam, bewunderte er ihren wiegenden Schritt, mit dem ihre vollendete Weiblichkeit schön betont zur Geltung kam. Während sie zu ihm kam, war ihm klar geworden, dass sie es sein müsste. Und alles was er sah, gefiel ihm. „Wenn diese Schönheit auch noch Hirn hat, dann ist das ein Volltreffer", dachte er noch in sich, ehe sie sich vorstellte und ihm mit entwaffnender Ehrlichkeit das „Missgeschick" mit dem Tuch erklärte.

Ihre Stimme hatte einen weichen, samtenen Klang, der ihn berührte. „Hast du gut hergefunden", sagte Sebastian dann rasch, um keine peinliche Stille zu verursachen. Nachdem Alexandra lächelnd bejahte, schien das Eis augenblicklich gebrochen. Sebastian erzählte ihr, dass er gerne hierher komme, um sich zu entspannen und doch in Gesellschaft zu sein. Es fiel ihm sehr leicht mir ihr zu plaudern. Sie strahlte für ihn eine gewinnende natürliche Sinnlichkeit aus, die sich ihm tief in den Unterbauch zog und Lust in ihm weckte.

Im Laufe des Abends berührten sie einander während des Gesprächs immer wieder an den Händen oder Armen. Als Alex sich dann auch noch spielerisch an ihn schmiegte, fühlte er, dass ihm diese von Minute zu Minute mehr ans Herz wuchs und er sich zusehends in ihren Augen, ihrer Stimme und ihren Gesten verlor. Plötzlich, scheinbar völlig unbewusst, legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel und er spürte, wie es in seiner Jeans sehr eng wurde. Wie immer, trug er unter der Jeans keine Pants und der raue Jeansstoff rieb leicht an der empfindlichen Eichel, die immer dickere Ausmaße annahm. Anfangs versuchte er zu verbergen, was mit ihm geschah, doch dann merkte er, dass die Jeans eng und fest saß und keine direkte Gefahr bestand, dass sie etwas Merken würde. Sie müsste schon bewusst an die Stelle sehen oder ihn berühren, dass sie seine dicke Beule an der Hose wahrnehmen konnte.

Einmal wollten sie gleichzeitig ein neues Getränk bestellen, als sich ihre Lippen sehr nahe kamen. Sie erstarrten beide für einen Moment, lächelten dann und ließen es nicht zu. Sebastian wusste jetzt jedoch, dass er sie küssen dürfte, denn sie zog leicht mit den Zähnen an ihrer Unterlippe und senkte kurz den Kopf, um unmittelbar danach so zu tun, als wäre gerade nichts geschehen. Während Alex fröhlich weiter plauderte, nahm er plötzlich ganz sanft ihren Kopf in seine Hände. Sie blickte ihn mit großem Augenaufschlag an und verstummte. „Das ist kein Scherz für mich", sagte sie dann so leise, dass nur er es hören konnte. „Auch für mich nicht", flüsterte er ihr zu. Sie sah ihm nochmals tief in die Augen und öffnete leicht den Mund, machte eine sanfte Bewegung in seine Richtung. Er reagiert im selben Moment und als er ihre Lippen ganz vorsichtig und weich auf seinen fühlte, schien mit einem Schlag die Zeit still zu stehen.

Alles ausblendend fühlte er nur noch die Geschmeidigkeit der Vereinigung, zurückhaltend, beinahe ängstlich, den anderen nicht zu verschrecken, spürten sie einander. Sebastian glaubte, sein Herz würde zerspringen. Noch nie in seinem Leben hatte ihn ein so leichter Kuss so tief bewegt. Sein ganzer Körper erzitterte unter der gewaltigen Emotion.

Alex fühlte diese weichen Lippen ihren Mund sanft in Gefangenschaft nehmen. Lippen, die sie schon den ganzen Abend hatte schmecken wollen. Nie hätte sie gedacht, solche Gefühle alleine bei einem Kuss zu empfinden. Sie fühlte die Zärtlichkeit und es verursachte ein Kribbeln, das an ihren Lippen begann und sich bis zu ihrem Unterleib hinzog. „Vielleicht ist es der Alkohol." dachte sie, denn sie war sich schon bewusst, dass sie sich anders benahm als üblich. Sie hatte sich von der ersten Minute an mit ihm wohl gefühlt, so als würde sie ihn schon fast ihr ganzes Leben lang kennen. Nachdem er ihr auch erklärt hatte, dass er diese Blind Dates auch nur machte, um endlich mal die richtige Partnerin zu finden und bislang das Ganze meist nach dem ersten Drink geendet hatte oder gleich gegangen war ohne überhaupt sein Erkennungszeichen rauszuholen, da änderte sie auch ihre diesbezügliche Meinung über ihn.

Trotzdem hatte sie ihm vor dem ersten Kuss mitteilen müssen, dass sie nicht etwas für eine Nacht war. Obwohl durch den Alkohol und ihre zunehmende Sympathie sie wohl auch ein wenig mehr provokant gehandelt hatte, aber sie konnte auch nicht anders. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen, ja geborgen sogar und deshalb hatte sie ihrer Sehnsucht, sich an ihn zu lehnen, nachgegeben. Sein Geruch und die Wärme, die er ausstrahlte, brachten sie sogar dazu noch etwas weiter zu gehen und ihre Hand auf seinem Oberschenkel gleiten zu lassen. Da sie aber nicht wollte, dass er dachte, sie würde nur auf Sex aus sein oder gar einem One Night Stand, hatte sie sich gehütet weiter hoch zu gehen und seinen Schritt zu berühren, obwohl sie die Reaktion in seiner Hose sehr wohl wahrgenommen hatte.

Sie selbst fühlte, wie sich ihre Lust in extreme Geilheit umwandelte. Immerhin war es zwei Jahre her gewesen, seid sie zuletzt einen richtigen Mann und gehabt hatte. Und nun machte sich der Entzug zusätzlich bemerkbar. Am liebsten hätte Alex das Lokal mit Sebastian jetzt verlassen und wäre mit ihm irgendwo hingegangen, wo sie allein sein konnten. Aber konnte sie es wirklich jetzt schon wagen mit ihm Sex zu haben? Würde das nicht alles kaputt machen, was sie gerade fühlte und er vielleicht auch? Was würde er denken, wenn sie ihm sagen würde, dass sie scharf auf ihn wäre und es trotzdem ernst meinte? Würde er es einfach als eine Art Verführung sehen? Sie als Flittchen abstempeln?

Alex fühlte seine Zunge an ihren Lippen um Einlass bitten und sie konnte sich einfach nicht weigern, so süß der Geschmack, so sehr verlangte es sie danach. Leicht öffnete sie den Mund und fühlte die raue aber dennoch zärtliche Zunge an der ihren. Spielerisch umwarb sie die ihre und sie schmeckte ihn zum ersten Mal richtig. Ein Geschmack nach Leidenschaft und Wildheit und dennoch auch nach Sehnsucht. Alex rückte näher an ihn ran und legte erneut ihre Hand auf seinen Oberschenkel, aber diesmal machte sie keinen Halt, sondern fuhr bis zu seinem Schritt, um diese Leidenschaft auch dort zu fühlen. All ihre Gedanken waren mit einem Mal verschwunden, als sie die harte Beule fühlte. Ihr Körper verzehrte sich nach ihm mit jeder einzelnen Faser. Alex konnte es selbst nicht glauben, als es aus ihr raus kam, und sie schaute ihn danach ängstlich an, aber es war passiert, sie hatte es ihm gesagt: „Gott, du schmeckst so gut und du riechst so gut und ich fühle die Nässe zwischen meinen Beinen und mein ganzer Körper schreit danach, sich mit dir voll und ganz zu vereinigen. Oh Mann, ich muss dich jetzt haben, aber das soll nicht heißen, dass ich es nicht trotzdem weiterhin ernst meine. Ich meine es sogar noch viel Ernster. Meinst du es ist zu früh für Sex?"

Alex wartete weiterhin ängstlich, da er noch immer nichts gesagt hatte und sie nur anstarrte. Sie konnte seinen Blick nicht deuten. Wusste nicht, was er nun von ihr dachte. Unruhig war sie etwas abgerückt. Dabei rutschte seine Hand, die inzwischen auch auf ihrem Schenkel zu wandern begonnen hatte, von ihr runter.

Sebastian war überrascht. Soviel Impulsivität und Initiative hätte er Alex nicht zugetraut. Ihm mit einer solchen Offenheit zu sagen, dass sie jetzt Sex mit ihm wollte, faszinierte ihn. „Endlich eine Frau, die weiß was sie will und das auch sagt", dachte er sofort. Er ließ sie los, um nach der Kellnerin zu winken und 2 weitere Drinks zu bestellen. Natürlich wollte er sie augenblicklich vernaschen, doch er liebte die Vorfreude. Dieses gegenseitige Anheizen machte ihm besondere Freude, deswegen diese Verzögerung. Dann erklärte er Alex, dass er immer eine Frau wollte, die insbesondere mit diesem Thema so offen umgehen kann. Und das sie ihn mit dieser Aufforderung sehr heiß gemacht hatte, er es aber auch sehr liebte zu spielen. Um ihr das zu beweisen, ließ er nun völlig unbemerkt seine Hand ihre Oberschenkel hoch gleiten. Noch einmal zog er sie ganz weg, als die Getränke serviert wurden, dann wanderten seine Finger wieder. Langsam, Zentimeter für Zentimeter näherten sie sich ihrer hitzigen Mitte. Er warf einen Blick ins Lokal um sicher zu stellen, dass sie unbeobachtet seien. Zog mit einem raschen und sicheren Griff ihren Slip zur Seite, legte seine Zeige- und Ringfinger auf ihre weichen Schamlippen und ließ den Mittelfinger genau durch ihre nasse Mitte gleiten. Rasch und intensiv sollte die Berührung sein und traf wohl genau, denn Alexandras Augen funkelten wild auf. Er sah an ihren Lippen, dass sie nur knapp ein deutliches Aufstöhnen verhindern konnte.

Sein Finger verschmolz mit ihrer Nässe, nun wusste er, wie heftig ihr Verlangen bereits war. So zog er sich sofort von ihr zurück, ließ aber den Slip an der Seite, und leckte mit langsamer Gelassenheit ihren Saft von seinem nassen Mittelfinger. „Mhm", sagte er dann leise, „du schmeckst herrlich, könnte ich bitte einen Cocktail davon haben?"

Lächelnd sah Sebastian, wie ihre Lippen bebten, wusste genau, dass sie nicht mehr allzu viel bräuchte, um in dieser Situation unkontrolliert zu handeln. Dabei hatte er es bereits selbst sehr schwer. Ihre offenen Worte ließen nicht nur sein Herz einen Freudensprung machen, auch sein Schwanz zuckte unter ihren Worten freudig in seiner Hose. Er war hart und dick, die Tropfen der Vorfreude verbreiteten bereits spürbare Nässe. Am Liebsten hätte er sich hier vor den Barhocker gekniet und sie ausgiebig geleckt. Ihre Brustwarzen drückten sich durch das Kleid und wie zufällig streifte er daran, als er nach seinem Glas griff. Sie zuckte leicht zusammen. Sebastian küsste sanft ihre Halsbeuge und fragte sie dann: „Wie geht es dir, alles ok?"

„Schuft!" war alles was Alexandra in dem Moment mit einem entzückenden Lächeln von sich geben konnte. Dann beugte sie sich vor, um ihm ins Ohr zu flüstern: „Das bekommst du wieder!"

Das dies keine leere Drohung war bewies sie ihm augenblicklich. Alex Hand wanderte zu seiner Mitte und zog ganz langsam den Reißverschluss runter und öffnete den Knopf. Sebastians Hemd hing nun oben drüber, sodass es für Außenstehende nicht sichtbar war, was sie tat. Langsam strich sie über seine Härte. Erhöhte dabei den Druck. Sebastian räusperte sich. Irgendwie musste er ein Stöhnen unterdrücken. Dann wanderte sie mit ihren Fingern an seinem harten Schwanz entlang zur Spitze und verteilte seine Lusttropfen um seine Eichel. Nun entschwand sie mit der Hand wieder aus seiner Hose und leckte sich den Finger ab, nicht ohne ihn provozierend anzusehen. Ihr Atem ging heftig aber immer noch hielt sie sich zurück, obwohl sie zu gerne von ihrem Hocker runter gesprungen wäre und ihm einen geblasen hätte. Er schmeckte wunderbar. Vor allem sauber und das war ihr sehr wichtig. Sie sah, wie er mit sich kämpfte und sie konnte nicht widerstehen ihn nochmals zu reizen und dazu zu bringen mit ihr zu verschwinden. Sie wollte einen Fick! Und zwar bald!

Ohne den Blick von ihm zu nehmen fuhr sie mit ihrer Hand unter ihr Kleid, zog den Slip noch mehr beiseite und fuhr mit ihren Fingern in sich hinein. Die Feuchtigkeit, welche mittlerweile einen unverkennbaren Duft nach Geilheit verströmte, an den Fingern machte sich ihre Hand wieder auf den Weg zu seinem Lustobjekt. Sanft massierte sie ihren Saft auf seinen Penis und wartete, was wohl nun passieren würde.

Sebastian grinste breit, ihm gefiel dieses Spiel, zudem spürte er ihr zunehmendes Verlangen, ihn zu ficken. Rasch griff er nach ihrer Hand und saugte an dem Finger, an dem sich ihrer beiden Säfte bereits vermischen durften. Er lehnte sich an den Barhocker, hob sein Hemd etwas und zog Alex so an sich, dass es aussah, als würde sie an ihn gelehnt sein und halb auf seinem Schoß sitzen. Dabei zog er ihr Kleid so weit hoch, dass sie seinen harten Schwanz genau zwischen ihren Pobacken spürte. Einige Zeit verharrten beide unbewegt in dieser Position und erweckten so für zufällige Beobachter den Anschein eines verliebten, eng an einander kuschelnden, Pärchens. Sebastian hob sie nun etwas hoch, drückte seinen harten Schwanz rasch nach vorne und ließ sie wieder auf sich setzen. Dann nahm er sein Glas und prostete ihr zu. Sie saß nun mit ihrer nassen Spalte genau auf seinem Schaft, drückte ihn sozusagen mit ihrem Gewicht nach unten. Wenn sie jetzt ihren Po heben würde, würde sich sein Schwanz gleichermaßen aufrichten und unweigerlich in sie gleiten. Dabei hatten beide die Hände frei. Auch sie ergriff nun ihr Glas, hielt es fest in der Hand und nahm einen großen Schluck ihres Caipirinha. Sie rutschte bei jedem Atemzug leicht an seinem Schwanz entlang, er spürte ihre Nässe und das Pulsieren ihrer Schamlippen auf seinem Schaft. Fühlte seine dicke Eichel im Rhythmus des Herzschlags an ihrem Kitzler pochen. Die Position war wegen der starken Erektion etwas schmerzhaft für ihn und er hoffte, sie würde nicht allzu lange warten, ihr Gesäß kurz zu heben, um ihn voll aufzunehmen.

Alex hatte so was nie erlebt, einen fast Fick in einer Bar. Wie durch ein Wunder hatte bislang noch keiner was bemerkt oder zumindest gesagt. Das kam ihr schon komisch vor. Aber trotz ihrer anfänglichen Beschämtheit darüber, die sie Sebastian nicht hatte anmerken lassen, konnte und wollte sie damit nicht aufhören. Sie fühlte seinen harten Knüppel zwischen ihren vor Geilheit triefenden Schamlippen und sie wollte nichts weiter, als das er jetzt in ihr war. Kurz blickte sie sich um. Und nun begriff sie, dass sie beide sehr wohl nicht unbemerkt geblieben waren. Zumeist waren Pärchen in dieser Bar und sie konnte sehen, wie sie von ihnen zum Teil unauffällig zum Teil aber auch direkt angestarrt wurden. Einige schienen dabei derart erregt zu sein, dass auch sie sich bei ihren Partnern zu schaffen machten. Und die Gäste, die allein da waren hatten ihre Hände auch mehr unter dem Tisch und saßen da mit erhitzten Gesichtern. Ein Paar sah sie aufmunternd an und bedeutete ihnen doch einfach weiterzumachen.

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