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Blind Date Teil 01

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Endlich, ich kannte bereits jede noch so kleine Furche und Wölbung ihrer Rosette in und auswendig, zog sie die Backen noch einmal stärker auseinander, sodass sich diese Hintertür leicht öffnete. Dann senkte sie ihr Becken nieder und meine Zunge drang in den geilen Arschkanal. Ich stöhnte und war wie von Sinnen. Sie rieb heftig ihre Muschi während sie auf und ab wippte, wobei meine Zunge immer wieder tief in ihr Arschloch eindrang. „Ja, fick mein Arschloch mit deiner Zunge!", stöhnte sie und ich registrierte im Augenwinkel wie ihre Beine vor Erregung zitterten.

Nur dumpf drangen die Klänge einer sich öffnenden Türe und der erschrockene Laut einer erschrockenen Frau an meine Ohren. Es war mir völlig egal, dass die Unbekannte mich auf dem Boden liegend, den Schwanz wichsend und das Arschloch dieser Sexgöttin mit der Zunge penetrierend sah. Meine Welt bestand nur noch aus der klitschnassen Spalte, der pulsierenden Rosette und den davon abgesonderten Gerüchen meines Blind Dates.

„Ich will deinen Schwanz spritzen sehen, ich will, dass du durch mein Arschloch so geil wirst, dass du alles rausspritzt!", rief sie in Ekstase. Amanda zitterte unkontrolliert und dann geschah die nächste Überraschung: Meine Zunge so tief in ihrem Arsch, wie es nur ging, spritzte die Göttin einen Schwall ihres Lustsaftes über mein Kinn und den Anzug. Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Mein hoch aufgerichteter Schwanz entlud sich stosshaft und schoss zuckend drei gewaltige Ladungen senkrecht in die Luft.

„Das war sehr gut!", keuchte Amanda und lächelte kurz, ehe sie sich aufrichtete, das Kleid glatt strich und den Ausgang ansteuerte. „Wir sehen uns bestimmt wieder! Oh, und danke für das gute Essen!", rief sie von der Tür der Toilette her, ehe sie aus meinem Blickfeld verschwand.

Völlig verdattert blieb ich zurück. Mein Anzug war total eingesaut vom Liebesnektar dieser Göttin, deren penetrante Gerüche ihm nun anhafteten. Auch meine eigene Ladung war ungeschickt auf dem teuersten meiner Kleidungsstücke gelandet.
Doch es war mir egal. Meine Sinne waren noch immer ganz benebelt, als ich mich so auf den Weg nach Hause machte. „Wir sehen uns bestimmt wieder, Göttin!", murmelte ich und lächelte.
Was für ein Blind Date...

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