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Blue Moon

Geschichte Info
es begann mit einem blauen Mond.
7.1k Wörter
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'Blue Moon', oder, auf Deutsch, 'Blauer Mond' nennt sich der zweite Vollmond in einem Monat.

Der Statistik nach, gibt es alle 2,4 Jahre einen blauen Mond. Der Februar kann, theoretisch, in Schaltjahren ein Monat mit blauem Mond sein, da zwischen zwei Vollmonden etwas mehr als 29 Tage vergehen.

Es kann auch vorkommen, dass es im Februar keinen Vollmond gibt. Lustiger weise ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es in diesem Jahr einen blauen Mond sowohl im Januar als auch im März gibt, höher als die, dass es entweder im Januar oder März einen gibt.

Statistik ist schon eine lustige Sache.

Blauer Mond, dieses Jahr war der zweite Mond im Juli, und der war so etwas von hell, dass ich im Schlafzimmer ohne extra Licht hätte lesen können.

Und dabei hatte ich besseres zu tun. Denn ich lag im Bett und dachte an die Frau, mit der ich am Anfang des Monats geschlafen hatte. Sie war, bei Vollmond, in mein Zimmer gekommen, und sagte einfach "Stefan, schlaf mit mir."

Ich wusste nicht, wie mir geschah, ich hatte sie, und ihren Körper, immer, heimlich natürlich, bewundert, aber dass sie in meine Zimmer kam, und mich bat, mit ihr zu schlafen, war dann doch unerwartet.

"Warum Susi?"

"Warum, weil ich nicht mehr kann, nicht mehr will."

"Was?"

"Ohne Mann im Bett zu schlafen. Es ist so lange her, dass ich einen Mann hatte, und ich will wieder. Stefan, ich weiß doch, wie du mich ansiehst."

"Susi, du bist eine tolle Frau, warum ich, warum kein anderer?"

"Die anderen sehen mich, und wollen in mein Bett. Hören sie, wie ich zu Hause anrufe, um zu sagen, dass ich die Nacht auswärts bin, springen sie ab. Eine Familie wollen sie nicht. Nicht einmal eine Mutter, die dringend einen Mann für eine Nacht braucht."

Sie sah mich an und sagte dann noch "Und auf die Straße stelle ich mich auch nicht, ich bin doch keine Nutte. Ich bin nur Notgeil.

Bitte, Stefan, schlaf mit mir"

"Susi, du weißt schon, das ist eine komische Bitte."

"Ich weiß, ich frage dich aber genau aus diesem Grund. Ich weiß, dass du mich nicht ausnutzen wirst."

"Na, das glaube ich nicht. Da fällt mir sicher einiges ein", ich musste grinsen.

"STEFAN, du kannst doch nicht auf meiner Not Vorteile ziehen."

"Doch"

"Welche denn?"

"Dass ich nicht nur der Sargnagel für deine Geilheit sein möchte, zum Beispiel. Sondern dass ich immer in deinem Bett, neben dir, mit dir, schlafen möchte"

"Stefan, bitte, nur einmal."

"Und dann wieder 'nur ein Mal', ein, zwei drei Monate später, weil du keinen anderen Beschäler gefunden hast, nein danke. Wenn, dann immer, und exklusiv."

Sie sah mich an, nackt zwischen meinen Beinen kniend. Susi war eine reife Frau. Schöne dicke Titten, diese hatten ja auch zwei Kinder leergetrunken, einen leichten Bauchansatz, breite Hüften, und eine Muschi, die, soviel, wie ich sah, dick und voll war.

Eine Frau, um sie ins Bett zu schubsen.

Sie wollte nur einmal mit mir schlafen, ich wollte sie für immer haben.

"Stefan, was erzählen wir Dörchen."

"Du sollst sie nicht Dörchen nennen. Denn du das noch einmal machst, lass ich dich sexuell verhungern. Ich werde aufpassen, dass du dir keine Befriedigung anderswo holst."

"Stefan, das kannst du mit mir nicht machen."

"Doch Susi, dass kann, und werde ich."

Sie hatte sich in der Zwischenzeit auf ihre Arme gestützt. Dadurch sah sie noch geiler aus. Ihre Brüste schaukelten leicht bei jeder Bewegung, ihr Bauch stieß immer wieder gegen meinen Schwanz, der bei dieser Frau natürlich stand wie eine Eins.

Sie hob ihren Kopf und grinste mich an "Du kannst aber nicht aufpassen wenn du im Urlaub bist, dann kann ich mich austoben."

"Das denkst auch nur du. Entweder, ich nehme dich mir, oder ich gebe dich bei Dora in Obhut, und erzähle ihr, weshalb sie auf dich Aufpassen muss.

Wie ich Dora kenne, lässt sie sich viel einfallen, um dich zu erregen, und dann versauern. Du kennst Dora."

"Stefan, die bis ein Sadist."

"Das habe ich von meiner Mutter, Die lief immer halb ausgezogen durch unsere Wohnung, und ich hechelte ihr hinterher, und konnte und konnte nicht abspritzen."

"Wirklich? Das habe ich gar nicht gemerkt"

"Du warst ja auch nur mit dir und deinem Sexleben beschäftigt."

"Stimmt das Stefan?"

"Ja, Mama, das stimmt"

"Warum nennst du mich nicht Susi, wie sonst immer?"

"Weil ich mir überlegt habe, dass ich mit Begeisterung die geile Frau, die meine Mutter ist, lieben werde. Heute, und für immer."

"Stefan, wirklich für immer?"

"Wenigstens so lange, wie du mir keinen brauchbaren Ersatz für dich lieferst. Und wenn ich mir dich so ansehen, wird das mit dem Ersatz sehr schwierig."

Sie sah mich an, ich griff nach ihr und sagte "Mama, komm, lass uns Liebe machen."

"Stefan, ich will nur Sex, mit der Liebe habe ich schlechte Erfahrungen gemacht."

"Wieso? Haben Dora und ich dich nicht immer geliebt?"

"Ja, ihr beiden, aber euer Vater?"

"Wir reden nicht von diesem Arsch, sondern von uns beiden."

Ich griff sie mir und zog sie auf mich. Susi, eigentlich Susanne, aber Susi gefiel mir besser, meine Mutter, kam zu mir. Wir küssten uns.

Ich lag auf dem Rücken, sie in meinem Arm, ihre Brüste drücken gegen meinen Brustkorb, ihre Beine lagen rechts und links von meinem rechten Bein. Meine Mutter lag nackt auf mir und küsste mich. Etwas, von dem ich die letzten Jahre immer geträumt hatte. Das erste Mal, als ich sie als Zwölf-, oder Dreizehnjähriger nackt gesehen hatte.

Sie kam damals aus dem Badezimmer und rannte in ihr Zimmer. Sie hatte sich zwar umgesehen, ob keiner ihrer Kinder zu sehen war, aber ich hatte mich, um bei Dora durch das Schlüsselloch sehen zu können, vorsichtig aus meinem Zimmer geschlichen.

Und da rannte meine nackte Mutter an mir vorbei. Ich stand mit offenem Mund da und dachte ich träumte.

Durch das Schlüsselloch zu sehen, und zu hoffen, meine Schwester nackt zu sehen, war damals nicht mehr wichtig. Wichtig war damals der Zwang, dieses Bild nie wieder zu vergessen.

Dieses Bild sah ich nie wieder. Ich weiß nicht, ob Mama doch mitbekommen hatte, dass ich dort stand, oder ob ich immer nur die interessanten Zeitpunkte verpasste.

Mama sah ich nur noch im Bikini. Nicht, das der viel verdeckte, sie aber eben nicht nackt.

Ich griff um die Frau, die auf mir lag, und fasste an ihren Hintern, der, obwohl sie 37 war, immer noch fest und gut greifbar war.

Ich drückte sie dann leicht hoch. "Du wolltest doch was, Susi"

"Ach, jetzt bin ich wieder Susi. Wohl Susi die Schlampe?"

"Nein, Susi, meine Sex-Maus."

"Noch schlimmer."

"Komm Susi, du wolltest Sex, oder?"

"Ja, das wollte ich. Aber hier mit die zu liegen ist noch schöner. Können wir das mit dem Sex nicht auf später verschieben?"

"Eigentlich schon, aber heute scheint der Mond so schön, und damit kann ich die Frau, die bei mir um Sex gebettelt hatte, besser sehen. Sehen, wie sie befriedigt wird."

"Der Herr ist ja ganz schön von sich eingenommen."

"Lass dich überraschen, Sex-Maus. Komm reite auf mir."

Sie streckte sich nach oben, griff nach meinem Schwanz, rieb den dreimal "schönes Stück" und steckt ihn in sich rein. Dann fing sie an, und ich konnte im Mondlicht meine Mutter bewundern, wie sie auf mir ritt. Wie sie durch meinen Schwanz in ihr, immer erregter wurde. Wie ihre Brüste schaukelten, bis ich nach ihnen Griff und die Brustwarzen rieb und reizte.

Ich zog sie zu mir runter, ich konnte zwar nicht an ihren Brüsten nuckeln, dafür sie aber auf den Mund küssen.

Mit meinen Händen unterstütze ich ihr hoch und runter ihres Beckens. Dabei spürte ich ihre Höhepunkte, einen kleinen nach dem anderen, bis wir gemeinsam zum ganz großen kamen.

Mir war es vollkommen egal, wie es mit der Verhütung war, Susi wollte Sex mit mir, und müsste also selber dafür sorgen.

Wenn sie es nicht machte, gab es eben Nachwuchs.

Sie lag dann auf mir und sagte "Stefan, das war schön. Ja, du darfst mit mir in meinem Bett schlafen."

Als sie aufstand drücke sie sich noch einmal an mich und sagte mir ins Ohr "Keine Angst, ich nehme die Pille.

Oder bist du enttäuscht?"

"Ich muss dir sagen, es war mir vollkommen egal, ob, oder ob du nicht verhütest. Dass du es aber machst, beruhigt mich dann doch. Denn das wir ein Baby machen, wäre für mich doch etwas unerwartet. Da muss ich erst drüber nachdenken."

Sie sah mich an "Aber im Prinzip?"

"Keine Ahnung, Susi, wirklich, ich habe keine Ahnung."

Das war Anfang Juli gewesen, ich zog am folgenden Tag ins Schlafzimmer von Susi um. Ihr, und auch mir, war egal, was Dora, die ja noch zu Hause wohnte, dazu sagte. Dora war im Moment etwas komisch drauf. Sie lehnte alles ab, was Mama und ich für sie machen wollten. Uns kam es so vor, was wäre sie, wenn wir etwas wollten, noch mehr dagegen.

Als wir versuchten, das umzudrehen, und für die Sachen stimmten, von denen wir annahmen, dass Dora sie machen wollten, flippte Dora komplett aus.

Drei oder vier Tage nach meinem Umzug kam Dora abends ins Wohnzimmer, in dem Susi und ich uns grade einen Film ansahen und schrie uns an.

"Was macht ihr?

Mama, du kannst doch nicht mit deinem Sohn schlafen.

Ihr seid unmöglich.

Ihr seid gemein."

Sie schmiss die Tür zu und verschwand. Wir hörten noch die Tür von ihrem Zimmer knallen. Susi und ich sahen uns an.

"Was war das den, Stefan?"

"Es kommt mir so vor, als wenn Dora eifersüchtig wäre."

"Was meinst du, Stefan?"

"Susi, ich werde wieder ausziehen, hole mal Dora zu dir ins Bett und beruhige sie."

"Na gut Stefan, du wirst mir fehlen."

Ich ging zu Doras Zimmer und klopfte an. "Haut ab, ich will mit keinem Sprechen."

"Dora, ich ziehe aus Mamas Zimmer aus. Heute kannst du zu ihr und sie vollheulen. Wenn du sie schlägst, bekommst du morgen von mir Prügel."

"Idiot"

Ich ging zu Schlafzimmer, um meine Sachen zu holen, als ich an Dora Tür vorbei ging, ging die auf und Dora sagte leise "Danke Stefan."

Und so musste ich wieder alleine schlafen und von Susi träumen.

Es war also der zweite Vollmond, mein Zimmer war wieder so hell erleuchtet, dass man nicht schlafen kann, und ich hatte niemanden mit mir im Bett.

Dora war bei Susi ins Zimmer gezogen. Die beiden vertrugen sich, was sie die ganzen Jahre vorher nicht gemacht hatte. Seitdem Dora 13 war, hatte sie sich immer wieder mit Susi, Mama, in der Wolle.

Plötzlich ging die Tür auf, Dora kam rein. "Stefan, darf ich bei dir schlafen?"

"Was ist mit Mama?"

"Susi ist sauer."

"Warum?"

"Weil sie nicht mit dir schlafen kann. Sie sagte mir, dass sie zwar gerne mit mir im Bett schläft, aber der Sex mit dir sei besser. Und heute hat sie mich rausgeschmissen. Ich weiß nicht, warum grade heute."

"Weil sie und ich vor vier Wochen das erste Mal miteinander geschlafen hatten, du Dummkopf."

"Nenn mich nicht Dummkopf. Obwohl ich einer bin.

Das ganze Theater die letzten Jahre, und das alles nur, weil ich dachte, sie liebt dich mehr als mich."

"Dörchen"

"Noch einmal Dörchen, und du bist ein Toter Mann"

"Du heißt aber so. Was kann ich dafür. Beschwer' dich bei unserem Erzeuger. Nur er weiß, weshalb du diesen dämlichen Namen bekommen hast."

"Bei dem Arsch? Lieber lass ich mich Dörchen nennen.

Was wolltest du grade sagen?"

"Dora", "geht doch", "Susi hat, seit dem Zeitpunkt, als unser Arsch von Vater uns verlassen hatte, keinen wirklich geliebt. Sie hat sich nur um uns gekümmert.

Sie hatte immer versucht, einen neuen Mann zu finden, aber alle, an denen sie interessiert war, sprangen ab, als sie mitbekamen, dass es uns gab."

"Wirklich?"

"Ja, wirklich. Und vor vier Wochen konnte, durfte, sie endlich mit dem ersten Mann schlafen, der sie auch mit ihren Kindern liebt."

Dora sah mich mit großen Augen an, dann verstand sie meine Anspielung "mit dir".

"Genau, mit mir."

"Und ich dumme Kuh habe sie einen Monat von dir weg gehalten."

"Das mit der dummen Kuh kommt von dir, aber im Prinzip muss ich dir zustimmen."

"Stefan, was kann ich machen, damit Mama wieder glücklich ist? Soll ich sie herholen, oder dich zu ihr schicken?"

"Wenn du sie holst, zeigst du, dass du sie liebst und verstehst."

"Ok, ich bin gleich wieder da.

Und Stefan,"

"Ja?"

"Darf ich dann auch ran?"

"Nur wenn du die Pille nimmst."

"Warum?"

"Weil ich noch keine Kinder haben will, das will ich erst, wenn wir mit der Ausbildung fertig sind.

Los, führet mir meine Frau Mutter zu, Dame Dora."

"Sehr wohl, der Herr."

Während des ganzen Gesprächs lag ich nackt in meinem Bett, und Dora hatte nackt zwischen meinen Beinen gekniet. Fast wie Susi, vor vier Wochen.

Auch Dora hatte schöne Titten, da sie erst 19 war, waren die noch nicht so schön wie die von Susi, aber ich hoffte, dass sie noch voller werden würden.

Kurze Zeit später kam Dora mit Susi im Schlepp. "Hier, der Herr, eure Mutter zum begatten."

"Danke holde Kupplerin, euer Lohn sei euch gewiss."

Susi sah uns beide an und fragte "Was war das denn eben?"

"Na Dora hat dich mir zugeführt, damit wir der Unzucht frönen, und sie hat das gemacht, um daraus einen Vorteil zu ziehen. Das war früher Kuppelei."

Susi sah mich an, dann zu Dora, die an der Tür stand, groß grinste und dann sagte "Viel Spaß ihr beiden."

Susi sah wieder zu mir "Was hast du ihr versprochen?

Doch nicht etwa, das du mit ihr schläfst.

Stefan, sie ist deine Schwester."

"Na und, du bist meine Mutter, und mit dir schlafe ich doch auch.

Kommt her, holde Maid, lasset euch begatten."

Susi kam zu mir und kuschelte sich an mich. "Stefan, heute reicht es mir, wenn ich dich im Arm halten darf. Ich hatte schon befürchtet, ich würde dich nie wieder bekommen."

"Ich habe dir schon gesagt, ich gebe dich nicht mehr her. Außer, du führst mir eine Frau zu, die so schön ist wie du es bist."

Susi sah mich an "Stefan, wie ist das mit Dora?"

"Ich habe ihr gesagt, dass ich mit ihr erst schlafe, wenn sie die Pille nimmt, sie wollte heute, doch sie nimmt keine.

Ich will erst Kinder, wenn ich sie auch mit meiner Hände Arbeit ernähren kann."

"Du willst mit Dora Kinder?"

"Nicht nur mit Dora, geliebte Susi, auch mit dir.

Wenn ihr beide es wollt. Nur dann. Ihr bestimmt, ob es Kinder gibt.

Meine einzige Bedingung ist die mit der ausreichenden Arbeit für mich."

"Ach Stefan, du bist zu vernünftig für mich."

Die Tür ging auf und Dora fragte "Da ihr es heute nicht miteinander wie die Karnickel treibt, darf ich mit euch im Bett schlafen?"

"Dora, das ist aber eng."

"Mir egal. Ich will euch einfach neben mir haben."

"Dora, kein Sex"

"Ja, du Spielverderber."

"Dora, ich meine es ernst. Du wirst, wenn du dich nicht an die Regeln hältst, sonst rausgeworfen."

"Dann verpetze ich euch."

Susi sagte dann "und wir sagen, dass es deine Idee war, und dass du nicht genügend abbekommen hast, und deshalb sauer warst."

"Ja, ja, schon gut. Ich verspreche, kein Sex mit gleichaltrigen.

Aber mit Mama darf ich."

"Ja."

Am nächsten Morgen lagen die beiden Frauen der Familie neben mir, beide auf dem Rücken, und schliefen. Jede hielt eine meiner Hände fest. Ich konnte meine Hände vorsichtig bereifen und stand ebenso vorsichtig auf, denn ich wollte beide nicht wecken.

Als ich am Fußende meines Bettes stand sah ich mir die beiden lange an. Susi war ein echtes Weib, wie gesagt, schöne Titten, leichtes Bäuchlein, breite Hüften, die Muschi war jetzt blank rasiert. Eine Frau, wie man sie nie wieder hergeben würde. Dora war die jüngere Version dieses echten Weibes. Die Titten noch nicht so dick, aber vorhanden, die Brustwarzen standen schön vor, die waren sogar noch größer als die ihrer Mutter, einen Bauch, im Sinne von etwas greifbaren, gab es noch nicht, aber sie war auch nicht dürr, dünn, oder zu schlank, sie hatte einfach nur einen normalen, muskulösen Bauch. Das Becken war etwas schmaler, aber sie war ja auch erst 19 Jahre alt, ihre Mutter 37. Die Muschi war nicht komplett blank, sie hatte Stoppeln, die schön ausrasiert waren, aber die Schamlippen frei ließen, es war also nur das Dreieck ausgeformt. Ja, so konnte man sagen, alles unterhalb des Kitzlers, der schon frei von Haaren lag, war es blank.

Die inneren Schamlippen waren größer und lugten zwischen den äußeren vor, anders als bei ihrer Mutter, hier verdeckten die dicken fetten äußeren Schamlippen die inneren.

Bei Dora waren die inneren lang und wurden außerhalb der äußeren dicker.

'Mal sehen, wie empfindlich die sind' dachte ich mir.

Bei beiden waren die Beine schöne Beine, nicht zu dick, nicht zu dünn, grade optimal für die Frau, die sie tragen sollten.

Susi hatte leichte Schwangerschaftsstreifen, kein Wunder, sie hatte ja auch uns zwei Wonneproppen geboren, Dora natürlich noch nicht.

Ich gab beiden einen leichten Kuss auf den Bauchnabel und verschwand im Bad.

Nachdem ich dieses wieder verlassen hatte, und die beiden immer noch in meinem Bett schnarchten (ok, schnarchen taten beide nicht), griff ich zu radikalen Maßnahmen.

Ich machte je einen Waschlappen nass, schön mit kalten Wasser, nicht vollkommen ausgewrungen, sie sollten ja etwas davon haben, und legte diesen beiden auf die Muschi.

Holla, wurde das laut.

Ich rief den neiden nackten Furien noch zu "Ich hole Brötchen" und war durch die Tür, bevor die beide an mir dran waren.

Mal sehen, was sie für mich vorgesehen hatten, denn ich wollte ja die Frühstücksbrötchen bringen.

Als ich die Tür aufschloss, griff eine Hand nach mir und zog mich ins Haus. Ich rief "Achtung, die Brötchen", worauf die Tüte mir aus der Hand gerissen wurde und ich einen schwall kalten Wassers in den Ausschnitt bekam.

Bevor ich mich retten konnte, drückten die beiden mich zu Boden und zogen mich aus.

Dann drücke Susi meinen Kopf zwischen ihre Beine und sagte "Drei Orgasmen, mein Junge, drei, sonst wirst du erstickt."

Ich hörte noch "Erstick ihn erst, wenn ich meinen hatte", als ich spürte, dass sich Dora auf mich setzte.

"Leck, Sklave, Leck" knurrte Susi.

"Fick, Sklave, Fick" hörte ich leise von Dora.

Ich leckte also die Muschi meiner Mutter, und schaffte die drei Orgasmen, beim dritten wollte sie mir wirklich den Kopf zwischen ihren Beinen zerdrücken. Die beiden ersten waren schon schmerzhaft, aber beim dritten ging das sowas auf die Ohren, meine Güte.

Dora ritt mich, irgendwann spritze ich in sie, wobei sie laut aufjaulte. Susi war grade von mir runter gestiegen und fasst Dora von hinten.

Dora wollte auf mich fallen, als Susi sie festhielt und ihr sagte "Heute kennen wir keine Gnade, die Frauen dieses Haushaltes werden diesen Mann heute bis zu seinen Grenzen, und darüber hinaus, aussaugen."

"Au ja. Bis er um Gnade jammert."

Ich sah sie mir beide an "Und wenn nicht?"

"Dann hatten wir tollen Sex" lachte Dora. "Und wenn du Glück hast, wirst du Vater."

"Wir wollten doch warten" warf ich ein.

"Das hast du heute mit deiner schrecklichen Freveltat, verwirkt."

"Freveltat?"

"Ja, wir träumten grade so schön von Sex mit dir", sagte Susi und Dora nickte dazu bestätigend, "und dann kamen die Waschlappen."

"Ich bekam so einen Orgasmus, ich hatte Mühe, dich zu verfolgen" sagte Dora. Susi sah Dora an und sagte "Du auch? Der Junge ist unglaublich."

Und beide nickten.

"Du Mama, was machen wir, wenn ich wirklich schwanger werde?" fragte Dora leise.

"Dann wirst du Mutter"

"Von ihm?" sagte Dora und nickte zu mir.

"Ja, von deinem Zwillingsbruder. Wäre das nicht schön?"

"Schon, aber doch unfair."

"Wieso?"

"Du hast mir doch gesagt, dass du mindestens eines von ihm haben willst, und jetzt bin ich zuerst dran."

"Auch Dora, Süße, die Reihenfolge ist doch egal."

Ich konnte Dora überreden, zwei Wochen mit dem Sex mit mir auszusetzten und dann einen Test zu machen. "Zwei Wochen, du lässt mich verhungern"

"Nein, du kannst mit Susi so viel Sex haben, wie ihr beide es vertragt, und deine Muschi lecke ich dir bei jeder von dir gewünschten Gelegenheit."

Dora sah mich an und sagte "OK, wenn dann der Arzt sein OK für die Pille gibt, bist du aber dran."