Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Blutrache Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war, als würde in dem zerbrechlich wirkenden Körper ein Feuer brennen, dass dem der Kampfeslust in Nichts nachstand. Nur war es nicht aufs Töten ausgerichtet.

Skjala hatte schon vor langer Zeit gelernt, dass diese Art von Flamme genährt werden konnte. Im Kampf kam es darauf an, schnell und sauber zu töten. Aber im Spiel der Triebe bargen kleine Grausamkeiten einen wunderbaren Lohn, denn sie verlängerten nicht nur die Lust, sondern verstärkten auch die abschließende Erlösung.

Daher folgte sie der Forderung nach mehr Nachdruck nicht, sondern zog sich sogar wieder ein wenig zurück. Statt zuzupacken, umkreiste sie nur neckend den kleinen Kern an der Spitze der vollen Brust und ihre Zunge ließ sie von der Quelle der Weiblichkeit fortwandern.

Aus dem frustrierten Murren wurde ein erstauntes Keuchen, als sie sich mit dem Mund immer weiter nach hinten bewegte und schließlich die andere Pforte erreichte. Die Lustgefühle veränderten sich an dieser unreinen Stelle, wie sie sehr genau wusste. Und selbst dem Baumgeist schien nicht allzu vertraut, dort von Lippen und Zunge besucht zu werden.

Doch sie wich nicht zurück, wie es manch andere Frau getan hatte. Sie verharrte bewegungslos und hielt den Atem an. Überrascht vielleicht, aber auch erwartungsvoll.

Und dann stöhnte sie aus tiefster Kehle, als Skjala ihre Zunge erneut zum Einsatz brachte.

„Oh, Göttin", hauchte sie. „Ich hatte keine Ahnung von dieser Stelle..."

Ganz im Gegensatz zu den wenigen Frauen, die in den Augen der Kriegerin sauber genug waren, um diese Spielart mit ihnen zu erkunden, reagierte die Frau völlig unbefangen. Beim ersten Mal auf diese Weise waren es meist Scham und Unsicherheit, die überwunden werden wollten. Doch der Rotschopf gab sich ihr weiter hin.

Freigiebig reckte sie ihr den Hintern entgegen und entspannte sich sogar so sehr, dass es Skjala gelang, ein wenig mit der Zunge in die Hinterpforte einzudringen. Und das tat sie, denn nichts an diesem Körper wirkte auf sie unrein, obwohl sie keine besondere Sorgfalt auf diese Region bei ihrer Reinigung gelegt hatte.

Deutete Skjala die Zeichen richtig, so stieg die Lust des Waldgeistes auch bei dieser Spielart unaufhaltsam weiter der Erfüllung entgegen. Ein winziger Stich des Neids darauf, so spielend einfach diesem Gipfel der Lust nahezukommen, wurde schnell von der Begeisterung fortgeschwemmt, auf dem Frauenkörper wie ein geschickter Skalde auf seiner Flöte spielen zu können.

Und die Kriegerin spielte. Sie genoss die Töne, die sie der Kehle der anderen entlockte. Und die Schauer, die dieser über den Körper liefen, wenn sie ihre Hände wieder auf Wanderschaft sandte.

Bald wurde der Atem der Dryadja flacher und schließlich keuchte sie abgehackt, als sie dem Gipfel immer näherkam. Skjala trieb sie voller Freude vorwärts auf die süße Klippe zu.

Sie schnappte mit den Fingern nach den steinharten Kernen auf den Brüsten, strich um die Perle der Lust, rieb darüber oder schnippte sogar mit dem Finger darauf. Und sie ließ ihre Zunge immer wieder zwischen den Pforten der Lust hin und her wechseln.

Solange jedenfalls, bis sich der Duft des Waldes mit einem Mal verstärkte und der Körper des Wesens sich anspannte, bis sie einer Bogensehne glich.

Neugierig achtete die Kartarin noch auf die kleinste Regung, denn wie ein übernatürliches Wesen den Gipfel erreichte, hatte sie noch niemals gesehen. Doch ohne ihre reizenden Finger schien der Körper unfähig, den letzten Schritt zu machen.

„Bitte", winselte sie wie ein hilfloses Kind. Sie flehte um Erlösung. Und Skjala war diejenige, die ihr dies gewähren konnte. „Bittebittebitte..."

Berauscht von einem Gefühl der Macht und... Zuneigung senkte die Kriegerin ihren Mund über den Quell der Weiblichkeit und küsste diesen Hort einmal sanft. Ein ersticktes Japsen war die Antwort.

Dann saugte sie den Schoß mit aller Kraft in ihren Mund und presste ihre Zunge so tief hinein, wie sie es vermochte. Kraftvoll vereinte sie die Lippenpaare, bis ihre Nase sich fest auf die Lustperle presste.

Ihren Lohn erhielt sie im nächsten Augenblick.

Wahrhaftig wie eine Quelle sprudelte es aus dem Waldgeist hervor. Es war ein Quell reiner Lust. Und reiner Natur. Ein Quell des Lebens, der sich in die Kehle der Kartarin ergoss.

Was den Männern in kalten Winternächten von ihren Vätern verheißen wurde und sie veranlasste, trotz aller Gefährlichkeit und Unberechenbarkeit der Geister des Waldes die Dryadja zu suchen - ihr lebensverlängerndes Wasser der ewigen Jugend - wurde ihr aus freien Stücken geschenkt.

Sie war entschlossen, keinen Tropfen von diesem Geschenk zu verschwenden. Zumal es süßer als der süßeste Met oder Wein schmeckte.

So versunken war die Kriegerin in ihren Trunk, dass sie einen ganzen Herzschlag brauchte, um das plötzliche Grollen von der Tür aus richtig zu identifizieren.

Es war ein Wer, der dort knurrte!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 11 JahrenAutor
@ Bardo

Danke dir. Ich nehme das mal als ein 'hat mir eher gefallen als nicht gefallen'. ;-D

Was die Fortsetzung angeht: Momentan gehe ich davon aus, weil es scheint, als hätte ich mein Zeitmanagement gerade halbwegs im Griff. Auch wenn noch so einige andere Dinge nach Fortführung lechzen, sieht es ganz gut aus.

@ Molchi

Dir natürlich ebenfalls meinen allerbesten Dank. Wenn dir das hier gefällt, könnte ich dir eventuelle Wolfsblut von mir ans Herz legen. Nicht Fantasy, aber auch mit Werwölfen. ;-)

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren

Im Sinne einer Kritik, positiv wie negativ, fällt mir nichts ein. Da ich besser bin zu definieren was mich gestört hat, also positiv. ;-)

Hat wieder gut gefallen. Nur mußte ich erst mal 'zurückblättern' um mir in erinnerung zu rufen, welchen Teil ich zuletzt gelesen hatte, und um was es darin ging.

Ich hoffe bei dem Kliffhänger kommt die Fortsetzung etwas zeitnäher diesmal. :-))

MolchiMolchivor etwa 11 Jahren
Einfach nur großartig

5 Sterne reichen hier nicht aus.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Blutrache Teil 06 Nächster Teil
Blutrache Teil 04 Vorheriger Teil
Blutrache Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

My Sisters Hot Friends - Teil 01 Eine Geschichte inter-geschwisterlichen Terrorismus.
Alan - Kapitel 01 Ein seltsames Erlebnis verschafft Alan ungeahnte Fähigkeiten.
Drei Engel, kein Charlie? Teil 01 „Ich mache alles was du willst, aber bitte nicht das…“
Mamas beste Freundin Wie ich meine Jungfräulichkeit an die erfahrene Gaby verlor.
Die Schlankheitspillen Kleine Pillen, große Wirkung.
Mehr Geschichten