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Bondage Liga Kapitel 01

Geschichte Info
Sandras Einstieg in die Liga.
3.4k Wörter
4.41
54.8k
4
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 07/20/2014
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Dies ist meine erste Geschichte hier, also seid bitte halbwegs gnädig. Ich freue mich über alle Ratschläge und Kritiken, schließlich ist noch kein Schreiberling vom Himmel gefallen.

Die Idee zu dieser Geschichte ist für ein Rollenspiel entstanden und hat mir persönlich so gut gefallen, dass ich sie hierfür aufgegriffen habe. Und ja es ist keine Geschichte in der es primär um Sex geht, er spielt eine wichtige Rolle, aber eben nicht die Hauptrolle. Es könnte -- bei entsprechendem Interesse eine Fortsetzungsgeschichte werden, Ideen dafür habe ich noch genug. Ich versuche die Geschichten aus wechselnden Positionen zu erzählen, hoffen wir, dass es gelingt.

Bondageliga

I. Sandras Einstieg in die Liga

Sandra war ein wenig verzweifelt, während dem Semester konnte sie nicht jobben, das Medizinstudium lies ihr einfach keine Zeit dazu und da sie zum Semesterende jede Menge Prüfungen hatte, waren alle guten Ferienjobs bereits vergeben. Jetzt saß sie schon den 5. Morgen nacheinander in der Studentenvermittlung der Arbeitsagentur herum und wirklich nichts kam rein. Entweder wurden Umzugshelfer gesucht oder Bauhilfsarbeiter. Sie war zwar sehr zäh und durchtrainiert, aber mit ihren 1,65 und ihrer schlanken und zierlichen Figur wohl doch nicht für diese Arbeiten geeignet. Noch kam sie gerade so über die Runden, die kleine Unterstützung die ihre Eltern aufbringen konnten und das Erbe von Oma würden gerade noch bis zum Ende des Jahres langen, aber wie sollte es dann weiter gehen. Um zehn stand sie dann auf und ging, sie wusste Heute würden keine Stellenangebote mehr hereinkommen.

Auf dem Heimweg kaufte Sie sich noch das lokale Anzeigenblättchen, vielleicht fand sie ja hier etwas und wenn es putzen bei einer alten Oma oder Baby Sitten wäre. Dummerweise musste sie auch an ihrem Lieblingsschuhgeschäft vorbei und da standen sie immer noch, die 13 cm Pumps mit dem breiten Fesselriemen, der durch kleine Schlösser verschlossen werden konnte. Nur kosteten sie nicht mehr 250 Euro wie bisher, sondern nur noch 100 Euro, soviel hatte sie gerade noch einstecken. Engelchen und Teufelchen fochten gleich auf ihrer Schulter ob diesee Ausgabe ihren Lieblingskampf aus.

Engelchen: „Was willst du als Singlefrau mit diesen Schuhen, die kannst du nirgends anziehen, ohne gleich als devote Schlampe zu gelten."

Teufelchen: „Sind die schöööön und wie sich die breiten Riemen anfühlen müssen, fast als wären deine Beine endlich mal wieder gefesselt."

Engelchenk keift: „Ich dachte diese Perversionen hätten wir hinter uns gelassen und was wollen wir dann essen, wenn das letzte Geld in unsinnigen Schuhen landet."

Teufelchen zieht Engelchen an den Haaren: „Allein sich mal wieder gefesselt und erotisch fühlen ... und abnehmen wollten wir doch sowieso ein wenig..."

Wie so oft behielt auch diesmal das Teufelchen in Sandras Welt die Oberhand. Es hatte genügt sie an fesselnden und lebensverändernden Sex zu erinnern und sie betrat, das schmollende Engelchen ignorierend, das Geschäft. Erstaunlicherweise kam auch sofort eine etwas ältere Verkäuferin und fragte sie nach ihren Wünschen. Ein ganz klein wenig errötend fragte sie nach den Pumps aus dem Schaufenster. Was mochte sich wohl die Frau denken, dass sie nach solchen Fetischteilen fragte.

‚Größe 38' fragte sie jedoch nur mit einem Blick auf Sandras Füße, worauf sie nickte und den Kloß in ihrem Hals herunterschluckte. Kurz darauf war sie mit den Schuhen und Probiersöckchen aus dem Lager wieder da und Sandra setze sich um aus ihren Chucks herauszuschlüpfen.

‚Oh sie tragen schon Strumpfhosen, dann brauchen wir ja die Söckchen nicht.' meinte die Verkäuferin lächelnd und packte die Pumps aus. Dann stutze sie, da die Sohlen ganz offensichtlich bereits Abnutzungspuren hatten.

Sandra dachte sich nur, Stumpfhosen habe ich nicht mehr getragen seit ich 14 bin, die habe ich schon gehasst als ich noch im Kindergarten war. Mit 14 hatte sie in der Umkleide ihres Sportvereins eine Frau gesehen, die halterlose Strümpfe trug. Errötend konnte sie den Blick nicht von ihr lassen, sah das sexy aus. Ihre Blicke wurden natürlich bemerkt und so kam sie mit der Frau ins Gespräch. Sie war sehr offen und erzählte Sandra, dass sie Strumpfhosen hassen, aber auch das Gefühl von Nylon lieben würde. Strapse fände sie einfach nur unpraktisch und so kam sie auf die Halterlosen. Da Sandra immer dachte, dass die doch rutschen müssten äußerte sie Ihre Zweifel, am Ende schenkte die Frau ihr das Ersatzpaar und empfahl ihr sie einfach zu probieren. Nach dem Training und der Dusche musste sie es einfach ausprobieren und seit dem Tag war sie erklärte Nylonfetischistin.

„Wollen sie die Schuhe trotzdem probieren?" holte sie die Verkäuferin wieder aus ihrer Erinnerung zurück.

Ja natürlich, bekomme ich sie dann auch billiger?" fragte sie noch, worauf die Verkäuferin nur nickte.

Sie zog den ersten Pumps genüsslich an, nichts drückte, ganz weiches Kalbsleder, der Schuh war einfach für sie gemacht, fast fühlte sie sich wie Aschenbrödel und verschloss den breiten Fesselriemen mit dem Vorhängeschloss. Auch der zweite passte wie angegossen. Sie stand auf und merkte kaum die Höhe der 13 cm Pfennigabsätze, aber sehr wohl wie sich ihre Haltung veränderte, straffer und sexyer wurde. Etwas unsicher machte sie die ersten Schritte, während des Semesters war ja kaum Gelegenheit auf hohen Hacken unterwegs zu sein.

„Für 70 Euro nehme ich sie." bot sie der Verkäuferin an, selbst erstaunt über ihren Mut über den Preis zu handeln.

„Einverstanden, aber sie müssen sie wieder ausziehen, ich muss sie noch an der Kasse scannen." meinte die Frau und begann im Karton nach den Schlüsseln für die Vorhängeschlüssel zu suchen. Sandra hielt kurz die Luft an, klar sie wollte mal wieder gefesselt sein, aber doch bitte nicht in einem Schuhgeschäft von einer älteren Verkäuferin. Die Suche nach den Schlüsseln wurde hektischer und Sandras Kopf röter als ein sehr attraktiver Mittvierziger aus dem Lager kam, sein Lächeln hätte man auch als leicht anzüglich empfinden können, wenn man ihn gekannt hätte. So musterte Sandra ihn nur und was sie sah gefiel ihr ausnehmen gut, dunkler Anzug, sehr gepflegte Erscheinung, volle dunkelblonde Haare mit vereinzelten grauen Strähnen und blaue Augen zum versinken.

„Kann ich den Damen helfen?" fragte er lächelnd und mit kleinen Schlüsseln winkend. „die lagen noch im Lager auf dem Fußboden." Bevor er sich zu Sandras Knöcheln beugte und die Vorhängeschlösser öffnete. Seine leichte Berührung jagte ihr einen kleinen Schauer über den Rücken und sie wünschte sich, dass er noch ein wenig länger ihre Knöchel umfassen würde und vor allem fester, viel fester. Sie zwang ihre Gedanken schnell wieder in den tiefen und dunklen und normalerweise so fest verschlossen Teil ihres Wesens und lächelte dafür den Mann freundlich an, während sie die Pumps von ihren Füßen abstreifte. Zum Glück habe ich mir wenigstens noch die Fußnägel lackiert das wäre mir sonst wirklich zu peinlich.

Engelchen schmollte nur. „Was bist du denn auf einmal für eine Tusse, nur weil ein Mann deine Knöchel berührt."

Teufelchen grinste breit: „Wenn der dich fesseln würde, dann würdest du sofort kommen."

Sandra lächelt nur verträumt den Mann an und wartet, dass er etwas sagt und muss leider ihrem Teufelchen recht geben. Wie gerne würde sie ihrer Bondageleidenschaft mal wieder frönen, nur mit wem? Sie hatte das nur in einer Beziehung erlebt und leider studierte Chris jetzt in London, was auch das Ende ihrer Beziehung bedeutete.

„Oh dieses Paar, das wurde schon einmal getragen und die Kundin hat sie nach einer Woche zurück gebracht, weil ...ja warum eigentlich. Verena sehen Sie doch bitte mal nach ob wir noch ein Paar in 38 auf Lager haben." und lächelte dann Sandra an.

Was ist denn das für ein Mensch durchfuhr es sie, eben hätte sich schwören können in blauen Augen von ihm versinken zu können, jetzt funkeln sie grüne an. „Und wenn ich die getragenen nehme, bekomme ich sie dann billiger? Ich bin nur eine arme Studentin." machte sie auf die Mitleidstour.

„Das sieht man an ihren Chucks, die haben ihre besten Zeiten auch schon lange hinter sich."

Sie schluckte, mit so einer Antwort hatte sie definitiv nicht gerechnet, arrogant in der Wortwahl, machte das nur die um seine Augen erscheinenden Lachfältchen nicht völlig abwertend. Sie merkte wie sie noch mehr errötete, als das in den Schuhen gefangen sein sie schon hatte erröten lassen. Doch er musste ja noch einen drauflegen.

„Halterlose Strümpfe für 20 Euro das Paar tragen und dann die Füße in uralten Chucks verstecken."

Jetzt wurde sie knallrot, woher wusste er nur, dass sie halterlose trug. Sie musste erst ein paar Mal schlucken bis sie antworten konnte und versuchte arrogant genug zu klingen.

„Das dürfte ja wohl meine Sache sein, was ich wann und wo trage. Also was ist nun der Preis?" wenn der mich jetzt küssen würde, ich glaube meine Knie würden einfach nur nachgeben. Sie musste sich eingestehen, dass die Kombination aus seine Augen und seiner Arroganz etwas in ihr weckten, was lange nicht mehr geweckt worden war. Seit Chris nicht mehr.

Die Verkäuferin kam zurück und schüttelte den Kopf, also war kein weiteres Paar mehr im Lager: „Herr Oliver, ich hatte mich mit der Kundin doch schon auf 70 Euro geeinigt."

Sandra wäre am liebsten im Boden versunken, musste sie ausgerechnet jetzt damit ankommen. Flehend sah sie ihn an: „Herr Oliver ich bin doch nur eine arme Studentin" versuchte sie wieder die Mitleidsmasche, die ja eigentlich keine war.

„Ich mache ihnen ein Angebot, sie bekommen die Pumps für 70 Euro und ich kaufe Ihnen Ihre Chucks für 35 Euro Abwrackprämie ab."

Was ist denn das für ein Perversling schoss es Sandra durch den Kopf und schaute ihn verwundert an. Noch verwunderter war sie dann, als sie sich sagen hörte:

„Aber meine Strümpfe und meinen String wollen sie nicht auch noch?"

Er brach in schallendes Gelächter aus und streckte nur seine Hand aus um sie einschlagen zu lassen. Völlig verwundert schlug Sandra ein und schlüpfte von seiner Hand gehalten wieder in die Pumps und blickte ihn errötend und herausfordernd an, senkte dann ihren Blick zu den Schuhen. Er lächelte sie an und beugte sich zu ihren Knöcheln um die Fesselriemen zu schließen und die Schlösser einrasten zu lassen. Wieder ging ihr seine Berührung durch Mark und Bein, richtete sich ihre nicht vorhandene Körperbehaarung auf. Was machte der Mann nur mit ihr, sie wusste sie würde sich nicht ein bisschen gegen ihn wehren wollen und können.

„Die 35 Euro sind für ihren Mut in diesen Schuhen über das erbärmliche Kopfsteinpflaster nach Hause zu gehen und nicht weil ich ein Schuhschnüffler bin. Verena bitte entsorgen sie diese unwürdigen Chucks, sie passen einfach nicht zu einer so attraktiven Frau."

Jetzt wurde sie knallrot, sie wusste das sie nicht hässlich war, mit ihren schulterlangen hellblonden Haaren (die dringend einen Friseur gebraucht hätten, am Ansatz kam wieder Intelligenz durch), ihrem gleichmäßigen Gesicht und den blauen Augen entsprach sie schon dem Schönheitsideal vieler Männer. Leider hatte sie nur -- ihrer Meinung nach - viel zu wenig Oberweite, gerade mal einen B-Cup bekam sie voll, oft auch nur die A-Variante. Dabei wusste doch jede Frau, das Männer erst ab C auf Frau aufmerksam werden. Dafür hatte sie wunderschöne Beine, die sie normalerweise auch gerne zeigte, die aber heute in einer 7/8 Jeans steckten die eher weit war, schließlich hatte sie gehofft Arbeit zu finden. Erst jetzt viel ihr auf, dass nun jeder die Schlösser an ihren Schuhen würde sehen können und sie wurde noch ein wenig röter. Warum nur erregte sie die Situation dann so sehr. Sie konnte viel zu gut spüren, dass der wenige Stoff ihres Strings Mühe hatte ihre Feuchtigkeit Herr zu werden. ‚Herr zu werden' schalt sie sich gleich selber, was für eine dumme Formulierung, aber genau das wünschte sie sich an der Stelle wieder, einen Herrn. Noch über die Doppeldeutigkeit des Wortes Herren sinnierend, holte sie erst wieder seine Berührung mit der er ihr einen Schlüssel in die Hand drückte in die Realität zurück.

„Wo ist der andere Schlüssel?" fragte sie überrascht.

Oliver lächelte nur, führte sie zur Kasse und kassierte selber. Was soll denn das nur fragte sich Sandra, als sie das Wechselgeld entgegen nahm. Musste sich aber eingestehen den Schlüssel bei diese attraktiven Mann zu wissen hatte einen ganz eigenen Reiz auf sie.

„Den zweiten Schlüssel bitte" forderte sie nun mit Nachdruck, hoffte aber ihn nicht zu bekommen, von Männern die nach ihrer Pfeife tanzten hatte sie endgültig die Nase voll.

„Der bleibt hier bei mir, ich habe das Gefühl als würde ich ihn irgendwann benötigen"' antwortete er ihr selbstbewusst. Sandra wurde langsam sauer und doch musste sie sich eingestehen, sie würde ihn gerne wieder sehen und seine dominante, charmante und unverschämte Art würden sie noch eine Weile beschäftigen. Sie nahm das Wechselgeld und verließ das Geschäft, inzwischen wieder sicher auf den Absätzen laufend. An der Tür drehte sie sich nochmal um und sah ihm direkt in die Augen.

„Ich glaube nicht, dass sie den so schnell benötigen werden Oliver. Auf Wiedersehen."

Lächelnd ging Sandra in die Fußgängerzone und machte sich auf den Weg nach Hause, spürte sie da seinen Blick in ihrem Rücken, egal nur nicht umdrehen. Auch wenn das mit Sicherheit der absonderlichste Schuhkauf ihres Lebens war, so gestand sie es sich doch ein, dass sie ihn mehr als genossen hat, ja sogar das sie sehr erregt war. Mit diesen Gedanken war sie schnell zu Hause und stöckelte in ihr kleines Apartment. Schon im Treppenhaus malte sie sich aus, wie sie sich gleich Erleichterung verschaffen würde. Das Anzeigenblättchen konnte warten. Hektisch sperrte sie ihre Wohnungstür auf, feuerte ihre Handtasche in die Garderobe und war schnell in ihrem winzigen Schlafzimmer. Ihr T-Shirt flog achtlos in die Ecke und sie nestelte Ihre Jeans auf, als sie schon fast auf ihrem Bett lag. Es war gar nicht so einfach die Jeans über die hohen Absätze zuziehen, aber diese wollte sie nun unbedingt anlassen, einfach die Riemen spüren. Endlich hatte sie die Jeans und ihren String abgestreift und wollte gerade anfangen an sich zu spielen, als sich das Teuelchen wieder meldete. Irgendwie war es ihm gelungen Engelchen zu fesseln und zu knebeln, jedenfalls schaute diese sehr sauer aus ihrer Ecke.

Teufelchen: „Sandra, nicht so unwürdig, das muss jetzt zelebriert werden. Dir hat doch so viel gefehlt und du hast doch noch dein neues Spielzeug, das du noch gar nicht ausprobiert hast."

Zum Glück war Sandra alleine, sonst wäre sie bei der Erinnerung an das Plugset aus Edelstahl, dass sie sich aus der Laune einer Flasche Wein und einem erotischen Chat heraus bestellt hatte, wieder knallrot geworden. Aber Teufelchen hat recht, warum es nicht endlich ausprobieren, mein Knackarsch ist schon fast wieder jungfräulich und alleine der Gedanke, wie Chris sie damals einfach anal genommen hatte, als sie im Strappado stand, erregten sie zusätzlich. Diese Mischung aus Schmerz und Geilheit hatten sie damals zum besten Orgasmus ihres Lebens geführt. Schnell öffnete sie ihre Spielzeugschublade. Ein lüsternes Lächeln spielte um ihre Mundwinkel, als sie den Inhalt genauer betrachtete. Teufelchen hat recht, ich werde die neuen Schuhe richtig einweihen. Sie griff sich ihr mitternachtblaues Lederhalsband, den kleinsten Plug und ihren größten Vibrator, der auch den Kitzler mit stimulieren konnte. Dann kniete sie sich auf ihr Bett und betrachtete sich im Spiegel ihres Kleiderschrankes, während sie sich das Halsband anlegte. Ihr Spiegelbild gefiel ihr ausnehmen gut, wenn nur die Brüste etwas größer wären. Sie verfolgte genau ihre Hände im Spiegelbild, wie sie ihre Brüste streichelten und sich ihre Nippel hart aufrichteten. Sie begann die Stäbe darin zu drehen, die sie sich selbst zum bestanden Physikum geschenkt hatte, und ein wenig an ihnen zu ziehen. Der leichte Schmerz zog sich direkt in ihr Lustzentrum und wandelt sich dort in reines Verlangen.

Sie nahm sich den Plug und rieb mit ihm durch ihre Spalte, die Kühle des Edelstahls ließ sie erschauern und überrascht wie feucht sie schon war, schob sie ihn sich in ihre Lustgrotte. War das geil, sie stöhnte auf und zwirbelte mit der anderen Hand weiter an ihrem Nippelpiercing und fickte sich langsam mit dem Plug. Lies ihn immer wieder ganz eindringen und zog ihn wieder heraus.

Doch jetzt brauchte sie was anderes, größeres in dieser Öffnung und da sie sich ganz gefüllt führen wollte, beugte sie sich nach vorne und führte ihren gut angefeuchteten Plug an ihre Rosette. Sie war überrascht wie schnell sich der Ringmuskel ihren stoßenden Bewegungen hin öffnete und schon nach wenigen Stößen schob sie ihn sich ganz rein. Ein lautes Stöhnen entkam ihr, als sich der Ringmuskel wieder um den dünnen Teil des Plugs schloss. Warum nur hatte sie die Teile nicht schon früher ausprobiert?

Inzwischen war sie so erregt, dass sie nur noch kommen wollte. Sie griff sich ihren Vibrator, schaltete ihn ein, spielte kurz mit der Spitze über ihren Kitzler und schob ihn sich dann in ihre Lustgrotte. Setzte sich auf ihn, wobei er tief in sie glitt und nur die Klitstimulator verhinderte, dass er ganz in ihr verschwand. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, durch den Plug verstärkten sich die Vibrationen und die Stimulierung ihres Kitzlers sorgten in kürzester Zeit dafür, das sie ihre Lust laut raus schreiend und wild zuckend kam. Sie merkte gar nicht, dass sie sich vornüber aufs Bett hatte fallen lassen, genoss nur die Nachwirkungen ihres Orgasmus. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen. Sie schaltete den Vibrator aus und zog ihn aus ihr heraus, kurz überlegte sie ihren Plug auch zu entfernen, als sich Teufelchen wieder meldete.

„Lass ihn doch, die Anzeigen zu lesen wird eh langweilig genug, da schadet ein bisschen unanständiges nicht." verwirrt schaute Teufelchen zu Engelchen das sich irgendwie befreit haben musste und ihn mit einem Baseballschläger bedrohte. Engelchen grinste breit „geht doch, wenn man die richtigen Mittel wählt."

Seufzend versuchte sich Sandra zu sammeln, nach dem Disput ihrer beider ständigen Begleiter kam auch sie wieder in der Realität an. Sie würde nun wirklich das Projekt Ferienjob weiter verfolgen müssen. Sie schlüpfte wieder in ihr T-Shirt und in einen weiten Sommerrock, denn ihre neuen Heels wollte sie unbedingt anlassen. Stand auf um sich eine Kaffee in der Küche zu kochen und sich dem Anzeigenblättchen zu widmen.

Sie genoss das Klacken der Absätze bei jedem Schritt in der Küche und das leichte Drücken des Plugs in ihrem Hintern verstärkte sich noch, als sie sich an den Küchentisch setzte und das Anzeigeblättchen durchzublättern begann.

Durch Zufall wurde sie auf eine Annonce aufmerksam, die unter der Rubrik Sonstiges erschienen war:

Semiprofessionelle Burlesquemannschaft sucht Verstärkung

Für unsere Mannschaft suchen wir noch eine sportliche, schlanke und attraktive junge Frau als Verstärkung. Idealerweise verfügen Sie bereits über Erfahrung im Tanzen, sind sportlich und belastbar. Unser Teamchef bietet € 500 je Wettkampftag, wobei eine Saison 30 Wettkampftage (immer am Wochenende) umfasst. Bei Interesse rufen sie uns bitte unter xxxx/xxxxxxxxx an.

Sandra war wie elektrisiert, sie liebt sexy Dessous, zeigte gerne ihren Körper, hatte auch schon als Go-Go-Tänzerin gejobbt und lange Ballett getanzt. 30 Spieltage zu je 500 Euro, das waren ja 15.000 Euro, damit würde sie alle finanziellen Probleme auf einen Schlag los. Noch bevor Engelchen und Teufelchen sich einmischen konnten, die beiden waren wohl gerade ausschließlich miteinander beschäftigt, griff sie zu ihrem Mobiltelefon und wählte die angegebene Nummer.

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