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Bordell Mama Teil 01

Geschichte Info
Bruder, Schwester und Mama treiben es ziemlich wild.
6k Wörter
4.34
503.7k
27
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 03/28/2008
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Leonore Gerlach stand vor der Anrichte und bereitete das Frühstück, als ihr Sohn Dominik die Küche betrat. Sie trug ein dünnes Sommerkleid, das jedes Mal leicht in die Höhe gehoben wurde, wenn ein Luftzug durch die geöffnete Verandatür wehte.

„Was gibt es Gutes?"

Dominik trat hinter sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann umfasste er ihre Hüften. Sein Schoß drängte gegen ihren Hintern.

„Dominik, nicht, lass das!", wehrte seine Mutter lachend ab und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Doch ihr Sohn presste sich noch enger gegen ihren Körper, sodass sie seinen sich versteifenden Schwanz deutlich an ihrem Hintern fühlen konnte.

„Ich bin so stolz, dass ich so eine hübsche Mama habe", sagte er und rieb sich ungeniert an ihr.

Leonore Gerlach und ihr vor drei Jahren verstorbener Mann hatten ihre Kinder sehr freizügig erzogen, was allerdings dazu führte, dass ihr Sohn glaubte, sich in keiner Weise mehr beherrschen zu müssen. Deshalb rannte er auch immer wieder nackt durchs Haus, ohne sich durch ihre Anwesenheit stören zu lassen, oder er befummelte sie wie jetzt eben. Auch früher, als sein Vater noch lebte, war der Junge gerne unbekleidet durchs Haus geschlichen um ihr oder seiner Schwester nachzustellen, oft genug auch mit einem steifen Penis, den er versuchte an den weiblichen Körpern zu reiben. Nur wenn Georg zu Hause war wagte er es nicht. Dabei hätte ihr Gatte wahrscheinlich nicht einmal etwas dagegen gehabt, so geil wie er selbst immer gewesen war. Seufzend erinnerte sich Leonore daran, wie ihr Mann sie früher an allen möglichen Orten und in allen möglichen Stellungen genommen hatte, ohne Rücksicht darauf, ob die Kinder im Haus waren oder nicht. Bestimmt hatten Marion und Dominik sie oft beobachtet. Nicht nur das eine Mal, als Georg sie im Schwimmbad auf einer Luftmatratze am Bikinihöschen vorbei genommen hatte, und Marion hinzu kam, das Schauspiel mit offenem Mund einige Sekunden beobachtete und dann wieder verschwand.

„Du solltest dir endlich einen Liebhaber anschaffen, Mama", schlug Dominik vor und legte seine Hände um die vollen Brüste seiner Mutter.

„Nein Dominik, nicht. Lass das, bitte!" Leonore packte die Handgelenke ihres Sohnes, doch der Junge war zu stark, als dass sie es geschafft hätte, seine Pranken von ihren Titten zu entfernen, und so konnte sie nicht verhindern, dass er ihre Möpse in beide Hände nahm und fest drückte.

„Ja, Mutter, du brauchst wirklich einen Lover. So eine schöne Frau wie du, und so alleine! Darf ich dein Liebhaber sein?"

„Dominik! Jetzt gehst du aber wirklich zu weit!" Doch der Knabe war nun nicht mehr aufzuhalten.

„Weißt du noch wie Paps dich genau an dieser Stelle von hinten genommen hat?", fragte er. „Dein Höschen lag auf der Herdplatte und es war pitschnass."

„Das hast du gesehen?"

„Ich habe noch viel mehr gesehen, Mama. Und ich will es genauso machen." Er griff seiner Mutter nun unter das Kleid und zog ihr den Slip herunter. Leonore ließ ihn gewähren. Er warf das Stückchen Stoff wie damals sein Vater auf den Herd. Es war ein ähnliches Höschen wie zu jener Zeit: weiß und an den Seiten mit Spitzen besetzt. Dominiks Hand fuhr nun zwischen ihre Schenkel, drückte den Stoff des Kleides in ihre Fotze und schob zwei Finger nach.

„Das geht doch nicht, wir dürfen so etwas nicht tun, Dominik!", flüsterte seine Mutter mit heiserer Stimme. Gleichzeitig stieß sie erregt ihre Spalte gegen seine massierenden Finger. Dominik bohrte die beiden Finger so tief es ging in die Mamamöse. Reichlich schleimiger Saft floss bereits aus ihr heraus, tränkte den Stoff des Kleides und nässte seine Fingerkuppen. Obwohl ihre Geilheit immer mehr anwuchs, schaffte Leonore es schließlich doch, sich von ihrem Sohn zu trennen.

„Deine Schwester sitzt schon draußen auf der Veranda", teilte sie mit und ordnete Kleid und Haare.

„Na gut, dann werde ich mein Glück eben bei ihr probieren." Dominik machte sich daran zu verschwinden, doch seine Mutter hielt in zurück.

„Warte, ich wollte dir noch etwas sagen."

„Ja?"

„Mein Junge, du solltest nicht so laut sein, wenn du deine Freundinnen hier hast", erklärte sie und blickte ein wenig verlegen vor ihrem Sohn auf den Boden.

„Aber dann kannst du uns doch nicht hören, wenn wir ficken und weißt nicht, wann du kommen musst um uns zuzusehen!", erwiderte Dominik und grinste sie frech an. Leonore errötete. Selbst das hatte der Bursche bemerkt, obwohl sie sich die allergrößte Mühe gegeben hatte nicht entdeckt zu werden.

„Mach dir nichts draus, Mama. Es ist schon okay. Und den Mädels gefällt es auch." Mit diesen Worten machte er sich schließlich auf den Weg zur Veranda und ließ seine Mutter nachdenklich zurück. Draußen setzte er sich auf den freien Stuhl neben Marion und legte seine Hand auf ihren Schenkel. Dann schob er das überlange, karierte Hemd, das sie als einziges Kleidungsstück trug nach oben, bis zwischen den leicht gespreizten Beinen die glatt rasierte Möse sichtbar wurde.

„Du trägst ja nicht mal einen Slip, Schwesterchen."

„Geht's dich was an?", erwiderte Marion und versuchte, seine Hand wegzuschieben.

„Und ob! Dein Fötzchen hast du auch rasiert, das find ich absolut geil!" Er sah sich um. Seine Mutter war noch in der Küche beschäftigt, und so wagte es Dominik seinen Schwanz aus den Shorts zu kramen.

„Sieh her, der hier findet es auch geil."

„Steck deinen Pimmel wieder weg, Brüderchen. Der kann mich gar nicht beeindrucken. Da hab ich schon ganz andere Kaliber gesehen."

„Aber ich weiß auch damit umzugehen. Und er ist doch wirklich groß genug. Die Mädels an der Uni sind verrückt nach ihm."

Dominik begann zu wichsen. Als der Kolben eine imposante Größe erreicht hatte, sagte er: „Jetzt sieh noch mal genau hin, Schwesterherz, ich hab einen Steifen."

„Dann geh rein und wichs dir drinnen einen ab, aber lass mich in Ruhe!"

„Nein nein, Schwesterchen. So einfach kommst du mir diesmal nicht davon. Du hast mich so lange hängen lassen, obwohl ich immer so nett zu dir war."

Wieder versuchte er Marion zwischen die Beine zu fassen, während sein harter Schwengel hin und her pendelte. Nur einmal war es Dominik bisher gelungen seinen Ständer unter das Bein von Marions Shorts zu schieben und ihn so lange dort zu behalten bis er sein Sperma gegen ihren Schenkel spritzte. Das war während einer Party gewesen, als sie beide ziemlich angetrunken miteinander getanzt hatten, und es war das einzige Mal, dass er ihrer Fotze ziemlich nahe kam. Diese Szene rief er sich nun in Erinnerung, während seine Finger weiterhin lüstern zwischen den Beinen der Schwester wühlten, die nicht genug Kraft aufbrachte, um sein Treiben zu unterbinden. Erst als seine Mutter aus dem Haus trat ließ der Bursche ab, machte aber keinerlei Anstalten sein Glied wieder in die Hose zu stopfen. Frau Gerlach starrte für einen Moment entsetzt auf den steifen Prügel ihres Sohnes, sagte jedoch nichts, sondern stellte das Frühstückstablett ab und setzte sich zu ihren Kindern an den Tisch.

Beim Essen wichste Dominik mit einer Hand seelenruhig seinen Schwanz, während er mit der anderen das Brötchen zum Mund führte und herzhaft zubiss. Seine Mutter tat so, als bemerkte sie dieses Treiben nicht und sah angestrengt in die Ferne. Marion dagegen beobachtete ihren Bruder kopfschüttelnd.

„Gleich kommt übrigens Beate. Wir wollen später eine kleine Radtour machen", erklärte sie dann.

„Au fein. Darf ich mit euch kommen?", fragte Dominik. „Bea ist ein geiles Stück. Sie würde meinen Schwanz nicht so ignorieren wie du."

„Lass bloß meine Freundin in Ruhe, du geiler Bock!"

„Sie ist aber so süß. Ich würde euch beide gerne..." Er unterbrach seine Rede plötzlich und verzog das Gesicht, stöhnte auf und im nächsten Moment schoss eine Flut von Spermafontänen aus seinem Schwanz, flog hoch in die Luft und landete auf dem Frühstückstisch, im Brötchenkorb, neben der Kaffeekanne, auf den Tellern von Mutter und Schwester.

„Jetzt reicht es aber! Steck deinen... deinen... dein Ding wieder ein!", schimpfte seine Mutter.

„Nur wenn du mir dabei hilfst, Mama", grinste Dominik und wischte seine spermaverschmierten Finger an der Tischdecke ab. Tatsächlich griff ihm seine Mutter zwischen die Beine und versuchte erfolglos den kaum kleiner gewordenen Pimmel in seine Hose zurückzuzwängen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

„Das wird Beate sein", erklärte Marion und erhob sich um zu öffnen. „Also mach jetzt endlich, Brüderchen, und schieb deinen Schwengel zurück an seinen Platz. Ich will sie hierher bringen."

„Deine Freundin hat meinen Schwanz schon mal gesehen. Erinnerst du dich? Ich habe euch beobachtet, als du sie mit deinem Gummipimmel gefickt hast. Sie wird nicht erschrecken."

„Oh mein Gott! Mama! Sag doch endlich was!", stöhnte Marion und ging in Richtung Haus. Dominik stand ebenfalls auf und folgte ihr, immer noch mit aus der Hose ragendem Schwanz.

„Wenn du willst, dass er verschwindet musst du das schon selbst besorgen!", sagte er.

„Wahrscheinlich musst du ihn mir noch mal wichsen, damit er abschwillt." Es schellte erneut, diesmal länger, doch Marions Hand schloss sich fügsam um Dominiks Schaft und hielt sich daran fest. Dann begann sie ihn nicht etwa sanft zu streicheln, sondern gleich kraftvoll zu wichsen. In wahnwitziger Geschwindigkeit fuhr ihre Hand an dem Kolben auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte.

„So wird das nichts, Schwesterchen", keuchte Dominik. „Du musst ihn schon in den Mund nehmen, damit ich abspritze!"

„Versprichst du mir ihn wegzustecken, wenn ich ihn dir geblasen habe?"

„Ehrenwort. Aber du musst alles schlucken!" Da stand er nun mit hoch aus der Hose ragendem Ständer vor seiner Schwester, die vor ihm auf die Knie ging, um sich seinem Fickprügel zu widmen. Es war ein dicker, von kräftigen Adern durchzogener Schwengel, gekrönt von einer rotglänzenden Nille, die sich prall aus der Vorhaut schob. Marion drückte einen Kuss auf die freiliegende Kuppe und schlang den Riemen soweit es ging in ihren Mund.

„Oh Schwesterchen!", stöhnte Dominik, „wie habe ich mich nach diesem Augenblick gesehnt!"

Er zog ihren Kopf ganz dicht zu sich heran, sodass sein Ständer bis zur Wurzel in ihrer Kehle verschwand und begann sie dann gierig in den Rachen zu ficken. Sein Schwengel fuhr in ihrem Mund hin und her, rammte in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Der Knabe legte seine Hände auf das Haar der Schwester und drückte ihren Kopf gegen seinen Schoß. Die warmen Lippen hatten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch in ihrem Rachen gelegt. Mit aller Kraft saugte Marion am harten Ständer ihres Bruders und ließ sich auch dadurch nicht stören, dass es nun an Haustüre Sturm klingelte. Plötzlich begann Dominik mit kräftigen Beckenstößen. Er hielt den Kopf seiner Schwester fest umschlossen und trieb ihr seinen Steifen immer wieder zwischen die Lippen.

„Ja Schwesterchen, ich fick deinen Mund, oh Gott ist das geil!", schrie er und zog Marions Kopf beinahe gewaltsam gegen seine Lenden, bis die Spitze seines Schwengels gegen den weichen Gaumen stieß. Ein erstickter Schrei entrang sich seiner Kehle, als der Lümmel tief in die Mundfotze der Schwester glitt. Nach einiger Zeit packte er den von Marions Speichel glänzenden Pimmel an der Wurzel und schlug ihr damit abwechselnd gegen die linke und rechte Backe. Immer wieder klatschte der Knüppel in ihr Gesicht, verteilte eine Ohrfeige nach der anderen. Dominik hielt seine Schwester im Nacken fest und ließ pausenlos Schwanzschläge auf sie prasseln, schlug wie ein Boxer linke und rechte Haken, nur war sein Instrument nicht die Faust, sondern sein Schwanz. Schließlich packte er Marion an den Haaren und zog sie daran erneut über seinen dicken Prügel. Ihre Zunge tanzte wirbelnd um seinen prallen Schaft. Mit sanften Bissen knabberte sie an der Latte, glitt langsam hoch bis zur Eichel, leckte dann über die blanke Kuppe hinweg und küsste sie sanft, ehe ihre Lippen wieder den größten Teil des steifen Kolbens einsaugten. Sie hatte sichtlich Mühe, mit dem Riesenknüppel ihres Bruders fertig zu werden, aber sie saugte und schleckte tapfer. Ihre Finger bemächtigten sich zugleich seiner prall gefüllten Hoden. Zärtlich rollte sie beide Eier in den Händen, reizte sie mit den langen, rot lackierten Nägeln und quetschte sie mit sanftem Druck. Dann strich sie über den Damm zu Dominiks Arschloch und steckte erst einen, dann zwei Finger hinein. Das Pochen des Blutes in den dick hervortretenden Schwanzadern wurde unterdessen immer stärker. Die Eier, die schwer und prall im Sack lagen, krampften sich zusammen und schleuderten den Saft hoch, bis sich Dominik mit Macht ergoss. Gierig schluckte seine willige Schwester die Unmengen heißen Spermas, das in langanhaltenden Wellen in ihren Rachen strömte, trennte sich dann von der spuckenden Stange und ließ sich vollspritzen, bis ihr Gesicht völlig verklebt war. Pausenlos knallte ihr der brüderliche Samen gegen Stirn, Kinn und Wangen, und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Fontänen allmählich versiegten. Nur langsam erholte sich Marion von der Samenkanonade des Bruders. Der zerrte sie nun hoch und schleckte mit breiter Zunge durch ihr Gesicht, um es von den unzähligen Samenschlieren zu reinigen.

„Es ist vielleicht besser, wenn du Beate nicht so begrüßt", erklärte der Junge grinsend und schob sich einen Batzen Sperma in den Mund, während seine Schwester vorsichtig die verklebten Augenlider öffnete. Wieder huschte seine flinke Zunge über Marions Wangen hinweg und schleckte die Reste der Samenflut ab. Dann presste er gierig seinen Mund auf ihre Lippen, um ihr einen Teil des Saftes wieder in den Rachen zu würgen. Schließlich löste sich Marion von ihrem Bruder und ging zur Tür, während Dominik seinen immer noch halbsteifen Schwengel verstaute.

„Na endlich! Ich dachte schon da macht niemand mehr auf!"

Beate rauschte herein, drückte einen Kuss auf Marions Lippen und Dominik bemerkte, wie sie danach etwas irritiert zurückzuckte. Anscheinend hatte sie etwas von dem Spermageschmack im Mund seiner Schwester mitbekommen. Sie nickte dem Knaben nur kurz zu, bevor beide Mädchen die Treppe hoch rannten und in Marions Zimmer verschwanden. Dort angekommen drängte Beate die Freundin sofort aufs Bett. Dann öffnete sie die Knöpfe des karierten Hemdes und zog es ihr aus.

„Ich dachte wir wollten eine Radtour machen", sagte Marion.

„Später Schätzchen. Ich bin so heiß, ich muss erst eine Nummer mit dir schieben. Oder hast du was dagegen?"

„Ich? Wie könnte ich? Leg schon los!"

Beates Hand verschwand zwischen Marions Beinen und ihre flinke Zunge begann über den nackten Körper zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde von bebenden Lippen abgelöst, die gierig an Marions Warzen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Fotzenhügel der Freundin, und sofort spreizte diese ihre zitternden Schenkel, damit zwei Finger in den Schlitz eindringen konnten, wo sie so tief wie möglich in das Loch hineingeschoben, dann wieder zurückzogen und erneut tief versenkt wurden. Das Blut pochte wild zwischen Marions Schenkeln und die Leidenschaft kroch ihr langsam aber unaufhaltsam in die Fotze. Ihr Atmen steigerte sich vom leichten Stöhnen zu einem tiefen Keuchen, und ihre Erregung erreichte einen ersten Höhepunkt. Immer mehr nasser, klebriger Saft lief zwischen ihren Schenkeln herab und bildete deutliche Flecken der Lust auf dem Laken.

„Schätzchen, in deiner Muschi kann man ja Schwimmübungen machen!", kommentierte Beate und beschleunigte die Bewegung ihrer Finger weiter. Nach einer Weile zwängte sie einen dritten Finger in Marions lüsternes Unterleibsfleisch. Nach und nach versank die ganze Hand in dem glitschigen Loch. Behutsam bewegte Beate nun alle fünf Finger, ballte sie dann im Inneren zu einer Faust. Weil Marions Loch klitschnass war, drang sie bis zum Muttermund vor. Ihre Partnerin wand sich wie eine Schlange unter dem festen Zugriff. Die Schenkel zuckten unkontrolliert, und der Mösenschleim floss in Strömen, während wilde Schauer der Lust ihren ganzen Leib durchfuhren. Sie wurde hinweggetrieben, eilte von Höhepunkt zu Höhepunkt, bis Beate ihre Faust schließlich wieder herauszog, sich neben ihre Freundin legte und forderte, nun ihrerseits verwöhnt zu werden. Sie zog die Beine an, sodass ihr Rock hoch rutschte und den kleinen Slip freilegte. Man sah den Busch der Schamhaare, der den leichten Stoff hochdrückte.

„Willst du dich nicht auch endlich ausziehen?", fragte Marion, immer noch heftig keuchend aufgrund der vorangegangenen Prozedur.

„Du hast recht, das macht es leichter", grinste Beate und entledigte sich in Windeseile ihrer Klamotten. Marion wusste genau, was ihre Freundin jetzt zur vollkommenen Befriedigung ihrer Lust brauchte. Sie legte ihre Hände um Beates Arschbacken und schraubte sich in ihren erwartungsvollen Schoß. Dann rieben beide Mädchen ihre Fotzen erregt aneinander bis sie der Orgasmus erschauern ließ.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich dich jetzt mit meinen Titten ficke?", fragte Marion, nachdem sie sich ein wenig erholt hatten und warf sich auch schon auf Beates Beine, sodass eine ihrer Möpse vor der Fotze der Freundin zu liegen kam. Dann drückte sie die nackte Brust auf Beates Spalte und rieb sie an den Schamlippen, nahm anschließend den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, streifte damit kurz über den Kitzler und schob ihn dann in den Schlitz.

„Du bist verrückt!", keuchte Beate. „Aber es ist so geil. Fick mich mit deiner Titte bis es mir kommt!" Marion quetschte ihr Busenfleisch jetzt tief in den Schlitz. Stück für Stück flutschte die zusammengequetschte Brust in das pochende Lustloch. Dies machte Beate rasend vor nie gekannter Wollust.

„Du geiles Luder, was tust du? Mir kommt's, ich laufe aus!"

„Ja Schätzchen, spritz nur. Lass deinen Saft auf meine Brust tropfen! Oh wie ich sie liebe, deine heiße, schlüpfrige Muschi!"

Die beiden Mädchen hatten ihren phänomenalen Orgasmus gerade ausgekostet, als Dominik den Raum betrat. Er war bereits nackt und hatte sich schon wieder einen Steifen zusammengewichst.

„Dachte ich es mir doch, dass ihr es hier miteinander treibt", sagte er.

Marion grinste ihn an und sagte: „Komm her Brüderchen. Wichs ihn noch einmal vor meinen Augen." Zusammen mit Beate verfolgte sie nun mit gierigen Blicken, wie Dominik gehorsam Hand an sich legte, und wie sein Schwengel auf diese Weise noch ein Stück weiter anwuchs. Bald trug er einen beinahe unheimlich kräftigen Ständer vor sich her, den die glänzenden Augen der Mädchen begehrlich fixierten.

„So groß habe ich ihn gar nicht in Erinnerung", stellte Beate fest und nahm, während Dominik weiter onanierte, ihre Brüste in die Hände, führte sie abwechselnd an den Mund und leckte über die sich versteifenden Nippel. Marion folgte dem Beispiel ihrer Freundin.

„Eure Titten sind wirklich eine Wucht!", lobte der Knabe und presste jetzt seinen Lümmel so fest, dass es beinahe weh tat.

„Ich glaube, ich sollte lieber aufhören, an meinem Ding herumzuspielen, sonst spritz ich noch ab, bevor ihr etwas davon hattet." Mit wippendem Schweif trat er ans Bett und befahl seiner Schwester zu blasen, indem er ihr seinen Schwengel vors Gesicht hielt. Marion sah, wie der winzige Schlitz in der Mitte der geschwollenen Eichel einen ersten Sehnsuchtstropfen absonderte, leckte zärtlich darüber hinweg und ließ ihn auf der Zunge zergehen. Dann sah sie lächelnd zu ihrem Bruder hoch.

„Du bist schon ganz schön geil, was?"

„Das kann man wohl sagen!", antwortete Dominik und zog sie am Kopf über seinen Riemen.

„Ja, gut! Schluck ihn ruhig bis zum Anschlag, ich will ganz tief in deine versaute Kehle!" Er packte den Kopf der Schwester und zog ihn beinahe gewaltsam gegen seinen Bauch, bis die Spitze des Prügels gegen Marions weichen Gaumen stieß. Beate verfolgte das Treiben einige Zeit, um sich dann selbst ebenfalls auf den Schwanz zu stürzen. Beide Mädchen verwöhnten nun gemeinsam den Schwengel des Knaben. Während Marion sich vor allem der Eichel widmete, züngelte ihre Freundin an dem dicken Stamm entlang, grub ihre Zähne hinein und ging dann zu den Hoden über, deren pralles Gehänge sie gierig in den Mund nahm.

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