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Böse Mädchen

Geschichte Info
Ein Junge zu Gast bei der verrufenen Mädchenqlique.
4.1k Wörter
4.31
125k
37
4

Teil 1 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 07/04/2014
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Die wesentlichen Ursprünge dieser Geschichte beruhen auf wahren Begebenheiten und sind Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Mit dem Einverständnis und Mitarbeit der Erzählerin, wurden vereinzelt Veränderungen vorgenommen.

Diese Geschichte ist nicht jugendfrei und sollte Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Die Urheberrechte liegen bei der Autorin.

Ich danke der Erzählerin. Viel Spaß beim Lesen, Eure annasusanna

©by annasusanna

Böse Mädchen -- von Susann

DDR - Mitte der achtziger Jahre

Prolog

Der unbewohnte kleine Hof, am Rande des Städtchens, war heruntergekommen und schon ziemlich verfallen. Er lag etwas abseits, war von der Landstraße nicht einzusehen und gehörte Maries und Stevens Familien. Doch beide Familien wollten den Hof nach dem Tod der gemeinsamen Großeltern überhaupt nicht mehr haben.

Da dieser Hof aber in der Abgeschiedenheit niemanden störte und auch niemanden interessierte, schlummerte er so vor sich hin, immer mehr dem Verfall preis gegeben..

Jetzt traf sich Marie heimlich mit ihren Freundinnen hier. Sie hatten sich in der früheren 'guten Stube' des ehemaligen Wohnhauses eine gemütliche Ecke mit Matratzen und einer alten Couch eingerichtet. Meist hingen sie nur ab, hörten Musik, rauchten und tranken gelegentlich Alkohol.

Marie war die Älteste der Gruppe, von der man erzählte, dass es eine böse Mädchenbande wäre. Schon wegen ihres Alters und als 'Mitbesitzerin' war sie natürlich die 'Anführerin'. Doch auch ohne diesen Titel war sie bestimmend und dennoch fanden ihre Entscheidungen meist Zustimmung bei den Mädchen.

Wenn die Vier durch das kleine biedere Städtchen zogen, schauten viele Leute mit skeptischer Mine hinter ihnen her. Manche schüttelten gar mit dem Kopf und tuschelten hinter ihren Rücken.

Natürlich, sie waren meist schrill und stets ganz in schwarz gekleidet, ebenso die Haare schwarz gefärbt und skurril gestylt.

Und wenn sie jemand ansprach, dann pöbelten sie zurück. Aber eigentlich machten sie keinen Ärger.

Noch nie sind sie dabei erwischt worden, wenn sie irgendwelche Dinge aus der einzigen Kaufhalle mitgehen ließen. Hierbei sind sie immer sehr geschickt vorgegangen und so konnte man ihnen nichts vorwerfen. Sie hatten immer Taschengeld dabei, wenn auch nicht viel, und bezahlten brav ihre Einkäufe, außer den 'Kleinigkeiten', welche gerade nicht im Einkaufskorb gelandet waren.

Sie zogen auch nicht grölend und mit zerstörerischen Absichten durch die Stadt. Nein, sie verhielten sich eigentlich ganz ruhig und wollten auch nur ihre Ruhe haben.

1Steven

Jungen waren auf 'ihrem' Hof verpönt und hatten keinen Zutritt. Mit einer Ausnahme und das war der zwei Jahre jüngere Cousin von Marie.

Steven war etwas naiv, aber sonst eigentlich ganz in Ordnung, so glaubte man. Doch noch vor nicht allzu langer Zeit konnten sich Marie und Steven nicht ausstehen. Wenn sie sich begegneten haben sie sich meist gezofft und gegenseitig ausgespielt, beobachtet und verpetzt.

Vor einigen Jahren, als noch ihre beiden Großeltern lebten und Marie und ihre Mutter mit auf dem Hof wohnten, war Steven oft zu Besuch.

An einem Nachmittag, die Großeltern und Maries Mutter waren auf dem Feld, war Marie allein. Sie nutzte die Gelegenheit und suchte in der Leutestube nach Zigaretten.

Doch Steven war plötzlich und unbemerkt aufgetaucht und hatte Marie bei ihrem Tun überrascht. Natürlich drohte er sofort, sie zu verpetzen. Dann hätte Marie eine ordentliche Tracht Prügel bezogen und sicher auch noch weitere Sanktionen hinnehmen müssen. Doch Marie bettelte Steven, sie nicht zu verpetzen und sie würde auch tun, was er verlangte.

Er lenkte ein und brachte sie in arge Nöte. Dieser kleine, ach so liebe Junge, der gerade am Anfang seiner Pubertät stand, zwang sie nun, sich auszuziehen und splitternackt vor ihr zu defilieren, ohne dabei ihre Scham oder die noch kleinen Brüstchen zu bedecken. Danach musste sie sich von ihm lange betrachten lassen, was er auch sehr ausgiebig tat und sich von ihm überall anfassen lassen. Neugierig hat er sie dabei sogar zwischen den Beinen gestreichelt, so dass Marie feucht und erregt wurde. Aber als er das spürte, zog er sofort seine Hand weg. Er hatte geglaubt, dass sie gleich pinkeln würde: „Eh, du kannst mich doch nicht anpinkeln", hatte er geschimpft und schlug ihr zwei Mal kräftig auf den Po.

Auch Tage später noch, nutzte er so manche Gelegenheit, um sie so zu demütigen. Dabei hat er ihr immer wieder an die Brüstchen und zwischen die Beine gefasst.

Doch zu allem Unglück, hat er sie später auch noch beim Rauchen erwischt. Nun hatte er sie völlig in der Hand und obwohl sie versuchte, ihn zu meiden, war er ihr ständig auf den Fersen. Sie musste ihm beim pinkeln zuschauen lassen und manchmal hat er ihr sogar einen Finger in den Po gesteckt.

Bei all seinen Erniedrigungen hatte sie sich damals furchtbar geschämt und geschworen, Rache zu nehmen. Es sollte fünf lange Jahre dauern, bis es soweit war.

Nach dem Tod der Großeltern, war Marie mit ihrer Mutter von diesem Hof gezogen. Daher nahm die Clique den Hof in 'ihren Besitz'. Jedoch blieben ihre Mutter und Stevens Eltern die Eigentümer und so konnte sich Marie Stevens Zutritt nicht widersetzen. Im Laufe der Zeit wurde das Verhältnis zwischen den Beiden besser. In der Clique verstanden sie sich gut und Maries Rachegedanken schienen allmählich zu verblassen.

Nur Susann, Maries beste Freundin, wusste von diesen Ereignissen und auch, dass Marie noch immer gelegentlich nach einer Möglichkeit suchte, sich an ihm zu rächen.

Stevens Eltern hatten ihm verboten, auf diesem Hof 'herum zu strolchen. Nein, nicht wegen der Mädchen, sonder wegen der Baufälligkeit der Gebäude und den daraus entstehenden Gefahren. „Was willst du denn dort herumschnüffeln?", hatten sie ihn gefragt: „Da gibt es nichts mehr zu sehen oder zu holen. Das ist viel zu gefährlich."

Aber Steven ging trotzdem immer wieder heimlich auf den Hof. Und da sich die Mädchen dort ebenso verbotener Weise aufhielten, hatten sich Marie und Steven darauf geeinigt, sich nicht gegenseitig zu verpetzen. Er gehörte also schon mit zu Clique und keiner störte sich daran, wenn er da war.

Steven hatte sich in die kleine Berit verguckt. Wenn er sie sah, leuchteten seine Augen. Er versuchte stets, sich an sie ran zu machen und hätte ihr sicher jeden Gefallen getan, doch sie hatte ihn bisher immer auf Abstand gehalten.

Berit war die Jüngste in der Clique und auch die Ruhigste von Allen. Sie wirkte immer etwas zurückhaltend. Doch den Steven fand sie eigentlich ganz sympathisch: „Ja, der könnte mir gefallen", hatte sie schon einmal erwähnt und ihre Sympathie für ihn war in so mancher Situation kaum zu übersehen. Aber sie war immer bemüht, sich nichts anmerken zu lassen.

Doch Susann und auch Marie hatten es schon längst gespürt.

An einem Nachmittag, als die Clique wieder einmal in geselliger Runde saß, ein wenig Alkohol getrunken und ihren Spaß hatte, lungerte auch Steven weit zurück gelehnt neben Berit. Sie neckten sich schon seit einiger Zeit immer mal wieder und warfen sich den einen oder anderen Spruch an den Kopf.

Plötzlich richtete er sich auf, beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Berit stockte der Atem und sie schob ihn sanft von sich weg, so dass er wieder neben ihr zum liegen kam.

„Eh lass das, ich will nicht mit dir knutschen." Etwas geniert und mit leicht errötetem Antlitz schaute sie in die Runde, doch ihre Gefühle schienen sie zu überwältigen und so lächelte sie verschämt zurück.

„Warum denn nicht, so hässlich ist er doch nicht", gab Marie ihr zu verstehen, die dieses neckische Treiben schon eine Weile beobachtet hatte.

„Nee", antwortete Berit pikiert und ihr Gesicht wurde noch röter. Es war ihr peinlich und sie schämte sich ein wenig.

„Was ist Steven, willst du sie ficken?", platzte Marie heraus.

Steven verschlug es die Sprache und auch er hatte jetzt einen roten Kopf.

Berit saß mit offenem Mund da und wusste ebenso nicht, was sie sagen sollte.

Susann und Anja kicherten laut. Nun war die Stimmung vollends aufgeheizt.

„Na haste jetzt 'nen Steifen in der Hose?", fragte Marie weiter.

Auch Berit musste jetzt laut kichern.

Alle schauten auf Stevens Hose und waren nun gespannt auf das Kommende.

Marie stichelte weiter: „Na ihr müsst ja nicht gleich vögeln, aber du kannst sie ja ein bisschen verwöhnen und ihre Muschi lecken ... „

„ ... Und du holst ihm dabei einen runter, da braucht er heute Abend nicht unter der Bettdecke zu wichsen", unterbrach Susann lachend. Sie hatte erkannt, worauf Marie hinaus wollte.

Die Mädchen mussten wieder laut kichern, aber es schien wohl keine zu überraschen, denn auch von Susann waren sie solche Einwürfe gewohnt.

Nur Steven wirkte völlig irritiert und in Gedanken stellte er sich vor, was er gerade gehört hatte. Natürlich bekam er dadurch eine harte Erektion und das war auch durch die Jeans nicht mehr zu übersehen. Ihm war es furchtbar peinlich und er richtete sich schnell in Sitzposition auf.

Was hatten Marie und Susann da nur angerichtet?

„Na los ihr zwei, wir wissen doch, dass ihr scharf aufeinander seid."

„Nee ... ich weiß nicht", genierte sich Berit. Doch es klang nicht abweisend, denn sie fand diese Idee garnicht so übel. Und seinen Steifen würde sie gern mal sehen oder gar in die Hand nehmen wollen. Unruhig begann sie hin und her zu rutschen.

„Du kannst ja auch an seinem Ständer lutschen ..."

„... Iiih, nee das will ich nun auch wieder nicht", log sie und wurde dabei noch röter.

„Na los Steven, trau dich!", bemühte sich Marie ihn zu überreden.

„Naja ... also ... äh ... ich würde schon, aber ...", stotterte er und schielte zu Berit, die noch immer nicht wusste, was sie tun sollte.

Doch nun wirkte Marie entschlossen: „Steven steh mal auf!", befahl sie und erhob sich ebenso: „Und du Berri legst dich hier in die Mitte und wirst es einfach genießen. Wir wollen doch alle mal sehen, wie sich mein lieber Cousin anstellt."

Noch etwas steif, ließ sich Berit in die Mitte des Matratzenlagers ziehen.

„Susann und Anja, ihr setzt euch links und rechts daneben und werdet Berri ein bisschen beim ausziehen helfen ..."

„... Was ausziehen? Ich will mich doch nicht ausziehen!", protestierte Berit.

„Ja soll er dich durch die Hose lecken? Wir haben dich doch eh schon nackt gesehen und Steven wird bestimmt richtig geil, wenn er dich nackisch sieht! ... Und außerdem ...", betonte Marie: „... soll es dir auch Spaß machen und ich werde Stevens Schwanz massieren, oder möchte das jemand von Euch machen?" Fragend schaute sie zu Anja und Susann.

„Naja, ... also ich würde ja schon mal ...", wendete Anja schüchtern ein und wurde feuerrot im Gesicht. Aber sie traute sich nicht, ihre Bitte bis zum Ende auszusprechen.

„ ... Seinen Steifen in die Hand nehmen und ihn mal wichsen?", ergänzte Susann fragend.

„Okay, kein Problem, hast du denn das schon mal gemacht?", fragte Marie.

„Nee, nicht so richtig", antwortete Anja und genierte sich dabei.

„Und du Susann?"

Steven wurde immer nervöser, als er hörte, wie sie über ihn redeten.

„Ich würde seinen Schwanz lieber auspeitschen, bis er abspritzt."

Erstaunt schauten alle auf Susann und Steven wurde plötzlich ganz bleich im Gesicht: „Wie bist du denn drauf?", fragte er entsetzt.

„Ach ja, das hast du ja schon mal gesagt", sprach Marie gelassen.

„Ich suche schon lange ein Opfer, das ich fesseln und mal so richtig quälen kann", ergänzte Susann.

Marie überlegte kurz und wiegte ihren Kopf: „Ja das würde ich mir auch ansehen. Da müssen wir uns mal ein Opfer suchen" und mit leicht geneigten Kopf schaute sie zu Steven.

Der schaute sie nur entsetzt an.

„Jetzt aber los, ausziehen ihr Beiden!", befahl Marie weiter.

„Was denn, alles?", fragte Steven ungläubig, denn zu widersprechen, das traute er sich nicht. Er wusste, wenn Marie etwas bestimmte, dann galt es.

„Ja wenn schon denn schon."

Berit streifte sich zögerlich ihr Oberteil und den kleinen BH ab. Sie hatte kleine niedliche Brüstchen auf denen sich die Warzen schon leicht erregt abzeichneten. Ihre anfängliche Schüchternheit schien ihrer aufkommenden Erregung zu weichen, denn ihre schwarze Jeans und den Slip zog sie gleich zusammen aus. Sie genoss es, dass alle auf sie schauten, besonders die Blicke von Steven, der ihr ungehemmt auf die Scham starrte, machte sie an und sie verspürte schon ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Allmählich überwand sie ihre Hemmungen und spreizte langsam die Beine soweit, dass sich ihre Schamlippen öffneten. Ein dünnes Haardreieck zeichnete sich auf ihrem Venushügel ab und ihre Schamlippen waren mit ebenso dünnem Flaum überzogen.

Doch die Mädchen schauten alle auf Steven, der sich wieder gesetzt hatte und erst nach einem kurzen Augenblick, die Blicke der Mädchen bemerkte. Erschrocken schaute er schnell zur Seite und es war ihm peinlich, dass alle seine gierigen Blicke beobachtet hatten.

„Na macht es dich geil, wenn du ihre Möse siehst?", fragte Susann ungeniert.

Wortlos begann er sich zögerlich auszuziehen.

„Du machst es aber spannend, willst wohl einen Strip hinlegen. Da musst du aber aufstehen, damit wir was zu sehen haben."

„Oh ja, das ist cool" und „Ausziehen! Ausziehen!", riefen die Mädchen plötzlich im Chor.

Steven hielt inne, schaute auf die Mädchen, die nun so richtig in Fahrt gekommen waren und überlegte. Er war sich nun gar nicht mehr so sicher, ob er sich wirklich vor all den Mädchen ausziehen sollte. Dabei musste er daran denken, dass er sie alle schon öfter beim Nacktbaden am Teich beobachtet hatte. Aber davon hatten sie keine Ahnung.

„Na los doch, stell dich hin und zeig mal, was du zu bieten hast! Dafür darfst du schließlich Berri lecken und bekommst gleichzeitig einen runter geholt."

Steven stellte sich auf und begann sich auszuziehen.

„Aber schön langsam, wir wollen es genießen!" Die Mädchen kicherten wieder.

Wirklich langsam und etwas ungeschickt, begann er sich auszuziehen. Er zog sein T -- Shirt über den Kopf und obwohl er etwas klein und untersetzt war, wirkte er ziemlich muskulös. Er öffnete seine Jeans und ließ sie nach unten fallen. Ohne sich herunter zu beugen, entledigte er sich dieser und schob sie zur Seite. Nun war es für alle deutliche zu sehen, dass er eine kräftige Erektion hatte, die sich an seiner eng anliegenden Unterhose abzeichnete. Er griff in den Bund seiner Unterhose und ... drehte sich mit den Rücken zu ihnen. Erst jetzt zog er langsam die Unterhose nach unten, so dass die Mädchen zuerst seinen nackten Po zu sehen bekamen. Er schämte sich.

„Hmm", konnte man fast im Gleichklang von den Mädchen vernehmen.

Er beugte sich nach unten und zog die Unterhose ganz aus. Deutlich konnten sie nun seine Hoden zwischen den Beinen sehen.

Anja blieb der Mund offen stehen, denn sie hatte noch nie einen nackten Jungen gleichen Alters aus nächster Nähe und in natura gesehen.

Steven drehte sich wieder um und bedeckte mit der Unterhose sein Geschlecht. Er zögerte etwas.

„Achtung, jetzt kommt es!", hörten sie Marie sagen.

Er atmete einmal tief durch, nahm all seinen Mut zusammen, warf die Unterhose zur Seite und nahm, noch etwas beschämt, seine Hände nach hinten.

„Aaahhh", stöhnten alle laut und klatschten Beifall. Sie schauten interessiert auf seinen Penis, der welcher steil nach oben stand.

„Boah, ist 'das' ein Hammer. Du hast ja echt 'nen großen Pimmel ... und dick ist der ...", platzte Berit plötzlich ganz aufgeregt heraus: „ ... Und ist der auch richtig hart?" Sie richtete sich rasch auf: „Darf ich den Mal anfassen?", fragte sie und noch bevor jemand einen Antwort geben konnte, griff sie ungeniert nach seinem Penis und umfasste ihn fest. „Ooh ja", nickte sie zustimmend. Einen erigierten Penis hatte sie ebenso noch nie in natura gesehen.

Susann, Marie und Anja schauten sich überrascht an. So aufgeregt kannten sie Berit nicht.

Steven stand wie angewurzelt da. Er spürte, dass sein Glied in Berits festen Griff noch härter wurde. Es hatte ihn wie einen Stromschlag durchfahren, als sie ihn in die Hand nahm.

Plötzlich rutschte auch noch seine Vorhaut zurück und seine pralle Eichel kam zum Vorschein.

Berit schreckte kurz auf: „Wow! Das ist ja geil", sagte sie begeistert und vorsichtig drückte sie mit zwei Fingern seine Eichel zusammen.

Wieder stöhnte Steven auf und Berit schaute ihm in die Augen: „Uuh, das scheint dir zu gefallen, wie?" Immer wieder drückte sie ohne Scham seine Eichel zusammen.

Steven zuckte und seine Gesäßmuskeln spannten sich an.

Nun wollten die Anderen dem nicht nachstehen und jede ergriff sich nun hemmungslos sein Glied.

Bei jedem Zugriff einer anderen Hand musste Steven ein Stöhnen unterdrücken.

Für Anja war es natürlich besonders aufregend. Sie drückte erst etwas zögerlich mit zwei Fingern und nahm ihn dann in die Hand. Dabei ging sie mit ihrem Gesicht ganz nah heran und betrachtete ihn genau.

„Na los, nun küss ihn schon!", forderte Marie sie auf.

„Nee."

„Was ist schon dabei, da kannst du wenigstens sagen, dass du schon mal einen steifen Schwanz geküsst hast."

„Küss ihn! Küss ihn!", war nun im Gleichklang von Susann und Berit zu hören und auch Marie stimmte noch mit ein.

Aber Anja zögerte noch immer und schaute mit hochrotem Kopf verschämt in die Runde.

„Nun mach schon, es wird ihm gefallen. Vielleicht küsst er auch mal deine Pussi", forderte Marie abermals.

Steven stand noch immer regungslos da und ließ es geschehen.

Ganz kurz gab ihm Anja einen Kuss auf die blanke Eichel.

„Aaahhh", stöhnten die Mädchen wieder auf.

Susann hatte schon öfter einen Penis in der Hand und machte nun in Gedanken einen Vergleich mit dem Penis ihres Ex - Freundes. Dann drückte sie ihre Hand mit seinem Glied fest zusammen und mit der anderen Hand ergriff sie seine Hoden und drückte sie ebenso, so dass Steven abermals kurz aufstöhnte.

Auch für Marie war es etwas Besonderes, denn das hatte sie sich schon lange vorgenommen, aber sie machte kein Hehl daraus. Sie nahm seinen Penis und auch die Hoden und sah ihm dabei in die Augen: „Siehst du, jetzt hab ich deinen Schwanz auch mal in der Hand", lächelte sie ihn an, doch es klang eher wie eine Drohung. Anschließend forderte sie gleich: „So nun lass mal Deine Zunge in Berris Möse tanzen. Gib dir Mühe, aber sei vorsichtig und tu ihr nicht weh, sonst wird dir Susann deinen Schwanz ordentlich durchpeitschen", dabei ließ sie seinen Penis los und schlug einmal mit der Hand auf ihn, so dass er wippte. Sie dachte schon jetzt daran, ihren Cousin als Opfer für Susann zu sehen und das dies vielleicht auch ihre späte Rache sein könnte. Und sie sollte Recht behalten.

Susann schaute überrascht zu Marie.

„Naja, du hast doch gesagt, dass du einen Schwanz mal ordentlich auspeitschen würdest."

„Das klang ja fast wie ein Auftrag", erwiderte Susann.

„Naja, wer weiß, wer weiß."

Von den vielen Berührungen aller Mädchen war Steven wie benommen, kniete sich zwischen Berits Beine und beugte sich zu ihrer Scheide herab. Er war jetzt so erregt, dass schon die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen waren.

Marie zeigte spöttisch mit dem Finger auf seinen Penis: „Seht nur, wie geil er ist, sein Schwanz sabbert schon." Wieder schauten alle auf sein tropfendes Glied und mussten leise kichern. Auch Berit, die sich schon bereit gelegt hatte, richtete sich noch einmal kurz auf um alles zu sehen.

Dann begann Steven langsam, ihre Oberschenkel zu küssen und Berit versank schon bei den ersten Berührungen in Trance. Auch sie war mittlerweile hoch erregt, so dass ihre Schamlippen schon ganz feucht glänzten.

Susann und Anja streichelten Berits Brüste und massierten ein wenig die erbsengroßen Warzen.

Unterdessen hatte sich Marie neben ihren Cousin gehockt und streichelte mit einer Hand über seinen Po und durch die Poritze. Dann nahm sie seine Hoden in die Hand und massierte sie. Mit der anderen Hand nahm sie sein steifes Glied und begann es langsam zu reiben.

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