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Böse Mädchen 09

Geschichte Info
Zwischen Spiel und Strafe.
1.9k Wörter
4.29
43.6k
2
1

Teil 9 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 07/04/2014
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9 Zwischen Spiel und Strafe

Die Jungen hatten sich nicht gerührt, nur ihre Glieder hatten sich gesenkt.

„He ihr Beiden, was ist denn mit euren Schwänzchen passiert, die hängen aber ganz schön durch", rief Marie ihnen entgegen.

„Oh oh! Da werden wir sie wohl erstmal wieder etwas aufpäppeln und ich weiß auch schon wiehii", flötete Susann heiter. Sie machte eine Kehre und kam mit der Gerte zurück. Für diese erste Bestrafung nahm sie ungefragt gleich das Zepter in die Hand. Sie stellte sich zu Ole und zupfte belustigt an dem dünnen Flaum über seinen Penis.

Er zuckte etwas.

„Warum hängt das Pimmelchen so rum?" Susann machte sich einen Spaß aus seiner peinlichen Lage. Aber das hielt sie nicht davon ab, ihm einen Schlag mit der Gerte auf das erschlaffte Glied zu geben.

Ruckartig schob er sein Becken nach hinten und drückte somit Rico seines nach vorn.

Berit wollte dem gleich entgegen wirken, legte eine Hand auf Ricos Genitalien und drückte ihn wieder nach hinten.

„Lass ja dein Schwänzchen vorn!", drohte Susann Ole.

Die Mädchen mussten lachen.

Ole nahm vorsichtig sein Becken wieder ein Stück nach vorn.

„So ist es gut", lobte Susann: „Ja komm, zeig mir deinen Pimmel und recke ihn mir schön entgegen." Sie hatte sein Glied in die Hand genommen und zog ein wenig daran.

Zaghaft gab er nach und drückte ihr nun sein Becken entgegen. Sein Penis stand schon wieder fast senkrecht. Verschämt schaute er Susann an.

Sie tätschelte locker mit der Gerte seinen Penis von beiden Seiten: „Ja das macht jeden Jungen an, wenn sie was auf den Schwanz bekommen", freute sie sich und gab ihm noch einen weiteren, kräftigeren Schlag auf die Unterseite: „Und schon steht er wieder."

Er stöhnte leise auf.

„Ja das kannst du echt gut", lobte Marie.

„Und wie sieht es bei dem Anderen aus?", fragte Susann und schaute um die Jungen herum.

Berit hatte sich unterdessen nicht zurück gehalten und hielt Ricos steifes Glied fest in der Hand: „Der hat schon wieder einen vollen Ständer", sagte sie zufrieden. Sie hatte große Freude daran, seine Erektion zu halten. Liebevoll hatte sie ihn dabei wieder angeschaut.

„Aber zwei Klatscher hat er trotzdem verdient", bestimmte Susann.

Etwas bedrückt ließ Berit seinen Penis los. Sicher weil sie es zum Einen schade fand, ihn aus der Hand zu geben und zum Anderen, weil er nun auch etwas abbekommt.

Aber Susann spürte, dass Berit Gefallen an dem Jungen gefunden hatte: 'Ich werde sie nachher schon überreden, sich von ihm lecken zu lassen', dachte sie. Ohne zu zögern, gab sie Rico einen heftigen Schlag auf seine Erektion. Ja das liebte sie.

„Au", stöhnte dieser laut auf.

Susann tätschelte seinen Penis: „Och, ist es so schlimm?", fragte sie überrascht und gab ihm noch einen nicht mehr ganz so kräftigen Schlag.

Jetzt zuckte er nur noch ohne einen Mucks. Er hatte wohl gemerkt, dass es nur etwas brannte, aber der Schmerz schnell wieder verging. Dennoch kullerten wieder Tränen über seine Wangen.

Als Berit das sah, wischte sie ihm liebevolle die Tränen ab: „Keine Angst, wir werden euch nicht verprügeln", versuchte sie ihn zu beruhigen.

„Aber Strafe muss sein, das versteht ihr doch?", fügte Marie gleich hinzu.

„Ja das stimmt", bestätigte Berit.

„Hört zu ihr Zwei. Wir werden euch nichts Schlimmes tun" erklärte Marie: „Aber wie schon gesagt: Wenn ihr bis zum Abend das macht was wir wollen, tut es nicht so sehr weh. Es wäre ja auch ziemlich ungerecht, wir vier gegen euch. Eigentlich hatten wir was Anderes geplant", log Marie: „Als Entschädigung gibt es nur eine kleine Strafe und keine Angst, wir lassen euch nicht ohne Klamotten gehen. Wir wollen nur unseren Spaß und ihr werdet dabei auch euren Spaß haben ... Ist das nicht eine gute Idee?", wollte sie bestätigt wissen.

Keiner der Beiden sagte etwas.

„He, ich habe euch was gefragt. Ist das okay für euch?", hakte sie nach.

„Ja", kam es leise von Beiden: „Werdet ihr es den Anderen erzählen", fragte Rico.

„Nein. Wenn ihr brav mitmacht, bleibt das unser Geheimnis, versprochen!"

„Ja versprochen!", bestätigten auch gleich die anderen Mädels.

Berit streichelte Rico dabei liebevoll über Brust und Bauch, kraulte dann sanft durch sein Schamhaar und alsbald hatte sie schon wieder seine Erektion in der Hand und masturbierte ihn aufreizend langsam. Sie konnte es kaum verbergen, dass sie den Jungen mochte.

Susann hatte es beobachtet und als sich ihre Blicke trafen, musste sie lächeln.

Verschämt hatte Berit nach unten geschaut.

„Also gut, machen wir sie los!", gab Marie das Kommando und ging zur Kurbel um sie herunter zu lassen.

Susann machte sich daran, die Beiden von ihren Fesseln zu lösen: „Und denkt daran: Die Hände immer auf den Rücken oder hinter den Kopf, aber nicht vor den Pimmel!"

Sofort nahmen beide die Hände hinter den Rücken und schauten sich verschämt an.

Alle zusammen gingen sie gemeinsam zur Sitzecke, wo die Jungen vor dem Tisch stehen bleiben mussten.

Als Ole und Rico allein waren, hatten sie leise besprochen, dass sie alles tun und niemand davon erzählen werden: „Aber was ist, wenn die uns verkloppen oder uns auspeitschen oder in die Eier treten?", hatte Rico ängstlich gefragt.

„Ich glaube nicht, dass die das machen", versuchte Ole ihn zu beruhigen.

„Und wenn doch?"

„Da können wir gar nichts machen, aber ich glaube es trotzdem nicht. Ist bloß blöd, dass die Dicke dabei ist. Die geht mit meiner Schwester in die Klasse und wenn die das erfährt, wäre das echt doof ... Aber dann kriegt die Platze!", machte er sich selber Mut: „Da frage ich alle meine Kumpels, die helfen mir bestimmt."

Doch soweit sollte es nicht kommen. Anja hat später nie jemandem etwas erzählt, auch Oles Schwester nicht.

„Wie heißt ihr eigentlich?", wollte Susann wissen. Bisher hatte noch keiner danach gefragt.

„Rico W ...", flüsterte er.

„Ole." Seinen Familiennamen verriet er nicht. Aber das war auch keinem wichtig.

„Was wollt ihr zu erst haben, die Bestrafung oder für uns ein paar lustige Übungen machen?", fragte Marie.

Die Jungen schauten sich ratlos an.

„Ich rate euch: Nehmt erst die Strafe", empfahl Susann: „Da habt ihr es hinter euch."

Die Jungen nickten bestätigend.

„Ätsch, ich darf anfangen", raunte Susann den Mädchen lachend zu.

„Vielleicht würde ich das auch gern machen", entgegnete Marie.

Aber Susann blieb locker: „Bitte dann mach doch!"

„Nein nein, war nur ein Scherz. Mach du das. Du kannst es besser oder will es eine von euch machen?", fragte Marie die anderen Beiden.

Berit schüttelte sofort mit dem Kopf.

Anja hingegen zeigte sich nicht abgeneigt.

Susann ging ganz nah an Anjas Ohr: „Ich wette du willst dem Ole mal ordentlich auf den Arsch hauen, stimmt's?", flüsterte sie.

Natürlich wollte sie das und lächelte begeistert: „Nicht nur auf den Arsch", freute sie sich.

„Okayyy", staunte Susann und musste lachen: „Ich den Kleinen und du den Großen."

„Und du willst wirklich nicht?", fragte Susann Berit.

Aber sie schüttelte wieder verneinend mit dem Kopf. Es hätte ihr wohl das Herz gebrochen, den Rico zu schlagen.

Susann ging zu den Jungen: „Jetzt dreht euch mal mit dem Rücken zu uns und beugt euch weit nach unten, damit wir eure Popos richtig sehen können.

Gehorsam bückten sich die Jungen und präsentierten ihre blassen Hintern.

„Und nun schön die Pobacken auseinander ziehen!" Susann betrachtete beide interessiert und sie konnte es nicht lassen, erst bei Ole und dann ebenso bei Rico mit einen Finger durch ihre Poritze zu fahren und am Ende ihrer beide Hoden in je eine Hand zu nehmen: 'Da könnte man ordentlich mit der Gerte reinhauen', dachte sie und ließ deren Säckchen wieder los. Dann stellte sie sich neben Rico: „Ich gebe dir zwanzig Hiebe auf den Arsch. Aber fang nicht an mit jammern. Du brauchst nur laut mitzählen, hast du verstanden?"

„Bitte nicht so doll", bettelte er und sofort standen ihm erneut Tränen in den Augen.

„Ach was, das wirst du schon aushalten", beruhigte ihn Susann und schob seine Hände zur Seite, um dann seinen Po zu streicheln. Sie stellte sich seitlich und gleich darauf bekam er den ersten Schlag. Er zuckte etwas und zählt laut: „Eins."

Susann hatte wirklich nicht doll zugeschlagen. Auch die restlichen Schläge hielt er durch. Sie musste sich sehr bemühen, nicht so fest zu schlagen, aber an seinen fast ruhigen Verhalten, merkte sie, dass sie das richtige Maß gefunden hatte. Gleich nach dem letzten Hieb streichelte sie seinen etwas geröteten Po: „Jetzt darfst du hochkommen und dich für den zweiten Teil umdrehen."

Er richtete sich auf und fragend schaute er sie an.

„War es so schlimm?"

Er schüttelte nur mit dem Kopf.

„Und jetzt gibt es noch zehn da drauf, weil ihr hier heimlich gewichst habt", erklärte Susann und zeigte mit der Gerte auf seinen Penis: „Das nächste Mal solltet ihr vielleicht fragen."

Erschrocken schaute er sie an, als er verstand, wohin die folgenden Schläge gehen sollten.

Auch bei diesen Schlägen hielt sich Susann zurück.

Er hatte jeden Schlag wieder brav mitgezählt.

„Gut gemacht", lobte ihn Susann und wand sich nun an Ole.

Der war die ganze Zeit in gebeugter Haltung stehen geblieben.

„Ich hoffe du bist auch so tapfer wie dein Kumpel. Aber deine Bestrafung übernimmt eine Andere. Bei ihr hast du wohl noch was gut zu machen." Sie reichte Anja die Gerte, die sich unterdessen bereit gestellt hatte.

Anja war nicht ganz so liebevoll zu ihm: „Ja jetzt kommt die Dicke", drohte sie: „Eigentlich müssten deine Kumpels auch mal den Arsch voll kriegen. Aber was soll's, musst du eben jetzt alles aushalten."

„Ich werde nicht mehr über dich lästern. Ich verspreche es", stammelte Ole.

„Trotzdem bekommst du jetzt deine Strafe und wenn du heute schön brav zu mir bist, dann reden wir nicht mehr darüber. Und jetzt lässt du deine Hände schön unten, sonst zählt der Schlag nicht."

Sie holte aus und deutlich lauter und kräftiger knallte die Gerte auf seinen Hintern.

Er stöhnte laut auf, blieb aber in seiner gebeugten Haltung.

Selbst die zuschauenden Mädels hatten gezuckt: „Oh die haut aber ganz schön zu", hatte Susann flüsternd festgestellt.

„Richtig so. Wenn er mir so blöd kommen würde, hätte er bei mir auch nichts zu lachen", meinte Marie.

„Vergiss nicht mitzuzählen!", erinnerte Anja ihn.

„Eins", kam es von ihm.

Auch bei den folgenden Schlägen bewies Anja eine harte Hand. Sie war immer sehr verärgert darüber, wenn sie die Lästerungen der Jungen hörte und das lies sie dem Jungen jetzt deutlich spüren.

Rico stand schweigend daneben und schaute voller Mitleid auf seinen zuckenden Kumpel, dessen Hintern sich deutlich rot gefärbt hatte.

Dieser hielt die härteren Schläge aus. Der für ihn weitaus unangenehmere Teil folgte anschließend.

Auf ihre Anweisung hin, hatte er sich nach dem letzten Schlag vor ihr aufgestellt, die Hände in den Nacken genommen und sein Becken musste er weit nach vorn drücken.

„Wenn du deinen Pimmel wegziehst, dann mach ich einen Strick um deine Eier und werde dich daran festhalten!", drohte sie ihm. Sie hatte an Stevens Bestrafung gedacht: 'Das werde ich auch machen', waren ihre Gedanken: „Ich musste eure Beleidigungen auch immer ertragen, da musst du das jetzt auch aushalten."

Er sagte keinen Ton dazu. Es war ihm ohnehin peinlich genug und außerdem hatte sich sein Glied fast vollständig aufgerichtet, was Anja mit einem Schmunzeln kommentierte: „Schön wie der Pimmelmann steht."

Auch dieser bekam keine Gnade von ihr. Mit Schwung klatschte die Gerte auf seine Erektion, wenn auch etwas ungeschickt und nicht immer ganz zielsicher, wie es Susann konnte.

Zweimal hatte er weggezogen, aber Anja drohte ihm, ihre Vorhaben wahr zu machen und ihn an den Hoden zu fixieren.

Mühsam hatte er dann stand gehalten, aber in seinen Augen war sein Missfallen deutlich zu sehen.

„Den hast du es aber ganz schön gegeben", hatte Susann ihr später gesagt.

„War es so schlimm?", hatte sie gefragt.

„Nein nein, das war schon okay so."

Dann durften die Jungen etwas trinken, bevor nun Marie ihren Part übernahm.

Fortsetzung folgt.

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1 Kommentare
diener99diener99vor mehr als 9 Jahren
geile geschichten!

ich liebe deine geschichten! die sind ganz nach meinem geschmack! ich freue mich schon auf viele fortsetzungen!

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