Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Stein in der Brandung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wurde daraufhin schneller, er ebenso. Wir atmeten beide sehr hastig. Dann stöhnte er auf, ich spürte wie sein Saft aufstieg und die Eichel mehrere Male in mir sehr heftig zuckte. Dann war es auch um mich wieder geschehen. Ich kam und wie. Ich zuckte sehr heftig auf und ab, während ich immer noch spürte, wie kleinere Schübe Sperma durch die Eichel spritzten. Dann fiel ich auf ihn.

So ineinander verschlungen verblieben wir einige Minuten. Ich spürte, wie sein Glied wieder leicht erschlaffte, die Eichel blieb allerdings so dick. Wir schauten uns in der Dunkelheit an, ich konnte seine Augen im Mondlicht glitzern sehen. Ich konnte auch das Meer wieder rauschen hören.

"Es war echt wunderbar, Antonio!" hauchte ich ihm ins Ohr. "Du aber auch, Laura!"

Irgendwann stand ich von ihm auf. Ich spürte, dass ich noch mehr wollte. Ich streifte das Kondom ab und versuchte sein Glied in den Mund zu nehmen. Ich hatte Probleme, die Eichel in den Mund zu bekommen - doch als es drinnen war, konnte ich sehr gut dran saugen. Es machte mir Spaß zu hören, wie er stöhnte. Ich leckte mit der Zunge über seinen Schaft und entlang der Seite der Eichel. Er seufzte kurz auf. Es dauerte bestimmt einige Minuten, in der ich mich hingebungsvoll um sein gutes Stück kümmerte - doch ich machte es gerne. Oder besser gesagt: ich machte es nicht uneigennützig.

Ich spürte, wie sein Schwanz wieder steif wurde. Und als er richtig steif war, entließ ich ihn aus meiner Spezialbehandlung. Raus ging er etwas einfacher als rein. Zum Glück hatte er ein zweites Kondom dabei, das rollte ich ihm drauf. Und dann legte ich mich auf den Rücken. Er verstand es.

Und es dauerte nicht lang, da spürte ich die Eichel am meinem Eingang. Er umkreiste erst genüsslich meinen Kitzler, was ich wiederum mit Stöhnen quittierte. Dann führte er sein Glied erneut in meinem Körper. Als er wieder in mir tief drinnen steckte, begann er mit schnellen kurzen Stößen. Seine Hand liebkoste meine Brüste und unsere Lippen berührten sich. Seine Stöße machten mich im Nu wieder kirre. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Ich wünschte mir, die Reibungen in mir würden nie enden. Und Antonio brauchte für die zweite Ladung wesentlich mehr Zeit und Ausdauer als für die erste Runde. Ich war zwar ebenso weit von meinem Orgasmen entfernt, doch fand die kurzen Bewegungen der dicken Eichel in mir sehr erregend.

Ich winkelte meine Beine an - und spürte ihn noch ein Stück tiefer in mir. Er änderte etwas die Bewegungen und zog ihn länger rein und raus. So langsam kamen wir auf eine Frequenz, bei der ich spürte, wie sich langsam meinen nächsten Höhepunkt ankündigte. Und das merkte er auch. Er machte genauso weiter.

"Huuaaah"

Und schon war es wieder um mich geschehen. In mir zuckte wieder alles. Ich stöhnte. Und gleichzeitig spürte ich das konstante Hämmern dieser Eichel. Gefühlt war der Höhepunkt länger als die ersten beiden. Doch auch danach fühlte ich immer nur die Geilheit.

Dann steigerte Antonio noch einmal das Tempo. Ich fieberte mit ihm. Ich wollte ihn noch einmal in mir kommen lassen.

Dann war es soweit. Er kam. Er spritzte wieder in mehreren Schüben. Er stöhnte. Wir küssten uns erneut. Und wieder genoss ich es, wie der erschlaffte Schwanz noch in mir steckte. Ich bewegte meinen Unterleib noch leicht, auch er bewegte - mittlerweile leicht ausgepowert - ihn leicht. Wir lassen die Erregung ausklingen. Ich spürte, wie er zwar noch in mir steckte, aber so langsam wieder niedlich und friedlich wurde. Als wir beide wieder zu Atem kamen, nutzte Antonio die Gelegenheit für Komplimente - selten nach dem Sex damit gelobt zu werden.

"Du bist nicht nur eine bildschöne Frau, du bist auch sehr temperamentvoll!" "Danke!"

Wir blieben noch einige Minuten eng umschlungen.

"Es wird mir langsam kalt. Wir sollten glaube ich langsam zurückgehen, oder?" "Ja. Was hast du deinen anderen beiden Kumpels eigentlich gesagt?" "Dass ich noch mal einen kleinen Spaziergang machen wollte."

Wir sammelten unsere Kleidungsstücke ein. Dabei stellte ich fest, dass mein Slip fehlte. Möglicherweise war das weiße Stückchen Stoff, was gut zwei Meter vor den Steinen entfernt im Wasser schwamm.

Wir zogen uns an. Zum Glück leuchtete der Mond inzwischen recht hell, sonst hätte ich mir vermutlich nicht zugetraut, in der Dunkelheit wieder hochzuklettern. Aber Antonio half mir an der einen schwierigen Stelle.

Wir liefen den Weg durch den Pinienwald zurück, ich kannte den Weg mittlerweile in und auswendig. Etwas ungewohnt war es nur, dass ich unfreiwilligerweise ohne Slip laufen musste. So spürte ich noch die feinen Windzüge zwischen den Beinen - immerhin war ich noch leicht feucht und spürte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib.

"Wollen wir morgen wieder zu dieser Bucht laufen?", fragte er mich voller Erwartung, als wir an der Finca ankamen. "Das geht leider nicht. Wir reisen morgen ab."

Ich konnte die Enttäuschung in seinen Augen sehen. Die drei Jungs blieben noch eine Woche.

"Aber hey, wir können doch unsere Adressen tauschen", schlug ich als Ausgleich vor und er stimmte zu.

Dann begann er mich noch einmal zu umarmen. Es näherten sich noch einmal unsere Lippen - und unsere Zungen verschmolzen. Wir umkreisten sie. Der Kuss dauerte länger.

Ich löste mich kurz von ihm - und zog ihn weg von der Eingangstür hin zu den Sitzbänken am Pool. Wie setzten uns hin - und ich lehnte mich wieder an seine starke Schulter. Mir liefen wieder kurze Schauer über den Rücken - wie vorhin als ich auf dem Stein saß. Ich genoss die Berührungen, ich hatte wieder so ein Kribbeln im Bauch. Und ein kleines in meiner Muschi. Wie gerne hätte ich ihn noch einmal in mir gespürt. So wie ich es spürte, war er ebenso erregt und steif. Doch das konnten wir unmöglich tun. Wenn uns jemand hören würde. Zudem schliefen hier auch kleine Kinder.

Ich ließ eine Hand von ihm wieder über meine Brüste gleiten. Gleichzeitig massierte ich seinen Schwanz durch die Hose. Selbst durch die Hose konnte man spüren, wo die Eichel sich befand. Als ein leiser Seufzer aus seinem Mund drang, legte ich meine Lippen auf seine. Ich spielte weiter an ihm. Ich öffnete wieder den Hosenstall und zog auch den Slip nach unten. Dann zog ich die Vorhaut vor und zurück. Durch die dicke Eichel fühlte es sich ungewohnt an. Aber ich spürte, er kam dadurch sehr schnell in Fahrt. Meine Idee mit den Lippen funktionierte. Ich spürte seinen Atem - doch ich hörte ihn kaum. Ich hätte ich gern noch einmal in den Mund genommen, doch dann müsste ich den Kuss beenden.

Ich erhöhte das Tempo an seinem Glied. Und ich spürte auch seinen hechelnden Atem. Wir schauten uns kurz und tief in die Augen. Wir lächelten uns kurz an. Dann schloss er sie wieder und genoss. Kurz bevor er kam, spürte ich das Glied schon zucken. Ich drückte besonders stark meine Lippen auf seinen. Ich richtete das Glied von mir weg. Dann schoss der erste Spritzer in die dunkle Nacht. Ich sah ihn nicht. Ich konnte es aber fühlen. Auch den zweiten und dritten. Der Rest drang eher so raus und ich fühlte irgendwann die glibbrige Flüssigkeit an meinen Fingern. Zum Glück konnte ich seine Töne mit meinem Lippen gut unterdrücken.

Als der Atem sich wieder normalisierte, löste ich mich von ihm und ging in die Hocke. Ich nahm sein Glied wieder in die Hand und führt es zu meinem Mund. Erst leckte ich dran und spürte den leicht salzigen Geschmack. Dann nahm ich die Eichel komplett im Mund auf - und reinigte sie. Und als ich schluckte auch den letzten Tropfen herunter. Und wie der Tropfen so in mir verschwand, wurde mir eigentlich bewusst, dass ich das vorher noch nie getan hatte. Ein Typ wollte so etwas mal - doch ich sperrte mich, ich fand es damals abartig. Doch dieses Gefühl hatte ich nun nicht gehabt.

"Danke", sagte Antonio zu mir - und wollte sich im Anschluss noch einmal bei mir revanchieren. Mittlerweile sahen wir, wie im Osten die Sonne langsam aufging. Antonio legte mich auf die Bank und ich spürte seine Hände unter meinem Rock. Ich musste seufzen, die Gefühle überwältigten mich - auch wenn ich anschließend mir wieder auf die Lippen biss. Antonio näherte sich mit seiner Zunge an meiner Scham - und wieder durchfuhr mich ein sanfter Schauer. Doch den Seufzer konnte ich unterdrücken.

Dann umkreiste er wieder meinen Kitzler. Ich kämpfte zwischen meiner Geilheit und dem, was sich dabei bei mir akustisch bemerkbar machte. Es war schwer, die Zunge war flink. Doch als mir mehrere Stöhnlaute durch die Lippen gleiteten, beendeten wir das Zungenspiel. Stattdessen spürte ich seine Finger, wie sie meinen Kitzler umkreisten und in mich eindrangen. Seine Lippen presste er an meine - und ich schmeckte unweigerlich eine feine Note meines eigenen Geschmacks. Der eine Finger, der in mir steckte, wurde um einen zweiten verstärkt. Damit fickte er mich - und zusammen mit dem Finger, der durch meine Schamlippen fuhr, war es ein tolles Gefühl. Er nahm noch einen dritten Finger dazu - und ich spürte wie ich langsam ausgefüllt wurde. Es war total geil - und das versuchte ich auch zu stöhnen.

Es war ein ungewohntes Liebesspiel, was wir taten. Eins, wo wir mehr aufpassen mussten und uns nicht komplett gehen lassen durften. Doch trotz dieser Umstände - und vermutlich auch den Reiz des Entdecktwerdens heizte es mich eher noch an. Ich spürte, wie sich wieder ein Orgasmus schnell näherte. Die drei Finger hatten mich gut unter Kontrolle.

Dann war es soweit. Ich stöhnte es raus. Während die ersten Laute Antonio noch abblocken konnte, schaffte er es nicht, mich bei meinen wilden Zuckungen festzuhalten. Teilweise biss ich mir selber auf die Lippen und unterdrückte so meine Geräusche. Doch einige Laute gingen auch in den anbrechenden Morgen hinaus. Als mein Höhepunkt langsam wieder abebbte, spürte ich Antonios Lippen wieder bei mir und ich spürte noch einmal, wie seine Zunge mit meiner spielte.

Unterbrochen wurden wir, als wir Schritte hörten. Wir sprangen auf und ordneten unsere Kleidung. Dann sahen wir, wie ein Familienvater wohl nicht mehr schlafen konnte und ziellos ein paar Schritte herumlief, um eine zu rauchen. Er näherte sich auch am Pool - und wir taten so, als würden wir hier nur aneinander kuscheln. Als er uns sah, drehte er wieder um. Ich möchte lieber nicht wissen, was er gesehen oder gehört hatte - aber ich reiste sowieso in ein paar Stunden ab.

Die Morgendämmerung war bereits vorangeschritten. Mir kam ins Bewusstsein, dass ich lieber im Bett sein sollte, ehe meine Eltern aufstanden. Wir liefen zum Eingang meiner Eltern. Ich holte für den Austausch unserer Adressen noch Zettel und Stift. Dann verabschiedeten wir uns dann zum zweiten Mal, dabei küssten wir uns wieder eine Weile.

"Du kannst mich ja auch mal in Deutschland besuchen kommen", bot ich ihm an - und er war nicht abgeneigt.

Als ich die ersten Sonnenstrahlen entdecken konnte, lösten wir uns endgültig. Ich ging direkt in mein Bett - und versuchte wenigstens noch zwei Stunden zu schlafen. Doch das gelang mir nicht. Ich lag wach. Ich dachte an ihn. Ich fühlte Schmetterlinge im Bauch, wie bei einer Teenagerin. Mir war klar, dass das eine klassische Urlaubsliebe war. Doch ich spürte, dass er sehr gut zu mir passen würde. Mir gefiel seine Art. Immer wieder rätselte ich, ob er mir wirklich antworten würde, wenn ich anschriebe. Oder ob er abnehmen würde, wenn ich ihn anriefe?

Und während ich noch in Gedanken voll bei ihm war, wurde ich auch schon von meinen Eltern aus dem Bett geworfen. Nun begann der stressige Teil. In der knappen Zeit, die meine Eltern mir ließen, musste ich nicht nur Duschen und Frühstücken, sondern vor allem auch noch die Koffer packen. Das hätte ich eigentlich am Vorabend machen sollen. Ich warf einfach nur alle Sachen in meinen Koffer rein.

Zum Frühstück durfte ich mir eine Predigt anhören. Nicht nur, weil ich so lange ausschwärmte. Sie machten sich vor allem Sorgen, weil sie ein Kondom auf meinem Bett fanden. Wann verstehen eigentlich Eltern, dass man als junge Frau durchaus auch verantwortungsbewusst ist - und im Notfall auch verzichtet?

Kurz bevor wir abfuhren, sah ich wie Marco und Matteo schon wach waren. Ich verabschiedete mich von den beiden und fragte nach Antonio. Der würde wohl noch schlafen. Trotz leichten Protestes huschte ich in ihr Apartment und sah ihn tatsächlich noch schlafen. Es sah so aus, als hätte er auch einen unruhigen Schlaf. Ich küsste ihn auf die Lippen, dabei erwachte er. Viel Zeit hatte ich nicht mehr, mich zu verabschieden, so beließen wir es bei Küssen und Umarmungen.

"Ich wollte mich auch noch mal für die schönen Stunden mit dir bedanken." "Nein, ich muss mich bei dir bedanken, mit so einer bezaubernden Frau eine totale schöne Nacht gehabt zu haben."

Die Rückfahrt war öd und einfach nur lang. Aber die meiste Zeit holte ich auf der Rückfahrt meinen Schlaf nach. An eine kurze Traumsequenz konnte ich mich erinnern, wie wir zusammen allein in so einer Finca wohnen würden.

Wir kamen gut wieder zu Hause an - und der Alltagstrott begann. Ich dachte die erste Woche noch oft an ihn. Ich hielt den Zettel mit seinen Kontaktdaten oft in der Hand. Ob ich ihn anrufen sollte? Oder eine E-Mail? Ich traute mich nicht wirklich.

Eine Woche nach meiner Ankunft fand ich dann tatsächlich eine E-Mail von ihm in meinem Postfach. Er schrieb, wie öd und fad die zweite Woche ohne mich war. In unser Appartement war wieder eine Familie mit Kleinkind eingezogen. Er schrieb auch, dass Marco und Matteo sauer auf ihn waren. Sauer, weil er mich ohne die beiden anderen verführt hatte. Ich musste lachen, denn mit den beiden wäre vermutlich nichts passiert. Er klinkte sich aus den Fahrten ins Nachtleben oft aus - und saß stattdessen auf "unserem" Stein. Und er wünschte sich stets, wie ich wieder vor ihm sitzen würde. Ich war beim Lesen zutiefst gerührt.

Im letzten Absatz bot er mir an, noch mal in die Toskana zu kommen. Da die Wohnung seinen Eltern gehörte und für die zweite und dritte Septemberwoche noch keine Gäste angemeldet waren, könnte er sie wieder nutzen - ohne die beiden anderen natürlich. Ich müsste nur rechtzeitig Bescheid geben, ob es bei mir passen würde. Und falls mein Angebot mit dem Besuch in Deutschland noch gelte, so würde er sein bevorstehendes Auslandssemester gerne an meine Uni verlegen. In der Anlage befand sich noch ein Bild von uns beiden. Es wurde an einem der Tage in der Nähe des Pools geschossen. Wir waren dabei eng umschlungen und lächelten vielversprechend in die Kamera.

Über meine Wangen rannen Tränen der Freude. Und ehrlich gesagt: es kribbelte auch in meiner Muschi. Fast so, als würde seine dicke Eichel wieder in mir stecken!

Ja, ich wollte noch mal in die Toskana. Ich kramte mein Telefon hervor und wählte seine Nummer. Es wurde ein drei Stunden Ferngespräch nach Italien. Und das Gespräch endete, als das Prepaid-Guthaben meines Telefons aufgebraucht war. Aber es stand für mich fest: es sollte noch mal in die Toskana gehen... doch das ist eine andere Geschichte!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
28 Kommentare
karlos_sgkarlos_sgvor mehr als 12 Jahren
Prima Geschichte

Hallo Steffi.

Du hast ja wirklich tolle Ideen und überrascht damit immer wieder. Schöne und konsequent entwickelte Geschichte. Gut zu lesen. Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen, wenn ich auch lange auf das Wichtigste bei Literotica warten musste. Aber es hat sich echt gelohnt. So einfühlsam kann wohl nur eine Frau schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eine wie immer gut geschriebene Geschichte!:)

Es macht Spaß, eine solch schön, nachvollziehbar und erotisch geschriebene Geschichte zu lesen! Danke!:)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Tolle Story

Liest sich gut und ist nett geschrieben

MontezumasRacheMontezumasRachevor mehr als 12 Jahren
Links werden selten, eigentlich gar nicht

in Literotica Kommentaren brauchbar abgebildet. Meist findet sich im Link ein e Luecke. "Koppi und passt" funzt dann einfach nicht. Vermutlich, um mögliche Werbung zu erschweren. Man muss den Link nach dem Einfuegen in die Adressleiste des Brausers per Hand korrigieren. Unkorrigiert landet man evtl im falschen Bereich des Forums. Ich kam hier hin: "My TESTICLES are so big." Schliesst man die Luecke zwischen der 2 und der 8 am Ende des Links, dann gehts.

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Nochmal...

Der erste Link wird scheinbar nicht korrekt wiedergegeben...

Schau im Forum im Unterforum Schreiben/Lesen/Rezensionen. Da findest du die Threads zum Wettbewerb.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Das Badezimmer hat keinen Schlüssel In Pauls neuer WG ist man sich ziemlich nah.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Prickelnde Begegnung im Kino Junges Paar erlebt Überraschungen mit heißer Unbekannten.
Im Club Vicky und Nadja trauen sich in einen Swingerclub.
Am Badesse mit Michelle Ein Radfahrer und die unbekannte Schöne.
Mehr Geschichten