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Bruderkuss

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Wie der Bruder meines Mannes uns fast einen Wunsch erfüllte.
3.5k Wörter
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Wie es fast dazu kam, dass der Bruder meines Freundes uns beiden einen ganz besonderen Wunsch erfüllte.

Wenn es nicht unbedingt sein muss will ich mit Toms Familie nichts zu tun haben, er übrigens auch nicht. Er, weil er das Schwarze Schaf ist, und ich weil ich die falsche Frau an seiner Seite bin. Wahrscheinlich hat seine Mutter gehofft er würde eine akzeptable Partnerin finden, zumindest eine bessere als mich, eine die ihn läutert und auf den rechten Pfad zurückführt. Und dann kommt er mit mir daher; einer Karrierefrau, als Hausfrau eine Niete, die nicht heiraten und keine Kinder kriegen will. Wenn man diese Aufzählung sieht, könnte man vielleicht wirklich denken, ich wäre eine unpassende Kandidatin. Es stimmt und stimmt auch wieder nicht. Karriere -- na gut ich habe studiert und einen ganz einträglichen Job, im Haushalt eine Niete -- das stimmt nur sehr eingeschränkt. Das mit dem Heiraten oder nicht Heiraten stammt auch nicht nur von mir, man sagt ja nicht umsonst, es gehören immer zwei dazu. Aber das Thema Kinder ist sehr delikat, denn in diesem Fall kann ich sicher sagen, an mir liegt es nicht.

Tom hat sich vor meiner Zeit entschieden keine Kinder zu wollen und sich sterilisieren lassen. Ich war erstaunt als er mir das sagte, ich machte mir Gedanken darüber, aber nur kurz, denn dann kam Freude auf. Keine Verhütungs-Action mehr - keine Pille die frau vergessen konnte, kein Ärger mit lästigen Kondomen, kein Gedanke mehr an die anderen mehr oder weniger tauglichen Verhütungsmittel, ich war begeistert. Der Sex mit Tom machte mir gleich doppelt so viel Spaß.

Als wir dann zusammen lebten, kam das Thema Kinder wieder auf, und zwar von seiner Mutter. Ich war irritiert und hätte beinahe die Sache richtiggestellt. Ich checkte gerade noch, dass in seiner Familie niemand darüber bescheid wusste. Bis auf Chris, seinen kleinen Bruder, der einzige aus dem Clan den ich wirklich gerne mag.

Es liegt schon einige Zeit zurück, da besuchte uns Chris, wir hatten in dieser Zeit wirklich das Thema Kinder auf unserer Agenda stehen, fast alle Paare um uns herum hatten bereits Kinder oder sollten demnächst eins bekommen. Wollten wir versuchen uns mit einzureihen oder wollten wir nicht, in unserem Fall eine sehr komplizierte Frage. Denn das hätte bedeutet, dass Tom noch mal unters Messer gemusst hätte, mit sehr eingeschränkten Erfolgsaussichten.

Ich weiß noch wir saßen in der Kneipe. Wir hatten schon etwas getrunken, Chris wusste von unserer Diskussion und dem damit verbundenen Dilemma. Und dann kam von ihm sinngemäß etwa folgender Vorschlag.

„Also wenn ihr wirklich ein Kind wollt und bei Tom nix mehr geht, ich würde mich zur Verfügung stellen, es bleibt ja in der Familie."

Und dabei grinste er uns sehr treuherzig an. Tom und mir blieb der Mund offen stehen, es hatte uns die Sprache verschlagen. Als Chris merkte, wie befremdet wir waren, meinte er nur, es wäre doch alles nur ein Witz gewesen. Wir redeten nicht mehr darüber, aber wir redeten weiter über das Thema Kinder. Irgendwann sprach ich Tom noch mal auf das „Angebot" von Chris an, er wiegelte ab, aber ich ließ nicht locker. Nicht, dass ich es in Erwägung gezogen hätte, aber ich wollte wissen wie Chris auf so eine verrückte Idee gekommen war.

Tom druckste ein wenig herum und meinte dann, Chris würde wohl schon lange auf mich stehen. Ich konnte es nicht glauben und fing an zu lachen, aber ich gebe es zu, ich war auch geschmeichelt. Immerhin ist Chris 8 Jahre jünger als ich. Aber als Tom dann meinte, es wäre ja immerhin eine Möglichkeit, über die man mal nachdenken könnte, muss ich sagen, blieb mir das Lachen im Hals stecken. Ich konnte es nicht fassen.

„Du willst das ich mit deinem kleinen Bruder schlafe und mir von ihm ein Kind machen lasse? Das ist nicht dein Ernst, oder? Nein, sag jetzt nichts. Ich sehe es dir an, du hast es wirklich in Erwägung gezogen."

„Na ja, du müsstest vielleicht nicht mit ihm schlafen, es ginge ja auch anders."

„Ach nein, soll die Befruchtung über Flugsamen stattfinden, oder wie hast du es dir gedacht?"

Ich bin nicht blöd, und natürlich weiß ich, das Beischlaf für eine Befruchtung nicht zwingend nötig ist, aber das war der Hammer. Warum redete er nicht mit mir darüber, bevor er seinen kleinen Bruder bat mich zu schwängern.

Er winkte ab, „reg dich doch nicht immer gleich so auf, war doch nur so eine Idee, in einer Schnapslaune entstanden, kein Mensch verlangt, das du mit Chris ins Bett gehst."

„Das ist ja schlimmer als bei ‚Dallas', das ist der Stoff für eine Seifenoper."

„Sandra, jetzt bleib bitte mal auf dem Teppich, ich dachte du willst ein Kind."

„Ja aber doch nicht um jeden Preis, da könnte ich ja auch gleich mit unserem Nachbarn vögeln, oder mit dem Schornsteinfeger. Ist es das was du willst?" Ich konnte es nicht fassen, und vor allem mochte ich mir die möglichen Verwicklungen gar nicht vorstellen.

Chris, der in mich verliebt ist, macht mir ein Kind, mal ganz abgesehen von dem „Wie". Ich war mir sicher, das würde Tom schwer im Magen liegen, auch wenn er seinen Bruder wirklich sehr gern hatte. Wer würde uns die Garantie geben, das Chris mit dem Akt der Zeugung zufrieden wäre, und nicht doch mehr von mir und dem Kind wollte. Dann gäbe es Streit, weil jeder auf sein Recht pochen würde, alles würde auffliegen, die Familie wäre entsetzt oder empört oder wahrscheinlich beides. Selbst meine Mutter wäre von dieser Entwicklung nicht gerade begeistert, obwohl sie unglaublich scharf auf ein Enkelkind war, und dann das arme Kind.

Ich war so wütend auf Tom, dass ich das Thema Kinder gar nicht mehr anschnitt, so dringend wollte ich dann doch keines. Er brachte es nach ein paar Wochen wieder auf den Tisch. Und er machte nicht viel Aufhebens darum, wir saßen nach dem Essen noch zusammen und redeten über relativ belanglose Dinge. Als er plötzlich sagte, „also das Thema Kind ist ein für alle mal gegessen, zumindest für mich." Dann entstand eine kurze Pause, ich wollte schon etwas sagen. Aber er kam mir zuvor. „Ich war beim Arzt -- keine Chance." Das wars, mehr sagte er nicht, er stand auf und verließ den Raum. Die Spannung die während der letzten Wochen zwischen uns gestanden hatte wollte nicht weichen, obwohl jetzt eine Entscheidung gefallen war. Ich saß da und fühlte mich so, als hätte mich jemand ausgeknockt. Warum redete er eigentlich nicht mit mir und machte alles mit sich alleine aus?

Tom saß vor der Glotze, hatte aber den Ton ausgeschaltet. Ich platzierte mich vor ihm. Er sah mich eine Weile an, dann sagte er, „hör zu Sandra, ich verstehe es, wenn du ein Kind möchtest. Ich könnte es mir vielleicht auch vorstellen so ein kleines Plag mit dir zu haben, aber es geht nicht, es tut mir leid. Ich hab mir inzwischen viele Gedanken gemacht, hab mir ausgemalt wie es wäre, es dir zu machen, das Warten darauf ob es geklappt hat, und wenn ja, das Warten bis es endlich da ist. Vielleicht wäre es eine kleine Prinzessin geworden, mit ebenso schönen Augen wie deinen."

Ich sah ihn an und überlegte, was da passiert war, hatte ich mir wirklich mit solcher Dringlichkeit ein Kind von ihm gewünscht, oder war die Tatsache, dass er jetzt keins mehr machen konnte so schlimm für ihn. Wir hatten über ein Kind gesprochen, aber wahrlich nicht mit übergroßer Leidenschaft, es war eben als eine Idee aufgetaucht. Es war ja von Anfang an klar gewesen, dass es eigentlich nicht gehen würde.

Wir ließen das Thema fallen und die Wogen glätteten sich. Das Thema Kind war abgehakt, und wenn ich Freundinnen mit Kind traf, trug ich es mit Fassung, ich vergoss keine Tränen, eigentlich war ich froh, dass dies jetzt vom Tisch war. Wir nahmen unser unkonventionelles und rastloses Leben wieder auf, sofern wir es überhaupt je unterbrochen hatten.

Wir waren gerade vom Urlaub zurück und schon wurden wir von Toms älterer Schwester Kay eingespannt. Die Vorbereitung für die Feierlichkeiten der Goldenen Hochzeit seiner Eltern war gerade auf dem Höhepunkt der Hektik angekommen. Katherina die Große hatte uns schon voll mit eingeplant, ich staunte nicht schlecht, da ich ja eindeutig zu den Personen gehörte die normalerweise bestenfalls gelitten waren. Aber alle bekamen eine oder mehrere Aufgaben verpasst, und wir fügten uns brav in unser Schicksal.

Dann kam der große Tag, das Ende des Sommers war schon in greifbarer Nähe, aber das Wetter meinte es noch einmal gut mit uns allen. Kay hatte ein Haus auf dem Land gemietet. Alle die nicht mehr nach Hause fahren konnten oder wollten, würden dort übernachten können. Chris war natürlich auch da, wir standen zusammen und witzelten über die Hektik die Kay überall verbreitete. Chris fragte ob wir schon wüssten wo unsere Zimmer wären, wir verneinten. Kay hatte sich noch nicht geäußert.

„Ihr wisst aber schon, dass ihr beiden getrennte Zimmer habt." sagte Chris. Wir sahen ihn erstaunt an. „Na ihr seid doch nicht verheiratet." Wir hörten ihn noch lachen als er in der Menge untertauchte.

Das Fest nahm seinen Gang, es war ganz nett, es gab vor allem keinen Streit, alle waren unheimlich fröhlich. Na ja, vielleicht haben wir es uns auch schöngetrunken, denn Alkohol wurde reichlich konsumiert, kein Mensch war mehr nüchtern.

Irgendwann nach Mitternacht setzten wir uns ab. Chris wusste den Weg zu einem kleinen Teich im Wald. Es war noch so schönes Wetter. Der Himmel war sternenklar, vermutlich eine der letzten lauen Nächte in diesem Jahr. Ein fast voller Mond hing verführerisch am Himmel, und wir hatten eine kleine Erfrischung verdient, also zogen wir unbemerkt von den anderen Gästen zu dritt los. Wir schlichen uns davon, wie Kinder, die wissen, dass sie etwas Verbotenes im Schilde führen.

Chris der Lebenskünstler, der normalerweise nichts von Vorsorge hielt, hatte eine Decke und etwas zu Trinken eingepackt. Nach vielleicht 15 Minuten Fußmarsch kamen wir an dem Teich an. Der Mond spiegelte sich in dem dunklen Tümpel, denn viel mehr war es nicht. Die Stimmung allerdings war zauberhaft. Über dem Teich waren vereinzelt ganz zarte feine Nebelschleier zu erkennen, und dazu die fremde Geräuschkulisse des angrenzenden Waldes, es war sehr spooky. Wir testeten das Wasser, es war kühl aber nicht wirklich kalt. Noch stand uns der Sinn nicht nach einem Bad. Wie sich herausstellte hatte Chris zwei Flaschen Champus abgestaubt. Eine davon öffneten wir gleich und ließen sie herum gehen. Wir waren alle drei schon etwas betrunken, entsprechend ausgelassen war auch unsere Stimmung.

Ich dachte an Toms Äußerung über die Gefühle, die Chris angeblich für mich hegte, ich beobachtete ihn unauffällig. Er war das jüngere Ebenbild von ihm, ein wenig kleiner, mit hellerem Haar, ein Leugnen der Verwandtschaft wäre sinnlos gewesen. Ich dachte an unser Gespräch in der Kneipe vor einigen Wochen. Ich versuchte den Gedanken abzuschütteln, und als ich nach Tom sah, bemerkte ich, dass er mich beobachtet hatte, aber er sagte nichts.

Ich schlug vor endlich Schwimmen zu gehen. Natürlich hatte keiner von uns Badesachen mit. Wir zogen uns aus und gingen nackt ins Wasser, puh, es war doch ganz schön frisch. Ich entfernte mich etwas von den Beiden, die wie verrückt herumspritzten. Ich tauchte unter, ich wollte einen klaren Kopf haben, hatte ich das gerade richtig gesehen, hatten die beiden Jungs eine Erektion gehabt. Das ist doch verrückt dachte ich mir, das kann er doch nicht wirklich wollen, ich legte mich auf den Rücken und ließ mich treiben und dann dachte ich mir, das Wasser wird sie schon wieder abkühlen.

Ich hörte sie nach mir rufen, ich versuchte mich zu orientieren, ich war fast bis ans gegenüberliegende Ufer abgetrieben. Ich setzte mich in Bewegung und kraulte zurück, als ich kurz auftauchte konnte ich sie am Ufer sehen. Die Wasserperlen glitzerten auf ihren Körpern. Sie winkten mir zu, und da dachte ich mir, mach dir keinen Kopf mehr, so wie es kommen soll, wird es auch kommen. Und plötzlich fühlte ich mich ganz leicht, wie ein Fisch in seinem Element, mir konnte nichts passieren, in dieser Nacht gab es keine Hechte in meinem Teich.

Als ich am Ufer ankam warteten sie schon mit der Decke auf mich. Chris machte eine Bemerkung, so etwa in der Art, wenn eine Göttin aus den Fluten steigt. Sie hüllten mich ein, mit der Decke und mit ihren Körpern. Es war seltsam, ich spürte wie eine Hand über meine nackte Brust strich. Kein anderer Mann hatte mich auf diese Art berührt, seit ich mit Tom zusammen war. Wir breiteten die Decke aus und ließen uns darauf nieder. Das Gespräch der beiden plätscherte ungehört an meinem Ohr vorbei. Ich war ganz auf mich konzentriert, ich konnte beide spüren, an jeder Seite einen. Meine Brustwarzen waren ganz steif und reckten sich in die Höhe, ob von der kühlen Luft, oder von der Erregung, die sich in mir breit machte, wusste ich nicht. Ich spürte mein Herz schlagen. Tom hatte die zweite Flasche aufgemacht, ich nahm auch noch einen Schluck. Dann schloss ich die Augen und legte mich zurück. Ich streckte mich aus, machte mich ganz lang. Das Gespräch verstummte, und nach kurzer Zeit spürte ich warme Hände auf meinem Körper, ich hielt den Atem an und dann entwich meinem Mund ein leises Stöhnen. Ich ließ meine Augen geschlossen, ich wollte nichts sehen. Ich spürte wie eine Hand hinunter zwischen meine Beine wanderte, ich wusste nicht ob es Tom oder Chris war, es fühlte sich vertraut an.

Die auflodernde Lust verscheuchte die letzten Bedenken. Ich konnte spüren wer mich wo berührte, ich glaubte es zumindest. Sie bewegten sich, hatten sie etwa die Seiten getauscht, ich war mir nicht sicher? Ich hörte ihre Stimmen, sie klangen warm und gedämpft, als ob sie sich durch dicken Nebel kämpfen müssten.

Eine heiße nasse Zunge berührte meine Brustwarze und leckte darüber, umkreiste sie, der dazugehörige Mund umschloss sie und fing an daran zu saugen. Es war, als ob eine direkte, sehr heiße Verbindung von meiner Brust zu meiner Klit bestehen würde. Ich spürte wie sich meine Muskeln zusammenzogen, wie die vertraute, oder fremde Hand sanft an meiner Muschi rieb. Ich spreizte die Beine noch ein Stück weiter, die Hand die mich berührte, sollte sich frei bewegen können. Das Saugen an meiner Brust trieb mich fast in den Wahnsinn. Jetzt wechselte er und saugte an der andren Brust. Einer von beiden hatte sich zwischen meinen Beinen niedergelassen. Er griff unter meine Kniekehlen und zog meine Beine hoch, dann beugte er sich nach vorne und fing an mich zu lecken. Er nahm mein Bein und legte es über seine Schulter, schob seine Hände unter meinen Po, und hob mein Becken etwas an. Er leckte mich ganz sanft, und ich spürte, wie seine Zunge in mich hineinglitt und sich in mir bewegte. Ich fühlte die ersten heißen Wellen in meinem Körper, mein Kopf wurde ganz leicht. Er saugte wieder an meiner Klit und hielt sie behutsam in seinem Mund fest und presste sich noch fester an mein Schambein als ich das erste mal kam. Ich wusste genau wer von beiden mich wo berührte, ich konnte es spüren, es war als ob ich durch die Berührung von Toms Körper kleine Stromschläge bekam, die mich aufheizten und langsam zum glühen brachten.

Er richtete sich auf und rückte ein Stück näher, ich kam ihm mit dem Becken entgegen, ich wollte ihn in mir spüren - fest und warm. Ich krallte mich in einem Haarschopf fest und ließ meine Hand weiter hinunter über seinen Rücken gleiten. Chris liebkoste weiter meine Brüste, und er war sehr zärtlich. Jedes mal wenn Tom in mich hineinstieß, streifte sein Schwanz meine Klit. Sein Rhythmus wurde immer schneller, und er versuchte noch tiefer einzudringen. Ich hob mein Becken noch ein Stück an und ließ es sanft kreisen. Er nahm meine Bewegungen mit den Händen auf, und unterstützte mich. Ich spannte meine Muskeln an und er stöhnte laut auf. Auch ich nahm seinen Rhythmus auf, ich saugte ihn in mich hinein und hielt ihn fest. Da machte das jahrelange Yogatraining doch Sinn. Aber irgendwann hatte ich auf die Kontraktionen keinen Einfluss mehr, und meine Muskeln zogen sich in immer kürzeren Abständen zusammen. Mein ganzer Körper kribbelte, vielleicht versprühte ich sogar kleine leuchtende Funken, ich schrie meine Lust heraus und dann spürte ich wie er abspritzte.

Ganz langsam verebbten die Wellen in meinem Körper. Es war wie das Treiben im Meer bei ganz leichter Dünung. Er bewegte sich noch ein wenig, bevor er sich zurückzog. Ich fühlte mich total entspannt, hätten sie mich liegen lassen wäre ich vermutlich sehr schnell eingeschlafen.

Mein Kopf kippte ein wenig zur Seite, ich fühlte mich glücklich, entspannt und völlig losgelöst. Ich ließ mich nicht von der aufkommenden Unruhe um mich herum stören. Ich hörte sie sprechen, konnte sie aber nicht verstehn, weil sie so leise redeten.

Ein leichter Wind kam auf, strich über meine nackte Haut und brachte angenehme Kühlung. Jemand beugte sich über mich und berührte mit der Hand meine Wange, es war Tom, ich wusste es bevor ich seine Stimme hörte. „Steh auf mein Schatz, es wird langsam ganz schön schattig, wir sollten zurück gehen bevor die ersten schon wieder auf den Beinen sind."

Etwas entfernt, das war Chris, „hey schaut mal, ich glaube es wird schon langsam hell."

Als ich die Augen aufschlug sah mich Tom an, er hielt meine Bluse in der Hand. „Möchtest du dich anziehen?"

„Nein, ich gehe nackt." Er lächelte mich verschmitzt an.

Ich setzte mich auf, spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und wie mir das Sperma aus der Muschi lief.

„Das will ich sehen."

Es dauerte einen Moment bis ich kapiert hatte auf was Chris anspielte. Ich zog die Bluse an und stand auf, während ich sie zuknöpfte sah ich mich um, wo war mein Slip.

„Suchst du was bestimmtes?"

„Wo ist mein Slip?"

Wir sahen uns alle um -- kein Slip weit und breit.

„Das gibt's doch gar nicht, der muss doch hier sein, ich hatte ihn doch an als wir kamen."

„Bist du sicher? Vorhin ist ein Fuchs so auffällig langsam vorbeigeschlichen."

Diese Äußerungen wollte ich nicht kommentieren. Ich sah mich wieder um, jetzt suchte ich nach meinem Rock. Tom hielt ihn mir hin und ich schlüpfte hinein. Fehlten nur noch die Schuhe, die waren gleich gefunden. Wir gingen schon los, Chris sammelte noch die Flaschen und die Decke ein. Nach wenigen Metern hatte er uns eingeholt. „Seht mal was ich gefunden habe." Wie eine Trophäe hielt er einen blauweiß gestreiften Slip in die Höhe.

„Das ist nicht meiner."

Er blieb völlig verdattert stehn. Dann haben wir den Joke versaut, weil wir beide lachen mussten. Er kam uns nach und wir stoppten wieder. Er hielt ihn mir hin, „willst du ihn nicht anziehn?"

„Nein, du darfst ihn behalten, zur Erinnerung daran als eine Göttin aus den Fluten stieg und dich küsste."

Tom und Chris tauschten kurz verschwörerische Blicke aus. Natürlich hatte ich es nicht so gemeint, aber ehe ich mich versah, sagte er, „gut", steckte meinen Slip in die Hosentasche und grinste mich frech an. Ich schüttelte den Kopf und lief weiter.

„Tom hat sich deinen BH unter den Nagel gerissen, ich habs genau gesehen." Rief er hinter mir her.

Dann waren wir zurück. Im Haus war es dunkel, nur die Außenbeleuchtung brannte noch, langsam zog am Horizont der neue Morgen herauf.

Als wir hinein gingen schlich Kay noch herum. Sie entdeckte uns natürlich sofort, mit strenger Mine verlangte sie Auskunft über unseren Verbleib. Wir erstatteten Rapport, sie wollte es gar nicht glauben, das wir schwimmen gewesen waren. Wie unvernünftig, wo es doch jetzt schon ziemlich kalt wurde und wie wir aussahen, als wären wir unter die Räuber gefallen. Hätte sie geahnt was wir sonst noch getrieben hatten, hätte sie persönlich dafür gesorgt, dass uns auf der Stelle Thors Hammer traf.

Chris verkrümelte sich. Wir gingen nach oben in unser Zimmer, wir redeten nicht viel, uns war kalt, wir waren müde, aber ich fühlte mich trotzdem wie aufgezogen. Wir legten uns ins Bett, ich kuschelte mich in Toms Arm. Er fragte mich ob ich ok wäre. Ich antwortete nicht, er zog mich noch enger an sich. Ich dachte nach, sollte ich ihm sagen was ich sicher wusste. Ich spürte seinen ruhigen Atem, aber ich spürte auch, dass er noch nicht schlief.

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