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Buffy: Das Buch des Inneren Tempels

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Nun hielt Faith und Buffy nichts mehr in ihren Rollen als Zuschauer, sie standen auf und stellten sich neben die sich immer mehr verausgabende junge Hexe. Diese gab ein leicht protestierendes Geräusch von sich, als Faith ihr den Pulli und den BH auszog --- aber nur weil sie dafür kurz die Möhre unbewegt in ihrer Möse stecken lassen musste. Also übernahm Buffy kurzer Hand diese Aufgabe und bewegte den Dildoersatz langsam, dann schneller werdend vor und zurück.

Faith streichelte unterdessen Willows ganzen, nun völlig nackten Körper und musterte ihn dabei. Sie hatte zwar einen ziemlich kleinen, aber sexy Busen, der perfekt zu ihrer Figur und zu ihrem ganzen Typ passte. Besonders den leicht nach außen gewölbten Vorhof mit den sichtlich erregten Brustwarzen fand Faith sprichwörtlich zum anbeißen. Ihr Blick wanderte weiter hinab, über den Bauch mit dem runden, flachen Bauchnabel, bis hinunter zu ihrer offensichtlich naturbelassenen Schambehaarung, die Faith Auskunft darüber gab, dass Willows rötliche Haarfarbe tatsächlich natürlich war.

Sie hatte ihre Hände ihrem Blick folgen lassen, ihre Finger kraulten versonnen in den leicht gelockten Haaren. Der Zeigefinger glitt langsam in Richtung Spalte und fingen an, sachte den Kitzler zu massieren, was Willow sofort mit einer Steigerung ihres Stöhnens quittierte.

Buffy unterdessen hatte den Gemüse-Dildo nun wieder aus der Möse gezogen und setzte ihn nun ein Loch weiter tiefer an. Dass Willow dabei die Beine etwas mehr anzog, um ihr so besseren Zugang zu gewähren, bestätigte sie in ihrem Vorhaben. Sie erhöhte den Druck etwas und die von Fotzensaft glitschige Spitze der Karotte dehnte langsam den Schließmuskel und glitt so Stück für Stück tiefer hinein.

Willow zuckte etwas und gab ein leises Geräusch des Schmerzes von sich, entspannte sich dann aber wieder und genoss das wahnsinnige Gefühl. Sie hatte sich bei ihren Masturbations-Sessionen des öfteren auch schon einmal eine Karotte in den After geschoben, dort allerdings bislang die kleineren Formate bevorzugt.

Während sich ihr Buffy und Faith immer intensiver widmeten, spürte sie ganz langsam ein Glühen in ihrem Unterleib wellenartig ausbreiten. Sie hielt das Gefühl fest und bald schien es ihre Wirbelsäule wie explodierende Lava hinauf zu schießen und in ihrem Kopf in Schwärze zu implodieren. Ihr Körper krampfte zusammen, entspannte sich, krampfte zusammen, entspannte sich, sie schrie, merkte davon aber nicht all zu viel. Irgendwann, die Zeit schien in Sekunden für Stunden still gestanden zu haben, ebbte der Orgasmus ab und hinterließ ein Gefühl von Schwindel und leichter Übelkeit, als währe sie einer Ohnmacht nahe. Also blieb sie mit geschlossenen Augen flach ausgestreckt liegen und versuchte, erst einmal ihren Atem zu beruhigen - ihre beiden Wohltäterinnen schienen in weite Ferne gerückt zu sein. Es war unglaublich: So etwas Heftiges hatte sie noch nie gespürt!

So merkte sie nicht, dass sich die besagten Beiden erneut einander zugewandt hatten, sie lagen auf dem Fußboden, mittlerweile beide völlig nackt. Buffy lag unten und Faith lag auf ihr und sie küssten sich intensiv, während ihre weichen Busen fest aufeinander gepresst wurden.

Dann ließ Faith ihre Lippen über Buffys schweißnassen Körper gleiten, verweilte ein Weilchen am Bauchnabel und umspielte ihn mit ihrer Zunge, saugte an ihm und durchpflügte ihn mit der Zungenspitze, grad so, als würde es sich nicht um den Bauchnabel, sondern um ihre Vagina handeln. Aber schon das ließ Buffy aufstöhnen und sie fing etwas an zu zittern, als sich Faiths Zunge endlich, über ihren kahl rasierten Venushügel hinweg, ihrem eigentlichen Lustzentrum zuwandte, und sich mit gleicher Hingabe weiter austobte, sich abwechselnd mal in ihre Vulva, mal in ihren After bohrte.

Die Möhre steckte nach wie vor in Willows Hintern, die immer noch wie weggetreten auf dem Tisch lag, und da Faith sich keine Sekunde von Buffy lösen wollte, nein konnte, blieben ihr nichts weiter als ihre Finger, von denen sie zwei in Buffys Arsch schob und diesen hart fickte. Faith wusste aus eigener Erfahrung, dass dies ein hervorragender Weg war, um zum Orgasmus zu kommen.

Und tatsächlich hatte Buffy inzwischen angefangen zu Quieken und kleine Schreie von sich zu geben, immer schneller und heftiger und sie presste ihren Unterleib Faith entgegen. Diese spürte, wie sich ein Schwall von Buffys Liebesflüssigkeit über ihre Hand ergoss, sie verlangsamte ihre Bewegungen und Buffys Körper schien langsam wieder in sich zusammen zu sacken.

Das Gesicht hinter dem runden Fenster in den Tür zur Bibliothek verschwand, Rektor Snyder schloss den Reißverschluss seiner Hose wieder und ging mit einen zufriedenen Grinsen den Flur hinunter in Richtung seines Büros. Froh darüber, dass er heute hatte Überstunden schieben müssen und sich hatte dazu durchringen können, den verdächtigen Geräuschen, die er meinte aus der Bibliothek kommen zu hören, nachzugehen...

Fin

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
mach weiter

bitte schreib noch mehr so geile geschichten

Thunder23Thunder23vor mehr als 14 Jahren
Mehr

bitte! Wie der erste Teil wieder sehr erregend und gut geschrieben ich hoffe das du noch mehrere Teile von Buffy bringst inder sie ihr Bi-Sexuelle neue Neigung auslebt mit Faith, Willow, Cordelia, Dawn, Anja ja vielleicht sogar mit ihrer Mum. Freue mich bald mehr davon lesen zu könne MfG Thunder23

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