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Buffy: Faith and Lust

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„Oh ja, ist das geil", stöhnte der Typ, als Faith jetzt immer schneller seinen Schwanz blies.

Mit einer Hand hatte sie begonnen, zusätzlich seine Eier zu massieren, während sie mit der anderen ihren Busen unter ihrem schwarzen Samttop knetete. Selbst Buffy konnte erkennen, dass der Typ bei dieser Behandlung seine Ladung nun bald nicht mehr länger zurückhalten konnte.

Und tatsächlich versteifte sich plötzlich sein ganzer Körper, und als Faith seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten ließ, lief gleich einiges Sperma hinterher und lief über ihre Lippen und ihr Kinn herunter. Vorsichtig wichste sie seinen Schwanz weiter und noch mehr von der milchigen Flüssigkeit spritzte in ihr Gesicht und ihre Haare.

Das brachte Buffy so plötzlich und unwillentlich zum Aufstöhnen, und sie erschrak selbst so sehr, dass sie einige unkontrollierte Schritte nach hinten machte und dabei obendrein mit dem Fuß gegen eine rumliegende Getränkedose trat. Das Scheppern klang in diesem stillen, leeren Gang besonders laut und Buffy befürchtete, sie hätte die gesamte Nachbarschaft aufgeweckt.

Auf jeden Fall aber musste sie natürlich die Aufmerksamkeit der beiden auf sich gezogen haben. Schnell huschte sie einige Stufen der Treppe die in den ersten Stock führte hinauf und versteckte sich dort in der Dunkelheit.

„Da ist wer!" hörte sie den Kerl gepresst rufen. Er war ziemlich außer Atem.

„Ach was, das war sicher nur eine Ratte", Faith hörte sich an wie immer, „ich hab hier schon ein oder zwei erledigt..."

„Eine Ratte stöhnt aber nicht."

„Der einzige, der hier gestöhnt hat, warst du."

„Ich weiß was ich gehört habe, da war ganz sicher jemand, irgend so'n perverser Spanner." Seine Stimme klang gereizt und gleichzeitig etwas trotzig.

„Und wenn schon," Faith hörte sich mittlerweile etwas ungeduldig an, „lass uns doch einfach auf mein Apartment verschwinden."

Der Typ zögerte eine Weile, dann sagte er: „Ich muss jetzt eh los, war nett mit dir, aber ich verpiss mich jetzt lieber. Seh'n uns im Bronze!?"

Buffy konnte ihn an der Treppe vorbei in Richtung Haustür gehen sehen.

„Ey, und was ist mit mir? Du hast deinen Spaß gehabt...!" hörte Buffy Faith verärgert rufen. Keine Antwort.

„Ach, fick dich doch selber!" rief sie ihm hinterher und fügte leiser hinzu: „Werd' ich wohl auch machen müssen..."

Dann hörte Buffy, wie Faith ihre Wohnungstür aufschloss, sie öffnete und wieder hinter sich zu machte. Dann war es wieder still im Hausflur.

Buffy setzte sich auf eine der Stufen und blieb eine Weile so sitzen. Gedanken schossen ihr wild durch den Kopf. Ihr Atem ging etwas heftiger als sonst, und irgendwie bezweifelte sie, dass das nur von dem Schrecken kam -- zwischen ihren Beinen fühlte sie eine gewisse Feuchte...

Sie sollte jetzt wirklich nach Hause gehen, fand sie, aber sie zögerte noch und blieb sitzen. Nein, vielleicht sollte sie sich doch lieber noch mal mit Faith aussprechen, dachte sie. Ja, genau, ein Gespräch unter Frauen, unter Jägerinnen...

Nach kurzem Zögern klopfte sie an die Tür zu Faiths Appartement, doch eine Zeitlang tat sich gar nichts. Sie klopfte ein zweites mal und als sie sich gerade umdrehen und wieder gehen wollte, ging hinter ihr die Tür auf und sie hörte Faiths Stimme: „B, so eine Überraschung, komm rein." Sie lächelte , doch hatte ihre Stimme nicht, wie so oft, einen leicht spöttischen Ton?

Buffy sah Faith an und stellte fest, dass sie sich einen Bademantel übergezogen hatte. Es war diese schlichte Art von Bademänteln, wie sie in Hotel ausliegen und dort gerne mal „versehentlich" mit eingepackt werden. Ein Schicksal, das dieser Mantel zu teilen schien, auch wenn dieses Exemplar seine besten Tage hinter sich hatte. Es fehlt offenbar sogar ein Gürtel, weswegen er offen stand. Buffy konnte erkennen, dass Faith darunter noch samtrote Satin-Unterwäsche trug.

„Hi Faith, ich war grade... ich wollte nur... wenn ich störe..." Buffy dachte, sie hätte sich vielleicht besser vorher überlegen sollen, was sie sagen wollte.

Aber Faith fiel ihr ins Wort, als hätte sie gar nicht gehört, dass Buffy etwas gesagt hatte: „Setz dich doch 'n Moment hin, bitte, ich wollte gerade unter die Dusche... Machs Dir so lange bequem." Sprach's und verschwand im Bad.

Buffy sah sich um, viele Sitzmöglichkeiten gab es in diesem Zimmer nicht und es war außer Küche und Bad das einzige in der Wohnung. Es standen zwar zwei Sessel um ein kleines Wohnzimmertischchen herum, aber diese waren dermaßen zugemüllt mit Klamotten und anderem Krempel, dass Buffy diese Möglichkeiten gleich wieder ausschloss. So war der einzige Platz zum hinsetzen das Bett. Es war zwar nicht gemacht, die Decken und Kissen lagen wild durcheinander, aber wenigstens weitestgehend frei von anderen Dingen.

Buffy zog ihre Lederjacke aus und setzte sich. Sie fing gerade an zu überlegen, was zum Himmel sie hier eigentlich machte, während sie Faith neben an duschen hören konnte, als ihr Blick auf einen Gegenstand fiel, der halb verdeckt unter einer Decke lag. Sie zog ihn hervor und stellte fest, dass es ein Dildo war. Er war aus schwarzen Gummi und war die Nachbildung eines echten Gliedes -- nur größer, zumindest als die meisten... Neugierig betrachtete Buffy den Gummipimmel. Sie selbst hatte so etwas noch nie benutzt. Er war wirklich groß, und wie es sich wohl anfühlen mochte, ihn in sich zu spüren?

Ein faszinierender Geruch ging von dem Gerät aus, leicht nach Gummi, aber noch etwas anderes. Sie hielt ihn etwas dichter unter die Nase, es war ein ähnlicher Geruch, wie der, den sie gestern an ihren eigenen Fingern gerochen hatte - und doch etwas anders. Als sie hörte, wie Faith nebenan das Wasser abgedreht hatte, schob Buffy erschrocken den Dildo zurück unter die Bettdecke.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zum Bad, und Faith kam heraus. Ihre Haare waren noch nass und sie hatte sich nur ein schwarzes T-Shirt übergezogen. Das Shirt war ihr mindesten zwei Nummern zu groß, so dass es ihr weit über den süßen Po reichte, fast wie ein Minikleid. Vorne drauf prangte das grüne Gesicht eines comichaft dargestellten Monsters, darüber der Schriftzug „White Zombie" und Buffy konnte erkennen, dass Faith darunter nackt sein musste, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.

„Hat dir gefallen, was du vorhin gesehen hast?", fing Faith unvermittelt an.

Buffy wusste im ersten Augenblick tatsächlich nicht, wovon Faith sprach und schaute sie mit großen Augen fragend an.

Faith lächelte. „Ich will wissen, ob dir meine kleine Show vorhin im Flur gefallen hat."

Buffy wurde puterot, als sie endlich begriff, wovon Faith sprach.

„Ich weiß nicht, wovon du redest...", hörte sie sich sagen.

„Na glaubst du, B, ich würde nicht merken, wenn ich verfolgt und beobachtet werde? Was wäre ich denn dann für eine Jägerin?" Jetzt grinste Faith regelrecht, und in ihr Tonfall war ironisch vorwurfsvoll.

Buffy merkte, wie ihr Mund plötzlich staubtrocken wurde, ihr Herz schneller schlug und ihre Hände leicht zitterten. Sie brachte kein Wort heraus, dafür redete Faith auf ihre unbekümmerte Art weiter.

„Ich hab das ganze doch extra auf dem Flur abgezogen, damit du uns beobachten konntest. Schade nur, dass du diesen Kerl verjagt hast, der war echt ganz süß, auch wenn er ein verdammter Wichser war. Hätte aber sonst mit Sicherheit ein netter Dreier werden können..."

„Ich hab nicht... ich will nicht... ich weiß nicht, was du... ", stotterte Buffy. Sie wollte mit einmal nur noch raus hier. Sie stand mit weichen Knien auf, doch Faith drückte sie sanft aber bestimmt wieder zurück aufs Bett.

„Manchmal wissen halt andere besser was man will, als man selber", sagte Faith ernst, „außerdem wärst du danach dann nicht noch zu mir gekommen, wenn du es nicht wollen würdest!"

Sie stand nun ganz dicht vor Buffy, dann setzte sie sich kurzerhand rittlings auf ihren Schoß. Buffy war so perplex, dass sie sich nicht wehrte. Faiths Busen war nun genau vor ihrem Gesicht, berührte durch den Stoff des T-Shirts hindurch manchmal, ganz kurz und ganz sanft und weich, ihre Wangen. Buffy sog den Duft ein, frisch geduscht zwar, aber unterschwellig auch Faiths eigener Körpergeruch -- ähnlich dem, den sie vorhin an dem Gummi-Penis gerochen hatte. Faith hielt Buffys Kopf zwischen ihren Händen und küsste ihre Oberlippe hingebungsvoll, bevor sie ihre Lippen ganz auf Buffys legte und anfing, mit ihrer Zunge ihren Mund zu erforschen. Es dauerte einen Moment, doch dann fing auch Buffy an, den Zungenkuss leidenschaftlich zu erwidern.

Ihre Zungen umschlungen sich, umspielten einander, ihre Lippen lösten sich immer wieder, Speichelfäden zwischen sich ziehend, nur um sich gleich um so heftiger aufeinander zu pressen.

Faith legte ihre Arme um Buffy und griff in ihre Haare, drückte ihren Kopf noch fester den ihrem entgegen. Die blonde Vampirjägerin hingegen war auch mit ihren Händen nicht untätig, sie ließ sie sanft über Faiths schlanken Hüften gleiten, bis hin zu ihr ihren Pobacken. Sie zog Faiths Unterleib näher an sich heran, damit sie besser an ihren Knackarsch kam, er fühlte sich weich und dennoch fest in ihren Händen an. Sie schob das T-Shirt etwas hoch und musste feststellen, dass das kleine Luder nicht mal einen Slip da drunter trug, dann fing sie an, die Hinterbacken zu streicheln und kneten.

Obwohl sie kaum ihre Lippen von einander lassen konnten, hatte Faith es mittlerweile geschafft, Buffy das Top auszuziehen, nun folgte der BH. Faith begann Buffys nun nackten Busen zu streicheln, während sie weiter Körpersäfte in Form von Speichel austauschten. Sie umfuhr mit ihren Fingerspitzen sachte ihre Nippel, die immer fester wurden und rieb sie dann (nicht mehr ganz genauso sanft) zwischen Daumen und Zeigefinger. Als Buffy daraufhin aufstöhnte, löst Faith endgültig ihren Mund von Buffys und fing an, sich den Brustwarzen mit Zunge, Lippen und Zähnen zu widmen.

Buffys durch fuhr ein leichter Schauer, ihr Atem ging nun immer heftiger und immer wieder entwich ihr beim Ausatmen ein leises Seufzen. Sie merkte, wie sie immer erregter wurde, und sie wusste, sie wollte Faith in diesem Augenblick mehr als alles andere auf der Welt und es war schon die ganze Zeit schon so gewesen, vielleicht schon seit dem sie sie das erste mal gesehen hatte. Sie ließ sich zurück auf das Bett fallen, schloss die Augen und genoss es, verwöhnt zu werden.

Als Faith aufhörte, wolle sie erst protestieren, doch diese hatte sich vor das Bett gekniet und Buffy unvermittelt Pants und Slip herunter gezogen. Plötzlich hörte sie Faith kurz und scharf einatmen. Sie schaute hoch, um zu sehen, ob alles in Ordnung sei, doch sie sah Faith nur lüstern Lächeln.

„Du bist ja... völlig... rasiert" hauchte Faith erregt. Jetzt konnte auch Buffy sich ein leichtes, aber viel sagendes Grinsen nicht verkneifen.

Faith zog Buffys Becken etwas näher an den Bettrand und drückte ihre Knie weit auseinander, bis die kahle Muschi leicht geöffnet und gut zugänglich vor ihr lag. Sie konnte sich kaum satt sehen, an der süßen Pracht. Sie musste sich eingestehen, dass sie Buffy für prüder gehalten hätte.

Als sie so eine Weile versonnen Buffys Venushügel und Schamlippen betrachtet und gestreichelt hatte, merkte sie, wie auch sie immer geiler wurde und konnte sich bald nicht mehr zurückhalten. Sie zog mit Fingern der beiden Hände die Schamlippen auseinander, und fing an, den Kitzler mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie hörte Buffy laut aufstöhnen.

Buffy griff in Faiths Haare und hielt ihren Kopf fest, als würde sie ihn nie mehr von dort unten weg lassen wollen. Sie genoss Faiths Zungenspiel, denn sie war wirklich gut in dem was sie da tat. Sie leckte an ihrer Perle, sie saugte daran, sie durchpflügte ihre ganze Möse mit der Zunge, bis sie schließlich mit der ganzen Zunge in sie eindrang

„Das ist so gut.... du machst mich so geil... hör nicht auf..." stöhnte Buffy, nun immer lauter werdend.

Sie spürte, dass es ihr bald kommen würde. Dann krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen, sie bäumte sich auf, ihre Scheide zuckte und lief förmlich über. Erschöpft ließ sie sich zurück aufs Bett fallen.

Faith fühlte, dass sie selbst so klatschnass war, als wäre es ihr ebenfalls fast gekommen, obwohl ihre Pussy nicht einmal berührt worden war. Sie spürte ihren Saft ihre Schenkel hinunter laufen und ihr Verlagen jetzt dort von Buffy berührt zu werden, stieg ins unermessliche. Sie zog sich das T-Shirt aus und legte sich neben Buffy.

Sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper und fingen wieder an, sich zu küssen. Buffy schmeckte ihren eigenen Mösensaft und gierig küsste sie ihn von Faiths Gesicht. Sie merkte, wie sie wieder geil wurde und wollte jetzt unbedingt von Faiths Liebesnektar kosten. Faith hatte ihre Fotze an ihren Oberschenkel gepresst und bewegte die Hüften auf und ab, rieb die Pussy an ihr und verteilte ihren Saft gleichmäßig. Buffy griff wieder an Faiths Hintern und zog sie etwas höher, bis sie von hinten an ihre Möse kam. Sie fuhr mit ihren Fingern zwischen den triefnassen Lippen entlang, bis hin zum After und zurück, tauchte ihn in die Fotze, zog ihn wieder raus und wiederholte das Spiel. Als ihr Finger nass genug war, nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Es schmeckte köstlich. Mit den Fingern der anderen Hand tat sie das gleiche und gab diese Faith zu kosten.

Dann glitt sie mit dem Kopf zwischen ihre Beine, leckte den Saft von den Innenseiten von Faiths Schenkeln, immer ein Stückchen höher, bis sie am Allerheiligsten war. Sie sah die schwarzen aber kurz geschnittenen Haare und stürzte sich förmlich mit der Zunge auf den Spalt dazwischen. Faith stöhnte auf, hob ihre Hüften etwas an und bewegte sie rhythmisch.

Während Buffy die Klitoris oral bearbeitete, schob sie drei Finger in die Vagina und bewegte sie hin und her, rein und raus. Faith wand sich lustvoll über ihr. Dann fiel Buffy etwas ein. Ohne aufzublicken suchte sie mit der freien Hand unter der Decke nach dem Dildo, den sie vorhin entdeckt hatte. Als sie ihn gefunden hatte, rieb sie ihn erst an ihrer eigenen Muschi feucht und schob ihn dann Faith so weit es ging rein, zog ihn immer wieder fast ganz raus und ließ ihn dann langsam wieder reingleiten. Während dessen fing sie an, Faiths After zu lecken.

„Ich... will... deinen Arsch auch... verwöhnen!" stöhnte Faith nach einer Weile, also kniete sich Buffy kurzerhand über ihr Gesicht und widmete sich dann wieder dem Dildo, der immer noch in Faiths Votze steckte.

„Steck ihn mir in den Arsch", bat Faith leise.

Buffy zog den Gummischwanz aus dem einen Loch und setzte ihn an dem anderen an. Er war ganz nass von dem Mösenschleim, deshalb glitt er, nach dem der anfängliche Widerstand überwunden war, mit einem leichten Schmatzen in den Anus. Buffy fing an, ihn zu drehen und hin und her zu bewegen und schob ihn so immer weiter in das enge Loch. Nach einer Weile kümmerte sie sich mit der Zunge auch wieder um Faiths Spalte.

Auch Faith war trotz der geilen Behandlung nicht untätig geblieben. Auch sie hatte sich erst um Buffys Pussy gekümmert und ihren Fotzensaft um ihren Arsch verteilt. Langsam ließ sie erst einen, dann zwei Finger in das Arschloch gleiten. Buffy hatte kurz gezuckt, als Faith den zweiten Finger hinterher geschoben hatte, doch dann entspannte sie sich wieder und stöhnte heftiger als zuvor. Buffys After war eng und heiß um ihren Zeige- und Mittelfinger und ihr wurde klar, dass sie au diesem Gebiet noch Jungfrau seien musste. Aber das machte sie nur noch mehr an, und rasch schob sie Buffy noch den Ringfinger hinterher.

„Autsch!" schrie Buffy auf, doch dann hauchte sie: „Oh ja, mach weiter, das ist so geil..."

Das ließ Faith sich nicht zweimal sagen und sie fickte das Arschloch mit drei Fingern der einen Hand und die Votze mit vier der anderen Hand. Diese war so schlüpfrig nass, dass sie nach kurzer Dehnung auch kein Problem hatte, den Daumen und dann den Rest ihrer zarten Hand in ihr verschwinden zu lassen.

Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, Faith in ihren beiden Löchern zu spüren, ihre Hand, die ihre Scheide ausfüllte. Und auch Faith schien zu genießen, was Buffy mit ihr machte.

„Ja... jaahhh... oh ja..." stöhnte sie immer wieder, immer lauter. Sie drückte ihren Unterleib nach oben, so dass Buffy mit dem Dildo noch tiefer in sie eindringen konnte. Immer lauter, immer schneller stöhnte sie und mit einem erlösenden Schrei, „jaaaahhh... ohhh jaaaaahhhhh...!", kam sie.

Und dann merkte auch Buffy, wie ihre Möse zuckte, sich um Faiths Hand zusammen zog. Sie bäumte sich auf und dabei stieß die Hand von Faith noch tiefer in sie, doch sie registrierte den Schmerz nicht, da sie nun auch auf dem Höhepunkt ihres Orgasmusses war. Etwas löste sich in ihr, brach förmlich los, explodierte in ihrem Kopf. Blitze durchzuckten ihren Köper und sie hatte das durchaus angenehme Gefühl, für Sekunden völlig die Kontrolle über sich verloren zu haben.

Nach dem die Wellen ihrer Orgasmen abgeklungen waren, legten sie sich zufrieden und entspannt nebeneinander aufs Bett. Sie sahen sich tief in die Augen und Buffy lächelte glücklich und doch irgendwie schüchtern, verschämt. Das fand Faith so süß, dass sie sie einfach küssen musste. Sie gaben sich einen langen Zungenkuss, dann legte Faith ihren Kopf auf Buffys Brust und bald schliefen beide ein.

Als Buffy aufwachte, dämmerte bereits der Morgen. Faith lag zusammengerollt neben ihr. Ihr Haar hing ihr im Gesicht und eine Brust war abgedeckt. Es war ein Bild voller Schönheit, wie ein Gemälde und sie hätte es noch gerne eine Weile betrachtet. Stattdessen stand sie auf und zog sich leise an.

Der Morgen war kühl und als Buffy auf die Straße trat, fröstelte sie noch mehr als am gestrigen Abend. Sie zog den Reißverschluss ihrer Lederjacke bis ganz nach oben, vergrub ihre Hände in den Taschen und ging eilig nach Hause.

Fin

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
einfach nur geil

Endlich mal wieder eine Buffy-story , und dann noch mit der heissen Faith. Einfach nur geil , bitte fortsetzung ( vieleicht ein dreier mit Willow ? )

Thunder23Thunder23vor mehr als 14 Jahren
Hinreißend

Ich liebe diese Geschichte! Nicht nur weil ich mal ein großer Buffy-Fan war, sondern auch weil mir Buffy und Faith schon immer sehr gut gefallen haben. Ich habe mich sehr gefreut darüber das du eine Geschichte geschrieben hast indem beide zueinander finden und ich hoffe das es eine Fortsetzung geben wird. Gerne auch etwas härter da beide ja Jägerinnen sind und einiges vertragen können und auch den gebrauch von mehr Sexspielzeugen ;-)! Behalte den Schreibstil bei und ich hoffe bald mehr davon lesen zu können. MfG Thunder23

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