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Busfahrt

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Er mag Frauen in Uniform.
2.6k Wörter
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© September 2014 by Reen van de Magerhorst

„Fahrkarten vorweisen, bitte!"

Die Stimme riss ihn aus seiner Lektüre und überrascht sah er hoch.

„Fahrkarten?", wiederholte er erstaunt. „Welche Fahrkarte?"

„Die, die Sie haben müssten!", sagte die schwarzhaarige Schönheit nicht all zu freundlich. „Fahrkarte vorzeigen, bitte!"

Hektisch überlegte er, besah sich sein Buch, als ob da Hilfe zu erwarten war. Er sah hoch, registrierte, wie der Uniformrock um ihre Hüfte spannte und überlegte, wie sie wohl von hinten aussehen würde, malte sich aus, wie der Stoff ihre Pobacken nachzeichnen würde.

„Äh, kann ich morgen mein Abo am Schalter zeigen?", probierte er.

„Ach ja. Das sagen alle Schwarzfahrer. Sie können also jetzt keine Fahrkarte vorweisen?"

„Nö, kann ich leider nicht. Gnädigste, ihre Uniform steht Ihnen hervorragend, wenn ich das mal so bemerken darf", raspelte er Süßholz. „Die Farbe und der Schnitt, steht Ihnen ausgezeichnet. Bei ihre Haarfarbe und Figur sollten Sie nie etwas Anderes tragen", komplimentierte er weiter, während er sie genau ansah. Die weiße Bluse schien ein bisschen zu klein zu sein, spannte sich leicht über ihre Brüste. An zwei Stellen, so schien ihm, schräg von unten zu ihr aufsehend, wölbte sich der Stoff ein wenig mehr. Sie müsste einen sehr feinen Büstenhalter tragen, überlegte er sich erfreut.

„Danke, aber so hin und wieder ziehe ich doch gern etwas Anderes an", sagte sie trocken.

„Ach, das wäre Schade!", rief er aus. „Ich kann mir nichts vorstellen, was besser zu Ihnen passen würde. Drehen Sie sich mal? Bitte?"

Sie sagte nichts, drehte sich aber langsam einmal um ihre Achse. Er pfiff leise, der Stoff spannte und umschmeichelte ihren Po genau so, wie er sich das vorgestellt hatte. Abwesend blickte er in seinem Buch, kurz blitze der Zahl 52 vor seinen Augen auf, er prägte ihn sich ein. Später würde er da weiterlesen. Jetzt legte er es erstmals zur Seite. Seine blitzenden Augen richteten sich wieder auf die Frau vor ihm.

„Wie ich schon sagte, steht Ihnen hervorragend", bekräftigte er sein Kompliment nochmal. „Wissen Sie, ich mag uniformierte Frauen", flirtete er. „Es freut mich ungemein heute Abend einer so schönen zu begegnen."

„Da haben Sie dann Glück, Prince Charming", sagte sie trocken, „aber Ihre Fahrkarte brauche ich trotzdem!"

„Können Sie nicht ein einziges Mal mit der Hand übers Herz streichen? Für mich? Bitte?"

Gewinnend lächelnd blickte er sie an, sah, dass sie nicht beeindruckt war, und seine nächsten Worte trieften förmlich vor Charme.

„Ich versichere Ihnen, dass ich nicht gewohnheitsmäßig schwarzfahre, nur im Moment bin ich leider nicht im Besitz eines Fahrscheins. Sie sehen einfach so hinreißend aus, da kann es nicht anders sein, als dass Sie dies auch sind und mir meine Verfehlung einmal nachsehen!"

Er umschmeichelte sie mit seinen Worten und strahlte sie treuherzig an.

„Nein", war sie unnachgiebig. „Ich brauche Ihren Fahrschein. Oder dreißig Euro Bußgeld."

„Wunderschöne Frau, ich habe weder Fahrschein, noch Geld hier. Ich könnte Ihnen meinen neuen Irving als Pfand überlassen", sagte er, ihr das Buch zeigend. „Den habe ich erst heute geschenkt bekommen. Würden Sie sich damit zufrieden geben? Oder Sie könnten sich zu mir setzten, damit ich Ihnen daraus vorlese? Ich würde Ihnen sehr gern vorlesen, man sagt mir nach, dass ich das sehr gut kann", bot er an, sich Hoffnung auf mehr machend. Wenn sie erst mal neben ihm saß, überlegte er, könnte er seine Hand mal auf das schöne Bein, welches ihm am nächsten sein würde, legen, und die von Nylon bedeckte Haut streicheln. Er bedacht schon mal, wie er das Gespräch auf seinen, sich bemerkbar machenden, kleinen Johannes lenken würde. Vorausplanen war wichtig, sicher wenn man dieses unerwartete Vergnügen richtig auskosten möchte.

Sie sah ihn nachdenklich an. Ihr gefiel, was sie vor sich sah. Den langen, schlanken Körper, Lachfältchen um die blauen Augen, die sie lüstern ansahen, perfekt frisierte Haare.

„Nein", beharrte sie trotzdem, „entweder, Sie zeigen mir ihre Fahrkarte, oder Sie zahlen die dreißig Euro."

„Dreißig Euro!", sagte er ungläubig. „Wo soll ich die bitte hernehmen?"

„Das ist nicht mein Problem", sagte sie nüchtern, einen Schritt auf ihn zumachend. „Karte oder Geld. Etwas Anderes steht nicht zur Debatte."

„Ein Schuldschein auch nicht?", probierte er. „Oder ein Gutschein?"

Er sah genau, wie sie ein Schmunzeln unterdrückte, als sie sah, wie er sie anschmachtete.

„Haben Sie im Sinn mich mit einer Unterschrift abzuspeisen?", fragte sie trotzdem kalt.

„Aber nein doch", beteuerte er offenherzig. „Ich dachte an einen Gutschein."

Sie runzelte die Stirn.

„Für was?", verlangte sie zu wissen.

„Na, für die dreißig Euro Bußgeld", erklärte er, während sein Blick über ihre Rundungen schweift. „Oder ich könnte Sie zum Essen einladen?"

„Ja, und sonst geht's Ihnen gut?", fragte sie scharf. „Ich bestehe auf das Geld!"

„Ja, aber", zögerte er, blitzschnell überlegend, „Ich gestehe ja, dass ich keine Fahrkarte habe, und bin doch einsichtig und zahlungswillig", appellierte er an ihre Gutherzigkeit, sie mit seinem besten Dackelblick bezirzend. „Nur, Geld habe ich keins hier, aber ich bin durchaus bereit zu zahlen, würden Sie statt einen Gutschein Naturalien akzeptieren?", hauchte er verführerisch, sich bewusst, dass der kleinen Johannes deutlich zeigte, dass auch der hiervon nicht abgeneigt war.

„Naturalien!", entrüstete sie sich. „Was erlauben Sie sich eigentlich?", sie kam noch einen Schritt auf ihn zu und stand jetzt fast neben ihm. „Ich will das Bußgeld, wenn Sie keinen Fahrschein haben! Sonst läuft hier gar nichts!"

„Ich würde Ihnen wirklich gern vorlesen", probierte er schnell die Wogen zu glätten. „Okay, ich zahle! Betrachte die Buße als erledigt! Als bezahlt!", korrigierte er sich, als er ihr Stirnrunzeln und die Bewegung, womit sie seinen tastenden Fingerspitzen auswich, wahrnahm.

„Butter bei die Fische, mein Lieber! Das heißt, ich will das Geld jetzt haben!"

„Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder?"

Entgeistert sah er sie an. Unnachgiebig sah sie ihm in die Augen.

„Aber sicher meine ich das ernst! Das Geld, oder das Spiel ist aus."

Diesen Ton kannte er zur Genüge, er sah seine Felle davon schwimmen und reagierte umgehend. Mit einem Schwung flog die Bettdecke zur Seite und er stand vor ihr. Sie wich keinen Schritt, sah ihn nur abweisend an, als er seine Hand ausstreckte und ihre Haare streicheln wollte. Ertappt zog er seine Hand zurück, atmete tief ein und grinste sie gewinnend an.

„Okay, Elli, beweg dich ja nicht vom Fleck, „I'll be back"", raunte er verführerisch.

Betont locker lief er um sie herum, und legte kurz seine Hand auf ihre festen Hinterbacken, glitt leicht über den Stoff des Rocks, spürte mehr, als das er es fühlte, ihre warmen Hinterbacken. Nur einen kurzen Moment konnte er genießen, denn mit einem kleinen ausweichenden Hüftschwung und klarer Stimme riss sie ihn aus seinen Träumen.

„Das Geld, Jens!"

Sie wusste genau, dass sie sich jetzt nicht ablenken lassen durfte. Sie kannte ihn, und wusste, wie er tickte.

„Ich geh ja schon. Weißt du, wo mein Portmonee ist, Elli?"

„Ist dein Portmonee mein Portmonee? Wann und wo hast du es das letzte Mal in den Händen gehabt?", seufzte sie, ihre Hände jetzt in die Seiten gestemmt. Sie drehte sich um, und sah ihn streng an. Ihr Blick wanderte an ihm runter, blieb auf den straffgespannten Boxer liegen.

„Küche", murmelte er. „Willst du wirklich, dass ich jetzt zuerst in die Küche gehe? Elli, ich kann mir etwas viel Besseres vorstellen, als jetzt in die Küche zu laufen", raunte er, mit seinen Fingerspitzen über ihren Handrücken streichelnd. Einen Moment ließ sie ihn gewähren, genoss die Berührung sichtlich, bevor sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte. Seine Hände nahmen den Platz ihrer ein, sanft zog er sie auf sich zu. Unter seinen Händen ahnte er Strapse, aber der Uniformrock war dick, ganz sicher war er nicht. Und jetzt schon weiter zu fühlen verbat er sich, ließ seine Hände leicht in ihrer Taille ruhen.

Sie wippte mit ihrem Fuß, verärgert klackte die Spitze ihres Pumps auf den Holzboden.

„Jens!", warnte sie ihn. „Meine Geduld ist endlich, weißt du!"

„Deine Geduld mit mir ist unendlich", wisperte er ihr ins Ohr, um, so bald es ausgesprochen war, an ihre Ohrmuschel zu knabbern. Sie atmete schneller, stellte er erfreut fest, und er entschloss sich noch einen Schritt weiter zu gehen. Vorsichtig blies er über ihr Ohr, ja nicht hinein, und streichelte das Ohrläppchen mit seiner Zungenspitze. Tief atmete sie durch die Nase ein, die Lippen fest zusammen gepresst. Liebkosend glitten seine Lippen über ihr Gesicht, neckend umrundete er ihren fest geschlossenen Mund. Er spürte, wie sie gegen ein Lächeln ankämpfte und fühlte sich siegesgewiss.

„Elli, vergiss das Geld ...", raunte er ihr zu. Sobald die Worte seinen Mund verlassen hatten, hätte er sie am Liebsten verschluckt. Kurzentschlossen nahm sie ihr Haupt nach hinten, sah ihm in die Augen.

„Das Geld vergessen?", sagte sie spitz. „Wieso das denn?"

Er schallt sich einen Trottel, wieso hatte er sie jetzt daran erinnert? Eilig überlegte er, was ihn schneller zum gewünschten Ziel bringen würde, Geld holen, oder debattieren. Sie sah die Gedanken sich auf seinem Gesicht spiegeln und hob die Augenbrauen leicht an.

„Hast du eine Fahrkarte?", fragte sie siegessicher.

„Ach, Elli, komm schon ...", versuchte er sie gegen besserem Wissen, umzustimmen. Ihr Gesichtsausdruck sprach bände.

„Okay", lenkte er ein, „nächste Halltestelle: Küche!"

Er nahm ihre Hand und zog leicht. Sie bewegte sich nicht von der Stelle. Bittend sah er sie an.

„Eine gute Busfahrerin würde mich führen. Komm mit, Elli, führ mich hin", bat er mit verlangender Stimme.

„Na gut", willigte sie ein, „aber denk an den Stuhl, Jens!"

„Ach was, der Instabile steht hinter dem Tisch", sagte er sorglos. Er machte einen Schritt rückwärts und zog noch ein Mal an ihrer Hand. Ein Lächeln flog über ihr Gesicht und er grinste zurück. Er ging rückwärts und sie folgte ihm, Blicke flogen zwischen ihnen hin und her.

„Die Kommode, Jens! Pass doch auf", schimpfte sie leise, als die Vase, die drauf stand, wackelte.

„Mein Oberschenkel, Elli, pass doch auf!", rief er, die schmerzende Stelle, die durch den unerwarteten und heftigen Kontakt mit der Kommode entstanden war, reibend. „Du sollst mich doch führen! Sonst bin ich so lädiert, bis wir die Küche, um von den anderen Haltestellen mal zu schweigen, erreichen, dass du mich pflegen musst. Wo hast du die Schwesterntracht eigentlich versteckt?"

„Nach Rechts, geradeaus, weiter ..., weiter ..., noch weiter ..., nach links."

Suchend sah er sich um, er war sich eigentlich sicher, dass sein Geldbeutel auf dem Tisch liegen müsste. Grinsend sah sie zu, wie er seine Börse vom Kühlschrank nahm. Mit selbiger in der Hand, setzte er sich auf die Ecke des Tisches, und starrte hinein.

„Was hast du eigentlich mit den Mäuse vor, Elli?"

„Das Bußgeld wird schon an der richtige Stelle landen, mach dir da mal keine Sorgen", lachte sie. Er streckte ihr drei Zehnernoten zu, aber nur soweit, dass sie einen Schritt auf ihn zu machen musste, und zwischen seinen Beinen stand, als sie das Geld annahm. Sie legte die Scheine zusammen und versorgte sie in ihre Brusttasche. Triumphierend fasste er sie um die Hüfte, zog sie noch näher. Er rutschte noch ein bisschen vor, streckte seine Beine aus, umschloss sie, und lehnte seinen Kopf an ihre Brust. Die Scheine knisterten, als er sein Ohr an ihre Kugeln drückte.

„Du bist eine verboten scharfe Schaffnerin, Elli", erzählte er ihrem Busen.

Sie lachte, lehnte sich nach vorn, drückte mit ihren Händen sein Haupt fester an ihre Brüste.

„Für die Mühe, die ich mit dem Eintreiben der Buße hatte, bist du mir noch etwas Schuldig. Wie gedenkst du mich zu besänftigen?", gurrte sie in seine Haare.

Er seufzte vernehmlich.

„Da fällt mir einiges ein", drang, gedämpft von ihren Brüsten, an ihr Ohr. Wohlig rieb er seinen Kopf hin und her, ein sehr feiner BH, stellte er fest, ob sie einen neuen gekauft hatte? Seine Hände glitten an ihrem Körper hoch, streichelten ihren Rücken, bis sie das BH-Band gefunden hatten. Durch den Stoff der Bluse tastete er nach dem Verschluss, fand aber nur ein glattes Band. Definitiv neu, entschloss er, müsste einen Vorderverschluss haben. Mit der Mund tastete er ihre Hügel ab, neckte kurz die Türmchen, bevor er nach dem Verschluss spürte. Seine Hände glitten wieder runter, genüsslich knetete er ihre Backen.

„Was, zum Beispiel?", wollte sie es genau wissen.

„Ich könnte deine Kugeln mal so richtig verwöhnen", keuchte er, ihre Hinterbacken fühlten sich einfach göttlich an. String, oder Tanga, oder gar nichts? Unter den Rockbund könnte was versteckt sein, aber sicher war er sich nicht. Auf den Backen war nichts ... Nur der Stoff des Rockes und zwei ganz feine vertikal verlaufende Bändchen. Sie trug Strapse, jubelte er innerlich.

„Als Anfang schon mal nicht schlecht", meinte sie trocken. „Aber dann auch richtig, ohne Ablenkung. Also Hände weg von meinem Po!", warnte sie ihn, und legte ihre Hände auf seine.

„Da hast du aber auch hübsche Kugeln", lobte er, diese noch mal knetend.

„Ich weiß", bestätigte sie. „Und ich weiß auch, worauf du stehst. Aber das kommt heute erst dran, wenn ich es dir erlaube."

Folgsam nahm er seine Hände weg, aber nicht ohne vorher noch mal ordentlich zu kneten und die Spalte ab zu tasten. Der Stoff des Rockes war zu dick, lag zu eng an, ließ sich nicht reindrücken, und so wusste er noch nicht, ob String, oder nichts. Ein Tanga war es nicht, aber wenigstens die Strapse hatte er gefunden. Langsam wanderten seine Hände ihren Körper hoch, bis zu ihren Schultern. Er sah tief in ihre Augen. Massierte ihre Schultern, strich ihr durch die Haare. Gespannt, ihre Hände jetzt in ihren Seiten, sah sie ihn an, Bedachtsam öffnete er einen Knopf nach dem anderen. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er über ihre warme Haut, strich über die Grenze, die den Rand des blauen spitzen BHs auf ihre Haut formte. Sie atmete durch ihren leichtgeöffneten Mund tief ein und aus, was ihre Brüste anregend zur Geltung brachte. Er lehnte sich nach hinten, sah zu, wie ihre Zungenspitze mal schnell über die Unterlippe strich.

Seine Augen leuchteten auf, blitzschnell zog er ihren Kopf zu sich und verschloss ihren Mund mit seinem, tief drang seine Zunge für Sekunden in ihren Mund, fest presste er seine Lippen auf die ihre. Allmählich baute er den Druck ab, bis seine Lippen nur noch leicht auf den ihren lagen, sein Anspruch war durchgegeben.

Und verstanden.

Langsam glitten ihre Hände ihren Körper rauf, und seine Arme hoch, bis ihre Finger sich um seine Schultern legten, als sie sich vorbeugte und ihn auf die Tischplatte runterdrückte während ihre Zunge rhythmisch in seinem Mund bewog.

„Das ist unbequem, Elli!", schalt er sie, als der Kuss, an den er sich herzhaft beteiligt hatte, endete. Sie grinste nur und legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge.

„Das habe ich dir auch schon gesagt. Mehrmals. Und du hast mir immer gesagt, dass der Spaß den du mir bereiten würdest, mich schon vergessen lassen würde wie hart die Tischplatte ist. Und soll ich dir mal etwas sagen? Es funktioniert tatsachlich. Entspann dich einfach und lass mich machen."

Einen Moment überlegte er sich, ihr zu sagen, dass er so etwas nie gesagt hatte, aber dann, als sie sich über seinen nackten Oberkörper runterschlängelte und der Uniformstoff seine Haut streichelte, besann er sich eines besseren. Er drehte seinen Kopf ein paar mal hin und her, aber eine bequeme Position ließ sich für den nicht finden. Kurzentschlossen legte er einen Arm unter seinen Kopf und ließ die Finger der anderen leicht auf ihren, bei seinen Boxers angelangtem, Haupt rühren. Genüsslich aufseufzend schob er seine Fingerspitzen in ihr Haar, während ihre Zähne sich um das Tailleband seiner Boxers schlossen. Sie ließ sich auf ihre Knie nieder und zog so den Stoff über seinem besten Stück runter. Als er sich von den wohligen Schauer, die das verursachte, erholt hatte, war er ihr behilflich, in dem er mit seinen Füßen strampelte, bis die Boxers auf dem Boden lagen. War vielleicht doch nicht so eine gute Idee gewesen, denn sie lehnte sich ärgerlich seufzend von ihm weg, bis er fertig war.

Seine Hand hing leer von der Tischplatte herab. Und blieb leer, bis sie sich, sich an der Innenseite seines rechten Beines hochküssend, genau auf der Höhe seiner Eier befand.

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7 Kommentare
dutchraindutchrainvor mehr als 9 JahrenAutor
Herzlichen Dank

für euer lobende Kommentare, Ludwig, Bardo und Wespe.

Ich habe erst jetzt gemerkt, dass Lit meine Geschichte in einem anderen Bereich eingestellt hat, als ich es gewünscht habe. Ich hatte "Romanze" angegeben, und nicht bedacht, dass das Wort "Uniform" in der Beschreibung Lit eventuell veranlassen konnte, sie unter "Fetisch" einzuordnen!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 9 Jahren
@bardo_eroticos - la vie vs. oft

Ist richtig, mach ich auch oft so ;-)

Wobei ich andererseits häufig bereits aufgrund der Kommentare Geschichten ausschließen kann, die mich sonst wertvolle Lese- und Lebenszeit gekostet hätten...

Ludwig

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

@Ludwig

oder sie machen's wie ich oft, und lesen die neuen Kommentare im Antworten- Portal. ;-)

Das hat mich schon dazu gebracht, Geschichten zu lesen, die ich sonst z.B. Aufgrund der Kategorie ignoriert hätte.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 9 Jahren
Groschen-Marke

Danke bardo_eroticos fürs Beschreiben und Benennen der eigenen "Groschen-Marke" - da muß dutchrain wohl einiges richtig gemacht haben, außer der durchweg nicht nur in punkto Rechtschreibung und Grammatik, sondern auch in Bezug auf Stil überdurchschnittlichen Sprache.

Tja - Spoiler oder nicht: natürlich kann ein Wort im Kommentar einen Hinweis geben, der den Groschen früher zum Fallen bringt als z.B. erst im Lauf der Geschichte.

Andererseits stehen die Kommentare ja am Ende der Geschichte, und wer das Ende der Geschichte zuerst liest, bringt sich nun mal um einen Teil der Spannung und des Vergnügens.

C'est la vie.

Ludwig

WespeWespevor mehr als 9 Jahren
Ich kann mich meinen „Vorrednern“ nur anschließen:

Eine nette Geschichte, die auf Grund ihrer Herleitung und endgültigen Idee auf - für meinen Geschmack - sehr positive Weise aus dem Literotica-Rahmen fällt. Sie plumpst dabei aber nicht wie ein Kartoffelsack polternd oder behäbig auf den Küchenboden von Elli und Jens, nein, sie schwebt federleicht darüber! ;)

Flüssig zu lesen, gut vorstellbar... nix zu meckern.

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