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Camping Urlaub Teil 02

Geschichte Info
Spielt sie wirklich nur mit?
4.6k Wörter
4.42
219.8k
33

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/30/2013
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Ich empfehle vor diesem Teil den ersten Teil zu lesen. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, macht die Story aber insgesamt wohl besser verständlich...

***

Der Film hatte nun schon eine Weil geendet, dennoch saß ich noch immer bewegungslos in unserem Zelt. Alles was mir durch den Kopf ging war das dies doch eigentlich nur einer dieser furchtbaren Albträume sein konnte von welchen man normalerweise erleichtert schweißgebadet aufwacht, auch wenn mir doch eigentlich klar war das es kein Traum war. Das alles war echt und ich fühlte in mir eine Wut hochsteigen wie ich sie noch nie gefühlt hatte. In meinen Gedanken drehte sich alles und so warf ich die Kamera in die Ecke, als ob ich damit auch das ganze Problem wegwerfen könnte. Glücklicherweise bremste der Sand die Landung der Kamera etwas ab, dennoch sprang sie auf und das Band selbst fiel heraus und landete in der hintersten Ecke des Zeltes.

Was sollte ich jetzt nur machen? Wenn ich ihr erzählen würde was geschehen war würde dies mit Sicherheit alle unsere Pläne zerstören und möglichweise wäre es auch das Ende unserer Beziehung. Ich fühlte mich natürlich auch verantwortlich für das ganze, schließlich hätte ich auf sie aufpassen und mich um sie kümmern müssen, wusste ich doch das sie etwas zu viel getrunken hatte. Wenn ich es ihr anderseits nicht erzählen würde, würde sie nicht erfahren was ich geschehen lies. Zu allem Überfluss blieb auch noch die Möglichkeit das der Kerl sie geschwängert hat, etwas was ich nie und nimmer ertragen hätte können.

So saß ich gedankenverloren da als ich Jeanette zurückkommen hörte. „Hallo Schatz!" sie umarmte mich zärtlich. "Ich habe die Zeit gleich noch genutzt um ein wenig am Strand zu joggen." Bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort „Ich weiß ich hatte gesagt ich würde uns Frühstück holen, aber irgendwie war es dann doch schon so spät das ich mir dachte wir könnten doch das Frühstück auslassen und gleich Mittag essen gehen, was meinst du dazu?".

Ich nickte ihr nur zu, hungrig war ich jedoch nach allem was geschehen war nicht. „Ok, ich mach mich schnell fertig." sagte sie und begann damit in unserem Zelt ihre Sachen zusammen zu suchen. „Also wirklich aufgeräumt hast du ja nicht gerade, oder?" sagte sie und schaute mich dabei ernst an. Nach allem was ich gesehen hatte hatte ich total vergessen worum sie mich gebeten hatte. Ihre ernste Miene verflog jedoch schnell wieder „Ok, es sei dir verziehen." sagte sie grinsend zu mir.

„Ach wirklich?" entgegnete ich ihr nur.

Daraufhin kam sie näher an mich heran, schaute mir dabei tief in die Augen zärtlich. Dann fing sie an mir leise ins Ohr zu flüstern, scheinbar war sie zu schüchtern ihre Worte frei zu sprechen „Du warst heute Nacht einfach unglaublich Schatz. Du hast es mir so gut besorgt, du hast dich dabei so dick und hart angefühlt, so habe ich dich noch nie gespürt. Es war unglaublich, du hast es mir wirklich so hart gemacht wie noch nie." Sie hielt kurz inne und lächelte dabei als würde sie sich nochmals intensiv an das Gefühl erinnern „Dich hat unser kleines Rollenspiel wohl ordentlich angemacht, oder?" fragte sie mich in einem herausfordernden Tonfall. Eine Antwort meinerseits wartete sie jedoch gar nicht erst ab. „Du hast so viel in mir abgespritzt, es lief noch aus mir raus als ich heute Morgen aufgewacht bin Schatz!".

Ihre Worte, die wohl als Kompliment gemeint waren, zerrissen mich innerlich beinahe. Ich war schon kurz davor sie zu unterbrechen und ihr die Wahrheit zu sagen als sie noch hinzufügte „Schade eigentlich das es noch ein paar Tage sind bis ich in der heißen Phase bin. Du wirst mir die nächsten Tage noch ein paar solcher Ladungen verpassen müssen damit ich sicher Schwanger werde Schatz!".

Urplötzlich fühlte ich mich wieder etwas besser, bedeutete dies doch das es noch immer ich sein könnte von dem sie Schwanger werden würde.

Meine Gedanken schwirrten schon wieder wirr umher als Jeanette mich wieder in die Gegenwart zurückholte „Also Schatz, geh doch noch schnell und räume unsere Sachen ein bisschen auf, ich bin in einer Minute fertig." sagte sie zu mir während sie sich beeilte um fertig zu werden.

Ich verlies unser Zelt, schnappte mir ein sauberes T-Shirt aus meiner Tasche im Auto, nahm meine Geldbörse an mich und verstaute schon mal ein paar gebrauchte Sachen im Kofferraum.

Nach wenigen Momenten sah ich sie wie sie aus unserem Zelt kam. Jeanette war wie immer eine Schönheit wie sie sich eigentlich jeder Mann nur wünschen konnte. Ihre langen blonden Haare fielen den Rücken hinab und umspielten dabei ihr engelsgleiches Gesicht aus dem heraus zwei strahlend blaue Augen die Welt betrachteten. Ihr T-Shirt endete knapp über ihrem gepiercten Bauchnabel und ließ so den Blick auf ihren superflachen Bauch frei. Darüber hinaus setzte es auch ihre perfekte Oberweite gekonnt in Szene. In einer schwarzen Hotpant versteckte sich ihr Knackarsch der übergeht in schier nicht enden wollende wohlgeformte Beine in welchen sich ihre regelmäßigen Workouts widerspiegelten.

Ihr Anblick erinnerte mich wieder einmal daran was für ein Glückspilz ich eigentlich war eine solche Schönheit an meiner Seite zu wissen. Sie war wirklich eine Augenweide.

Wir machten uns dann also auf in eines der Restaurants in Strandnähe um zu Mittag zu essen. Ich wusste immer noch nicht so recht was ich wegen der ganzen Situation tun sollte, entschied mich aber jetzt nicht die ganze Zeit darüber nachzudenken sondern jetzt erst mal die Zeit mit meiner wunderschönen Frau zu genießen. Wir saßen am Tisch und Jeanette fing an mir zu erzählen wie sehr sie unseren Urlaub hier genießen würde und das es genau die richtige Entscheidung gewesen sei hier her zu fahren um dem Alltag zu entfliehen. Ich nickte zustimmend einige Mal und versuchte dabei meine Gedanken von der ganzen unglaublichen Situation wegzulenken.

Plötzlich bemerkte ich wie sie hinter mir auf etwas starrte und dabei sagte sie „Schau nur wer wieder da ist Schatz.".

Ich drehte mich um und entdeckte Alex zusammen mit ein paar, wie ich vermutete, seiner Freunde. Ich konnte nicht fassen das er tatsächlich die Nerven hatte hier zu bleiben nach allem was er getan hatte. Er bemerkte uns auch, begann sich in unsere Richtung zu bewegen und winkte uns zu. Ein breites Grinsen huschte ihm übers Gesicht.

„Hey Jeanette, wie geht es dir heute?" fragte er sie als er sie zur Begrüßung umarmte, sehr zu meinem Missfallen.

„Gut, danke dir. Ich habe dich gar nicht gehen hören heute Morgen. Ich dachte schon du wärst ohne Verabschiedung abgereist." antwortete sie ihm.

„Oh, ich wollte euch nicht weiter stören, es schien als hättet ihr noch eine anstrengende Nacht gehabt." er zwinkerte ihr hierbei zu und schaute sie intensiv an.

„Ach mach doch keinen Quatsch." Entgegnete sie und errötete dabei merklich, scheinbar erinnerte sie sich daran wie laut sie war als sie gefickt worden war.

„Außerdem habe ich deinem Mann ja eine kleine Nachricht hinterlassen, nicht wahr Kumpel?"

Ich wäre vor Wut beinahe geplatzt als ich dabei zuschauen musste wie er mit meiner Frau locker darüber plauderte wie er sie gefickt und dabei auch noch gefilmt hatte.

„Ach ja?" Jeanette schaute mich fragend an „Du hast davon gar nichts gesagt Schatz.".

„Ich muss es wohl vergessen haben." antwortete ich nur kurz und trocken.

„Ja, ist ja auch nicht schlimm. Ich bin mir sicher er hatte das eine oder andere was ihm durch den Kopf ging." sagte Alex, leicht grinsend während er seine Augen auf den Ausschnitt meiner Frau fixiert hatte.

Ich hatte alle Mühe mich unter Kontrolle zu halten um nicht sofort auf ihn loszugehen und ihn zu vermöbeln.

„Geht ihr heute Abend auch zu der Strandparty?" fragte Alex und vermied es dabei mich anzusehen.

„Oh, was für ne Party ist das denn?" fragte Jeanette, augenscheinlich interessiert daran.

„Es ist so eine Art Strand-Maskenball, nichts wirklich aufwendiges da die meisten wohl ein Strandoutfit umimprovisieren werden." Entgegnete er während er ihr tief in die Augen schaute.

„Das hört sich doch super an Schatz, oder?" fragte sie mich aufgeregt. Ich konnte ihr in dem Moment jedoch einfach nicht antworten.

„Alles klar, ich muss jetzt wieder los, ich hoffe man sieht sich heute Abend." Er küsste Jeanette zum Abschied auf die Wange und sagte zu mir „Man sieht sich Kumpel." Dann ging er wieder rüber zu seinen Freunden und sie verließen im Anschluss das Restaurant in Richtung Campingplatz.

Ich kochte vor Wut und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich entschuldigte mich bei Jeanette und sagte ihr dass ich kurz etwas nachschauen müsste und machte mich auf den Weg Alex hinterher.

Ich sah ihn wie er in aller Ruhe am Strand entlang lief. Ich schloss zu ihm auf und drückte ihn gegen die Wand eines Wohnwagens. Er war komplett überrascht und schlug so ungebremst gegen die Wand.

„Hey mach langsam Kumpel" sagte er zu mir, wohlwissend das er keine Chance haben würde und versuchte so wohl etwas Zeit zu gewinnen.

„Warum sollte ich dich nicht gleich hier platt machen?" schrie ich ihn an, meine Fäuste geballt und schon in seine Richtung zielend.

„Naja, ich denke du wirst nicht wollen das deine Frau erfährt was geschehen ist." antwortete er provokativ.

„Sie würde einem Freak wie dir kein Wort glauben!" antwortete ich ihm, wohl wissend das sie mir mit Sicherheit mehr Glauben würde als ihm.

„Das würde sie wohl sicher nicht!" bei diesen Worten zog er sein Handy aus der Hosentasche „Deswegen würde ich ihr wohl auch diese hier zeigen müssen!" fuhr er fort und zeigte mir dabei verschiedene Bilder die meine Frau nackte zeigten und zeigten wie er sie fickte.

Ich riss ihm das Handy aus der Hand und schmetterte es auf den Boden wo es in tausenden Einzelteilen zerbrach.

„Wie es ausschaut hast du jetzt nichts mehr zu zeigen" jetzt war es meine Zeit ihn zu provozieren.

„Alter! Das war mein neues Handy!" er schien mehr besorgt um das Handy als über die Situation über die wir uns stritten. „Außerdem habe ich die Bilder noch sicher an anderer Stelle gespeichert. Ich habe mir schon gedacht das so was in der Art passieren könnte." Antwortete er in aller Ruhe „Wenn du also nicht willst das ich Jeanettes geilen Anblick im Internet verbreite solltest du jetzt lieber die Finger von mir lassen!"

„Ich rate dir laß die Finger von ihr!" schrie ich ihn an und warf ihn zu Boden.

„Ja, ja schon klar..... man sieht sich dann heute Abend auf der Party, beruhig dich mal wieder." dabei stand er auf, drehte mir den Rücken zu und ging weiter in die Richtung in der er zuvor unterwegs war.

„Ach ja, übrigens schien es ihr wirklich gefallen zu haben meinen dicken Schwanz tief in ihrer Pussy zu spüren! Sie hat wirklich ne geile enge Pussy, ich frage mich ob sie so bleiben wird!" rief er mir zu als er schon sicher außer meiner Reichweite war. Was für ein Arschloch.

Auf dem Weg zurück ins Restaurant gingen mir seine Worte nicht aus dem Kopf. Ich konnte nicht zulassen das er meine Frau im Internet zur Schau stellt. Ich war mir klar dass ich zum jetzigen Zeitpunkt davon absehen musste ihn mir richtig zur Brust zu nehmen. Ich versuchte meine Gedanken wieder darauf zu konzentrieren die Zeit mit meiner Frau einfach zu genießen.

Wir aßen in aller Ruhe zu Ende und zu meiner Überraschung schmeckte es mir wirklich gut trotz aller Aufregung die in mir war. Der Nachmittag verlief dann ziemlich normal. Die Sonne brannte unerbittlich herunter, Jeanette hatte auf Grund dessen wieder einen ihrer neuen heißen Bikinis angezogen. Wir verbrachten die Zeit am Strand wo Jeanette weiter an ihrer Bräune arbeitete und lernten dabei ein paar andere Leute kennen mit denen wir einfach etwas Spaß hatten und eine gute Zeit verbrachten. Wir sahen uns dann noch den Sonnenuntergang an und machten uns auf den Rückweg zu unserem Zeltplatz.

Als wir an unserem Zelt ankamen konnte ich die Vorfreude in Jeanettes Augen schon erkennen „Komm, wir machen uns jetzt besser für die Strandparty fertig." Sagte sie voller Überschwang.

„Ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist Schatz!" antwortete ich ihr ernst.

„Ach komm schon! Das wird sicher lustig! Ich bin mir sicher das wir etwas für dich zum anziehen finden warden." Und schon durchsuchte sie unsere ganzen Sachen.

„Ich mag den Kerl wirklich nicht Jeanette." Sagte ich schlussendlich.

„Ach Quatsch, na komm schon sei doch nicht so. Er sucht sicher einfach nur Freunde." Sagte sie und schaute mich dabei freundlich an.

„Hier schau, du kannst das doch anziehen." sagte sie und reichte mir dabei eines meiner Neopren-Shirts die ich sonst zum Surfen trug und meine Vollgesichtstauchmaske mit Schnorchel. Ich muss nicht gerade begeistert geschaut haben weswegen sie wohl weiter bettelte „Ach komm schon Schatz. Trag es doch für mich, bitte! Wir werden sicher unseren Spaß haben!".

Wie so oft konnte ich ihr einfach nichts abschlagen, außerdem würde ich sicher stellen sie nicht aus den Augen zu lassen „Also gut, wir können ja mal eine Zeit hingehen." willigte ich schlußendlich ein.

Jeanette lachte nun übers ganze Gesicht „Danke Schatz! Zeit mich fertig zu machen!".

Als ich mich umschaute fiel mir auf, dass unsere Videokamera nicht zu sehen war. Lediglich das Band lag noch da wo es heute Morgen gelandet war. Ich dachte mir das sicher Jeanette die Kamera anderswo versorgt hätte und nahm das Band auf und verstaute es in meiner Reisetasche. Ich entschied mich dann draußen auf sie zu warten während ich das Neopren-Shirt und die Tauchmaske anzog und mir dabei total lächerlich vorkam.

„Entdeckst du irgendetwas was die gefällt?" sagte sie ein wenig später. Ich dreht mich um und sah sie an. Sie trug ein kurzes schwarzes Minikleid was sich besser an sie anschmiegte als alles was ich bisher gesehen hatte. Es umspielte ihren Körper perfekt und endete etwa auf Hälfte ihrer Oberschenkel und ließ den Blick auf ihre wunderbaren Beine perfekt zu. Der Ausschnitt des Kleides schwang sich elegant nach unten und ließ wirklich ein wunderbares Dekolletee erkennen.

In diesem Kleid war es nicht möglich einen BH zu tragen, schließlich war es schulterfrei. Das Kleid schob ihre Brüste noch weiter nach oben und zusammen so das ihr Dekolletee ein wirklicher Augenschmaus wurde. Ihr Brüste schienen der Schwerkraft total zu trotzen und wann immer sie sich bewegte schwangen sie aufreizend hin und her. Das Kleid schmiegte sich um ihre Hüften und stellte ihre schlanke Taille noch besser zur Schau. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden der mittig zwischen ihren Schulterblättern endete. Sie sah unglaublich heiß aus.

"Also?" fragte sie mich während sie ihre Arme zur Präsentation ausstreckte "Ich hoffe dieser verträumte Blick ist ein gutes Zeichen."

„Wow" war alles was ich sagen konnte während ich spürte wie mein Schwanz langsam hart wurde, bei dem Gedanken daran das ich sie heute Nacht endlich nehmen würde. Jeanette lachte. „Ich habe noch nie so etwas unglaubliches gesehen Schatz. Du siehst absolut fantastisch aus." sagte ich während ich sie in den Arm nahm und sie küsste.

„Sollen wir dann?" fragte sie mich und schaute mir mit ihren blauen Augen tief in meine. „Na klar Schatz." Antwortete ich, nahm ihre Hand und führte sie in Richtung des Strands.

Als wir bei der Party ankamen stellte ich gleich fest das doch schon ziemlich etwas los war. Leute tanzten überall und amüsierten sich bestens. An der Bar boten sie einen Cocktail mit dem vielsagenden Namen „Liebestropfen" an wohl hauptsächlich aus Kokosnussmilch und Wodka bestand. Jeanette wollte ihn unbedingt probieren und trank in kurzer Zeit gleich ein paar kleine „Shots" davon. Ich dachte mir nichts weiter dabei, schließlich würde ich die ganze Zeit über in ihrer Nähe sein so lange wir hier waren. Wir begannen einen langsamen Tanz und machten dabei ein wenig herum. Ich konnte spüren das Jeanette mehr und mehr gefallen daran fand als ich sie immer näher an meinen Körper heranzog.

„Ich fand unser kleines Rollenspiel wirklich unglaublich gut Schatz." Flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich hätte wirklich nichts gegen eine Fortsetzung einzuwenden." Sagte sie und küsste mich. „ich muss nur mal eben kurz für kleine Mädchen." Lies sie mich wissen.

Da ich nicht vor hatte sie hier aus den Augen zu lassen nach allem was geschehen war ging ich mit ihr zu den Toiletten die sich ein wenig abseits der Menge befanden. Sie ging in eine der Toiletten hinein „Geht nur eine Minute."

Ich stand also da und beobachtete die Türe während ich auf sie wartete. Wenn ich schon hier bin sollte ich die Gelegenheit nutzen mich auch gleich zu erleichtern dachte ich mir und zog dazu das Neopren-Shirt und die Tauchmaske aus. Ich legte sie direkt neben die Toilettentür und ging hinein. Es ging nur wenige Momente, als ich dann jedoch versuchte die Tür zu öffnen musste ich feststellen das sie blockiert war. Sie bewegte sich keinen Zentimeter so sehr ich auch dagegen drückte. Ich fing an gegen die Tür zu klopfen, so musste mich Jeanette oder irgendwer sonst doch hören und mir helfen.

***

Nach einiger Zeit, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlte, hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Irgend ein Kerl schaute mich an und fragte mich wie ich es nur geschafft hätte mich selbst einzuschließen. Ohne ihn weiter zu beachten rannte ich gleich wieder in Richtung Party um meine Frau zu finden und bemerkte dabei das meine Sachen nicht mehr vor der Tür lagen. Es dauerte nicht lang bis ich sie entdeckte, sie stand an der Bar und nahm gerade einen weiteren Schluck dieses Cocktails. Ich rief nach ihr worauf sie sich umdrehte, wobei ihr das Glas etwas aus der Hand rutschte und sich der Rest des Cocktails über sie ergoß. Sie lachte obwohl die dicke weiße Flüssigkeit sie über und über bedeckte.

„Wo warst du nur so lange?" fragte sie mich und sag dabei schon recht müde aus.

„Ich habe nach dir gerufen Schatz" antwortete ich ihr.

„Naja macht nichts. Nachdem du weg warst habe ich mich kurz hingelegt um mich ein bisschen auszuruhen." Sagte sie und schloß dabei schon ihre Augen.

„Laß uns zu unserem Zelt zurückgehen Liebling." Sagte ich, nahm sie unter den Arm und wir gingen zurück zu unserem Zelt.

Ich betrat das Zelt als erstes und legte sie vorsichtig hin, sie war schon auf dem Weg eingeschlafen. Sie war vom verschütteten Cocktail noch ziemlich klebrig, weshalb ich ein Handtuch herausholte und anfing sie vorsichtig ein wenig zu säubern. Ich zog ihr dabei ihr Kleid aus, welches förmlich durchtränkt war von der klebrigen Flüssigkeit. Ich säuberte ihren Bauch und musste dabei feststellen das ihre Brüste doch ungewöhnlich gerötet waren, was ich jedoch auf den Alkohol schob.

Ich fuhr fort damit ihre Hände und Arme zu reinigen und ging dann zu ihren Beinen über. Urplötzlich fiel mir dabei auf, dass die Flüssigkeit die ihre Beine herabgelaufen war nicht den selben süssen Geruch an sich hatte wie zuvor an ihrem Oberkörper. Ganz im Gegenteil, der Geruch war stark und etwas herb. Ich schob ihre Beine etwas auseinander und erkannte das die Flüssigkeit ihre ganzen Oberschenkel benetzte. Ich schob ihren Slip etwas zur Seite und hatte da die endgültige Bestätigung. Nicht nur das ihre Schamlippen rot und geschwollen waren, ihre Pussy war über und über mit der Flüssigkeit bedeckt und eine Menge davon lief langsam aus ihre heraus.

Ich konnte nicht glauben was sich da vor meinen Augen abspielte. Im nächsten Moment sah ich das unsere Videokamera wieder an ihrem Platz lag, an sie geheftet eine Notiz. Ich nahm sie auf und laß die Notiz „Du wirst es wohl nie lernen, oder?".

Nicht schon wieder, das musste außerordentlich schlechter Witz sein. Ich drückte den Play-Knopf und sah das das Video ganz in der Nähe des Restaurants aufgenommen wurde in dem wir Mittag gegessen hatten. Ich erkannte sogar den Wohnwagen an dem ich Alex gestellt hatte. Kaum hatte ich erkannt wo das Video spielte erkannte ich auch schon Alex der mein Neopren-Shirt und meine Tauchermaske trug. An seiner Hand führte er Jeanette an den Platz.

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