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Casual Sex

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Das war's. Ich komme erneut.

Und ich spüre, wie auch Stefan mit einigen heftigen Bewegungen zum Höhepunkt kommt. Ich habe die Augen geschlossen, obwohl immer noch meine Augen mit dem Tuch verbunden sind. Ich genieße die Wellen. Ich genieße das Pulsieren des Schwanzes. Wie sein heißes Sperma herausspritzt. Wie der Plug in mir noch steckt. Ich lehne mich an Stefan und seine starken Schultern. In diesem Moment brauche ich Geborgenheit.

Ich genieße das Abklingen der Wellen. Stefan auch. Und so verbleiben wir noch gut einige Minuten ineinander liegen. Es könnte auch eine kleine Ewigkeit sein.

Stefan zieht seinen Schwanz raus und löst die Fesseln. Ich bewege nun endlich wieder meine Arme und Beine und nehme das Tuch von meinen Augen. Ich gewöhne mich an die Helligkeit und sehe, wie Stefan mit schlaffem Schwanz und daran baumelndem Kondom ins Bad geht. Ich bleibe erschöpft liegen. Stefan duscht sich nach dem Sex immer kurz ab. Normalerweise machen wir das zusammen, doch ich schaffe es nicht, mich zu bewegen.

Wenige Minuten später kommt Stefan noch einmal kurz rein, verabschiedet sich von mir und verlässt die Wohnung. Es war in dieser Woche das letzte Mal, ich werde ihn erst nach dem Wochenende wieder sehen.

Er ist schon lange weg, als mit auffällt, dass er den Plug aus mir gar nicht wieder rausgezogen hat. Ich beginne ihn zu ziehen und erlebe fast die selben Gefühle wie beim Reinschieben. Nur das dieses Mal die flinken Finger von Stefan meine Muschi nicht streicheln. Ich ziehe die zweite Kugel raus. Die dritte, die vierte, die letzte. Es wird zunehmend einfacher.

Ich schaue mir das Teil nun genauer an. Das Teil ist aus rosafarbenen, durchsichtigen Kunststoff. Das ganze ist ein durchgehender Stab mit fünf Kugeln. Ich habe also richtig gezählt. Die Kugeln werden geringfügig größer, doch mein Körper fühlte da deutlich größere Unterschiede.

Ich blicke es für einen Moment noch einmal genau an. Dann wandert die Hand intuitiv in meine Schamregion. Und drücke es erneut gegen meinen Hintern.

--

Ich freue mich wie immer über Kommentare. Für die Unterstützung möchte ich mich bei Vielen Dank an parttime und tralalo bedanken.

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Anonymous
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Anonym
32 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wahnsinn kann ich nur so von mir geben! Gefühlvoll, mit aller Zärtlichkeit, so wie das Leben sein kann. Mit der Großzügigkeit der Erotik und dem nicht fehlendem Sex.

Wahnsinn kann ich nur so von mir geben!

Gefühlvoll, mit aller Zärtlichkeit, so wie das Leben sein kann.

Mit der Großzügigkeit der Erotik und dem nicht fehlendem Sex.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Toll

Phallus, sind wir bei den Negern und tanzen um Götterskulpturen. Leute, werdet echt mal wach! Voll daneben!

juergensen58juergensen58vor mehr als 11 Jahren
Geile Story!

Toll geschrieben, Steffi! Echt geil!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wann komt eigentlich mal wieder was neues?

Will ja nicht drängeln - aber du hast schon länger nichts mehr geschrieben. Ich hoffe doch, es gibt bald eine Fortsetzung...

karlos_sgkarlos_sgvor etwa 12 Jahren
Five stars

Sehr gute Geschichte, kann ich nur empfehlen. Steffi ist damit ganz am Puls der Zeit. In einer reinen Sexbeziehung kann man seine Fantasien besser und hemmungsloser ausleben. Als selbstbewusste, junge Frau genießt sie das Leben mit drei Lovern. Der Besuch von Stefan wird in der Geschichte beschrieben.

Steffi hat die Geschichte sehr gut und detailliert aufgebaut. Sie beschreibt das Spiel, das Stefan mit ihr treibt und wie geil sie dabei wird und sie nach seinem Schwanz schreit. Stefan nutzt die Gelegenheit fickt sie und bereitet sie dabei auf seinen nächsten Besuch vor, wo er sie auch anal ficken wird, was sie bisher nicht wollte.

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